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Wochenplan Deutsch - 6. Schuljahr

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Seite 3

Wochenplan Deutsch / 6. Schuljahr Bestell-Nr. P11 655

Anleitung

Liebe Lehrerinnen und Lehrer,

wenn Sie die Wochenpläne in Ihrem Unterricht einsetzen, können Ihre Schülerinnen und Schü- ler die Freiarbeit sinnvoll nutzen. Mit den Wochenplänen werden die zentralen Bereiche des Deutschunterrichts abgedeckt:

 Lesen & Leseverständnis

! Schreiben

 Rechtschreibung

 Grammatik

Zur leichteren Orientierung wurden im Wochenmaterial Zeichen verwendet, die die jeweiligen Übungen den Bereichen des Deutschunterrichts zuordnen. Sie sind oben als Symbole abge- bildet. In jedem Wochenplan sind alle Bereiche abgedeckt.

Dieses Buch besteht aus drei Teilen.

• Im ersten Teil inden Sie 36 Wochenpläne. Sie reichen für ein Schuljahr und bieten ab- wechslungsreiche, leicht verständliche Übungen, die Ihre Schüler selbstständig bewälti- gen können.

• Im zweiten Teil beindet sich das Wochenmaterial. Ihre Schüler benötigen zu jedem Wo- chenplan das zugehörige Wochenmaterial. Dort sind Texte, Bilder und benötigtes Zusatz- material zu den Aufgaben des jeweiligen Wochenplans zu inden. Zur leichteren Zuord- nung sind die entsprechenden Seitenzahlen in der Inhaltstabelle vermerkt. Falls Ihnen die Schrift zu klein sein sollte, können Sie das Wochenmaterial am Kopierer auf 141 % kopieren. Damit wird das Format DIN A5 zum Format DIN A4.

• Im dritten Teil beinden sich die Lösungen zu allen 36 Wochenplänen. Sie sind genau wie die Wochenpläne aufgebaut, damit Ihre Schüler sich leicht orientieren können und eine Selbstkontrolle einfach möglich ist. Falls Ihnen die Schrift zu klein sein sollte, können Sie die Lösungen am Kopierer auf 141 % kopieren. Damit wird das Format DIN A5 zum Format DIN A4. Auch die entsprechenden Lösungsseiten sind in der Inhaltstabelle zur leichteren Zuordnung vermerkt.

Zur Erleichterung Ihrer Vorbereitung können Sie in der Inhaltstabelle sehen, welche zentralen Bereiche in dem jeweiligen Wochenplan abgedeckt werden. So können Sie passend zu Ihrem Unterricht die Wochenpläne nach inhaltlichen Überlegungen auswählen. Sie sind an keine bestimmte Reihenfolge gebunden. Denken Sie vor dem Kopieren eines Wochenplans für die Schüler möglichst daran, in der Kopfzeile eine Wochenplan-Nummer und das von Ihnen ge- wählte Abgabedatum einzufügen.

Viel Freude mit den Wochenplänen wünschen Ihnen und Ihren Schülerinnen und Schülern das Kohl-Verlagsteam und

Christiane Vatter-Wittl

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Wochenplan Deutsch / 6. Schuljahr – Bestell-Nr. P11 655

Übungsinhalte

Wochen-

plan Seite Thema Lesen und

Leseverständnis

!

Schreiben

Rechtschreibung

Grammatik

8

(44 / 63)

Bienen

○ Betontes Lesen

○ Fragen zum Text

○ Fragen zum Text

○ Stellenanzeige formulieren

○ ie-i

○ Dehnungs-h –

9 (44 / 63)

Warum schwimmen Fische?

○ Richtig – falsch

○ Buchstabengitter ○ Fragen zum Text erfinden ○ Substantivierte Verben und Adjektive

○ Doppelkonsonanten

○ Substantivierte Verben und Adjektive

10

(45 / 64)

Der Baum und die Photosynthese

○ Richtig – falsch

○ versteckte Wörter –

○ Fehler in Wörterschlange finden

○ Silbenwand

○ Wortarten erkennen, Adjektive steigern

11

(45 / 64)

Antarktis

○ Textverständnis – Steckbrief

○ Mit eigenen Worten erklären

○ Adjektive finden und steigern

○ Richtig – falsch

○ Recherche zum Infoplakat

○ Textverständnis – Steckbrief

○ Mit eigenen Worten erklären

○ Recherche zum Infoplakat – ○ Adjektive finden

und steigern

12

(46 / 65)

Didgeridoo

○ Fragen zum Text

○ Fragen zum Text

○ Recherche, Informationen notieren

○ Steckbrief nach Recherche verfassen

○ Nomen nach dem Alphabet ordnen

○ Adjektive finden

13

(46 / 65)

Kanupolo

○ Fragen zum Text

○ Malen nach Text

○ Fragen zum Text

○ Malen nach Text

○ Wortfamilien „Wasser“

○ Groß- und Klein- schreibung

○ Eigene Ideen

○ Groß- und Kleinschreibung –

14 (47 / 66)

Musik hören beim Erstellen von Hausaufgaben

○ Tabelle Pro/Contra

○ Tabelle Pro/Contra

○ Satzbildung mit Nomen

○ Wortbedeutungen

○ Groß- und Klein- schreibung

○ Groß- und Klein-

schreibung ○ Satzbildung mit Nomen

15

(47 / 66)

Ratschläge für einen schlechten Redner

○ Sinnerfassung, Text- bearbeitung & Tipps Schreiben

○ Sinnerfassung, Textbearbei-

tung und Tipps Schreiben ○ Satzzeichen einfügen ○ Verben finden, Infinitiv

○ Wortarten erkennen

○ Plural & Singular

16

(48 / 67)

Alles wird besser

○ Sinnerfassung, Textbearbei- tung und Tipps schreiben

○ Sinnerfassung, Textbearbei- tung und Tipps schreiben

○ Rechtschreibfehler inden und korrigieren

○ Lebenslauf verfassen

○ Rechtschreibfehler inden und korrigieren

○ Wörter mit Umlaut nach dem Alphabet ordnen

○ Adjektive steigern

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Seite 5

Wochenplan Deutsch / 6. Schuljahr – Bestell-Nr. P11 655

Übungsinhalte

Wochen-

plan Seite Thema Lesen und

Leseverständnis

!

Schreiben

Rechtschreibung

Grammatik

17

(48 / 67)

Patchworkfamilien

○ Fremdwörter ○ Bild Patchworkfamilie ○ Groß-/Kleinschreibung

○ Silbentrennung ○ sortieren nach dem Alphabet

18 (49 / 68)

Ein Knigge für das Handy

○ Begriffe sortieren

○ Recherche und verfassen

○ Begriffe sortieren

○ Recherche und verfassen

○ Pro/Contra-Argumente

○ Stellung nehmen

○ Wörter inden und

aufschreiben –

19

(49 / 68)

Die gesundheitlichen Aspekte von Cola

○ Informationen erkennen

○ Fremdwörter ○ Fremdwörter

○ Umfrage ○ Namenwörter, Endungen ○ Namenwörter, Endungen

○ Zusammengesetzte Namenwörter 20

(50 / 69)

Die Geschichte der Cola

○ Fragen beantworten

○ Fremdwörter

○ Richtig-falsch

○ Fragen beantworten

○ Internetrecherche

○ Nachteile erkennen – –

21

(50 / 69)

Was ist Übergewicht?

○ Textverständnis ○ Diskussion ○ Rechtschreibung,

Vokale ergänzen

○ Wortstämme ○ Adjektive inden

22

(51 / 70)

Der kleine Königssohn

○ Eigenschaften und Fragen zum Text

○ Eigenschaften und Fragen zum Text

○ Ende schreiben

○ Silbentrennung

○ Dehnungs- h ○ Adjektive inden

23

(52-53/70)

Der Fischer und seine Frau (1) – Lesen

○ Vorlesen

○ Textverständnis ○ Zusammenfassung schreiben

○ mit Sprache umgehen – –

24 (52-53/71)

Der Fischer und seine Frau (2) – Sprachbetrachtung

○ Textverständnis

○ Konsonanten ergänzen ○ Textverständnis

○ Gegenteile inden ○ Silben sortieren

○ Konsonanten ergänzen ○ Adjektive inden

25 (54-55/71)

Brüderchen und

Schwesterchen

○ Fragen zum Text ○ Fragen zum Text ○ i oder -ie

○ Endungen -chen und -lein

○ zusammengesetzte Nomen

○ Endungen -chen und -lein

○ zusammengesetzte Nomen

○ sortieren nach dem Alphabet

26

(55-56/72)

Baldurs Tod

○ Fragen zum Text

○ Wortbedeutung

○ Textrecherche

○ Buchstabengewitter

○ Fragen zum Text

○ Wortbedeutung

○ Zeitungsbericht verfassen – ○ Textrecherche

27 (57 / 72)

Der seltsame Spazier- ritt von J.P. Hebel

○ Gedanken und Stichpunkte zum Text

○ Lesefertigkeit

○ Gedanken und Stichpunkte zum Text

○ Rollenspiel

○ Satzzeichen

○ Groß- und Kleinschreibung –

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Seite 6

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Übungsinhalte

Wochen-

plan Seite Thema Lesen und

Leseverständnis

!

Schreiben

Rechtschreibung

Grammatik

28

(57 / 73)

Der Vogelsteller

und die Schlange

○ Text aufschreiben

○ Zeitungsbericht verfassen

○ eigene Meinung

○ Bildergeschichte zeichnen

○ Text aufschreiben

○ Dehnungs-h inden und substantivierte Verben

○ Dehnungs-h inden und substantivierte Verben

29

(58 / 73)

Der Maushund in Schilda

○ betontes Lesen

○ Wörtergitter

○ W-Fragen und Bericht

○ Einzelbilder werden zu

Bilderfolgen ○ Satzzeichen ergänzen –

30 (59 / 74)

Der Fuchs und der Storch

○ Fabel lesen und Eigen-

schaften inden ○ neue Fabel inden

○ eigene Fabel schreiben ○ Doppelvokale und Umlaute

○ Fabel lesen und Eigen- schaften inden

○ Gegenwart und Vergangen- heit

31

(59 / 74)

Die beiden Frösche

○ Textverständnis

○ Textrecherche und substantivierte Verben und Adjektive

○ Textverständnis

○ Begriffserklärungen

○ Comic zeichnen

○ Dialog verfassen

○ Textrecherche und substantivierte Verben und Adjektive

32 (60 / 75)

Der Kobold in der Mühle

○ Märchenmerkmale/

Zusammenfassung

○ Märchenmerkmale/

Zusammenfassung

○ Zeitungsreport

○ alte Begriffe inden und erklären

○ Rollenspiel

○ Verben und Infinitiv/

Dehnungs-h ○ Verben und Infinitiv/

Dehnungs-h

33

(61 / 75)

Das Schlüsselloch

○ betontes Lesen ○ Reimwörter inden

○ eigenes Gedicht verfassen

○ kreative Weiterarbeit – ○ Zeitformen erkennen/

Verben, Ininitiv

34

(61 / 76)

Beschreibung

○ Bedienungsanleitung/

Beschreibungen im Alltag

○ Personenbeschreibung unter der Lupe

○ Bedienungsanleitung/

Beschreibungen im Alltag

○ Personenbeschreibung in der Gruppe

○ eigene Spielbeschreibung verfassen

○ Gegenstandsbeschreibung verfassen

○ Personenbeschreibung unter der Lupe

– –

35

(62 / 76)

Lesetraining

○ Wörter finden

○ Textverständnis

○ Fehlerbild

○ Wörterwurm

○ Buchstabengitter

○ Textverständnis

○ Fehlerbild

○ Wörterwurm

○ Wörter finden

○ Buchstabengitter –

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(5)

Seite 7

Wochenplan Deutsch / 6. Schuljahr – Bestell-Nr. P11 655

Übungsinhalte

Wochen-

plan Seite Thema Lesen und

Leseverständnis

!

Schreiben

Rechtschreibung

Grammatik

36

(77)

Übungen zur Wortbedeutung

○ Groß- und Kleinschreibung

○ unterschiedliche Bedeutun- gen/gleiche Schreibweisen –

○ Groß- und Kleinschreibung

○ unterschiedliche Bedeutun- gen/gleiche Schreibweisen

○ neue Wörter bilden

○ nach Wortarten sortieren

○ Singular und Plural

○ neue Wörter bilden

37

(77)

Rund um Wortarten

○ Verben und Ininitiv ○ Verben inden

○ Wortfeld „gehen“ –

○ Verben und Infinitiv

○ Nomen erkennen und nach dem Alphabet sortieren

○ Zeitformen ergänzen

38

(78)

Vor- und Nachsilben

– –

○ Vorsilbe ent- und end-

○ Nachsilben ordnen

○ Silben verbinden

○ Nachsilbe -ig

○ Adjektive mit -lich

○ Vorsilbe ent- und end-

○ Nachsilben ordnen

○ Nachsilbe -ig 39

(78)

Rechtschreibung – Adjektive und Verben

○ Textverständnis

○ passende Verben

○ Adjektive und ihre Gegenteile

○ passende Verben

○ Groß- und Kleinschreibung

○ Wörter inden und nach Wortarten sortieren

○ Wörter inden und nach Wortarten sortieren

40 (79)

Rechtschreibübung – Zusammengesetzte Wörter

○ zu Vorsilben Wörter inden

○ zusammengesetzte Namenwörter inden

○ Silbentrennung

○ zusammengesetzte

Namenwörter zerlegen ○ nach dem Alphabet ordnen

41 (79)

Rund um Rechtschreibung

○ Wortgitter

○ Oberbegriff „Küche“

○ die Nachsilbe -spiel

○ Sätze mit Aufzählungen und Kommas

○ Wortgitter

○ Wörterketten bilden

○ Oberbegriff „Küche“

○ Sätze mit Aufzählungen

und Kommas –

42

(80)

Wortschatzübungen 1

○ Wortfeld „sagen“

○ Wortfeld „sagen“

○ Wörter sortieren

○ Wörter unterschiedlicher Bedeutung

○ Gegenteile finden

○ Oberbegriffe/Unterbegriffe

○ Wörter unterschiedlicher

Bedeutung –

43

(80)

Wortschatzübungen 2

○ aus Buchstaben Wörter bilden

○ Wortbedeutungen erklären

○ aus Buchstaben Wörter bilden

○ Reimwörter finden

○ Reizwortgeschichte

○ aus Buchstaben Wörter

bilden ○ Adjektive steigern

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Seite 8

1

erledigt  kontrolliert 

• Lies den Text über die Bienen erst mehrmals leise oder halblaut für dich selbst.

• Lies ihn dann einer Mitschülerin oder einem Mitschüler vor. Lasse ihn oder sie dein Vorlesen bewerten. Er oder sie trägt dazu das passende Gesicht  oder  oder  ein.

2

!

erledigt kontrolliert 

• Beantworte folgende Fragen zum Text:

a) Wie viele Bienen leben ungefähr in einem Bienenstock?

b) Was passiert in den Zellen des Bienenstocks?

c) Wie lange dauert es, bis aus der Made eine Biene wird?

d) Welche Aufgabe darf die Biene nach 18 Tagen übernehmen?

e) Was sind Facetenaugen?

f) Welche Aufgabe hat der Honigmagen?

3

erledigt  kontrolliert 

• Trage i oder ie richtig ein:

B___ne R___chplaten

H___nterleib umsp___nnen

sch___ck w___der

___hre zw___schen

Hon___gb___ne zwanz__g

4

erledigt kontrolliert 

• Manche Wörter brauchen ein Dehnungs-h, damit man sie richtig ausspricht.

• Manche Vokale spricht man auch ohne extra Dehnungs-h lange aus.

• Schreibe die Wörter richtig auf.

änlich ________________ ungefär _______________

Füler _________________ Kokohn ______________

Wahben ______________ ire __________________

wahgen _______________ währmt _______________

naezu ________________ abnemen _____________

merere _______________ Mahgen ______________

5 !

erledigt kontrolliert 

• Stell dir vor, du bist eine Bienenkönigin und suchst neue Honigbienen.

• Schreibe für die Honigbiene eine Art Stellenanzeige, schreibe auch hinein, welche Aufgaben sie wann erwarten (z.B. 18 Tage Zeit für Fitnesstraining;

unbedingt notwendig zur Abnahme von Honig).

Wochenplan zum Thema „Bienen“

Lautstärke Lesetempo Aussprache Betonung

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Seite 10

1

erledigt kontrolliert 

• Lies den Text über die Photosynthese. Kreuze an, ob die Sätze richtig oder falsch sind.

2

erledigt kontrolliert 

• Welche Wörter sind hier versteckt?

3

erledigt kontrolliert 

a) Suche dir im Text zehn Nomen und schreibe sie rückwärts heraus.

b) Suche im Text fünf Verben und baue sie Buchstabe für Buchstabe auf und ab.

c) Findest du im Text zwei Adjektive, die man steigern kann?

4

erledigt kontrolliert 

a) In jedem der folgenden Wörter aus der Buchstabenschlange beindet sich ein Buchstabe zu viel. Unterstreiche die überlüssigen Buchstaben.

b) In jedem der Wörter aus der Buchstabenschlange indest du einen falschen Buchstaben. Markiere ihn farbig.

5

erledigt kontrolliert 

• Male die Silben, die zusammen ein Wort ergeben, in der gleichen Farbe an und schreibe die Wörter auf. Ein Wort bleibt übrig, welches ist es?

• Übrig gebliebenes Wort: ___________________________

Wochenplan zum Thema „Der Baum und die Photosynthese“

wahr falsch a) Das Wort Photosynthese kommt aus dem Lateinischen.

b) Der grüne Far stof in den Blätern wird Chlorophyll genannt.

c) Ein Baum bildet Traubenzucker.

d) Durch die Photosynthese wird der für Menschen lebens- wi hige Sauerstof freigesetzt.

e) In einer Eiche leben ca. 30 Insektenarten.

f) Regen ist die Energiequelle für die Photosynthese.

a) b) c) d) e)

Sauersstofwasserlöhsli hfünfzigInse kten Beispiel: l; lä; läu; läuf; – läut – läuf; läu; lä; l

LaupsbendenSchadtennatührlichausbrobieren

Chlo Gleich Sau Brut

er ro platz ge

phyll wicht stof Nähr

Ver stof steck Leben

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Seite 15

1

!

erledigt kontrolliert 

• Lies den Text „Ratschläge für einen schlechten Redner“ durch.

• Hörst du dir gerne einen Vortrag an, der so gestaltet ist, wie ihn der Autor Kurt Tucholsky beschreibt?

• Unterstreiche im Text, was für einen guten Vortrag gar nicht geht.

• Schreibe dagegen positive Tipps auf, wie es besser geht.

2

erledigt kontrolliert 

• Hier fehlen die Satzzeichen, füge sie ein.

a) Hier hast du schon alles was einen schönen Anfang ausmacht eine steife Anrede der Anfang vom Anfang und das Wörtchen kurz

b) Die Leute sind doch nicht zu seinem Vortrag gekommen um lebendiges Reden zu hören sondern das was sie auch in den Büchern nachschlagen können

c)   Spri h nie unter anderthal Stunden sonst lohnt es si h gar ni ht erst anzufangen

3

erledigt kontrolliert 

• Finde zehn Verben im Text und schreibe sie in ihrer Grundform (Ininitiv) auf.

4

erledigt kontrolliert 

• Kreuze die richtige Wortart an.

5

erledigt kontrolliert 

• Suche für die folgenden Wörter jeweils den fehlenden Plural oder den fehlenden Singular.

Wochenplan zum Thema „Ratschläge für einen schlechten Redner“

Wort Verb Nomen Adjekiv

Meilen unruhig geschlummert

Thema heuig ea si higen umständlich

beginne wiederholen

lebendig Nebensätze Schulpensum

Singular Plural

Meilen Eindruck

Brillenmenschen Rede

Zuhörer Beispiel

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Seite 24

1

!

erledigt kontrolliert 

a) Lies dir das Märchen vom Fischer und seiner Frau durch und schreibe drei Wünsche auf, die der Butt dem Fischer und seiner Frau erfüllt.

______________ ______________ ______________

b) Warum sitzt Ilsebill am Ende wieder in dem alten Pott? Erkläre, was damit gemeint ist.

2

erledigt kontrolliert 

• Finde Adjektive, die den Fischer und seine Frau beschreiben und ordne sie zu.

3

erledigt  kontrolliert 

• Hier indest du Wörter aus dem Text, leider sind die Silben durcheinander geraten. Sicher kannst du sie wieder zusammensetzen.

4

erledigt kontrolliert 

• Ergänze die fehlenden Konsonanten:

Felsbro___en – ro___en – schwi____en – Zi___zeug – Ka____er – Hü___e – bekü____ert – Schü___e

Rätsel : Bei welchem der Wörter oben, muss man einen Buch-

staben weglassen um eine Kopfbedeckung zu erhalten? ______________

5 !

erledigt kontrolliert 

• Finde die Gegenteile:

Wochenplan zum Thema „Der Fischer und seine Frau (2) – Sprachbetrachtung“

Fischer Ilsebill

gutmüig unglücklich

… …

Wo- -gen

Leib-

ge-

-lauf- -ten

Tra- Pan-

-bant ver-

-en

grau-

-größ- -tof-

-fel

-sig

al- -ig

-ler- Ge- -nünf-

-schw ätz -chen

genügsam  _______________

reich  _______________

schlicht  _______________

hinunter  _______________

stürmisch  _______________

schüchtern  _______________

unverschämt  _______________

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Seite 30

1

erledigt kontrolliert 

• Lies dir die Fabel durch.

• In einer Fabel nehmen Tiere menschliche Eigenschaften an, sie können sprechen, fühlen, denken und handeln.

• Übertrage die Tabelle in dein Heft/in deinen Ordner und schreibe auf, welche menschlichen Eigenschaften der Fuchs und der Storch haben.

2

!

erledigt kontrolliert 

• Sicher kennst du noch mehr Fabeln. Schreibe den Inhalt dieser Fabel kurz auf.

Falls dir nichts einfällt, hilft dir die Klassenbibliothek, das Lesebuch oder das Internet.

3

erledigt kontrolliert 

a) Unterstreiche im Text alle Wörter mit Doppelvokalen blau, z.B. riechen, Äu ßere, …

b) Schreibe alle Wörter mit einem Umlaut heraus, z.B. mögliche, füg‘, …

4

erledigt kontrolliert 

• Die Fabel vom Fuchs und dem Storch ist in der Vergangenheit geschrieben.

• Unterstreiche alle Verben in der Vergangenheit im Text gelb und schreibe sie dann mit ihrem Grundwort heraus,

z.B. bat – bitten, fand – inden, …

5 !

erledigt kontrolliert 

• Schreibe eine eigene Fabel über deinen heutigen Schultag.

• Beachte dabei, dass eine Fabel oft in drei Teile gegliedert werden kann.

1. Ausgangssituaion Ü ers hrit, wie ist die Situaion , 2. Rede und Gegenrede Streit, Streitgesprä h ,

3. Lösung Die Lösung und die Moral/Lehre der Fa el

Wochenplan zum Thema „Äsop: Der Fuchs und der Storch“

Fuchs Storch

spricht lobte Bewirtung

… …

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Seite 48

Wochenplan Deutsch / 6. Schuljahr – Bestell-Nr. P11 655 Wochenplan Deutsch / 6. Schuljahr – Bestell-Nr. P11 655

Wochenmaterial „Patchworkfamilien“

1 Lesetext: Patchworkfamilien Das englische Wort „patchwork“ wird mit

„Flickarbeit; Flick-, Stückwerk“ übersetzt – in Verbindung mit dem Begriff Familie zeigt der Begriff eine inzwischen nicht unübliche Form der Familienbildung auf.

Eine Folge dieser Entwicklung ist in der stetig gestiegenen Zahl von Scheidungen und Trennungen zu inden. Durch die oft wirtschaftliche Unabhängigkeit und die i- nanzielle Unterstützung durch staatliche

Gesetze für Mütter wird heute eine Trennung bzw. Scheidung vom Partner häuiger als früher in Betracht gezogen.

Durch das Eingehen neuer Partnerschaften der getrennten Personen inden und bilden sich neue Familien, die sogenannte Stieffamilie¹.

Eine häuige Form ist Stiefvaterfamilie, in die von Seiten der Frau Kinder mitgebracht werden. Sehr oft werden nach einer Scheidung die Kinder der Mutter zugesprochen.

Das trifft aber natürlich auch für Väter zu, es bildet sich die Stiefmutterfamilie. Da die Kinder der Väter eine hohe Erwartungshaltung an ihre „neue“ Mutter haben, kommt es häuig zu Konliktsituationen. Es kommt nicht selten vor, dass die Stiefmutter trotz intensivster Bemühungen abgelehnt wird. Dabei ist diese Ablehnung in der Regel in der Zuneigung zur leiblichen Mutter begründet. Eine zusammengesetzte Stieffamilie ent- steht, wenn beide Seiten Kinder mitbringen. Schwierigkeiten und Problemsituationen sind in der Regel programmiert, da sie keine Chance hatten, sich ihre Stiefgeschwister wie Freunde auszusuchen, sondern mit der gegebenen Situation leben müssen. Jeder hat seine Erlebnisse, Vorstellungen und Geschichte und verarbeitet sie auf die eigene Art und Weise. Gewohnheiten, Verantwortungen, Rollenverteilungen usw. werden neu gefunden und vielleicht auch erstritten. Der Kontakt und die Einlussnahme des ehe- maligen familiären Umfeldes können auch noch für weiteren Zündstoff sorgen.

Kommen dann noch Kinder aus der neuen Verbindung dazu, wird der soeben verarbei- tete Prozess der Neuorientierung neu angestoßen. Ein hohes Maß an Fingerspitzen- gefühl, Geduld und Verständnis von den Erziehungsverantwortlichen ist nötig, um eine harmonische Entwicklung zuzulassen.

Das Konliktpotenzial in einer Patchworkfamilie ist in der Regel größer als in einer tradi- tionell entstandenen, also „normalen“ Familie. Diese Tatsache kann zu Überlegungen führen, die keiner haben möchte bzw. wollte: Die Möglichkeit einer neuerlichen Tren- nung.

¹ Der Begriff „Stieffamilie“ ist u.a. zu inden auf http://www.kindergartenpaedagogik.de

Wochenmaterial „Alles wird besser“

1 Lesetext: Alles wird besser

Kalle fühlt sich manchmal alt. Nicht steinalt, sondern bergalt – schildkrötenalt. Wenn sich Kalle alt fühlt, dann glaubt er, dass er weiß, was weise ist. Und wenn man ihn danach fragen würde, würde er antworten: „Weise, das ist müde sein. Das ist so, als wenn man beim Tausendme- terlauf einfach stehen bleibt und zusieht, wie die andern weiterlaufen.“ So würde Kalle sein Sichaltfühlen beschreiben.

Wenn sich Kalle alt fühlt, dann läuft er nicht mehr mit. In der Schule haben sie Lebenslauf- schreiben geübt „Ich, Karl Bäumler, wurde am soundsovielten als Sohn des Betriebswirtes Josef Bäumler und seiner Ehefrau Gisela in Biehl geboren...“

Dann war Kalle nichts mehr eingefallen. Wenigstens nichts Interessantes. Kindergarten, Grundschule, Realschule. Immer nur Schule. Er hatte darüber nachgedacht, warum man in einem Lebenslauf nicht schreiben kann, dass man mit acht Jahren von einem Schäferhund gebissen worden ist und deshalb Angst vor Schäferhunden hat. Oder dass man in der Grund- schule immer der Kleinste war und deshalb von den Großen verkloppt worden ist oder dass ihm mal eine Fischgräte im Hals stecken blieb und er nun keinen Fisch mag. Oder und das wäre am wichtigsten, dachte Kalle, dass man sich manchmal so schildkrötenalt fühlt, weil man keine Lust mehr hat, zur Schule zu gehen und etwas lernen zu müssen, das einen gar nicht interessiert und Angst davor hat, es nicht zu können oder etwa schlechter zu sein als die anderen.

Aber das durfte man alles nicht in einem Lebenslauf schreiben, weil das keinen interessierte, und deshalb waren die Lebensläufe fast alle gleich und sehr langweilig zu lesen.

Und als er darüber nachgedacht hatte, fühlte sich Kalle wieder einmal schildkrötenalt – so, als wenn da Blei in den Adern wäre.

Kalle hat keinen Freund. Bis vor einem Jahr hatte er einen Freund gehabt, der hieß Rolf. Sie hatten sich auch ganz gut verstanden, aber dann wurde Rolf aus der Hauptschule entlassen.

Er fand keine Lehrstelle und hing viel herum. Dabei hatte er dann neue Freunde gefunden.

„Die sind nicht so Muttersöhnchen wie du“, hatte er zu Kalle gesagt. Und er hatte gesagt, dass Kalle ein Streber wäre. Das hatte Kalle wehgetan.

Die aus seiner Klasse indet Kalle sowieso doof: Die gehen immer so breitbeinig und rauchen auf dem Klo in den Pausen. Und wenn ein Mädchen vorbeikommt, pfeifen sie oder machen blöde Bemerkungen. [ ... ]

Kalle macht sich nichts aus Mädchen, aber er würde alles tun, um einen Freund zu haben.

Einen, mit dem er mal über alles sprechen könnte. Zum Beispiel darüber, dass er sich manch- mal so alt und müde fühlt. Oder darüber, dass er manchmal so große Angst hat, das nicht zu schaffen, was sie in der Schule von ihm verlangen. Oder darüber, dass es immer nur darauf anzukommen scheint, so zu sein, wie alle sind und später viel Geld zu verdienen. Dass einen niemand jemals fragt, warum man Angst vor Schäferhunden hat oder keinen Fisch mag, dass Jungen niemals heulen dürfen, außer wenn jemand gestorben ist, dass es einem so gehen kann wie Rolf, dass man keine Arbeit indet, wenn man fertig ist mit der Schule.

Aber um darüber sprechen zu können, braucht man jemanden. Und Kalle hat niemanden.

Deshalb fühlt er sich vielleicht manchmal schildkrötenalt. Deshalb läuft er dann einfach nicht mehr mit. Deshalb und weil Kalle nicht daran glaubt, dass alles besser wird, wenn erst einmal die Schule vorbei ist.

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Seite 59

Wochenplan Deutsch / 6. Schuljahr – Bestell-Nr. P11 655 Wochenplan Deutsch / 6. Schuljahr – Bestell-Nr. P11 655

Wochenmaterial „Der Fuchs und der Storch“

1 Lesetext: Der Fuchs und der Storch

Ein Fuchs hatte einen Storch zu Gaste gebeten, und setzte die le- ckersten Speisen vor, aber nur auf ganz lachen Schüsseln, aus de- nen der Storch mit seinem langen Schnabel nichts fressen konnte.

Gierig fraß der Fuchs alles allein, obgleich er den Storch unaufhörlich bat, es sich doch schmecken zu las- sen. Der Storch fand sich betrogen, blieb aber heiter, lobte außeror- dentlich die Bewirtung und bat sei- nen Freund auf den andern Tag zu

Gaste. Der Fuchs mochte wohl ahnen, dass der Storch sich rächen wollte, und wies die Einladung ab. Der Storch ließ aber nicht nach, ihn zu bitten, und der Fuchs willigte endlich ein. Als er nun anderen Tages zum Storche kam, fand er alle möglichen Leckerbissen aufgetischt, aber nur in langhalsigen Geschirren.

„Folge meinem Beispiele“, rief ihm der Storch zu, „tue, als wenn du zu Hause wärest.“ Und er schlürfte mit seinem Schnabel ebenfalls alles al- lein, während der Fuchs zu seinem größten Ärger nur das Äußere der Geschirre belecken konnte und nur das Riechen hatte. Hungrig stand er vom Tische auf und gestand zu, dass ihn der Storch für seinen Mutwillen hinlänglich gestraft habe. Was du nicht willst, dass man dir tu’, das füg’

auch keinem anderen zu.

Wochenmaterial „Die beiden Frösche“

1 Lesetext: Die beiden Frösche

Zwei Frösche, deren Tümpel die heiße Sommersonne ausgetrocknet hatte, gingen auf die Wanderschaft. Gegen Abend kamen sie in die Kammer eines Bauernhofs und fanden dort eine große Schüssel Milch vor, die zum Abrah- men aufgestellt worden war. Sie hüpften sogleich hinein und ließen es sich schmecken.

Als sie ihren Durst gestillt hatten und wieder ins Freie wollten, konnten sie es nicht: die glatte Wand der Schüssel war nicht zu bezwingen, und sie rutsch- ten immer wieder in die Milch zurück.

Viele Stunden mühten sie sich nun vergeblich ab, und ihre Schenkel wurden allmählich immer matter. Da quakte der eine Frosch: „Alles Strampeln ist umsonst, das Schicksal ist gegen uns, ich geb’s auf!“ Er machte keine Bewe- gung mehr, glitt auf den Boden des Gefäßes und ertrank. Sein Gefährte aber kämpfte verzweifelt weiter bis tief in die Nacht hinein. Da fühlte er den ersten festen Butterbrocken unter seinen Füßen, er stieß sich mit letzter Kraft ab und war im Freien.

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Wochenplan Deutsch / 6. Schuljahr – Bestell-Nr. P11 655 Wochenplan Deutsch / 6. Schuljahr – Bestell-Nr. P11 655

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a) Kalle i det Le e släufe la g eilig, eil a kei e i teressa te Sa he rein schreiben darf und so alle ähnlich sind.

b) Er würde gerne schreiben, dass er Angst vor Schäferhunden hat und in der  Gru ds hule i er der Klei ste ar u d deshal o de Große erkloppt   urde …

c)  Weil die Ju gs i er so reit ei ig gehe u d auf de Klo rau he , e ei  Mäd he or eigeht pfeife sie oder a he löde Be erku ge . d) Rolf hat die Schule beendet und keine Lehrstelle gefunden, so hing er viel rum  u d fa d eue Freu de. Zude hat er Kalle eleidigt.

e) Kalle würde gerne besprechen, dass er sich so alt und müde fühlt, dass er Angst  hat i der S hule zu ersage …

f)  Kalle fühlt si h so, eil er ie a de hat it de er rede ka u d si h ü er  sei e Sorge u d Ä gste austaus he ka .

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Bäu ler, löde, darü er, dürfe , Fis hgräte, fühlt, kö e , läut, Le e släufe, Mäd he , üde, üsse , Mutersöh he , S häferhu d, s hildkröte alt, später, wäre, würde, über

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a) alt, steinalt, bergalt, schildkrötenalt, weise, müde, interessant, klein, groß, a i higste , glei h, la g eilig, doof, reit ei ig, löde, ferig b)

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1) Er hate darüber nachgedacht, warum man in einen Lebenslauf nichts witziges schreiben kann.

2) Kalle macht sich nichts aus Mädchen, aber er würde alles tun, um einen Freund zu haben.

3) Es hat ihm sehr wehgetan, als Rolf zu ihm sagte, dass er ein Streber ist.

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Lösung: Wochenplan zum Thema „Alles wird besser“

Grundstufe Komparaiv Superlaiv

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Individuelle Lösungen

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Patchwork: Te h ik zur Herstellu g o z.B. De ke , ei der Stof- oder Lederteile von verschiedener Farbe, Form und Muster harmonisch zusammengefügt werden.

Ko likt: Zwiespalt, Streit aufgrund verschiedener Meinungen.

Chance: gü sige Gelege heit, Aussi ht auf Erfolg.

Prozess: vor einem Gericht ausgetragener Rechtsstreit.

tradiio ell: herkö li h, der Tradiio e tspre he d.

Situaio : Verhält is, allge ei e Lage i der si h je a d ei det.

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Fi gerspitze gefühl, Har o ie, Maß, Siebruder, Siefa ilie, Sief uter, Sief ater, Vera t ortu g, Zü dstof

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I ei er Fa ilie hat jedes Mitglied sei e eige e Ge oh heite u d Vorstellungen. Damit das Zusammenleben klappt, braucht man ein hohes Maß an Fingerspitzengefühl, Geduld und Verständnis von allen Mitgliedern.

Nur so ist eine harmonische Entwicklung möglich.

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Fin-ger-spit-zen-ge-fühl tra-di-io- ell Tren-nung Un-ab-hän-gig-keit un-üb-lich zu-sam-men-ge-setzt Ko -likt-si-tu-a-i-o- e Ent-wick-lung

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Lösung: Wochenplan zum Thema „Patchworkfamilien“

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• Warum wird er nicht „Prinz“ genannt, wie es kleinen Königssöhnen zustünde?

Der Königssohn war so klein, dass er schon fast ein Zwerg war

• S hrei e die Eige s hate auf, die du o de klei e Kö igssoh erfährst.

Er ist sehr klei , eso ders klug u d gewa dt, ka k ilige u d s hwierige Aufgaben leicht lösen.

• Wie stellt man sich aber in der Regel einen echten Prinzen vor?

Groß, statli h, uss ei e gute Figur a ge e , …

• Wa durte der klei e Kö igssoh e dli h i die S hule gehe ? Er durte e dli h i die S hule gehe , als sei Vater si h für ei e a dere Thronerben entschied; so kümmerte man sich nun kaum mehr um ihn und er durte e dli h Ki d sei .

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Thron-er-be – Auf-fas-sungs-ga-be – Pa-ra-de – Hoch-stuhl – Be-glei-tung Spiel-platz – Hof-meis-ter – Stadt-park – Kran-ken-haus – Maul-wurfs-hü-gel u -ü er- i d-li h – K irps – Ver- a d-te – Thro -ses-sel – k if-lig

er- lüf-te – Spiel-ge-fähr-te

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Königssohn – Sohn – mehr – ihn – Baby-Hochstuhl – abnehmen – Lehrer Thronerben – sehr – vielmehr – sah – aussehen – umzusehen – gehen stöhnte – erzählte – erfahren – stehen – wohl – Unruhe

Lösung: Wochenplan zum Thema „Der kleine Königssohn“

K N I F F L I G K B R U N A

V R N N O R M A L B A U C W

O H X S C H W I E R I G J P

R M M Z X R I E I L F M T T

U N Ü B E R W I N D L I C H

Ü J W D I M S U R U W O B E

B F L O S S T A T T L I C H

P O S T O L Z X O H N A U G

I E R E W I N T R A U B I X

unüberwindlich klein normal statli h k ilig schwierig

stolz

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Ein armer Fischer angelte eines Tages einen Fisch, der aber ein verzauberter Prinz ar. Als er ih das Le e s he kte, eda kte si h der But u d ollte ih Wü s he erfülle . Als dies der Fis her sei er Frau erzählte, hate sie glei h ehrere Wü s he.

Keiner war gut genug und sie wünschte sich immer noch eine Steigerung. Am Ende hate si h gar i hts ehr o ihre ei sige Rei htu .

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Weil es ihm unangenehm war, dass seine Frau nicht genug bekommen konnte.

Nun wollte sie auch noch Kaiser werden.

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Wie iele Wü s he hate Ilse ill i sgesa t? Sechs Wünsche

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Lösung: Wochenplan zum Thema

„Der Fischer und seine Frau – Lesen/Textverständnis “

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