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Villa Gans: Das unbekannte Schlösschen auf dem Hainerberg

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

51. Jahrgang Donnerstag, 16. Juli 2020 Nummer 29

Uns können Sie auch im Internet lesen.

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Rhein-Main (kw) – Wegen Wartungsarbei- ten am Standort Großer Feldberg kommt es im Zeitraum vom 13. bis 25. Juli punktuell zu Empfangsbeeinträchtigungen im Rhein- Main-Gebiet. Betroffen sind der Radio- empfang via UKW und DAB+ sowie der TV-Empfang über DVB-T2 HD.

Beeinträchtigungen des Radio- und Fernsehempfangs

Königstein/Oberems (kw) – In den letzten Wochen gingen beim Forstamt Königstein meh- rere Meldungen über Angriffe von Greifvögeln auf Menschen ein. Mehrere Vorfälle dieser Art wurden aus dem Gemeinde- wald Glashütten gemeldet. Dort erfolgten wiederholt Attacken in Oberems oberhalb der Com- merzbank.

Das aggressive Verhalten ist vor allem bei Bussarden zu beobach- ten. Hans-Jörg Sommer, Funk- tionsbeschäftiger Naturschutz, erklärt dazu, dass es besonders häufi g in der Zeit auftritt, in der die Jungvögel das Nest bereits verlassen haben, aber noch von

den Eltern versorgt werden. Diese verteidi- gen ihre Brut in unmittelbarer Nähe des Nest- bereiches gegen mögliche Störenfriede und unterscheiden dabei nicht, ob sich Waldbesu- cher*innen dem Nest nähern oder tatsächli- che Fressfeinde wie Fuchs und Marder.

Der Bussard fl iegt den Menschen von hinten an und attackiert den Kopf beziehungsweise

den Scheitel als höchsten Punkt.

Die Vögel werten vor allem schnelle Bewegungen als Ge- fahr, weswegen häufi g Attacken auf Jogger und Radfahrer erfol- gen. Da ein Altvogel eine impo- sante Flügelspannweite von 120 cm besitzt, sind diese Angriffe durchaus beängstigend und kön- nen sehr selten durch den Ein- satz von Krallen und Schnabel zu Kopfverletzungen führen. In diesem Fall sollte unbedingt der Hausarzt kontaktiert werden.

Das Verhalten der Vögel ist je- doch arttypisch und völlig nor- mal. Sommer empfi ehlt, die kri- tischen Bereiche in der Brutzeit weitestgehend zu meiden, um die Bussarde ungestört brüten zu lassen. Da diese Brutbereiche oft unbekannt sind und sich unbewusste Näherungen nicht verhin- dern lassen, gibt er den folgenden Tipp: „Wer einem Greifvogel zu nahekommt, sollte einen Regenschirm oder einen Stock zur Hand ha- ben und diesen über den Kopf halten, da die Tiere immer den höchsten Punkt anfl iegen.“

Wiederholte Angriffe von brütenden Greifvögeln auf Waldbesucher*innen

Der Bussard kann eine Flügelspannweite von bis zu 1,20 Metern ha- ben. Foto: Ullrich

Villa Gans: Das unbekannte Schlösschen auf dem Hainerberg

Führungen anbieten zu können. Das ganze Ensemble, also auch der Park der Villa Gans, befi ndet sich unter Denkmalschutz, was beson- deren Sinn macht, da Architekt Bruno Paul die Verschmelzung von innen und außen anstrebte.

Im Auftrag des Frankfurter Industriellen Adolf Gans („Cassella“) errichtete er dessen wie ein dreifl ügeliges Schloss gestaltete Villa auf dem Hainerberg, große Terrassen unterstrei- chen dabei den herrlichen Ausblick in mehrere Richtungen. Mehrfach hatten die Herren Paul und Gans im damaligen Grandhotel (heute KVB-Klinik) residiert, um die Baustelle zu be-

gutachten, doch Adolf Gans starb 1912, kurz bevor er einziehen konnte. Im Ersten Weltkrieg wurde das Haus als Lazarett genutzt, im Zwei- ten Weltkrieg als Erholungsheim der Reichs- post sogar zum Briefmarkenmotiv erkoren.

Nach 1945 diente es der US-Armee als Gäste- haus und beherbergte allerlei Prominenz, von General Eisenhower bis Rita Hayworth. 1952 erwarb es der Landeswohlfahrtsverband und erweiterte die „Klinik Hainerberg“ um einem großen modernen Anbau. Heute dient die Villa Gans der Deutschen Rentenversicherung Hes- sen als Verwaltungsgebäude.

Königstein (hhf) – „Wir sind übervollstän- dig“, stellte Christian Bandy beim Überprüfen der zum Corona-Ritual gehörigen Namens- liste fest, doch hatte der Park der Villa Gans genug Platz für die nicht angemeldeten Presse- vertreter. Der Mitarbeiter der Kur- und Stadt- information hatte den organisatorischen Teil für seine ehemalige Chefi n übernommen, die nach eigener Aussage inzwischen „etwas Ab- stand“ gewonnen hat. Dennoch hatte sich die im Ruhestand befi ndliche Stadtarchivarin a. D.

sehr darauf gefreut, anlässlich der Corona-Lo- ckerungen endlich wieder eine ihrer beliebten

Freudiges Wiedersehen mit Beate Großmann-Hofmann: Die Stadtarchivarin a. D. führte mit der gewohnten Mischung aus Faktenwissen und humorigen Anekdoten nicht in, aber rund um die Villa Gans. In dem weitläufi gen Gelände, das unter anderem durch die steinernen Blumenvasen mit dem Innenraum der Villa verschmelzen sollte – so der Plan des Architekten Bruno Paul – konnten die Zuhörer meistens auf die Schutzmasken verzichten. Das Gelände der lange vom Landeswohlfahrtsverband betriebenen „Klinik Hainerberg“ ist heute übrigens als Verwaltungsstandort im Besitz der Deutschen Rentenversicherung Hessen und kann nur mit deren Genehmigung besichtigt werden. Foto: Friedel

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Zu Erholung und wunderbarem Wanderver- gnügen lädt die Königsteiner Kur- und Stadt- information am Sonntag, 19. Juli, um 10 Uhr ein. Es gibt eine Heilklima-Wanderung im Schatten des Altkönigs. Der anspruchsvolle Rundweg Rothenhang 3 führt auf 8,8 Kilo- metern mit einem kräftigen Anstieg in Berei- che, in denen die klimatischen Bedingungen allgemein weniger belastend sind als im Tal.

Die üppige Natur und die zum Teil abseits der Hauptwanderwege verlaufende schattige Route sorgen für Erholung auch an richtig heißen Tagen. Selbst wenn in der Umgebung dieses tiefsten Portals des Heilklima-Parks Hochtaunus noch mit Wärmebelastung zu rechnen ist, erfährt man recht bald eine regel- rechte Belebung, die dem Schutz des Waldes und den thermischen Bedingungen in der Hö- he zu verdanken ist. Geführt wird die Wan- derung von Heilklima-Therapeutin Andrea Jung. Treffpunkt ist das Portal Rothenhang

am Waldschwimmmbad Kronberg im Tau- nus. Damit die Durchführung der Wanderung den „Corona-Geboten“ gerecht wird, hat die Kur- und Stadtinformation entsprechend der aktuellen CoKoBeV §1 (1) ein Sicherheits- konzept entwickelt, das unter anderem eine Begrenzung der Teilnehmerzahl und die Er- fassung von Adress- und Kontaktdaten vor- sieht. Die Teilnahme ist kostenlos, eine An- meldung zwingend erforderlich unter Telefon (06174) 202-251.

Festes Schuhwerk und strapazierfähige Klei- dung sind von Vorteil, eine gute Gesundheit Voraussetzung. Nordic-Walking-Stöcke kön- nen gerne mitgebracht werden.

Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln:

Bus 261 ab Königstein Stadtmitte um 9.16 Uhr in Richtung Bad Homburg bis Haltestel- le Kronberg Falkensteiner Stock. Von dort ist es noch ein Fußweg von etwa 20 Minuten bis zum Waldschwimmbad.

Der Hitze getrotzt: Heilklima- Wanderung mit Andrea Jung

Viele Wanderwege sind am schönen Falken- steiner Burghain wieder begehbar und bieten erholsame Natur und tolle Ausblicke. Die Stadt muss allerdings noch viel leisten, um den Falkensteiner Hain wieder zum völlig in- takten Erholungsgebiet zu machen. Nach den heftigen Stürmen im August 2019 und im Mai diesen Jahres sah und sieht es dort an manchen Stellen immer noch sehr „wild“ aus.

Viele Wege sind freigeräumt und gut begeh- bar. Doch abseits dieser Wege sind noch viele Bereiche nur unter Lebensgefahr zu betreten.

Ein Aufräumen des gesamten Burghaines ist wegen fehlender Finanzmittel im Waldwirt-

schaftsplan derzeit nicht möglich. Die Stadt wird versuchen, über einen Nachtrag die er- forderlichen Mittel bereitzustellen, um noch in 2020 weitere Maßnahmen durchführen zu können.

Ein Problem: Der Holzpreis ist allgemein durch die großen Mengen an Sturm- und Kä- ferholz so niedrig, dass der Aufwand zur Auf- arbeitung und Abfuhr durch die erzielbaren Einnahmen nicht gedeckt werden kann. Aus diesem Grund bleibt das Holz im Wald liegen.

Die Stadt bittet die Besucher des Falkensteiner Burghains, diesen nur auf den begehbaren frei- en Wegen zu betreten.

Falkensteiner Burghain gehört jetzt der Stadt – mit Sturmschäden

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

„Urlaub vor der Haustür“ oder „wir bleiben hier“ sind die Slogans für diesen Sommer.

Auch der heilklimatische Kurort Königstein im Taunus merkt diesen Trend. „Seit Beginn der Lockerungen beraten und helfen wir fast doppelt so vielen Gästen“, freut sich Stadt- marketingmanager und Wirtschaftsförderer Jörg Hormann, „natürlich müssen auch bei uns die geltenden Hygiene- und Abstandsre- geln eingehalten werden, aber mit viel Natur und abseits des Großstadtlärms lässt sich das bei uns viel besser ertragen.“

Auch wenn bei den Königsteiner Gastgebern längst noch nicht alle Betten wieder belegt sind, im statistischen Bericht des Landes Hessen zu Gästen und Übernachtungen im April 2020 liegt Königstein im Taunus mit - 42,7% der Gästeankünfte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum im Hochtaunuskreis im Mittelfeld, gibt es mit - 22,8% vergleichswei- se niedrige Rückgänge bei den Übernachtun- gen. Der Durchschnitt im Hochtaunuskreis liegt bei - 32,2%.

Um die Gäste und Bürger auch bei dem ge- stiegenen Besucheraufkommen durch Über- nachtungsgäste und Tagesausflügler ausführ- lich zu beraten, sucht das Team der Kur- und Stadtinformation Königstein eine touristische

Fachkraft als Verstärkung. Die Tätigkeit um- fasst neben der persönlichen Beratung über Sehenswürdigkeiten, Veranstaltungen, Weg- beschreibungen, Freizeit- und Übernach- tungsangebote in der Stadt und der Region auch die Bearbeitung der schriftlich und tele- fonisch eingehenden Anfragen für Prospekte und Reservierungen. Zunächst auf 450-Euro- Basis beträgt der zeitliche Aufwand 1-2 Tage die Woche.

Gesucht wird eine freundliche, kompeten- te und flexible Persönlichkeit mit schneller Auffassungsgabe, guten mündlichen und schriftlichen Ausdrucksformen und viel Spaß im Austausch mit Gästen und Kunden. Erfah- rungen in einem Beruf der Tourismus- und Freizeitwirtschaft oder einer Branche mit vergleichbarem Kundenkontakt werden ge- nauso erwartet wie ein sicherer Umgang mit den MS-Office-Programmen. Gute Kenntnis- se der Gegebenheiten in der Region sind von Vorteil.

Interessenten können sich schriftlich bis zum 24. Juli 2020 unter info@koenigstein.de oder postalisch an Magistrat der Stadt Königstein, z. Hd. Jörg Hormann, Burgweg 5, 61462 Kö- nigstein mit dem Betreff „Verstärkung Kur- und Stadtinformation“ bewerben.

Kur- und Stadtinformation sucht Verstärkung für den Sommer

Für Kinder und Jugendliche gibt es von der Stadt ein tolles Ferienprogramm. Am 23. Juli geht es auf die Burg. Deshalb ist Burgruine Kö- nigstein an diesem Donnerstag den ganzen Tag für den normalen Besucherverkehr geschlossen.

Ferienspiele – Burg geschlossen

Was machen die Ziegen auf der Königsteiner Burg und warum sind sie für die alten Gemäu- er wichtig? Dieser Frage geht der neue Film über die Burg nach, der jetzt auf der König- steiner Homepage www.koenigstein.de steht.

Ziegen auf der Burg

Dem Körper etwas Gutes ... Die Kur- und Stadtinformation lädt am Freitag, 17. Juli, um 16 Uhr zu einer kleinen Heilklima-Rundwan- derung ein. Es ist eine gute Gelegenheit, das Heilklima-Wandern kennenzulernen oder um einfach sportlich ins Wochenende zu starten.

Heilklima-Wandern ist das Gehen im Gelän- de unter möglichst variablen Klimareizen wie Temperaturveränderungen, Wechsel von son- nenexponierten und schattigen sowie windigen und windgeschützten Wegen. Es sind sport- liche Wanderungen, die in der Regel Dehn- übungen und Pulsmessungen beinhalten. Für die Teilnahme an einer Heilklima-Wanderung ist eine gute Gesundheit Voraussetzung. In der Regel geht es zum Königsteiner Burgberg oder in den Falkensteiner Hain. 60 bis 90 Minuten dauert die Tour durch naturnahe Pfade und frische Luft. Corona-Bedingungen: Damit die

Durchführung der Wanderung den „Corona- Geboten“ gerecht wird, haben die Veranstalter entsprechend der aktuellen CoKoBeV §1 (1) ein Sicherheitskonzept entwickelt, das unter anderem eine Begrenzung der Teilnehmerzahl und die Erfassung von Adress- und Kontaktda- ten vorsieht. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung zwingend erforderlich unter Tele- fon (06174) 202-251.

Festes Schuhwerk und strapazierfähige Klei- dung sind von Vorteil. Nordic-Walking-Stöcke können gerne mitgebracht werden. Gut geklei- det ist man nach dem Zwiebelprinzip, um bei Überhitzung eine Schicht ablegen zu können, ohne gleich wieder zu frieren. Wer zu Beginn einer Wanderung leicht fröstelt, ist genau rich- tig angezogen.

Treffpunkt ist die Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13 a, 61462 Königstein.

Sportliche Wanderung im Heilklima

Cicero hat schon vor 2.000 Jahren geschrieben, dass die Römer dort zu Hause sind, wo sie sich wohlfühlen. Ob diese Behauptung auch auf die ehemaligen Grenzsoldaten am Weltkulturerbe

„Limes“ zugetroffen hat, soll auf einer Wande- rung der Königsteiner Kur- und Stadtinformati- on am Samstag, 18. Juli, um 14 Uhr herausge- funden werden. Es geht zu den Überresten alter Turmstellen und zum Feldbergkastell. Natur- parkführer Christofer Neuhaus lüftet dabei auch das Geheimnis um die nahegelegene „Heiden- kirche“. Die etwa dreistündige Rundwanderung schließt die Weilquelle, den Feldbergborn und das Naturschutzgebiet „Reifenberger Wiesen“, das noch bis heute auf die Aktivitäten der römi- schen Präsenz im Taunus zurückgeführt werden kann, ein. Damit die Durchführung der Wande-

rung den „Corona-Geboten“ gerecht wird, hat die Königsteiner Kur- und Stadtinformation entsprechend der aktuellen CoKoBeV §1 (1) ein Sicherheitskonzept entwickelt, das unter anderem eine Begrenzung der Teilnehmerzahl und die Erfassung von Adress- und Kontaktda- ten vorsieht. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung zwingend erforderlich unter Tele- fon (06174) 202-251.

Treffpunkt: Waldparkplatz am Roten Kreuz, Schmitten-Niederreifenberg, Ecke L 3024/

L 3025. Öffentliche Verkehrsmittel: Bus 57 ab Königstein Stadtmitte um 13.43 Uhr in Rich- tung Bad Homburg bis Haltestelle Schmitten/

Rotes Kreuz. Ankunft dort um 13.53 Uhr.

Rückfahrt mit dem Bus 80 um 17.20 Uhr oder mit dem Bus 57 um 18.07 Uhr.

Themenwanderung: „Ubi bene, ibi patria“ – Römisches Leben im Taunus

Es ist zurzeit die beliebteste Veranstaltung in Königstein – sonntags verbringen Königstei- ner und Gäste nachmittags ihre Zeit im schö- nen Kurpark und kommen in den kostenlosen Konzertgenuss verschiedenster Bands. Voll besetzt war am vergangenen Sonntag die Ter- rasse der Villa Borgnis, voll besetzt die Wiese mit den „Picknick-Kreisen“. Veranstalter Ro- nald Wolf von der Kur- und Stadtinformation:

„Die Gäste freuen sich über das kostenlose Konzert, lassen sich auf der Terrasse der Vil- la Borgnis verwöhnen oder bringen Picknick mit. Es wurde sogar getanzt. Die Atmosphäre und Stimmung sind einfach wunderbar sonn- tags im Kurpark.“

War in der vergangenen Woche das „Golden Age Swingtett“ im Programm, gibt es an die-

sem Sonntag, 19. Juli, um 15 Uhr „Barbara Bürkle & Frankfurt Jazz Trio“ mit Jazz Clas- sics.

Das Frankfurt Jazz Trio, 1998 von Thomas Cremer gegründet, spielt in dieser „special edition” (Martin Sasse, Caris Hermes, Tho- mas Cremer) mit der Stuttgarter Sängerin Barbara Bürkle Arrangements der schönsten Jazz-Klassiker verschiedener Stil-Epochen.

Darunter sind Kompositionen von Cole Por- ter, George Gershwin, Irving Berlin, Antonio Carlos Jobim, Fats Waller, Victor Young und Billie Holiday. Wolf: „Es ist ein abwechs- lungsreiches Programm für Jazz-Liebhaber und Kenner, aber auch für alle anderen Gäs- te.“ Der Eintritt ist frei, bei Regen oder Sturm muss die Veranstaltung leider ausfallen.

Musik im Park: Die schönsten Jazz- Klassiker am Sonntag

Da die Sitzplätze des Restaurants der Villa Borgnis mit Abstand aufgestellt und begrenzt sind, werden auf der Wiese unterhalb der Terrasse zusätzliche Bereiche markiert. Gäste haben so die Möglichkeit, auf mitgebrachten Decken die Musik mitten im Grünen zu genießen und trotz- dem den Sicherheitsabstand einzuhalten. Foto: Stadt Königstein Herr Alexander Freiherr von Bethmann –

FDP – ist am 28.06.2020 verstorben. Nach § 34 Abs. 3 des Hessischen Kommunalwahlge- setzes (KWG) rückt vom Wahlvorschlag der FDP der nächste noch nicht berufene Bewer- ber Herr Gerhard Hablizel

geb. 1950 in Ehningen wohnhaft Am Schönblick 6 61462 Königstein im Taunus als Mitglied in die Stadtverordnetenver-

sammlung der Stadt Königstein im Taunus nach. Gegen diese Feststellung kann jeder Wahlberechtigte nach § 25 KWG innerhalb von zwei Wochen nach dieser Bekanntma- chung schriftlich oder zur Niederschrift beim Gemeindewahlleiter Einspruch erheben.

Königstein im Taunus, den 07.07.2020 Der Gemeindewahlleiter der Stadt Königstein im Taunus

Leonhard Helm Bürgermeister

Nachrücker kommt in die

Stadtverordnetenversammlung

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(0 61 74) Schloßborn (hhf) – Gemeinde und Schwimm-

bad-Team haben bereits kräftig die Ärmel hochgekrempelt und sind mit der Behebung der Schäden befasst, die in der vergange- nen Woche durch einen Wasserrohrbruch im Technikraum entstanden sind. Dabei kom- men allerdings immer noch Überraschungen zutage, die den Beginn der Badesaison weiter verzögern könnten.

Immerhin können die zwei Umwälzpumpen offensichtlich sehr kurzfristig geliefert wer- den, doch müssen sie auch eingebaut werden, und da ist die Gemeinde auf eine bestimmte Firma wegen der Software für die Steuerung angewiesen. Wenn die Pumpen dann laufen, muss erst eine ausreichende Zeit für Umwäl- zung gesorgt werden, bevor das Institut Fre- senius eine aussagekräftige Probe des Bade- wassers nehmen kann, deren Untersuchung für die Öffnung ausschlaggebend ist.

Parallel dazu wird nach weiteren möglichen Schäden gesucht, die zum Teil erst nach Trocknung einzelner Komponenten entdeckt werden können. Das gilt in erster Linie für die elektrischen Leitungen, die erst ab Mon- tag, 20. Juli, geprüft werden können. Nur bei zuverlässig funktionierender Stromversor- gung kann das Chlor zur Desinfektion des Wassers bestellt und geliefert werden.

Das vermutlich größte Risiko birgt aber der Schaltschrank, dessen Funktion ebenfalls noch nicht überprüft werden kann. Hier könn- te es aufgrund des schon etwas älteren Mo- dells bei der Beschaffung einzelner Bauteile zu ernsthaften Schwierigkeiten kommen. Es

können also noch Wetten abgeschlossen wer- den, wann die Badesaison nun wirklich be- ginnt, es sind verschiedene Szenarien denk- bar.

Freibad Schloßborn öffnet vermutlich erst im August

Die Treppe zum Betriebsraum war von ei- nem Einstieg ins Schwimmbecken kaum zu unterscheiden, dahinter eröffnete sich der Blick auf die zum Teil leider nicht wasserfeste Schwimmbadtechnik. Foto: Gemeinde

Königstein/Mammolshain (pu) – Partei- und wählergemeinschaftsübergreifender Konsens herrschte in der jüngsten Sitzung des Königsteiner Parlaments beim Tagesord- nungspunkt, die Genehmigung gemäß § 100 Hessische Gemeindeordnung (HGO) sowie Dienstanweisung vom 15. Dezember 2016 über eine vermutlich finale überplanmäßige Ausgabe für die Sanierung „Dorfgemein- schaftshaus Mammolshain“ in einer Gesamt- höhe von 240.000 Euro einstimmig abzuseg- nen. Während diese Finanzmittelfreigabe für die kurz vor der Wiedereröffnung stehende Gaststätte vorhersehbar war, die sich wie- der zum Treffpunkt der Mammolshainer entwickeln soll, waren die Stadtverordneten im letzten Jahr mit den für die Planung der Sanierungsmaßnahmen Zuständigen hart ins Gericht gegangen, nachdem die anfangs veranschlagten 200.000 Euro Kosten erst auf über 400.000 Euro wuchsen und zwischen- zeitlich gar etwa 640.000 Euro im Raum standen. Nach Abrechnung der wesentlichen Gewerke zeichnet sich nunmehr laut Magist- rats-Beschlussvorlage ab, dass die Kosten et- wa 540.000 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer betragen werden. 2019 waren hierfür schon 300.000 Euro bereitgestellt worden, nun folg-

ten die restlichen 240.000 Euro. Mehr Licht und eine neue Außenterrasse zur Attrakti- vitätserhöhung der Gaststätte – diese zwei Maßnahmen hatten von der ersten Minute des Sanierungsprojekts ganz oben auf der Agenda gestanden. Darüber hinaus wurde – nachdem die Angelegenheit zwischenzeitlich infrage gestellt schien – eine Arbeitsgruppe aus Verwaltungsmitarbeitern, dem Ortsbeirat und Mammolshainer Bürgern gegründet und eine Planung durch das Architekturbüro Seitz aus Frankfurt erstellt.

In dieser Phase sahen sich alle Beteiligten die Räumlichkeiten logischerweise im Detail an mit dem Ergebnis, dass infolge erheblichen Investitionsstaus eine ganze Reihe Mängel zutage traten. Dazu zählten unter anderem in die Jahre gekommene unzumutbare Sani- täranlagen, fehlender behindertengerechter Zugang, defekte Lastenaufzüge, sanierungs- bedürftige Heizung und einiges mehr.

Das erklärte Ziel des Sanierungsprojektes war, einen Wohlfühlort zu schaffen, der Fa- milien anzieht, die dort gerne bei Kaffee und Kuchen den herrlichen Ausblick von der Ter- rasse genießen. Ob das gelungen ist, davon können sich ab heute alle erhofften Gäste selbst ein Bild machen.

Parlament bewilligte restliche Summe für Sanierung Dorfschänke

Falkenstein/Königstein (kw) – Die Turn- u.

Sportgemeinschaft 1882/1910 (TSG) Fal- kenstein und das Jugendhaus der Stadt Kö- nigstein richten gemeinsam für Kinder, Ju- gendliche und junge Erwachsene (egal ob männlich oder weiblich) ab 12 Jahren (bis etwa 25 Jahre) am Montag und Dienstag, 3. und 4. August, auf der Rasensportanlage Altkönigblick, Falkensteiner Straße 26, einen Kennenlernkurs für Ultimate Frisbee aus. Der Kurs wird jeweils von 10 bis 15.30 Uhr dau- ern. Ein Spieler, der die Scheibe fängt, muss sofort stehen bleiben, die Scheibe darf also nicht getragen werden. Erlaubt ist einzig ein Sternschritt wie beim Basketball, bei dem ein Fuß auf der Stelle bleiben muss, während der andere versetzt werden kann. Gespielt wird in der Halle oder im Freien, ohne Körperkontakt und meist in gemischten Teams aus Frauen und Männern. Von den Spielern wird faires Verhalten und Sportsgeist erwartet, Schieds- richter gibt es daher nicht. Der Kurs findet bei jedem Wetter statt. Während der Mittags- pause gibt es für alle Teilnehmer ein warmes Mittagessen im Vereinsheim der TSG Fal- kenstein. Für frisches Obst und Getränke ist zudem gesorgt. Die Kosten für jeden Teilneh- mer liegen bei 40 Euro. Der Teilnehmerbetrag

kann am ersten Tag des Kennenlernkurses gegen Quittung bar vor Ort bezahlt werden.

Mitzubringen ist funktionale Sportkleidung (auch wärmende Sportkleidung und gegebe- nenfalls ein Handtuch) sowie Sportschuhe (Turnschuhe beziehungsweise idealerwei- se Fußballschuhe), ein Mund-Nasenschutz und eine eigene Trinkflasche. Die Frisbee- Scheiben werden gestellt. Weitere Infos unter den Telefonnummern (0172) 8324047 oder (0175) 9902118. Anmeldungen sind bis 26.

Juli unter Angabe der vollständigen Adresse, Telefonnummer, des Namens und Geburtsda- tums des Teilnehmers per E-Mail an info@

tsg-falkenstein.de möglich.

TSG und Stadt bieten Frisbee-Kurs in den Ferien an

„Fang!“ Foto: TSG

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Königstein (mc) – In der Nachkriegsge- schichte Königsteins war es ein Ereignis von Bedeutung, als der ehemalige Bischof des Ermlands, Maximilian Kaller, von gro- ßen seelischen und physischen Strapazen gezeichnet und verbraucht, am 7. Juli 1947 in Frankfurt am Main starb und drei Tage später in Königstein auf dem Kirchhof von St. Marien beigesetzt wurde. Der Päpstliche Delegat und spätere Nuntius in Bonn, Bi- schof Alois Muench, viele deutsche Bischö- fe, angeführt von Joseph Kardinal Frings aus Köln, und ein langer Trauerzug gaben ihm das letzte Geleit.

Maximilian Kaller, am 10. Oktober 1880 im oberschlesischen Beuthen geboren, begann nach seinem Abitur im Jahre 1899 ein theo- logisches Studium in Breslau, wo er 1903 zum Priester geweiht wurde. Nach seiner Berufung zum Bischof des katholischen Ermlands im sonst protestantischen Ost-

preußen trat Maximilian Kaller am 28. Ok- tober 1930 sein Pontifikat in Frauenburg, der alten Diözesanstadt am Frischen Haff, an.

Als Folge des Kriegs musste Bischof Kaller am 16. August 1945 auf sein Bischofsamt verzichten und das Ermland verlassen. Kal- ler ließ sich als Vertriebener – ein Schicksal, das er mit vielen Millionen entwurzelter und heimatloser Menschen teilen musste – in Frankfurt am Main nieder und hatte dort sei- nen Wohnsitz in der Pfarrei St. Bonifatius in Sachsenhausen.

Mit Millionen Menschen kamen nach Kriegsende auch über 3.000 Priester und Theologiestudenten aus den Vertreibungs- gebieten. Die Nöte und Sorgen dieser Men- schen vor Augen, ernannte Papst Pius XII.

Bischof Maximilian Kaller am 24. Juni 1946 zum päpstlichen Sonderbeauftragten für die heimatvertriebenen Deutschen. Dieses Amt als „Flüchtlingsbischof“ war es, das Maxi- milian Kaller nach Königstein führte.

Gemeinsam mit Prälat Albert Büttner als

Leiter der kirchlichen Hilfsstelle in Frank- furt und Professor Dr. Adolf Kindermann aus Prag hat Kaller bis zu seinem frühen Tod aktiv an der Gründung des Albertus- Magnus-Kollegs auf dem Kasernengelände in Königstein mitgewirkt. Das Werk entwi- ckelte sich mit der St. Albert-Schule, einem Konvikt, der Philosophisch-Theologischen- Hochschule mit Priesterseminar und später mit dem Hilfswerk „Kirche in Not“ Pater Werenfried van Straatens, dem Haus der Be- gegnung und weiteren Einrichtungen zum

„Vaterhaus der Vertriebenen“. Das Büro Maximilian Kallers in Königstein, der von Anfang an die Bewältigung des Vertriebe- nenschicksals im Geiste der Versöhnung mit unseren östlichen Nachbarn suchte, befand sich im ehemaligen Offiziershaus der Kaser- ne, in dem nach erfolgtem Umbau heute die Bilinguale Schule untergebracht ist.

Trotz der vielen Einschränkungen durch die

Corona-Krise hielt jetzt eine kleine Gruppe Ermländer die Tradition aufrecht, sich zum Todestag von Bischof Kaller in Königstein zu treffen. Organisator war Dietrich Kretsch- mann, der lange Jahre an der Bischof-Neu- mann-Schule unterrichtete. Die Messe in St.

Marien zelebrierte Pfarrer Clemens Bom- beck aus Neumarkt in der Oberpfalz, an der Orgel begleitet von Karl Klinke, ehemals Dirigent des Königsteiner Kirchenchors.

Pfarrer Bombeck betonte, wie gut es tut, dass die Kirchen wieder geöffnet sind und Menschen hier im Alltag Atempausen einle- gen können, um Gott nahe zu sein. Gerade eine so schöne barocke Kirche wie St. Ma- rien lade hierzu ein. Eine vom ehemaligen Königsteiner Mitbürger und Kirchenhistori- ker Prof. Dr. Rudolf Grulich kunstvoll ge- staltete Kerze zu Ehren von Bischof Kaller wurde von Küster Peter Langer über Jahre hinweg sorgfältig aufbewahrt. Nun fand sie auf dem Altartisch Platz und erstrahlte mit ruhig brennender Flamme.

Die ermländische Vesper und die Station am Grab von Maximilian Kaller waren geprägt von der Würdigung seines Wirkens. Sein bischöflicher Wahlspruch lautete „Caritas Christi urget me – Die Liebe Christi drängt mich“. Kaller sah in dem Vers aus dem 2.

Brief des Paulus an die Korinther seine Be- rufung, in Demut Menschen für Gott zu ge- winnen. Sein Ziel als Vertriebenenbischof war es, den Flüchtlingen und heimatlosen Menschen nach dem Krieg zu dienen und zur Versöhnung der Völker und zum Frieden unter den Menschen beizutragen.

Die Übertragung der Gedenkfeierlichkeiten kann übrigens unter „YouTube Ermlandfa- milie e.V.“ im Internet abgerufen werden.

Maximilian Kaller hat neben Adolf Kindermann im Kirchhof von St. Marien seine letzte Ru- hestätte gefunden. Nach beiden Kirchenmännern sind auch Straßen in Königstein benannt.

Küster Peter Langer hatte diese von Prof. Dr.

Rudolf Grulich zu Ehren Kallers kunstvoll ge- staltete Kerze einige Jahre aufbewahrt.

„Caritas Christi urget me – Die Liebe Christi drängt mich“

Gedenken am Grab von Flüchtlingsbischof Maximilian Kaller

Maximilian Kaller Fotos: Colloseus

Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Redaktion: Holger Friedel (hhf)

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Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

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Öffnungszeiten der Kur- und

Stadtinformation Königstein im Taunus mit Fundbüro:

Mo bis Fr 9.00 bis 15.00 Uhr Sa und So 10.00 bis 14.00 Uhr

Anschrift und Kontakt:

Hauptstraße 13a • 61462 Königstein im Taunus Telefon (0 61 74) 202 251

info@koenigstein.de • www.koenigstein.de

gestattet. Bei Begegnungen mit anderen Personen ist der Mindestab- stand von 1,5 Metern einzuhalten!

Ihr Besuch im Freibad im Woogtal & Kurbad:

Tickets können nur Online unter www.koenigstein.de und www.kurbad-koenigstein.de gebucht werden

Tipps und Ausflugsziele:

Ferienprogramm JUZ Königstein

22.7. bis 7.8. Anmeldung & Informationen unter www.koenigstein.de Burgruine Königstein

Täglich 10.00 bis 19.00 Uhr – Eintritt: Erwachsene 3 € | Kinder: 1,50 € Burgruine Falkenstein

Täglich 10.00 bis 19.00 Uhr – Wochenende: Erwachsene 2 € | Kinder 1 € Burg Kronberg (Nur Aussenbereich)

Mi – Fr 13 - 17 Uhr | Sa 13 - 18 Uhr | So 11 -18 Uhr |

www.burgkronberg.de Opel-Zoo Kronberg

Täglich 9.00 bis 19.00 Uhr | www.opel-zoo.de Freizeitpark Lochmühle (Wehrheim) Täglich 9.00 bis 18.00 Uhr | www.lochmuehle.de Taunus Wunderland (Schwalbach)

Täglich 9.30 Uhr bis 18.00 Uhr | www.taunuswunderland.de Römerkastell Saalburg (Bad Homburg)

Täglich 9 bis 18 Uhr | www.saalburgmuseum.de Hessenpark (Neu-Anspach)

Täglich 10 – 18 Uhr – Einlass bis 17.00 Uhr

Ihre „Auszeit“ im Heilklima:

Ihre kleine „Auszeit vom Alltag“ liegt so nahe: Einfach mit offenen Augen und Ohren die Natur genießen – Königstein und Umgebung ist ein wahres Paradies und wir sind „mitten-drin“  … Aber auch in der Natur gilt – bitte mit Abstand und Anstand!

Nicht vergessen!

Nach dem Picknick oder Treffen mit Freunden und Bekannten bitte Mitgebrachtes wieder einpacken und zu Hause entsorgen! ALLE möch- ten sich erfreuen und werden es Ihnen danken (auch Flora und Fauna)

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Nicht vergessen!

Nach dem Picknick oder Treffen mit Freunden und Bekannten bitte Mitgebrachtes wieder einpacken und zu Hause entsorgen! ALLE möch- ten sich erfreuen und werden es Ihnen danken (auch Flora und Fauna)

Veranstaltungen | Informationen für die Zeit vom 16. bis 22. Juli 2020

Do 16.7. | 19.00 Uhr | Blickwärts Pia Burger

Onlinekurs via Zoom-Meeting: Meditative Entspannung Auszeit aus dem Alltag | Achtsamkeitsübungen und Entspannung mit Entspannungspädagogin Pia Burger, Anmeldung: (0 61 74) 96 93 77 Fr 17.7. | 8.00 bis 14.00 Uhr | Kapuzinerplatz, Georg-Pingler-Straße Königsteiner Wochenmarkt

Der Wochenmarkt findet unter den allgemeinen Abstands- und Hygie- nevorschriften statt. Eine Mund-Nase-Bedeckung ist Pflicht!

Fr 17.7. | 16.00 Uhr | Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Kleine Heilklima-Wanderung zum Wochenende

Geführte, sportliche Heilklima-Wanderung (90 Min.). Die Teilnahme ist kostenfrei und nur nach Anmeldung unter (0 61 74) 202 251 möglich!

Fr 17.7. | Villa Andreae Königstein

Ein Wahrzeichen Königsteins: Die Villa Andreae – fällt leider aus!

Sa 18.7. | Waldparkplatz am Roten Kreuz, Schmitten

Ubi bene, ibi patria: Römisches Leben im Taunus – AUSGEBUCHT!

Rundwanderung (3 Std.) mit Naturparkführer Chr. Neuhaus So 19.7. | 10.00 Uhr | Portal Rothenhang, Waldschwimmmb, Kronberg Der Hitze getrotzt: Belebendes Heilklima im Schatten des Altkönig Rund-Wanderung (8,8 km) mit Heilklima-Therapeutin Andrea Jung. Die Teilnahme ist kostenfrei, Anmeldung erforderlich: (0 61 74) 202 251 So 19.7. | 15.00 Uhr | Terrasse Villa Borgnis & Wiese im Kurpark Musik im Kurpark: Barbara Bürkle & das Frankfurt Jazz Trio Die vier Künstler bieten ein Arrangement der schönsten Jazz-Klassiker verschiedener Stil-Epochen. Es gelten die veröffentlichten Hygiene- und Abstandsregelungen. Auf der Wiese unterhalb der Terrasse kann auf mitgebrachten Decken der Musik gelauscht werden. Eine Anmel- dung ist nicht erforderlich, der Eintritt ist frei. Bei Regen oder Sturm muss die Veranstaltung leider ausfallen. Hinweis: Der Aufenthalt im öffentlichen Raum ist in Gruppen von höchstens zehn Personen oder mit den Angehörigen des eigenen und eines weiteren Hausstandes Veranstaltungen | Informationen für die Zeit vom 16. bis 22. Juli 2020

Do 16.7. | 19.00 Uhr | Blickwärts Pia Burger

Onlinekurs via Zoom-Meeting: Meditative Entspannung Auszeit aus dem Alltag | Achtsamkeitsübungen und Entspannung mit Entspannungspädagogin Pia Burger, Anmeldung: (0 61 74) 96 93 77 Fr 17.7. | 8.00 bis 14.00 Uhr | Kapuzinerplatz, Georg-Pingler-Straße Königsteiner Wochenmarkt

Der Wochenmarkt findet unter den allgemeinen Abstands- und Hygie- nevorschriften statt. Eine Mund-Nase-Bedeckung ist Pflicht!

Fr 17.7. | 16.00 Uhr | Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a Kleine Heilklima-Wanderung zum Wochenende

Geführte, sportliche Heilklima-Wanderung (90 Min.). Die Teilnahme ist kostenfrei und nur nach Anmeldung unter (0 61 74) 202 251 möglich!

Fr 17.7. | Villa Andreae Königstein

Ein Wahrzeichen Königsteins: Die Villa Andreae – fällt leider aus!

Sa 18.7. | Waldparkplatz am Roten Kreuz, Schmitten

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Königstein (kw/hhf) – Es sind einfach tolle Arbeiten, die die Kinder und Jugend- lichen ins Rathaus geschickt haben. Kin- derbilder, die von der Freundschaft der europäischen Länder erzählen, kritische Comic-Zeichnungen, Plakate, Modelle, die sich mit europäischer Politik ausein- andersetzen und digitale Arbeiten wie sie- ben Videos und zwei Power-Point-Präsen- tationen zum Thema „Natürlich Europa“.

Alle zwei Jahre vergibt die Stadt den

„Europa Jugendpreis“ in verschiedenen Altersstufen an Kinder aus Königstein, von Königsteiner Schulen und aus den Partnergemeinden. Das eindrucksvolle Ergebnis in diesem Jahr: 41 eingereichte Arbeiten, darunter 14 Beiträge aus Kórnik und eine Einsendung aus Le Cannet.

Eigentlich hätten die Sieger bereits im Mai in einer Feierstunde geehrt werden sollen, doch fiel die Verleihung der Ur- kunden leider der Pandemie zum Opfer.

Bürgermeister Leonhard Helm: „Die Arbeiten zeigen, wie wichtig schon bei Kindern das Thema Europa ist. Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement, welcher Vielfalt und hohen Qualität sich die jungen Leute hier eingebracht haben.

Besonders freuen mich auch die Teilnah- men aus unseren Partnerstädten.“

Die Mitglieder des Kultur-, Jugend- und Sozialausschusses bewerteten die Arbei- ten und kürten die Sieger. So gewann die Grundschule Königstein (Klassen 4b und 4c) den ersten Preis bei den 6- bis 9-Jähri- gen mit einem schönen Buch über „Bären, Luchse und Wölfe in Europa“ und dazu passender Landkarte. Bei den 10- bis 13-Jährigen gewann Daria Nowak aus Kórnik mit einer großen wunderschön ge- stalteten Europakarte und bei den 14- bis 17-Jährigen sind Lilly Apelt, Carina Gail, Mina Vidakovich, Leonie Kuhn sowie Moritz Schlöter vom Taunusgymnasium mit dem Thema „Vielfalt in Europa“, ei- ner elektronischen Präsentation, vorne.

Allen Teilnehmern wurden die Urkun- den und Preise mittlerweile schon zuge- schickt, damit sie noch vor Ferienbeginn ankamen. Eine Mitarbeiterin der Gemein- de Kórnik, Magdalena Matelska, kommt demnächst nach Königstein und nimmt die Preise entgegen, die die Kinder und Jugendlichen aus Kórnik gewonnen ha- ben. Helm: „Beim nächsten Europa-Ju- gendpreis sind hoffentlich alle wieder bei einer großen Feierstunde dabei.“ Ersatz- weise zählen wir dafür in diesem Jahr alle Gewinner*innen in der KöWo auf:

Altersklasse 6 bis 9 Jahre

1. Platz: Buch „Bären, Luchse & Wölfe in Europa“ mit Landkarte, Klassen 4b und 4c der Grundschule Königstein.

2. Platz: Das schwarze Buch Europas „So fühlt sich Europa an!“, Klasse 3 (Mai- lin, Larissa, Florian, Niklas, Nikolas, Jaspal, Sam, Dastak, Gabriela, Philip, Jonathan, Louis, Wilhelmina, Noé- mie, Hetty, Milla, Naelle und Jessica) der Grundschule Mammolshain.

3. Platz: Mayas Reise durch „Lego-Eu- ropa“, Maya Jolie Strehl aus König- stein.

Anerkennungspreise:

• Druckheft „Natürlich Europa“, Anna Bielecka und Antonina Hudziak aus Kórnik.

• Bild Bus „PKB Amsterdam, Paryz, Warszawa“, Roksana Perdoch aus Kórnik.

• Bild Familie mit Flaggen an Fahnen- stange, Nadia Trojanowicz aus Kór- nik.

• Großes Plakat mit Puzzleteilen, Klas- se 4 (Soraya, Nicolas, Emilija, Lasse, Jonas, Mazhar, Max, Erika, Philipp, Paula, Greta, Julian, Charlotte und Camille) der Grundschule Mammols- hain.

Altersklasse 10 bis 13 Jahre

1. Platz: Großes Bild Europakarte mit Stoff beklebt & Figuren/Tieren, Daria Nowak aus Kórnik.

2. Platz: Großes Bild mit Erde & Tulpen, Wiktoria Gielniak, Dominik Gielniak und Daria Serba aus Kórnik.

3. Platz: DVD „Kleiner Stern auf einer großen Fläche Europa“, Marta Krzy- zanowska und Wiktoria Krzeminska aus Kórnik.

Anerkennungspreise:

• Erdkugel mit Sehenswürdigkeiten, Marta Wlazta aus Kórnik.

• Bild mit Sehenswürdigkeiten, Heiß-

luftballons & Straße mit Autos, Pat- rycja Szymaniak aus Kórnik.

• Bild mit Sehenswürdigkeiten, 1x Flugzeug & 1x Heißluftballon, Gab- riela Siejak aus Kórnik.

• Bild mit zwei Schiffen auf dem Meer

& Flaggen als Segel, Oliwia Trojano- wicz aus Kórnik.

• Bild mit Fußballspiel, Piotr Szymani- ak aus Kórnik.

• Burg Königstein aus Styropor, Loui- sa Achhammer von Roeder, Carolina Dietrich Lopez, Caroline Drinkhau- sen, Sophie Fricke, Jiho Kim, There- sa Leglen, Elisa Marchi, Ronja Men- del, Sophie Mohr, Hannah Naumann, Amelia Oberwinter, Helena von Rud- zinski und Isabela Sachs von der St.

Angela-Schule.

• Engel aus Styropor, Paulina Marie Zeller und Edda Joline Ottenberg von der St. Angela-Schule.

• Person im Handstand aus Styropor, Frida Rathenow und Elisa Gißler von der St. Angela-Schule.

• Tennisspieler auf Treppchen aus Sty- ropor, Mara Gronau und Julia Kistner von der St. Angela-Schule.

Altersklasse 14 bis 17 Jahre

1. Platz: USB-Stick „Vielfalt in Europa“

aus der TV-Serie „Weltenbummler“, Lilly Apelt, Carina Gail, Mina Vi- dakovich, Leoni Kuhn, und Moritz Schlöter vom Taunusgymnasium.

2. Platz: Video-Clip „Cupcake“, Gruppe

„Crew EU“ (Josefine Jungnickel, Jus-

tin Dyhringer und Victoria Faulstich) vom Taunusgymnasium.

3. Platz: Video-Clip „European Hope“, Philipp Maximilian Pooth, Hanna Kinzling und Kira Schlünz vom Tau- nusgymnasium.

3. Platz: Heft „Entstehung der EU“, Em- ma Gehrring, Charlotte Schopp und Gwyndel Sonogan vom Taunusgym- nasium.

4. Platz: Video-Clip „Natürlich Europa“, Philipp Maximilian Pooth, Nils Oe- sterlin, Markus Wagenleitner, Luka Kunkel und Sebastian von Rauch- haupt vom Taunusgymnasium.

4. Platz: Modell „Klimawandel in der EU“, Tanisha Suntharovmoorthy, Ariane Cho und Alex Turonski vom Taunusgymnasium.

4. Platz: Bild Geschichte Europa, Marty- na Szelag aus Kórnik.

Anerkennungspreise:

• DVD „Ein kleiner Stern auf einer gro- ßen Fläche Europa“, Gabriela Hudzi- ak und Tomasz Buda aus Kórnik.

• Plakat mit Flaggen, Florian Schmitt- ker und Leon Sax vom Taunusgym- nasium.

• Präsentation „Sehenswürdigkeiten in Europa“, Lukas Mayr und Michel Klaus vom Taunusgymnasium.

• Nagelbrett Landkarte Europa, Ma- ximilian Beck, Jed Blumenthal, Nils Kuhn, Lilli Huth und Penelope Wöhrmann vom Taunusgymnasium.

• Waldbild, Oktawian Kiljanczyk aus Kórnik.

• USB-Stick „Top 10 der schönsten Naturereignisse“, Lisa Stolte und Bhavya Srivastava vom Taunusgym- nasium.

• PPT „Natürlich Europa!“, Elena Bau- er, Franca Le Blond und Marlen Win- ges vom Taunusgymnasium.

• Zwei-Ebenen Bau mit Legofiguren, Gruppe „A & M“ (Mia Küllner und Annika Thormann) aus Königstein.

• Blaues Plakat „Erde = Pflanze mit Flaggen als Blütenblätter“, Gruppe

„BPLK“ (Elena Aguilar Dorbritz und Maria Cecilia Tanber) vom Taunus- gymnasium.

• Karikatur „Umgang europäischer Länder mit Drogen- und Alkoholkon- sum“, Mathis Rössel und Nick Wer- ner vom Taunusgymnasium.

• Plakat „Krieg im Nahen Osten – Was tut Europa“, Nela Prolost, Paul Fi- scher, Svea Dalitz, Tarik Ozcelik und Marcel Meier vom Taunusgymnasi-

• um. USB-Stick „Waffenexport EU“, Oli- ver Wietschorke, Simon Roth, Nils Kilb und Robin Lüth vom Taunus- gymnasium.

• Plakat „Vielfalt in der EU“, Paula Lietz, Elena Heidbüchel und Marie Helm vom Taunusgymnasium.

• Karikatur von armen und reichen Ländern, Ronja Lemper, Emily Scholl, Liza Laudes und Lea Lewal- ter vom Taunusgymnasium.

• Mehrere Bilder verschiedener Grö- ßen, Conseil de jeunes du Cannet aus Le Cannet.

Altersklasse 18 bis 21 Jahre

– keine Einreichungen eingegangen –

Tolle Arbeiten zum Thema Europa:

Jugendpreis der Stadt Königstein vergeben

Professionelle Abwicklung Kein lästiger

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