!
<
GU/GR grn
SO
NW
GU grn
NW NW
NW NW
as3
AL/E
AL/E/FB
GU/GR
GU/GR
RW
RW
SO
SO
SO
SO
SO
SO
SO
SO
NW
NW NW
NW
NW
NW
NW
NW
NW NW
NW NW
NW
NW
NW
os
4832
4016/1 4708/2
4016
4832/5 4708
4017
91
2790
4708/1
4010 40
13
177/1
2790/1
4854 5102
5091
4006
6144 6145 61
46
40 11
4007
4010/3 284028272837
2745 2834
28 08 /1
2739 2738 2740
4010/2
6109 5150
2370/1 2839
2732 2815
2727 2747
2831/1
2788
2778
4010/4 2812
2748 2796
2784
2734 2751 3692
2817 2844 3693
2795
2752 2779 2791/1
2832
2757 2786
2825
2737 2775
2783 2821
2824
2761
2743 2741 3693/1
2749/1
2744 2814
2811 3692/1
2780
2742 2819/1
2843
2753 2854
2823
2736 2816
2754
2731 2729
2730 2782
2858
2735 2756
2728 2849
2852
2758 2857
2805
2772/1 2769/1
2763/1
2733 2806
2851
2803
2785
2781 2793
2799 2855
2847
2794 2820
2801 2842
2800 2841
2797
2774 2845
2766 2768 2798
6159
6166 6140
4832/10
6430
K ri e g b
a c h
K ra ic h
b a c h
St. Leoner See
Kuppel
Felmer
Gänslach
Bierkessel
Runde Suhl Fauler See
Kühbrunnen Heckenäcker
Schmierofen Fritzenbild
Gockelacker
Wildsaubusch
Roter Dickung
Schlangenlache
Rauenberger Spitzen
St. Leon
Lußhardthof
L546
K3536
K4152
0 125 250 500 Meter ±
Teilkarte 3
Dr. V. Späth - ILN Bühl U. Mader - ILN Bühl 30. 11. 2012
30. 09. 2011 1 : 5.000 Bearbeiter
Gezeichnet Gefertigt
Stand der Kartierung Maßstab
Maßnahmenkarte
gefördert mit Mitteln der EU
Natura 2000-Managementplan für das FFH-Gebiet
6717-341 Lußhardt zwischen Reilingen und Karlsdorf und für die Vogelschutzgebiete
6817-441 Saalbachniederung bei Hambrücken und
6916-441 Hardtwald nördlich von Karlsruhe (Erweiterung)
Teilkarte 10 Teilkarte 7
Teilkarte 9
Teilkarte 8
Teilkarte 4 Teilkarte 6
Teilkarte 5
Teilkarte 1
Teilkarte 2
Teilkarte 3 zu 1
Natura 2000-Managementplan
L E G E N D E
Maßnahmen
Teilkarte 12
Teilkarte 11
Grundlage:
Topographische Übersichtskarte TÜK 200 Orthophoto 1:10.000 (DOP)
Automatisiertes Liegenschaftskataster (ALK)
© Landesamt für Geoinformation und
Landentwicklung Baden-Württemberg (LGL) (www.lgl-bw.de) Az.: 2851.9-1/19
Vogelschutzgebiet FFH-Gebiet
Flurstücksgrenze
Erhaltungsmaßnahmen (zuerst genannte Maßnahme)
Auslichten - AL
Anlage von Flachwasserzonen - GFW
Verringerung der Gewässerunterhaltung - GU Entschlammen - E
Extensive Bodenverletzung - BV
Beibehaltung Naturnahe Waldwirtschaft - NW Selektive Mahd - S
Pflege von Gehölzbeständen - PG
Zurückdrängen von Gehölzsukzession - ZG
Kein Besatz mit Fischen - FB Mahd zweimalig - MZ
Umtriebsweide - UW
Teilkarte 14 Teilkarte 13
Teilkarte 16 Teilkarte 15
zu 16
zu 16
Furt/Flutmulde (Maßnahme erfolgt nur auf Teilflächen) - GF
Reduzierung der Wilddichte - RW
Entwicklungsmaßnahmen für den Heldbock erstrecken sich über das gesamte FFH-Gebiet und beinhalten folgende Maßnahmen:
14.31 (Einbringen standortheimischer Baumarten),
14.32 (Förderung der Naturverjüngung standortheimischer Arten), 14.80 (Schutz ausgewählter Habitatbäume)
Beispiel:
UW/ZG/BV vorgesehene Erhaltungsmaßnahmen:
Umtriebsweide; Zurückdrängen von Gehölzsukzession; Extensive Bodenverletzung vorrangig auszuführende Maßnahme
( ) zusätzliche Erläuterung der Maßnahme weitere Maßnahme durch "/" voneinander getrennt
Farbe des Kastens bzw. der Schrift, entspricht der vorrangig auszuführenden Maßnahme
MZ(z1)/ZG
Vollständige Kürzelliste für Maßnahmen:
Das Kürzel ist eine Kombination aus den auf der Fläche durchzuführenden Maßnahmen. Die vorrangig auszuführende Maßnahme steht zuerst, alle weiteren Maßnahmen sind mit einem Schrägstrich "/" voneinander getrennt.
Erhaltungsmaßnahmen sind "fett", Entwicklungsmaßnahmen "fett kursiv" dargestellt. Die Farbe des Kästchens bzw. der Schrift entspricht der Farbe der zuerst genannten Maßnahme.
Im Folgenden werden die im Kürzel verwendeten Maßnahmen nur als Großbuchstaben erläutert, das entsprechende Kürzel in Kleinbuchstaben und kursiv ergibt die Entwicklungsmaßnahme.
Entwicklungsmaßnahmen im Wald werden aus kartographischen Gründen nicht dargestellt.
Es handelt sich um folgende Maßnahmen:
14.1.3 (Waldrandgestaltung), 14.3.5 (Förderung standortheimischer Baumarten bei der Waldpflege), 14.9 (Habitatbaumanteil erhöhen)
Spezielle Artenschutzmaßnahme - AS
Sonstiges (Verzicht auf Kompensationskalkung durch Verblasen) - SO
Entwicklungsmaßnahmen (zuerst genannte Maßnahme)
Umtriebsweide - uw
Gewässerrenaturierung - grn
Neuanlage/Umgestaltung von Gewässern - gn
!
< Beseitigung von Sohlbefestigung/Sohlschwellen - os Vollständige Beseitigung von Gehölzbeständen - bg
Sicherung eines ökologisch angemessenen Mindestabflusses - sm Spezielle Artenschutzmaßnahme - as
Sonstiges - so
Mahd zwei- bis dreimalig - mz
Mahd zweimalig mit Anreicherung durch Saatgutübertragung - mü
Mahd zweimalig mit Abräumen (vor 20. Juni und ab September) - mz (z2) Für den Heldbock sind folgende Erhaltungsmaßnahmen vorgesehen:
14.80 (Schutz ausgewählter Habitatbäume), 14.31 (Einbringen standortheimischer Baumarten), 14.32 (Förderung der Naturverjüngung standortheimischer Arten),
32.00 (Spezielle Artenschutzmaßnahme), 99.00 (Sonstiges) Maßnahmenfläche Heldbock
Maßnahmenzusatz:
Mahdzeiträume (z1)
(z2)
Belassen von Randstreifen
1. Mahd vor 20. Juni / 2. Mahd ab September
GRN GU HL MÜ MZ NW OS PG S SM SO UW ZG
Gewässerrenaturierung
Verringerung der Gewässerunterhaltung Reduzierung der Freizeitaktivität Mahd mit Abräumen mit Anreicherung durch Saatgutübertragung
Mahd mit Abräumen, zwei Schnitte pro Jahr Beibehaltung Naturnahe Waldwirtschaft Beseitigung von Sohlbefestigungen Pflege von Gehölzbeständen
Selektives Zurückdrängen bestimmter Arten Sicherung eines ökologisch angemessenen Mindestabflusses
Sonstiges Umtriebsweide
Zurückdrängen von Gehölzsukzession AH
AL AS AS1 AS2 AS3 AS4 AS5 BG BV E FB GF GFW GN GR
Altholzanteile belassen Auslichten
Spezielle Artenschutzmaßnahme für Großer Feuerfalter
Ziegenmelker, Heidelerche, Wendehals, Neuntöter Kammmolch
Dunkler Wiesenknopf-Ameisenbläuling Wendehals, Neuntöter
Vollständige Beseitigung von Gehölzbeständen Extensive Bodenverletzung
Entschlammen
Kein Besatz mit Fischen Flutmulde
Anlage von Flachwasserzonen
Neuanlage/Umgestaltung von Gewässern Extensivierung von Gewässerrandstreifen