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Statistisches Bundesamt. Preise 4. OO. I i I. Fachserie 17. Reihe 4. Meßzahlen für Bauleistungspreise. und Preisindizes für Bauwerke.

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(1)

Statistisches Bundesamt

Preise

i I I

I I E

4. OO

* J

Fachserie 17

Reihe 4

Meßzahlen für Bauleistungspreise

und Preisindizes für Bauwerke

November 1998

(2)

Statistisches Bundesamt

Preise

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4. OO

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Fachserie 17

Reihe 4

Meßzahlen für Bauleistungspreise und Preisindizes für Bauwerke

November 1998

I I II

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I

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a

(3)

Herausgeber: Statistlschss Bundesamt, Wiesbaden

E

Fachliche lnformatlonen zu dieser Verötfentlichung können Sie direkt beim Statistischen Bundesamt erfragen:

Gruppe Vl A, Telefon: 06 1 1

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75 24 40 oder Fax: 06 1 1

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12 40 0O

Verlag: Metzler-Poeschel, Stuttgart

Verlagsauslleferung: SFG

-

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72774 Reutlingen

Telefon: 0 70 71

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99 59 50 Telefo<: 0 70 71

/

3 36 53 lnternet: http://www.s-f -g.com

E-Mail:

staba@s-f-g.com Erscheinungsfolge: vierteljährlich

Erschienen im Februar 1999 Preis: DM 10,30

Bestellnummer: 2'170400 - 98324

Recyclingpapier aus 100 % Altpapier

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06 11

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75 - 27 16 oder - 22 56 oder per Fax unter 06 11

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72 40 OO.

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23 24 68 72

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stba-berlin.inlodienstot-online.de

@

Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 1999 Alle Rechte vorbehalten.

Für nichtgewerbllche Zwecke sind Nachdruck und vsrbreitung mlt Quellenangabe gestattet. Die Verbreitung über

.

elektronlsche Systeme bedarf stets der vorherigen Genehmigüng.

(4)

lnhalt

Textteil

1

Erläuterungen ..,...,

2

Aktuelle Ergebnisse

Schaubilder

Tabellenteil

Preisindizes ftir Neubau in konventbneller Bauart einschl. UmsaEsteuer Wohngebäude - Bauleistungen am Bauwerk

Seite

I

10 5

1

1.1 1.2 1.3 1.4

12 14 16 19 Nichtwohngebäude - Elauleistungen am Bauwerk

Sonstige Bauwerke ...

Wohngebäude - Bauleistungen insgesamt

2

Preisindizes ftir lnstandhaltung - Wohngebäude - einschl. UmsaEsteuer ... 20

Meßzahlen für Bauleistungspreise einschl. Umsatzsteuer 21

Preisindizes für Einfamiliangebäude in vorgefertQter und konventioneller Barnrt einschl. Umsatzsteuer

...

25

Preisindizes ft:r den Neubau von Wohrpebäuden insgesamt (verschiedene Basisjahre) einschl. UmsaE- steuer

6

Preisindizes für den Neubau von Wohngebäuden, Nbhtwohngebäuden und Sonstigen Bauwerken einschl. Umsatzsteuer (Jahresergebnisse)

7

Preisindizes fur den Neubau von Wohngebäuden, Nichtwohngebäuden und Sonstigen Bauwerken einschl, Umsatzsteuer (Quartalsergebnisse) ...

Umrechnungsfaktoren zur Ermittlung der lndizes auf Elasis 1991

Stdistischc Bundesamt, Fachserie 17, R 4 3

4

5

26

28

30

32

-3-

(5)

Gebietsstand

1958 bis 1959 früheres Bundesgebiet (Gebietsstand der Bundesrepublik Deutsohland bis zum 3.10.1990) ohne Berlin-West und Saarland, 1960 bis 1965 früheres Bundesgebiet ohne Berlin-West,

'1966 bis 1990 früheres Bundesgebiet.

Die Angaben

ab

1990 beziehen sich auf die Bundesrepublik Deutschland nach dem Gebietsstand seit dem 3.10.1990

Ergebnisse

fur die

Bundesländer Baden-Württemberg,

Bayern, Berlin,

Brandenburg,

Hamburg, Hessen,

Nieder-

sachsen,

Nordrhein-Westfalen,

Saarhnd.

Sachsen, Sachsen-Anhalt

und

Thüringen

werden in den 'Statistisclen

Elerichten" der statistischen Amter der Länder mit der Kennziffer M I 4 verötfentlicht.

Zeichenerkläirung

- =

nichts vorhanden

Abküzungen

Hi =

Halbjahr

D =

Durchschnitt

BGBI. =

Bundesgesefzblatt

Wichtige Hinweise

Die Baupreisindizes auf neuer Basis sind

ab

Februar 1995 neu

berechret worden;

dadurch war es z.T. erforderlich, bereits verötfentlichte Zahlen zu berichtigen. Für fnlhere Elerichtsperi- oden sind sie anhand

der

lndexentwicklung vorangegangener Basislahre bestimmt worden.

Die lndexreihen auf früheren Basislahren (1913, 1914, 1938, 1958, 1962, 1970, 1976, 1990, 1985, 1991

-

100) bleiben

fur

Berichtsperioden

vor

dem neuen Basisjahr unverändert; von dem neuen Basisfahr an werden sie jedoch durch neue Werte ersetzt und mit der Entwicklung auf der Basis 1995 fortgeschrieben.

Auf der

Preisbasis

1995 = 100 werden aus

PlaEgründen

die

Tabellen

1,2 und 3 -

aktuelle

und

mittelfristige Ergebnisse

-

nur einschließlich UmsaEsteuer ausgewiesen, Da

der

SteuersaE

von

15

% im

Basislahr bis April 19gB unverändert geblieben ist, sind auch

die

lndizes einschließlich und ohne Umsaüsteuer

von

Februar 1990

bis

Februar 1998 identisch,

Ab April 1998 beträgt der Steuersav. 16 %. Eine Ermittlung der lndizes olrne UmsaEsteuer

ab

Mai 1998 kann aus den Bruttoind2es mit dem Multiplikator

0,9914

Statistisches Fachserie 17, R 4 durchgefilhrt werden

-1-

(6)

1 Die vom Statistischen

Bundesamt berechneten und

in

den Vierteljahresberichten der vorliegenden Reihe

veröffentlichten Ba

u

p re i s i

n

d lzes

bringen

für

Deutschland

die

Entwicklung

der

Preise

für

den Neubau ausgevtrählter Bauwerksarten des Hoch- und

Tiefbaus sowie für

lnstandhaltungsmaßnahmen an

Wohngebäuden zum Ausdruck. Sie können

als

Ezeuger-Verkaufspreisindizes bezeichnet

werden,

die sich aber - anders als die anderen Ezeuger-

Verkaufspreisindizes des Statistischen Bundesamtes

- nicht auf den GesamtumsaE eines

institutionell

abgrenzbaren Wirtschaftsbereichs, sondern

auf

bestimmte Ezeugnisarten

beziehen.

Aus der

Sicht

der Käufer dieser Ezeugnisse, also der

Bauherren, können sie zugleich als Einkaufspreisindizes gelten.

Dem

lndex

einerjeden B a u w e r k s a rt

liegt

eine

Reihe

von

einzelnen Bauwerkstypen zugrunde,

wie sie für das Baugeschehen im

Basisjahr

(gegenwärtig: 1995) kennzeichnend waren.

Die

Bauwerke sind regelmäßig konventionell,

jedoch

unter Einbeziehung der marktüblichen

Fertigteile

gebaut. Maßgeblicher Leistungsumfang sind

im

allgemeinen die sog.

"Bauleistungen

am

Bauwerk"

(analog

zur DIN 276);

dazu

zählen im

wesentlichen

die

Positionen, die

zu

Bestandteilen des eigentlichen Baukörpers werden.

Frlr den Bereich

des konventionellen

N

e u b a u

s

vo n Wo h n g e b ä u d e n ist diewichtigste

Nachweisung

der

Baupreisindex

ftlr'Wohngebäude insgesamt'. Er wird ergänä durch lndizes frlr

die

Wohngebäudearten "Ein-, Mehrfamilien- und Ge'

mischtgenutzte Gebäude'.

Ein besonderer

Preisindexfür

F e

rt

i g h

ä

u s e

r,

der für die Zeit ab

1968

vorliegt, läßt die

Preisent-

wicklung bei Einfamiliengebäuden, die

aus

Fertigteilen montiert sind, erkennen. Damit

wird

wenigstens in bezug auf Wohngebäude

die

Möglichkeit des Vergleichs zwischen

konventionell geferti gten und vorgeferti gten Bauwerken geboten.

Fürden

Neubau

konventionellgefertigter

N

ic

h

t-

wo

h n g e b

ä

u d

e

werden besondere lndizes für

"Bürogebäude', sowie

"Geuterbliche Betriebsgebäu-

de'

(Stahl- und Stahlbetonskelett) ermittelt.

Unterder Bezeichnung

S o n

st

i g

e

B a u

we

r

ke wird die Preisentwicklung im "Straßenbau",

bei

"Brücken im Straßenbau", "Ortskanälen"

und

"Kläranlagen" indexmäßig nachgadesen.

ln bezug auf 'Wohngebäude insgesamt' steht außer- dem

ein Baupreisindexfrlr "B a

u I

e i st u

n

g

e n

i n s g e s a m t" zur Verfügung, der über

die

"Bauleistungen am BauwerK' hinaus drei

weitere Hauptleistungsg ruppen ein bezieht.

Für Wohngebäude wird auch die

Preisentwicklung

bei I nsta n d h a lt u n g s a rb ei-

t e n

nachganviesen. Entsprechende

lndizes

liegen

Statistisches Bundesertt, Fachserie 17, R 4

I Erläuterungcn zur Baupreisstatistik

für

Mehrfamiliengebäude

mit

aber auch ohne Schön- heitsreparaturen vor.

lm Hinblickauf diewesentlichen

R

ec

h e

nv o r

-

g ä

n

g e

können

die

lndizes

als galogene

Durch-

schnitte aus den

Durchschnittsmeßzahlen

zu

den

Preisen ftlr eine

repräsentative

Auswahl von

Bau- leistungen (den sog. Preisrepräsentanten) bezeichnet

werden. Der Durchsphnittsmef3zahl für

eine

bestimmte Bauleistung liegen die

entsprechenden Preisveränderungszahlen

(sog.

Landesmeßzahlen)

der

Länder

zugrunde.

Diese

werden wiederum

von

den

Statistischen Landesämtern

aus den

einzelnen

Preisveränderungszahlen

'(Firmenmef3zahlen) derjenigen Firmen berechnet, die ftrr

die

Bauleistung

Preise gemeldet haben. Als Wägungszahlen

(=

lndexgarichte) zut Gewichtung

der

Durchschnittsmeßzahlen dienen die

gemittelten

Kostenanteile jareils derjenigen

tatsächlich erbrachten Bauleistungen (an den Gesamtkosten der

Einzeltypen einer Bauwerksart), für die eine

der

ausgewählten Bauleistungen als

repräsentativ anzusehen ist.

Der Preisindex

für

Fertighäuser

ist der

umsaEgevvo- gene Durchschnitt aus den Preisveränderungszahlen der meldenden Fertighaushersteller.

2 Die den Baupreisindizes zugrunde liegenden Preisrei-

hen haben die Form von Meßzahlen auf

der Grundlage

des

Preisstandes

im Basisjahr (=

100).

Die

Preisreihen

der sich auf

konventionelles Bauen

beziehenden lndizes beruhen auf

den

Ergebnissenv ie r t e lj ä h r

-

licher Preiserhebungen bei

einer

repräsentativen Auswahl

baugaruerblicher

Unternehmen. Berichtsmonate sind Februar,

Mai,

August und

November,

und

zwar

jaleils der

ganze

Monat, nicht bestimmte Kalendertage.

Erfragt

werden die im Berichtsmonat

vertraglich

vereinbarten Preise. Damit die

vierteljährlichen

Werte einer Einzelpreisreihe nur

"reine' Preisveränderungen

zum

Ausdruck bringen, müssen

alle für die Höhe des Preises

maßgeblichen

Faktoren, die sogenannten

preisbestimmenden

Merkmale, solange-wie möglich konstant

gehalten werden. Dies

gilt

nicht nur

ftlr die

Mengeneinheit der

beobachteten Bauleistung und deren

qualitative Beschaffenheit, sondern

auch für die

verschiedenen

sonstigen Vereinbarungen, z.B.

die

Zahlungsbedingungen. Andert sich eines

dieser

Merkmale, so kann die Differenz anrischen

dem

neuen und dem zuletzt gemeldeten Preis

eine

unechte

Preisveränderung

enthalten, die

eliminiert werden muß.

Dievierteljährlich

ermittelten Preise

sind

M

a r kt

-

p r e

i

s

e

bei Aufiragsvergabe (keine Angebotsprei-

se) ohne

Umsatzsteuer.

Gegenwärtig werden

rund 5 300 Berichtsstellen

nach

ihren Verkaufspreisen

ftlr insgesamt 217 Preisrepräsentanten befragt.

Den

lndizes liegen also entsprechend

viele

Einzelpreisreihen zugrunde.

-§-

(7)

Bis einschließlich 1967 sind die

Baupreisindizes - wegen der unbekannten Höhe des Steuersatzes

-

nur einschließlich

der damaligen

kumulativen Bruttoum-

satzsteuer

berechnet

worden. Ab 1968 werden

sie auf der Basis 1995

söwohl o

h n

e

als

auch m

i

t

U

m s atz st

e u

e r

ausgewiesen. Dabei sind die

lndexwerte ohne und mit Steuerbelastung

für

diejenigen Berichtsperioden gleich, in denen

der gleiche Steuersatz

wie im

Basisjahr

zur

Anwendung

kam. Von Februar 1993 bis Februar

1998 stimmen daher

alle lndepahlen in der

Berechnung ohne und

mit Umsatzsteuer tlberein. Dies wird

verständlich,

wenn man bedenkt, daß lndizes nichts über

die

absolute Höhe der Preise aussagen,

sondern

ausschließlich deren Entwicklung zum

Ausdruck bringen.

Wenn z.B. im Jahre 1993

ebenso

wie

im Basisjahr 1995 der Bruttopreis um jeweils 15 o/o über

dem Nettopreis lag, müssen trotz

des

unterschiedlichen Niveaus der beiden Preise

die Quotienten

aus den

Bruttopreisen

die

gleichen sein

wie die Quotienten aus den

entsprechenden Nettopreisen,

d.h. die Brutto- und

Nettoinde)<zahlen stimmen miteinander überein.

3 Die

lndizeswerden

nach

dersog.

L a

s

p

ey r

e s -

Formel

berechnet.

Das

bedeutet,

daß die aus

dem gegenwärtigen Basisjahr (1995)

stammenden W

ä -

g u n g sza h len biszurUmstellungdes

lndex

auf ein

neueres

Basisjahr u n v e r ä n d e r t

b I e

i

b e n. Als nächstes Basisjahr ist das Jahr 2000 in Aussicht genommen. Das letzte Basisjahr vor dem

gegenwärtigen Basisjahr war das Jahr 1991.

Für

längerfristige Vergleiche sind die 1995er

lndizes

ausgewählter Bauwerksarten in dör

Beschränkung

auf

die

Werte

einschließlich UmsaEsteuer über den

Februar 1995 mit ihren Vorgängern, den

ent-

sprechenden 1991er lndizes, zu

durchlaufenden

Reihen verkettet worden, die bis 1958 und

für

"Wohngebäude

insgesamt" bis

1913 zurrlckreichen.

ln der Begrenzung auf "Wohngebäude

insgesamt"

liegen umbasierte Werte zusätzlich noch für

die

Basisjahre

1

985,

1

980,

1

976,

1

970,

1

962,

1 958, 1938, 1914 und 1913 vor.

Diebeider Verkettung und Umbasie-

r u n

g

angewandten Verfahren werden

am

Beispiel des Preisindex

für

"Wohngebäude insgesamt" nach-

stehend ausführlich

besprochen

(die

Erläuterungen gelten sinngemäß

auch für die

anderen lndizes, die

zu durchlaufenden Reihen verkettet worden

sind

bzw. in der Umbasierung auf

verschiedene Basisjah re nachgewiesen werden ):

Zu

dem

neuen auf der Basis 1995 berechneten Bau- preisindex

ftlr

Wohngebäude

wurde, wie

bereits er-

wähnt, auch eine langfristige

Reihe

bis

zurück zum Jahr 1913 gebildet. Zu diesem Zwecke wurden -

der neue lndex (auf Basis 1995 = 100) für

den

ersten Monat seiner

Berechnung,

d.h. für

Februar 1995,

dem

bisherigen lndex

für

Februar 1995 (auf Basis 1991 = 100) gegenübergestellt:

-

aus diesen beiden Werten der Quotient

"neuer

lndex durch bisherigen lndex Februar 1995" ermittelt;

- mit dem so

gebildeten

Quotienten alle Werte

der bisherigen lndexreihe

(auf Basis 1991 = 100)

bis

einschließlich Februar 1995 multipliziert.

Durch diese Umbasierung, d.h. durch die Multiplikati-

on mit dem konstanten Faktor "neuer lndex

durch bisherigen lndex Februar 1995",

wurden alle

Zahlen der bisherigen lndexreihe lediglich auf ein niedrigeres Niveau verkleinert, und

zwar im

gleichen Verhältnis,

so daß die

Relationen

zwischen den Werten

damit

unverändert blieben (vom

Rundungseffekt

abgesehen). Wenn also die Reihe vor

der

Umbasierung zwischen zwei Zeitpunkten z.B.

um 7,5 06 gestiegen

ist, ergibt sich für die

umbasierte Reihe ebenfalls ein Anstieg um 7,5 0,6.

Für Februar 1995, den sog.

"Verkettungsmonat",

stimmen die umbasierte Reihe und die auf

Basis 1995 neu berechnete Reihe genau überein. Denn der

Rechenansatz für die Umbasierung lautet

hier

"bisheriger lndex Februar 1995" mal "neuer

lndex

durch

bisherigen

lndex Februar

1995",

woraus

sich

durch Küzung "neuer lndex Februar 1995"

ergibt.

Die umbasierte bisherige Reihe

und die

neue Reihe gehen somit

im

Februar 1995 ohne Bruch ineinander über, sie sind miteinander "verkettet".

Da bei der früheren

lndex-Neuberechnung analog verfahren

wurde, lag die bisherige

lndexreihe (1991

=

100) bereits

in einer

Rückrechnung

bis

1913 vor;

die Verkettung der bisherigen mit der neuen,

auf Basis 1995

=

100 berechneten Reihe liefert somit für

die Zeit seit 1913 eine durchlaufende Reihe

auf Basis 1995 = 100.

Die

Weiterführung

der langfristigen

lndexreihen auf

der

Grundlage

der früheren Basisjahre 1991,

1985, 1980, 1976,

1970,1962,1958,

1938, 1914 und 1913

ist

anhand

der 95er

lndizes

wie folgt

vorgenommen worden:

-

Dem bisherigen lndex

für

Februar 1995

(auf

der

je- weiligen

Basis)

wurde der neue lndex für

Februar

1995 (1995 = 100) gegenübergestellt;

-daraus wurde der Quotient lndex Februar

1995

(früheres Basisjahr = 100) durch lndex

Februar 1995 (1995 = 100) gebildet,

-

mit den so bestimmten Quotienten wurden

alle Werte der 95er Reihe von Februar 1995 bis zur Ge- genwart multipliziert.

Auch die umbasierten Reihen werden

laufend ergänzt und verötfentlicht.

4 Die Baupreisindizes für die verschiedenen Bauwerks-

arten werden nicht nur als Gesamtreihen für

alle

"Bauleistungen

am

BauwerK',

sondern auch in

der Aufgliederung

nach den Bauabschniften R o h

-

und Ausbau sowienach Gewerken

berechnet und veröffentlicht. Die

angewandten Gliederungsprinzipien

orientieren sich an die

DIN

276"Kosten im Hochbau" sowieandie

"Verdingungsordnung für Baulei- stungen"

(VOB).

Statistisches Bundesamt, Fachserie 17,R 4

-6-

(8)

SDie Ergebnisse der Baupreissta- tistik werden vierteljährlich in den

Eilberichten

und in den

Vierteljahresberichten

der

Fachserie 17,

Preise, Reihe 4

"Mef3zahlen

ftlr

Bauleistungspreise

und Preisindizes für Bauwerke'

veröffentlicht.

Während der lnhalt des Eilberichts auf

die

wichtigsten Ergebnisse beschränkt ist, werden in den

Vierteljahresberichten die lndizes

aller

Bauwerksarten

in

der Aufgliederung nach

Gqrerken

dargeboten.

Weiterhin werden hier die

Preisverläufe

der

einzelnen Bauleistungen nachgarviesen,

die

den lndexberechnungen zugrunde liegen.

Während die in den vorstehenden Veröffentlichungen

zuerst aufgeführten Tabellen (Eilbericht Tab.

1,

Vierteljahresbericht: Tab. 1 - 3) dem kuz-

bis

mittelfristigen Vergleich dienen, enthalten

die

Folgetabellen (Eilbericht: Tab. 2 bis

5,

Vierteljahresbericht: Tab. 4 bis 6) Reihen

frlr

langfristige Berichtszeiträume. Speziell

für

Wohngebäude werden hier auch die

prozentualen

jährlichen und vierteljährlichen

lnde:<veränderungen ausgewiesen.

6 E

rze

u g e

r p r

e

i s i

n

d

i

z

e

s

werden auch für

das Produzierende Gewerbe ohne

Baugewerbe (Bestell-Nr. 2170200) sowie

für die

Land- und Forst-

wirtschaft (Bestell-Nr. 2170100)

berechnet.

Besonders

aus dem

erstgenannten lndex,

der

lndex

der Ezeugerpreise

gewerblicher Produkte, dürfte frlr

den Benutzer der

baupreisstatistischen Veröffentlichungen eine ganze Reihe

von

lndizes von besonderem lnteresse

sein,

so

vor

allem

die

lndizes

für Steine und Erden einschließlich

verschiedener

lndizes für Baustoffe, für

Baumaschinen

sowie

für Fertigteilbauten.

Weitere

ftlr

den intermediären Bereich erstellte Preis-

indizes sind der Preisindex für den

Wareneingang

des Produzierenden Gevverbes

(Bestell-Nr.

21703001, der sich auf die Einkaufsseite

der

gewerblichen Unternehmen bezieht, und der

lndex

der Großhandelsverkaufspreise

(Bestell-Nr.

2170600). Auch mit diesen

Berechnungen stehen

Teilindizes zut Verfügung, die für den

am Baugeschehen lnteressierten von Belang sind.

Von

allgemeiner Bedeutung

sind

schließlich die ver-

braucherpreisstatistischen Ergebnisse, außer

dem

lndex der Einzelhandelspreise vor allem

der

Preisindex frJr die Lebenshaltung aller

privaten

Haushalte (Bestell-Nr.

217070011

sowie die

zum

Warenverkehr mit dem Ausland

berechneten

Preisindizes, der lndex der Einfuhrpreise und

der lndex der Ausfuhrpreise (Bestell-Nr. 2170800).

Über

die

Entwicklung

der

Baulandpreise lassen sich keine Preisindizes berechnen. Die

in

der vierteljährli- chen Statistik

der

Kaufwerte

für

Bauland (Bestell-Nr.

2170500) ermittelten Durchschnittswerte

je

m2 bieten

jedoch durch die

Unterscheidung

von

Baulandarten und Baugebieten auch Anhaltspunkte zur Beurteilung der Preisänderungen.

7

Weitere

methodische Erläuterungen

zur

Neuberech- nung der Baupreisindizes

auf Basis

1995 enthält ein

Aufsatz, der im Maibericht 1998 der Fachserie

17,

Statistisches Bundesarrt, Fachserie 17, R 4

Reihe 4, und in erweiterter Form

im

Heft 09/1998 der Zeitschrift

'Wirtschaft

und Statistik" abgedruckt ist.

I Es wird empfohlen,

bei

Preisindizes, also

auch

folgendes zu beachten:

Verwendung

der Baupreisindizes, der

der

Die I

n d

exverä

n

d e r u n g von

einem Zeit- punkt zum anderen kann

in

Punkten,

in

Prozent oder

als Vielfaches der Ausgangszahl

ausgedrtlckt werden.

Die lndexentwicklung

nach

P u n

kten

ergibt sich als Differenz zwischen

dem

neuen und dem

alten

ln- dexstand.

Das

Ergebnis

für einen bestimmten

Zeit-

raum ist je nach Wahl des

Basisjahres unterschiedlich.

Die

lndexentwicklung

in P r o z e n t kann

nach

der Formel

neuer lndexstand

x

100

-

100

alter lndexstand

berechnet

werden. Das Ergebnis ist von der

Wahl

des Basisjahres unabhängig, wenn man

von

geringfügigen Rundungsdifferenzen absieht.

Auchdielndexentwicklung als Vie lf a c h es

der Au s g a n g sza h l, dassich ausden

Quotienten

neuer

lndexstand

ergibt, wird

alter

lndexstand

durch die Wahl des Basisjahres nicht beeinflußt.

Die wichtigste

lndexreihe

der Baupreisstatistik,

der

Baupreisindex f ür Wohngebäude

in sg esa mt -"Bauleistungen am BauwerK'ana-

log zu der Kostengruppe 300 und 400 nach DIN 276,

wird außer in der

Darstellung

auf Basis 1995

auch umbasiert

auf

1991,

1985,

1980,

1976,

1970, 1962,

1958, 1938, 1914 und 1913 (wtreils = 100)

ver- öffentlicht.

Wird die Umbasierung auf ein Jahr

ge- wünscht, das nicht

als

Basisjahr

nachgadesen

wird,

z.B. aul das Jahr

1954

(= 100), so lassen sich

die

jeweiligen Werte aus den 9Ser-lndizes

nach folgender Umbasierungsformel fi nden:

Gesuchter lndex (1954 = 100, Deutschland) = lndex im Berichtszeitraum (1995

=

100)

x

100 lndex

D

1954 (1995 = 100)

So errechnet sich

z.B. für

Februar 1998 (lndexstand auf Basis 1995

=

100) 9S,3 der

auf

1954 umbasierte lndex wie folgt:

wobei 13,7 der lndex für 1954 auf Basis

1995 =

100

ist.

-7-

98'3x1oo=

7175 13,7

(9)

Sofern

sich beim

Nachrechnen

der von uns auf

der Grundlage verschiedener Basisjahre verÖffentlichten lndizes

mit

der angegebenen Formel Differenzen er- geben sollten, beruhen diese nicht auf Unterschieden

in der statistischen Aussage, sondern

sind

ausschließlich auf das Rechnen mit

gerundeten

Zahlen zurückzuführen.

I

Baupreisindizes

dienen häufig als

BezugsgrÖße von

Werts ich eru n g s kla u s eln in

Miet-,

Pacht- und anderen Verträgen. Das

Statistische Bundesamt

kann nicht über die

währungsrechtliche Zulässigkeit solcher Klauseln befinden, sondern muß

an die Deutsche Bundesbank oder die

Landes'

zentralbanken

venreisen,

die für solche Fragen allein

zuständig sind. Das Statistische Bundesamt

kann

auch keine Empfehlungen aussprechen,

welcher lndex bestimmten Vertragsverhältnissen zugrunde zu legen

ist,

da es sich dabei nicht

um

ein statistisches Problem, sondern

um eine

Ermessensfrage handelt,

die von den

Vertragsparteien

selbst zu

entscheiden ist.

Beim Abschluß von Wertsicherungsklauseln, die sich

auf

Baupreisindizes beziehen, empfiehlt

es

sich, das

Basisjahr zu nennen, die als

Schwellenwerte

vorgesehenen SteigerungssäEe in

Prozent

anzugeben und

-

soweit

es um

die zeitliche Geltung

eines

Baupreisindex

geht - auf die

Berichtsmonate

bzw. -jahre der Baupreisstatistik, nicht aber

auf

bestimmte Stichtage

abzustellen.

'

Bei Vertragsklauseln,

die sich an der

lndexveränderung

in Punkten orientieren, sollte zur Vermeidttng

von

Unklarheiten das Basisjahr unbedingt

angegeben werden.

10

Baupreisindizes geben Auskunft ilber Stand

und

Entwicklung der

Neubauwerte,

nicht aber der

Ver- kehrs-, Ertrags- oder Mieüruerte von Bauwerken.

Die Tatsache, daß aus den lndezahlen der

Effekt

von

Qualitätsänderungen

und

anderen Anderungen

in den preisbestimmenden Merkmalen

der

beobachteten Bauleistungen herausgerechnet wurde,

kann von besonderer Bedeutung sein, wenn

die

lndizeszur Er mittlung von Wiederbe'

s c h a f f u n g swe rt e n

verwendetwerden.

Werden Bauwerke in der ursprtlnglichen

Qualität nicht mehr angeboten,

weil sich

bei

der

betreffenden

Bauwerksart die Ausführung durchweg

verbessert

hat, dann können sich bei der Verwendung

der Preisindizes Wiederbeschaffungswerte

ergeben,

die

unter den Beträgen liegen, die bei der

Wieder-

beschaffung tatsächlich aufgewendet

werden

müssen.

Soweit Grundstückswerte nach

dem

"Baugesetzbuch" (BauGB)

zu ermitteln sind, wird

in

der

"Wertermittlungsverordnung"

vom

6. Dezember 1988 (BGBI. I S. 2209) vorgeschrieben, den Bauwert von Gebäuden

in

der

Weise zu

bestimmen,

daß

die Baukosten

eines bekannten

Bezugszeitpunktes mit

Hilfe geeigneter amtlicher Baupreisindizes auf

die

Preisverhältnisse am

Wertermittlungsstichtag umgerechnet werden.

Das Statistische Bundesamt ist nicht zuständig

für

die Festsetzung von Prämien-Richtzahlen

bzw, gleitenden Neuwertfaktoren der Gebäudeversicherer.

11

Die Eilberichte der Fachserie 17, Preise, Reihe

4

"Meßzahlen

ftrr

Bauleistungspreise

und

Preisindizes für Bauwerke" (Bestell-Nr. 2170400) erscheinen etwa sechs

Wochen, die

Vierteljahresberichte

etwa

zehn Wochen nach

Ablauf

des

jeweiligen

Berichtsmonats und sind

zu

beziehen durch den Buchhandel oder di- rekt durch den

Verlag:

Metzler-Poeschel, Stuttgart

Verlagsauslieferung:

SFG - Servicecenter Fachverlage GmbH Postfach 43 43

72774 Reutlingen

Telefon: 0 70

71l

93 53 50

Telefax 07071/

3 36 53

Statistisches

Bund6art,

Fachserie 17, R 4

-t-

(10)

2 Aktuelle Ergebnisse

Der

für

Deutschland berechnete Baupreisindcx

für den Neubau

konventionell gcfertlgter Wohngebäude (Bauleistungen

am Baurcrk)

cinschl. Umsatssteuer Iag

im

Novcmber 1998 bei 98,6 (1995

= 1fl))

und

damit

um 0,3 % nledriger

als

im

August

1998. Gcgenüber dcm gleichlautenden Monat des Vorjahres

hat

der

Abstand

- 0,1

% betagen. lm August

1998 war der lndexstand gegenüber dem Vorjahrcsquartal 0,2 % nicdriger.

Die Preise

für

Rohbauarbciten einschl. Umsatzsteuer

gingen

gegenüber

August

1998 um 0,5

%, die für

Ausbauarbeiten

um 0,1 % arück. Untcr den 38

einzeln nachgeuriesenen Bauarbeiten banvegten sich

dic

Preisändcrungcn zvrrischen - 0,E

%

bei den Vcrbauarbciten und + 0,3 % bei den Verglasungsarbeitcn.

Bei den Nichtwohngcbäuden gingcn die Preisindizes einschl. Umsatssteucr

von Novcmbcr 1998

auf August

1998

für

Bürogcbäudc

um 0,2 % anrück, während bci

dcn Gewerblichen Beüiebsgebäudcn dcr Rtickgang 0,3 %

bctng.

lm Staßcnbau und bci dcn Bdcken im Staßcnbau bcüug dcr Rihkgang dcr

Prcisc einschl. Umsatssteuer von August 1998 bis Novcmbcr 1998

jeutils

0,4 %.

Die

Preisindizes

für

lnstandhaltungsarbciten

an Wohngebäudcn habcn sich

gcgcnübcr August 1998

atriscten

- 0,1 % und - 0,3 %

vedndcrt.

Dic

Preisindizes

für Einfamilicngcträudc in vorgcfcrtigter Bauart zcigtcn im 2.

Halbjahr

199E gcgcnüber dem 1. HalbJahr 1998 cine Veränderung von + O,2 % für

Einfamiliengebäude ohnc Untcrkdlcrung und - 0,1 % für Einfamilicngcbäudc mit

Untcrkellerung.

Statistisches Fachserie

17,R4 -9-

(11)

Ausgewähtte Prelsindlzes für Bauwerkel) .

NEUBAU IN KONVENTIONELLER BAUART .

1995=100

Preisindex Veränderung

gegen0ber dem jeweiligen Vorjahresmonat in 96

Wohngebäude inggesamt

Gewerbllche Betrlebsgebäude

I

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S&aßenDau

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10

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(12)

Preislndlzes für Elnfamlltengebäude r) in vorgefertlgter und konventioneller Bauart

1995=100

Preisindex Veränderung

gegen0ber dem jeweiligen Vorjahreshalbjahr in %

vorgefertlgte huart ohne Unterteilerung

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Statbtischc! Bundcsamt, Facfic

(13)

1 PREISINOIZES FUER NEUBAU IN KüIVENTIO{ELLER BAUART EINSCHL. UMSATZSIEUER (AKTUELLE UiD I,,IITTELFRISTIGE ERGEBNISSE )

1.1 HOTMIEAAEUDE

-

BAULEISTIJI{GEN AI.I BAUHERK

-

1995 = 100

VERAET\OERUt\ß

NW.

19§ß

6EGEIUJEBER

NOV. AUG.

r9g7

1998 IN PROZENT ART

ERDARBE ITEN VERBAUARBEITEN RAI,I"IARBEITEN

ENTI.IAE SSERUMiSIqI{ALAREE ITEN I.IAUERARBEITEN

BETII!- UND STAHTBETOIARBEITEN

zIII{ER. UND HOLZBAUARBEITEN STAHLBAUAREE ITEN

ABOICHTUTSSARBE I TEN

DACHDECKI,'NG S- UND DACHABD ICHTUIIGSARBE I TEN KLEMPiIERARBE ITEN

GERUESTARBEITEN ROTTBAUARBE ITEN

MTURI,{ERKSTE INARBE I TEN BEI$T€RKSTEIMRBEITEN PUTZ- UND STI'CIGREEITEN TROCKEIlEAUARBE ITEN

FLIESEN- UtlO PLATTEMRBEITEN

E STRICIIARBE ITEN GUSSASPHALTARBE ITEN TI SCHLERARBE ITEN PARKETTARBEITEN ROLLADEMRBEITEN I{ETALLEAUARBE ITEN VERGLASUTSSARBE ITEN üALER- I,JND LACKIERARBEITEN BODENBELAGARBE ITEN TAPEzIERARBE ITEN

RAUMLUFTTECHNI SCHE AT{I-ACEN

HE I ZANLAGEN UND ZENTRALE I{ASSERE RI.IAERI'TJIS SAAILAGEN

GAS-.MSSER- UND AB'.IASSER-INSTALL. ANL. IN GEBAEUOEN ELEKTRISCHE IqBEL. UI{D LEITIJISSAI.ILAGEN IN OEBAEUDEN CEBAEUOEAUTO,IAT I tI,I

BLITZSCHUTZAAILA6EN

DAEII{ARBEITEN AAI TECHNISCHEN AAILAGEN FOERDER-, AUFZUGSA'{1., FAHRTREP., -STEIOE AUSEAUARBEITEN

EAIJLEISTUT\ßEN A',I BAUI.IERK

ERDARBEITEN

ENTHAESSERIJf\ß SIGMLARBE I TEN I{AUERARBE ITEN

BETO\F TJTIO STAHLEETO{ARBEITEN ZII'I.,IER- I,ND HOLZBAIJARBEITEN STAHLBAUAREE I IEN

ABOICHTUIIGSARBE ITEN

OACHOECKUM9 UND DACHABOICHTUMSARBEITEN

INS6ESAMT

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97gst 9S)

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