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Kurstadt ... e in e S t a d t z u m W oh lfühl en

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Jahrgang 16 Mittwoch, den 30.01.2008

Nummer 1

Informationsblatt der Stadt Bad Liebenwerda mit den Ortsteilen Lausitz, Möglenz, Burxdorf, Neuburxdorf, Kröbeln, Zobersdorf, Oschätzchen, Zeischa, Thalberg, Theisa, Maasdorf, Langenrieth, Dobra, Kosilenzien, Prieschka

B AD LIEBENWERD A

Kurstadt ... e in e S t a d t z u m W oh lfühl en

Kinderfasching

im Haus des Gastes am 3. Februar 14 bis17 Uhr

Eintritt: Kinder 1 € Erwachsene 2 €

Ihr wollt Theater - bei uns könnt ihr was erleben

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Städtische Informationen

Neujahrsempfang an ungewohntem Ort

Wieder gemeinsame Veranstaltung der Städte Elsterwerda und Bad Liebenwerda

Zum zweiten Mal haben die Städte Elsterwerda und Bad Liebenwerda einen gemeinsamen Neujahrsempfang ausgerichtet. In einer Produktionshalle der Firma Vormann GmbH & Co KG in Elsterwerda empfingen die Bürgermei- ster Dieter Herrchen und Thomas Richter am 12. Januar rund 200 Gäste aus Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Elsterwerda und Bad Liebenwerda, die gemeinsam ein Mittelzentrum in Funktionsteilung bilden, sind die einzigen Städte in Brandenburg, die ihr kooperatives Miteinander auch in Form eines gemeinsamen Neujahrsempfanges pflegen.

Wie bei der Wahl des Veranstaltungsortes, ging man in diesem Jahr auch bei der Gestaltung des Ablaufes neue Wege. Auf umfängliche Reden, Rückblicke auf das Jahr und Rechenschaftsberichte wurde verzichtet. Stattdessen begrüßten Richter und Herrchen die Anwesenden und ließen daraufhin je vier Vertreter von Unternehmen und Einrichtungen der Städte zu Wort kommen.

Ziel war es, die Funktionsteilung beider Städte deutlich zu machen.

Während für Elsterwerda Dr. Axel Walter, Geschäftsführer des Elsterwerdaer Standortes der GIZEH GmbH, Dr. Frank Hofmann, Chefarzt des Kranken- hauses, Dr. Andreas Hagenow, Initiator des Ärztenetzes Südbrandenburg, und Dietmar Koßagk, Schulleiter der Oberschule mit integrierter Grundschu- le, antraten, repräsentierten Antje Dominok, Oberärztin in der Fontana- Klinik, Dr. Michael Engel, ärztlicher Leiter des Epikur-Zentrums, Wolfgang Eckelmann, Vorsitzender des Vereins für Stadtmarketing und Wirtschaft e.V., und Holger Hartmann, Geschäftsführer der Erholungsgebiet Waldbad Zeischa GmbH, die Kurstadt. In kurzen Worten stellten die acht Vertreter ihre Institution bzw. ihr Unternehmen vor und verdeutlichten ihre Aufgabe im Mittelzentrum in Funktionsteilung.

Das neue Konzept zur Gestaltung des Neujahrsempfanges stieß auf allseits gute Resonanz und positive Kritik. Auch der Veranstaltungsort wurde dem Vernehmen nach als für derartige Veranstaltungen geeignet angesehen.

Bürgermeister Thomas Richter, im kommenden Jahr Gastgeber für den nächsten gemeinsamen Neujahrsempfang, hat bereits erste Ideen zu dessen Gestaltung. „Meine Vorstellung wäre es, den Empfang in den neu errichteten Produktionshallen der Elsterwerkstätten im Gewerbegebiet Lausitz durch- zuführen“, so das Stadtoberhaupt.

Je vier Vertreter aus jeder Stadt stellten sich während des Empfanges vor.

Rund 200 Gäste besuchten den Neujahrsempfang beider Städte in einer Produktionshalle der Vormann GmbH in Elsterwerda.

Erneuerte Berliner Straße und Puschkinstraße eingeweiht

Die Freigabe für den Verkehr lag schon einige Zeit zurück, als am 20.

Dezember die erneuerte Berliner Straße auch offiziell eingeweiht wurde.

Bürgermeister Thomas Richter gab im Beisein vieler Anlieger, Stadtverord- neter und am Projekt beteiligter Verwaltungsmitarbeiter die Straße symbo- lisch frei. Auf genau 1125 Metern, vom Bahnübergang bis zur Einfahrt zum Gewerbegebiet Nord, ist die Straße grundhaft ausgebaut und saniert worden.

Baubeginn war Ende Oktober 2006. In fünf Bauabschnitten gestaffelt, wurde die Erneuerung bis November 2007 vorgenommen. Die Gesamtkosten betragen 639000 Euro, eine Förderung in Höhe von 306000 Euro konnte dem Landesbetrieb für Straßenwesen in Cottbus nach langen Verhandlungen abgerungen werden. Die Fahrbahnbreite ist auf sechs Meter ausgebaut worden, der Radweg wurde erneuert, die Entwässerung von Niederschlags- wasser sichergestellt. Über den Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda sind Abwasser- und Trinkwasserleitungen gelegt worden. Bürgermeister Richter bezeichnete es als richtige Entscheidung, die Straße, die man in einem höchst mangelhaften Zustand nach dem Bau der Ortsumgehungstraße der B 101 übernehmen musste, grundhaft auszubauen. Dank gebühre vor allem den Anliegern für ihr Verständnis und für ihre wichtigen Hinweise im Vorfeld des Ausbaus. Auch die Zusammenarbeit mit den beteiligten Firmen habe hervorragend funktioniert. Auftragnehmer war die HTS Schlieben. „Die Baufirma hat hervorragende Arbeit geleistet“, so Richter. „Das war fanta- stisch und ist selten.“

Um den Lkw-Verkehr auf der Berliner Straße zu reduzieren soll nun die Bahnhofstraße für Lkw (außer Lieferverkehr) gesperrt werden.

Ebenfalls offiziell eingeweiht wurde am selben Tag die Puschkinstraße.

Ursprünglich sollten hier nur Schmutz- und Regenwasserkanal hergestellt und die Trinkwasserleitung erneuert, die Fahrbahn nur instand gesetzt werden. Letztlich entschied man sich für den grundhaften Ausbau der Straße (von Berliner Straße bis Einmündung Schillerstraße) und die Erneuerung des Gehweges. Die Anlieger werden an den Kosten beteiligt.

Bürgermeister Thomas Richter und Bauamtsmitarbeiter Steffen Rostin schnitten während der Einweihung der Berliner Straße einen Kuchen der Bäckerei Biernacki an, der wie eine Straße gestaltet war.

Bürgersprechstunde des Bürgermeisters

Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat jeweils von 16.00 bis 18.00 Uhr führt der Bürgermeister eine Bürgersprechstunde im Rathaus durch.

Ich bitte die Bürgerinnen und Bürger der Stadt und ihrer Ortsteile, davon Gebrauch zu machen.

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Nachdem bereits am 5. Dezember der Verkehr wieder rollte, wurde die Puschkinstraße am 20. Dezember symbolisch freigegeben.

Sprechstunden der Schiedsstellen

Die Sprechstunden der Schiedsstelle für den Bereich Bad Liebenwerda, Dobra, Maasdorf, Thalberg und Theisa finden nur nach vorheriger Termin- abstimmung mit dem Schiedsmann, Herrn Gunter Weiland, Tel. (03 53 41) 1 33 64 statt. Die Sprechstunden der Schiedsstelle für die übrigen Ortsteile finden ab sofort ebenfalls nur nach vorheriger Terminabstimmung mit dem Schiedsmann Herrn Hans-Ulrich Lubk, Tel. (03 53 41) 3 03 19 oder der Amtsleiterin des Amtes I, Frau Bärbel Ziehlke, Tel. (03 53 41) 1 55 – 1 20 im Rathaus der Stadt Bad Liebenwerda, Zimmer 13, statt.

Feuerwehr zog auf Jahreshaupt- versammlung Bilanz

Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Bad Liebenwerda haben auf ihrer Jahreshauptversammlung Bilanz über das vergangene Jahr gezogen. Wehr- führer Karl Schlegel, der zugleich das Amt des Stadtbrandmeisters bekleidet, bezeichnete das vergangene Jahr als ereignisreich und verwies auf verschie- dene Schwerpunkte der Arbeit.

Absoluter Höhepunkt sei die Übergabe des neuen Hilfeleistungs- löschfahrzeugs HLF 20/16 am 13. Oktober gewesen. Dieses hochmoderne Fahrzeug mit vielen wichtigen Ausrüstungsgegenständen verbessert die Fähigkeiten der Wehr enorm. „In diesem Zusammenhang möchte ich noch einmal der Stadt für die Bereitstellung der Mittel danken“, so der Wehrführer.

Nicht jede Kommune gebe 309000 Euro für ein neues Feuerwehrfahrzeug aus, wenn keine Fördermittel zur Verfügung stehen.

Als weitere wichtige Themen des Vorjahres bezeichnete Schlegel die Verab- schiedung der Entschädigungssatzung für die Feuerwehren der Stadt und der Umzug der Rettungsleitstelle von Herzberg nach Cottbus, was mit einigen Problemen verbunden war. „Mittlerweile hat sich vieles eingespielt“, so der Wehrführer und Stadtbrandmeister.

Insgesamt waren die Kameraden im Jahr 2007 mehr als 1200 Stunden im Einsatz. Ausgerückt werden musste 74 Mal. Allein die Kyrill-Sturmnacht schlug mit 24 Einsätzen zu Buche. Mehrere Male wurden Veranstaltungen abgesichert. Darüber hinaus wurden zahlreiche Ausbildungsstunden und Dienste absolviert. Die Wehr hat 46 aktive Mitglieder. Es waren drei Neuzugänge und ein Abgang zu verzeichnen. Die Jugendwehr hat zwölf Mitglieder.

Bürgermeister Thomas Richter sprach den Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr im Namen der gesamten Stadt Dank für ihr ehrenamtliches Engagement im Dienste aller Bürger aus. Er verwies auf die gute Entwicklung der Wehr aber auch auf die gewachsene Verantwortung, da Bad Liebenwerda zur Stützpunktwehr erklärt worden sei. Damit die Kameraden den neuen Aufgaben gerecht werden können, werde die Stadt 2010 ein Hub- rettungsfahrzeug anschaffen.

Richter brachte seine Freude über die gute Nachwuchsarbeit der Wehr zum Ausdruck und lobte die engen Beziehungen der Kameraden zur Feuerwehr des Lübbecker Ortsteils Nettelstädt. Nur durch solche Kontakte bleibe eine Städtepartnerschaft lebendig. Der Bürgermeister betonte, die verabschiede- te Entschädigungssatzung könne keine Vergütung für den ehrenamtlichen Dienst darstellen, sei aber eine Form der Anerkennung. Um den Kameraden für ihren Einsatz zu danken, wolle er künftig den Feuerwehrleuten bei runden Geburtstagen persönlich gratulieren und auf diese Weise Wertschätzung entgegenbringen. Weitere Aufgaben der Kommune sieht das Stadtoberhaupt bei der Ausstattung der Ortswehren mit Piepern zur Alarmierung sowie der

Ausstattung mit Dienstkleidung.

Für gute Ausstattung der Wehr sorgt auch der Feuerwehrverein Bad Liebenwerda e.V. Dessen Vorsitzender Dietmar Hönicke übergab während der Versammlung symbolisch eine Helmlampe an Wehrführer Schlegel.

Insgesamt 30 Stück dieser Ausrüstungsgegenstände sollen den Kameraden im Einsatz zur Verfügung stehen.

Während der Jahreshauptversammlung wurden auch Beförderungen vorgenommen:

Bürgermeister Thomas Richter gratuliert Kameradin Eva Lorenz zum neuen Dienstgrad.

Dietmar Hönicke vom Feuerwehrverein übergab eine Helmlampe an den Wehrführer Karl Schlegel. Insgesamt 30 Stück stellt der Verein zur Verfügung.

Öffnungszeiten des Einwohnermeldeamtes

jeweils am ersten Sonnabend des Monats von 09.00 bis 11.00 Uhr

• 02.02.2008 • 01.03.2008 • 05.04.2008

• 03.05.2008 • 07.06.2008 • 05.07.2008

• 02.08.2008 • 06.09.2008 • 04.10.2008

• 01.11.2008 • 06.12.2008 Die Gesamtbaukosten der Stadt für die Fahrbahn und den Gehweg betra-

gen voraussichtlich 42.000 Euro (ohne Schmutz-, Regen- und Trinkwasser- leitungen). Während der Bauarbeiten hatten die Anlieger mit zum Teil er- heblichen Einschränkungen zu leben. Sehr kooperativ hat sich auch in die- ser Baumaßnahme die beteilige Firma HTS gezeigt, wie von Seiten der Stadtverwaltung bestätigt wurde.

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Sportlich ins neue Jahr gestartet

Bereits zum dritten Mal haben sich Lauffreunde aus Bad Liebenwerda und Umgebung am Neujahrstag zu einem sportlichen Start ins neue Jahr getroffen. Insgesamt 61 Läuferinnen und Läufer beteiligten sich an der dem Neujahrslauf, der vom Lauf- und Walkingverein Bad Liebenwerda 05 e.V.

(LWV 05) organisiert wurde. Unter denen, die sich trotz einer zünftigen Silvesterfeier am Vorabend auf die drei, fünf oder acht Kilometer lange Laufstrecke wagten, waren auch Teilnehmer aus Kiel, Saalfeld und Cottbus.

„Uns ging es darum, gemeinsam mit einem Lauf ins neue Jahr zu starten“, sagt Lutz Jentzsch vom LWV 05 über den Neujahrslauf. Sportliche Höchstleistungen waren indes nicht gefragt, auf eine Zeitmessung wurde verzichtet. Im Anschluss an den Lauf wurde zum „Katerfrühstück“ geladen.

Neben den Mineralquellen Bad Liebenwerda und Bauer Fruchtsaft unter- stützten die Sparkasse Elbe-Elster, die Bäckerei Dorn, Ullis Partyservice und das „Haus des Gastes“ den Elsterlauf. „Vielen Dank für diese Unter- stützung“, freut sich Lutz Jentzsch

Weniger erfreulich für den LWV 05 ist die Tatsache, dass der in diesem Jahr stattfindende 30. Elsterlauf am 25. Mai nicht Bestandteil des Brandenburg- Cups ist. Während Lutz Jentzsch diesen Umstand auf persönliche Befindlichkeiten der Funktionäre im Landesleichtathletikverband und eine Konzentration der Läufe auf den Speckgürtel um Berlin zurückführt, wird von Verbandsseite das Fehlen der Bad Liebenwerdaer Organisatoren bei einer „Terminbörse“ als Grund für die Nichtbeachtung des Elsterlaufs angegeben. Im Mitteldeutschen Cup ist der Elsterlauf wieder vertreten.

Das „Haus des Gastes“ war Start- und Zielpunkt für die 61 „Neujahrsläufer“.

Betriebsarzt der Verwaltung verabschiedet

Der bisherige Betriebsarzt der Stadtverwaltung, Bernd Hammermüller, hat seine Tätigkeit für die Verwaltung zum Ende des Jahres 2007 beendet.

Kämmerer Gerd Engelmann und Petra Obenaus, Sachbearbeiterin Personal, verabschiedeten den Allgemeinmediziner im Namen des Rathauses und dankte für die jahrelange vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Seit 1990 war Bernd Hammermüller als Betriebsarzt für das Rathaus und nachgeordnete Einrichtungen der Stadtverwaltung tätig. Zu seinen Aufgaben zählte es, Einstellungsuntersuchungen, gesetzlich vorgeschriebener arbeits- medizinischer Untersuchungen und Jugendarbeitsschutzuntersuchungen vorzunehmen. Neben rund 50 Stadtangestellten betreute er auch alle Feuer- wehrleute im Bereich der Stadt Bad Liebenwerda und der Ortsteile, wobei hier die Atemschutzuntersuchungen Schwerpunkt waren.

Auch Bernd Hammermüller dankte der Stadt für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den vergangenen 17 Jahren und sagte, dieser Abschied mache ihn auch ein wenig wehmütig. Er wolle jedoch Schritt für Schritt seine Tätigkeit als Betriebsarzt für Unternehmen und andere Institutionen zurück- fahren. Seine Praxis im Baumschulenweg ist für die Patienten weiterhin geöffnet.

Kämmerer und Gerd Engelmann und Sachbearbeiterin Petra Obenaus verabschiedeten im Namen der Stadtverwaltung Bernd Hammermüller als Betriebsarzt.

Fahrzeughalter müssen Änderungen melden

Das Straßenverkehrsamt des Landkreises Elbe-Elster weist darauf hin, dass jeder Fahrzeughalter bei der Änderung seiner Anschrift verpflichtet ist, dies der Kfz-Zulassungsstelle zu melden, damit die diesbezügliche Änderung im Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung Teil I, vorgenommen werden kann. Eine Anschriftenänderung liegt vor, wenn der Fahrzeughalter umzieht, Straßen umbenannt werden bzw. auch der Name der Gemeinde oder des Ortsteiles sich geändert hat. Kommt der Fahrzeughalter dieser Pflicht nicht nach, so hat die Zulassungsbehörde die Pflicht, ihn darauf hinzuweisen und wenn nötig, ein entsprechendes Bußgeldverfahren einzuleiten. Um solchen Unannehmlichkeiten vorzubeugen, sollte jeder Fahrzeughalter für sich überprüfen, ob die Anschrift auch den tatsächlichen Gegebenheiten ent- spricht.

Nähere Informationen hierzu sind auf der Internetseite des Landkreises Elbe- Elster unter www.landkreis-elbe-elster.de erhältlich.

Genügend Lesefutter in der Stadtbibliothek

Das Team der Bibliothek in Bad Liebenwerda bedankt sich auf diesem Wege bei allen Lesern für ihr reges Interesse an unserer Einrichtung.

Mit einem Bestand von 20 315 Medien und zahlreichen Dienstleistungen konnten wir im vergangenen Jahr insgesamt 11 748 Besucher und 35 322 Entleihungen registrieren. Auch im Jahr 2008 stehen wir unseren Bibliotheksbenutzern mit einem umfangreichen und aktuellen Angebot an Büchern, Zeitschriften, DVDs, CDs und anderen Medien zur Verfügung und wir freuen uns mit Ihnen auf ein neues Jahr der Leselust!

Gudrun Karakas

DB verkaufte Bahnhofsgebäude an Konsortium

Die DB Station&Service AG, eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn, hat das Bahnhofsgebäude von Bad Liebenwerda verkauft. Die DB Station&Service AG teilte der Stadt Bad Liebenwerda Mitte Dezember in einem Schreiben mit, dass der Besitzübergang am 1. Januar 2008 stattfand.

Man habe 490 nicht mehr betriebsnotwendige Empfangsgebäude im Paket veräußert, dazu gehöre auch das Bahnhofsempfangsgebäude der Kurstadt.

Käufer ist ein Konsortium aus der Patron Capital Limited, London, und der Projektentwicklungsgesellschaft Procom Investitions- und Beteiligungsge- sellschaft mbH mit Sitz in Hamburg.

Nach Aussage der DB habe man bei der Auswahl der Investoren neben der finanziellen Leistungsfähigkeit besonderen Wert auf die konzeptionelle Ausrichtung sowie die strukturellen und persönlichen Qualitäten gelegt.

Der Investor habe sich zu umfangreichen Investitionen in das Portfolio verpflichtet. „Hieraus könnte sich auch für das Empfangsgebäude in Ihrer Kommune eine konkrete Perspektive für eine zeitnahe Entwicklung und Folgenutzung ergeben“, heißt es in dem Schreiben des Regionalbereichs- leiters der DB Station&Service AG, Uwe Marxen. Zugleich weise er dar- aufhin, dass die DB Station&Service die Verkehrsstation Bad Liebenwerda auch nach Verkauf des Empfangsgebäudes weiter betreibe und Service- dienstleistungen anbiete.

Die Stadt hatte sich in der Vergangenheit bereits darum bemüht, das unge- nutzte Bahnhofsgebäude zu reaktivieren und weiterzuentwickeln.

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Haus des Gastes Bad Liebenwerda

Tel. 035341/ 628-0

Feines am Lubwartturm

Mit einem recht speziellen Sortiment lockt seit einigen Monaten Gislinde Lacher Kunden. Ihr Geschäft „Feines am Lubwartturm“ in der Dresdner Straße 5 bietet Lebens- und Genussmittel – aber keine der gewöhnlichen Art.

Die Angebotspalette reicht von Spreewald-Produkte wie Leinöl, Meerret- tich- und Senf-Spezialitäten, über Sanddornerzeugnisse und Tees bis hin zu belgischer Schokolade aus Lausitzer Produktion.

Entstanden ist die Geschäftsidee der Schmerkendorferin nach dem Vorbild eines Geschäftes in Herzberg, das ebenfalls spezielle Produkte anbietet. „Ich habe diese Idee aufgegriffen, etwas abgewandelt und in Bad Liebenwerda im April des Vorjahres das Geschäft eröffnet“, erzählt Gislinde Lacher. Ihre Vorstellung war es, regionale Produkte anzubieten, die von Besuchern der Region als Mitbringsel gekauft werden oder von Einheimischen als Gastge- schenk mitgenommen werden, wenn sie Freunde und Verwandte in anderen Gegenden besuchen. „Es ist allerdings nicht immer möglich, sich auf regionale Produkte aus dem weiteren Umkreis zu stützen“, sagt sie. So greift sie auch auf Erzeugnisse zurück, die in anderen Teilen Brandenburgs oder auch in anderen Bundesländern hergestellt wurden. Wichtig ist, dass das Produkt nicht alltäglich ist. Kräuterlikör, Obstler zählen zum Angebot, ebenso Straußeneierlikör oder Straußenwiener im Glas von der Straußenfarm Plessa.

Es gibt Brandenburger Bio-Nudeln aus einer Nudelmanufaktur, Sanddorn- wein,- saft und –tee oder Marmeladen. Etwas ganz besonderes sind die Schokoladenspezialitäten der Manufaktur „Felicitas“, die in Hornow bei Cottbus von einer belgischen Familie betrieben wird. „In dieser Confiserie werden auf Wunsch auch Schokoladen mit einer ganz persönlichen Gestal- tung hergestellt, was besonders zu Anlässen wie Geburtstagen oder Hochzeits- jubiläen eine schöne Idee ist“, erklärt Gislinde Lacher. Je nach Saison sind unterschiedlich gestaltete Schokoladen im Sortiment. Alle Produkte können einzeln, oder aber auch zu einem Präsentkorb zusammengestellt gekauft werden. „Das ist auch ein interessante Angebot für Firmen, und einige nutzen das auch bereits“, sagt Gislinde Lacher.

Das Geschäft „Feines am Lubwartturm“ hat von Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr und von 14.30 bis 17.30 Uhr, sowie am Sonnabend von 9 bis 11.30 Uhr geöffnet.

Unternehmen im Porträt

Ein breites Sortiment ganz spezieller Produkte bietet Gislinde Lacher im Geschäft „Feines am Lubwartturm“.

Ausstellungswechsel im Wintergarten vom Haus des Gastes Talent, Phantasie und ein Farbfeuerwerk: Junge Kunst im Haus des Gastes.

Schüler der Kunstschule Spitak/ Armenien stellen im Monat Februar Ergebnisse ihres Könnens aus. Diese Bilder können gegen eine Spende erworben werden. Das gesammelte Geld dient der gemeinsamen Vorberei- tung des 30.Geburtstages der Kunstschule in Spitak im Jahr 2009.

• Spaß an Handarbeiten jeden Dienstag von 18 bis 20 Uhr im Haus des Gastes, für alle Interessierten

• Öffentliche Chorprobe den 1., 2. und 3. Donnerstag im Februar von 19 bis 21 Uhr, HdG

• 02.02. - 09:00 bis 13:00 Uhr Bauernmarkt Prestewitz

• 03.02. - 14:00 Uhr Kinderfasching, HdG

• 03.02. - 10:00 Uhr Führung zum „Alten Torfstich“

Veranstalter: Kur- und Fremdenverkehrsverein

Bad Liebenwerda e.V. Tourenlänge: ca. 5 km, Treffpunkt: Landhotel

“ Biberburg“ / Bieligkhof, Dauer: ca. 1,5- 2 Stunden, Bad Liebenwerda

• 15. bis 17.02. Gospelworkshop mit Michael Eimann in der St.

Nikolai-Kirche Bad Liebenwerda

• 16.02. 15:30 Uhr Stadtführung durch den Altstadtkern und dessen unmittelbare Peripherie; Veranstalter: Kur- und Fremdenverkehrs- verein Bad Liebenwerda e.V.; Treffpunkt: Eingang Kurklinik Dauer der Führung: 1,5- 2,5 Stunden; Unkostenbeitrag: 1,50 €/ Teil- nehmer u. Stunde Bad Liebenwerda

Puppentheater „Rotkäppchen“

Das Puppentheater „Rabatz“ lädt

am Donnerstag, den 7. Februar, um 16 Uhr zu einer Vorstellung in das „Haus des Gastes“.

Aufgeführt wird das Märchen „Rotkäppchen“.

Der Eintritt beträgt fünf Euro, mit Ermäßigungsschein vier Euro.

Ambulante Suchtrehabilitation auf Einstiegs-Drogen erweitert

Das „Epikur – Zentrum für Gesundheit“ hat zum Jahresbeginn sein Angebot der ambulanten Suchtrehabilitation auch auf so genannte weiche Drogen erweitert. Somit stehen neben Menschen mit Alkoholerkrankung oder Medikamentenabhängigkeit auch solchen Menschen Therapieplätze zur Verfügung, die von Betäubungsmitteln wie Cannabis oder Ecstasy abhängig sind. Voraussetzung ist, dass die Patienten noch über eine soziale Einbindung verfügen. Einher geht die Erweiterung des Angebotes mit der Erweiterung des Teams: Seit kurzem unterstützt Hartmut Herzberg als psychologischer Psychotherapeut die Sozialarbeiterin Petra Eilitz und den Suchttherapeuten Andreas Menzel. Der Psychotherapeut hat mehrere Jahre im Suchtzentrum Leipzig sowie als therapeutischer Leiter der ambulanten Suchthilfe in Dresden gearbeitet.

Menschen, die Interesse an dem neuen Angebot haben, können sich vertrauensvoll zu einem Beratungsgespräch melden. „Es ist selbstverständ- lich, dass auch bei illegalen Drogen Anonymität zugesichert wird und keine Meldung an die Staatsanwaltschaft geht“, betont Petra Eilitz. Der Kontakt ist telefonisch (035 341 477 258) möglich oder über die Informationsgruppe, die sich jeden Mittwoch um 16 Uhr im Epikur in Bad Liebenwerda trifft.

Das ambulante Suchttherapieangebot des Epikurs besteht seit etwa zwei Jahren. Zurzeit werden regelmäßig zwischen 30 und 40 Patienten behandelt.

Lichtmess am zweiten Februar im Bauern- museum Lindena

Wie jedes Jahr, so findet auch in diesem Jahr am 2.Februar im Bauernmuseum Lindena anlässlich Lichtmess ab 14 Uhr das Klemmkuchenfest statt. Bei Kaffee, Glühwein, Leckereien und selbstgebackenen Klemmkuchen erwar- tet die Besucher vielseitige Unterhaltung mit lustigen volkstümlichen Wei- sen zum Mitsingen und Mitschunkeln mit den „Krawallos“ vom Männer- chor Schönborn und den „Scheunenmusikanten“. Weitere Überraschungen sind geplant. Es lädt ein der Bauernmuseumsverein Lindena e.V.

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Schöffenwahl für das Amtsgericht Bad Liebenwerda

und das Landgericht Cottbus

Im ersten Halbjahr 2008 sind bundesweit die Schöffen und Jugendschöffen für die Amtszeit von 2009 bis 2013 zu wählen. Gesucht werden in unserer Gemeinde insgesamt 8 Frauen und Männer, die am Amtsgericht Bad Liebenwerda und Landgericht Cottbus als Vertreter des Volkes an der Rechtsprechung in Strafsachen teilnehmen. Die Stadtverordnetenversamm- lung und der Jugendhilfeausschuss schlagen doppelt so viele Kandidaten, wie an Schöffen benötigt werden, dem Schöffenwahlausschuss beim Amts- gericht vor, der in der zweiten Jahreshälfte aus diesen Vorschlägen die Haupt- und Hilfsschöffen wählen wird. Gesucht werden Bewerber/innen, die in der Stadt Bad Liebenwerda und ihren Ortsteilen wohnen und am 01.01.2009 zwischen 25 und 69 Jahre alt sein werden. Wählbar sind nur deutsche Staatsangehörige. Wer zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt wurde oder gegen wen ein Ermittlungsverfahren wegen einer schweren Straftat schwebt, die zum Verlust der Übernahme von Ehrenäm- tern führen kann, ist von der Wahl ausgeschlossen. Auch hauptamtlich in oder für die Justiz Tätige (Richter, Polizeibeamte, Bewährungshelfer usw.) und Religionsdiener sollen nicht zu Schöffen gewählt werden.

Neben diesen formalen Kriterien sollen die Bewerber aber vor allem be- stimmte Grundfähigkeiten mitbringen, die notwendig dazu gehören, wenn man über andere Menschen qualifiziert urteilen soll. Das verantwortungs- volle Amt eines Schöffen verlangt in hohem Maße Unparteilichkeit, Selbstständigkeit und Reife des Urteils, aber auch geistige Beweglichkeit und - wegen des anstrengenden Sitzungsdienstes - körperliche Eignung.

Schöffen sollten sich in verschiedene soziale Milieus hineindenken und das Handeln eines Menschen in seinem sozialen Umfeld beurteilen können. Im Strafrecht muss auf ein Gramm Rechtskenntnis ein Zentner Menschen- kenntnis kommen (Gustav Radbruch). Letztere wird von den Schöffen erwartet. Die Rechtskenntnis bringen die Berufsrichter mit. Die Laienrichter müssen Beweise würdigen, d.h. die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein bestimmtes Geschehen so ereignet hat oder nicht, aus den vorgelegten Beweismitteln (Zeugenaussagen, Gutachten, Urkunden) ableiten können.

Die Lebenserfahrung, die ein Schöffe mitbringen muss, kann sich zu einem nicht unerheblichen Teil aus beruflicher Erfahrung rekrutieren. Dabei steht nicht der berufliche Erfolg im Mittelpunkt, sondern die Erfahrung, die im Umgang mit Menschen erworben wurde.

Schöffen müssen Objektivität und Unvoreingenommenheit auch dann be- wahren können, wenn der Prozess in schwierige Situationen kommt, z.B.

wenn ein Verteidiger eine so genannte Konfliktverteidigung praktiziert, der Angeklagte auf Grund seines Aussehens oder Verhaltens oder wegen der vorgeworfenen Tat dem Schöffen zutiefst unsympathisch ist oder die veröffentlichte Meinung in den Medien bereits eine Vorverurteilung ausge- sprochen hat.

Vom ersten Tage an muss der Schöffe seine Rolle im Strafverfahren kennen, über seine Rechte und Pflichten informiert sein und sich über die Ursachen von Kriminalität und den Sinn und Zweck von Strafe Gedanken gemacht haben. Er muss daher die Zeit investieren, sich über die Rechte und Pflichten des Schöffen weiterzubilden. Wer zum Richten über Menschen berufen ist, braucht ein großes Verantwortungsbewusstsein für den Eingriff in das Leben anderer Menschen.

Die Verantwortung findet ihren deutlichsten Ausdruck in der Tatsache, dass für jede Verurteilung und jedes Strafmaß eine Zwei-Drittel-Mehrheit in dem Gericht erforderlich ist. Gegen beide Schöffen kann in Deutschland niemand verurteilt werden. Jedes Urteil, das gesprochen wird – gleichgültig ob Verurteilung oder Freispruch –, haben die Schöffen daher mit zu verantwor- ten. Wer die persönliche Verantwortung für eine mehrjährige Freiheitsstrafe, für die Versagung von Bewährung oder für einen Freispruch wegen mangeln- der Beweislage gegen die öffentliche Meinung nicht übernehmen kann, sollte das Schöffenamt nicht anstreben.

Schöffen brauchen einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Sie haben auch Rechtsfragen mit zu entscheiden, allerdings nicht in der rechts- wissenschaftlichen Systematik, sondern mit den Mitteln des billig und gerecht Denkenden. Ob z.B. eine bestimmte Nötigungshandlung verwerflich (und damit rechtswidrig) ist, ob die Begehung einer bestimmten Straftat ein besonders schwerer oder ein minder schwerer Fall ist oder ob der Angeklagte eine so schwere Gefahr für die Öffentlichkeit darstellt, dass Sicherungsver- wahrung angeordnet werden muss, hat der Schöffe aus seiner Laiensicht zu

beantworten. Dazu bedarf es ebenso der Standfestigkeit wie der Flexibilität im Vertreten der eigenen Meinung. In der Beratung mit den Berufsrichtern müssen Schöffen den von ihnen gefundenen Urteilsvorschlag standhaft vertreten können, ohne querulatorisch zu sein, und sich von besseren Argumenten überzeugen lassen, ohne opportunistisch zu sein. Den Schöffen steht in der Hauptverhandlung das Fragerecht zu. Sie müssen in der Lage sein, sich entsprechend verständlich zu machen, auf den Angeklagten und andere Prozessbeteiligte eingehen zu können und an der Beratung argumentativ teilzunehmen. Ihnen wird daher Kommunikations- und Dialogfähigkeit abverlangt.

Schöffen in Jugendstrafsachen sollten zudem in der Jugenderziehung über besondere Erfahrung verfügen.

Wer sich zur Ausübung dieses Amtes in der Lage sieht, kann sich für das Schöffenamt in Erwachsenenstrafsachen bis zum 29. Februar 2008 bei der Stadt Bad Liebenwerda, Der Bürgermeister, Markt 1, 04924 Bad

Einladung der Jagdgenossenschaft Thalberg

Hiermit lädt der Vorstand der JG Thalberg (gemäß Paragraph 9, Abs. 3) alle Jagdgenossen (Grundeigentümer bejagbarer Flächen in der Gemarkung Thalberg) zur Jahreshauptversammlung 2006/ 2007

am Freitag, den 29.02.2008 um 18 Uhr in die Räumlichkeiten der Thalberger Waldbühne ein.

Tagesordnung

1. Eröffnung und Begrüßung, sowie Benennung des Versammlungsleiters 2. Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung und Zustimmung zur

Tagesordnung durch Versammlungsleiter

3. Bekanntgabe zur Zahl der anwesenden JG und der damit vertretenen jagdbaren Fläche (ha)

4. Bericht des Vorstehers zum Berichtzeitraum letztes Jagdjahr und Bestätigung

5. Bericht des Kassenführers der JG und der Kassenprüfer und Bestätigung beider Berichte

6. Haushaltsplan 2007/ 2008

7. Diskussion, Erfassung anstehenden Probleme 8. Verschiedenes

Thalberg, den 21.01.2008 Gunter Weiland

Vorstand der JG Thalberg

Einladung der Jagdgenossenschaft Prieschka

Die diesjährige Genossenschaftsversammlung der Jagdgenossenschaft Prieschka findet

am 23. Februar 2008 in der Gaststätte Reichenhain statt.

Beginn ist um 18.00 Uhr.

Alle Mitglieder und Bevollmächtigte sind dazu ganz herzlich mit Partner eingeladen.

Tagesordnung:

1. Eröffnung und Begrüßung 2. Bericht des Vorstandes 3. Jagdbericht

4. Kassen- und Revisionsbericht 5. Entlastung des Vorstandes

6. Diskussion bzw. Mitgliederanfragen 7. Vorstandswahlen

8. Haushaltsplan 2008 - 2010

9. Gemütlicher Teil (Essen, Tanz und Überraschung) Vorsitzender Jagdgenossenschaft

H. Wendt

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Evangelische Kirche

Gottesdienste (im Gemeindehaus, Südring 15)

• 03.02.08 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl

• 10.02.08 10:00 Uhr Gottesdienst anschl. Kirchenkaffee

• 17.02.08 14:00 Uhr Gospel-Gottesdienst

• 24.02.08 10:00 Uhr Gottesdienst

andere Gemeindeveranstaltungen

• Bibelstunde der Landeskirchlichen Gemeinschaft bei Frau Bommel, Bahnhofstr. 7

Mo., 11./25.02.08 jeweils um 15.00 Uhr

• Gebetskreis (im Gemeindehaus, Südring 15) Di, den 12.02.08 um 19:00 Uhr

• Bibelgesprächskreis (Pfarrhaus, Markt 24) Do, den 21.02.08 um 19:30 Uhr

• Besuchsdienstkreis (Ort nach Absprache) Mi, den 15.02.08 um 10:00 Uhr

• Kantorei (Gemeindehaus) immer montags um 19.30 Uhr

• Treff after eight (bei Fam. Schaeuble) Di, den 15.01.08 um 20:00 Uhr

• Weltgebetstag 2008 - Freitag, den 7. März um 19.30 Uhr im Gemeindehaus Südring 15

Gottes Weisheit schenkt neues Verstehen

Frauen aus Guyana haben den Gottesdienst vorbereitet, katholische und evangelische Christen unserer Stadt feiern ihn gemeinsam.

Gemeindeveranstaltungen in den Dörfern:

• Dobra: Heiligabend, den 24.02.08 um 14:00 Uhr Gottesdienst in der Kir- che, Sonntag, den 20.01.08 um 14:00 Uhr Gottesdienst

• Maasdorf: Donnerstag, den 07.02.08 um 19.00 Uhr Gesprächskreis im Natoureum

• Zeischa/ Zobersdorf: Mittwoch, den 20.02.08 um 19.30 Uhr Gesprächs- kreis Gaststätte Voigt

• Möglenz: Sonntag, den 10.02.08 um 14:00 Uhr Gottesdienst in der Kirche,

Zeugen Jehovas

Die Bibel ist ein faszinierendes Buch göttlicher Prophetie. Lernen Sie den Wert dieses Buches als Gast unserer biblischen Vorträge schätzen.

Der Vortrag am Sonntag, den 03.02. um 9:30 Uhr hat das Thema: Sind die in der Bibel beschriebenen Wunder wirklich geschehen? Der Eintritt zu allen Vorträgen ist frei.

Weitere biblische Vorträge immer am Sonntag um 9:30 Uhr im Königreichs- saal Schilda.

• 10.02.08 Jehovas Augen sind auf uns gerichtet

• 17.02.08 kein öffentlicher Vortrag

Die Versammlung Bad Liebenwerda besucht Ihren Kreiskongress in Glauchau

• 24.02.08 Ist Gott für uns eine Realität?

Katholische Kirche

• sonntags 9:30 Uhr hl. Messe in der Kirche

• montags 18:00 Uhr Vespergebet und Abendmesse in der Kapelle des Nikolausstiftes

• dienstags + donnerstags 7:30 Uhr hl. Messe im Altenpflegeheim St. Marien

• freitags: 9:00 Uhr hl. Messe in der Kirche

• jeden 2. Samstag im Monat: 18:00 Uhr Vorabendmesse

An den Sonntagen in der Fastenzeit (10.2. bis 16.3.) ist jeweils um 17:00 Uhr in der Kirche Kreuzwegandacht bzw. Fastenandacht

An den Freitagen der Fastenzeit ist um 16:00 Uhr Kreuzwegeandacht im Altenpflegeheim

Besondere Einladungen und Termine:

• 01.02. Gemeindefasching um 19:30 Uhr

• 04.02. Kinderfasching im Gemeindeverbund (Herzberg) um 15:00 Uhr

• 06.02. Aschermittwoch 7:30 Uhr hl. Messe im Altenpflegeheim St. Marien mit Austeilung d. Aschenkreuzes

18:00 Uhr hl. Messe in der Kirche mit Austeilung d. Aschenkreuzes 19:00 Uhr Vorbereitung des Kirchweihjubiläums

• 07.02. 10:15 Uhr Pastorale Mitarbeiterkonferenz im Gemeindeverbund (Falkenberg)

• 09.02. 9:30 bis 12:30 Uhr Einkehrvormittag der Frauen im GV, Falkenberg

• 12.02./ 19.2./ 26.2./ 4.3. werden in Mühlberg „Exerzitien im Alltag“

angeboten zum Thema „Aufbrechen ins Gelobte Land“, verbindliche Anmel- dung in Mühlberg erbeten! Beginn um 19:30 Uhr

• 13.02. Seniorennachmittag um 14:30 Uhr

• 14.02. Segensfeier zum Valentinstag für Ehepaare und Liebende um 19:00 Uhr in unserer Kirche

• 26.02. Beginn der ökumenischen Bibelabende zu texten aus dem Propheten Jeremia um 19:30 uhr in unserem Pfarrhaus/ weitere Abende 27.2. und 28.2.08 Erlebnisbad „Wonnemar“ zu günstigen Konditionen besuchen.

Beginn: Freitag 18 Uhr, Ende: Sonntag 15.30 Uhr nach dem Gospel- gottesdienst. Anmeldung und nähere Infos bei Agnes Stahr, Tel.30747, Email stahr_agnes@yahoo.de

Teilnehmerbeiträge: 28 € für Schüler/Azubis/ Hartz IV

43 € für Verdiener, zuzüglich 7 € bei Übernachtung in der Schule + Früh- stück

Herzliche Einladung an alle „passiven“ Gospelfans zum Abschluss des Workshops: Natürlich sollen die einstudierten Songs auch zu Gehör ge- bracht werden und ein großes Publikum erreichen! Unter dem Motto „We have a dream“ werden die Teilnehmer des Workshops, eine Band, Jugend- liche aus Elsterwerda und Bad Liebenwerda gemeinsam mit dem Referen- ten und dem neuen Superintenden einen inspirierenden Gospelgottesdienst gestalten!

Beginn: 17.Februar 14 Uhr

3. Auch Kinder sind herzlich zum Singen eingeladen: Die AG Kinder- musical findet im Rahmen und in Zusammenarbeit zwischen Kirchenge- meinde und Grundschule dienstags in der Grundschule statt:

Kl. 1-3: 13.45 Uhr, Kl. 4-6: 14.40 Uhr. Hier begannen im Januar die Proben für ein Musical, das ebenfalls anlässlich des Stadtfestes aufgeführt werden soll.

4. Der Posaunenchor Bad Liebenwerda: trifft sich dienstags 19 Uhr bei S.

Stockmann, Bergstr. 28, und probt für Auftritte und Festgottesdienste.

Mitsingen erwünscht:

Gospelmesse und -workshop

Dass Singen und Musizieren gesund ist, spricht sich langsam, aber sicher, herum. Man atmet automatisch tiefer durch, fügt sich in ein großes Ganzes ein, hat Erfolgserlebnisse und soziale Kontakte, entspannt sich, fördert das Wohlbefinden durch die Beschäftigung mit etwas Wohlklingendem und Schönem und vieles mehr. Die Kantorei Bad Liebenwerda möchte vielen Menschen die Möglichkeit geben, dies zu erfahren und lädt erneut zur Mitwirkung ein! Es gibt viele Möglichkeiten, musikalisch aktiv zu werden:

1. Der Chor der Kantorei Bad Liebenwerda hat am 21. Januar mit den Proben für ein neues Projekt, eine Gospelmesse, die am 23. und 31. Mai unter anderem, anlässlich des Stadtfestes „777 Jahre Ersterwähnung“ auf- geführt werden soll. Weitere Aufgaben des Chores sind in dieser Zeit die Gestaltung der Festgottesdienste wie Ostern und Pfingsten. Wer also in dieser Zeit regelmäßig an den Chorproben montags 19.30 bis 21 Uhr im Gemeindehaus am Südring sowie an den Auftritten teilnehmen will, ist herzlich willkommen!

2. Wer besonders gern Gospels singt und zusätzliche Anregungen braucht, vielleicht auch nicht die Zeit aufbringen kann, wöchentlich zu Proben nach Liebenwerda zu kommen, der ist richtig beim Gospelworkshop-Wochen- ende: Vom 15. bis 17. Februar wird wieder ein Gospelworkshop mit Mi- chael Eimann in Bad Liebenwerda stattfinden. Michael Eimann hat sich in den vergangenen Jahren nicht nur als brillanter Leiter des Ensembles

„Stouxingers“, als freischaffender Musiker und Schauspieler einen Na- men gemacht, sondern auch als Leiter vieler Gospelworkshops. Seine Gabe, Spaß am Rhythmus und den richtigen Groove zu vermitteln, wird den Chor im Zusammenspiel mit der Band zu neuen tollen Leistungen motivieren. Zum wiederholten Mal bewährt sich die gute Zusammenarbeit zwischen Stadt und Kirchengemeinde, denn die Teilnehmer können zum Essen, Schlafen und Volleyball- /Tischtennisspie- len während der Pausen das Grundschulzentrum nutzen und auch das

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Ortsjubiläum der

Olper Franziskanerinnen gefeiert

Die Katholische Gemeinde von Bad Liebenwerda hat am 12. Januar gemein- sam mit dem emeritierten Bischof von Magdeburg, Leo Nowak, das 100- jährige Ortsjubiläum der Olper Franziskanerinnen in Bad Liebenwerda gefeiert. Mit einem Dankgottesdienst in der Herz-Jesu-Kirche und weiteren Festveranstaltungen im Altenheim St.-Marien-Stift wurde das Wirken der Ordnensschwestern gewürdigt.

Bischof Leo Nowak bezeichnete im Beisein vieler Gäste, unter ihnen sowohl Ordensschwestern aus dem Mutterhaus in Olpe im Sauerland, aus Köln, Oschersleben und Lengenfeldt als auch Landrat Klaus Richter und Bad Liebenwerdas Bürgermeister Thomas Richter, das Wirken der Olper Fran- ziskanerinnen als Dienst am Menschen. „Was die Schwestern hier getan haben und noch immer tun, ist entstanden aus einem tiefen Glauben“, betonte der Bischof. „Ihr Durchhaltevermögen über eine so lange Zeit war nur möglich, weil sie den Glauben und die Freude an Gott nicht verloren.“

Schwierigkeiten hatte es bereits zu Beginn des Wirkens der Franziskanerin- nen in Liebenwerda gegeben: Als katholische Ordensschwester kamen sie in eine noch unvertraute evangelische Umgebung, hatten später unter den Schikanen der Nationalsozialisten zu leiden, die ihr am Ort betriebenes Kinderheim schlossen. Die Unterbringung und Unterstützung von Familien aus Westdeutschland, die während des Krieges evakuiert waren, zählten ebenso zu ihren Aufgaben wie die Hilfe für Flüchtlinge nach dem Krieg. Zu den jüngeren Ereignissen in der Geschichte der Ordensschwestern zählt der Bau des Altenpflegeheimes St. Marienstift im Hag und die Betreuung seiner Bewohner. „Ihr Wirken über all die Jahre hinweg verdient Lob und hohe Anerkennung“, fasste Leo Nowak zusammen.

Heute sind mit Schwester Oberin Firmata, Schwester Judith und Schwester Elisabeth drei Ordensschwestern der „Franziskanerinnen von der ewigen Anbetung zu Olpe“ in Bad Liebenwerda tätig. Zu ihren Aufgaben zählt unter anderem die geistliche Betreuung der Bewohner des Altenheimes. Schwester Elisabeth ist darüber hinaus im sozialen Dienst tätig.

Anlässlich des Jubiläums waren auch Ordenschwestern aus Olpe, Köln, Bonn, Oschersleben und Lengenfeldt nach Bad Liebenwerda gereist.

Neuer Superintendent im Amt

Am Neujahrstag ist Karl-Heinz Nickschick als neuer Superintendent des Kirchenkreises Bad Liebenwerda ins Amt eingeführt worden. Während eines Gottesdienstes in der Nikolaikirche nahm der Probst des Kurkreises Wit- tenberg, Siegfried Kasparick, die Amtseinführung des 54-Jährigen vor.

Nickschick tritt die Nachfolge von Gottfried Mügge an, der im Herbst aus dem Amt verabschiedet worden war. Mit dem Wechsel des Superintenden- ten wird auch der Sitz der Superintendentur von Elsterwerda nach Bad Liebenwerda verlegt. Der neue Superintendent ist zugleich zu 25 Prozent seiner Arbeitszeit als zweiter Pfarrer der Kirchengemeinde Bad Liebenwerda beschäftigt.

Karl-Heinz Nickschick war bis vor kurzem Gemeindepfarrer in Nord- hausen, wo er seit 1998 wirkte. Ursprünglich stammt er aus Wernigerode.

In der Nähe seiner Heimatstadt, in Wasserleben, betreute er von 1978 bis 1986 seine erste Gemeinde, bevor er für mehrere Jahre Kreisjugendpfarrer in Wernigerode wurde.

Gemeinsam mit seiner Frau Gabi ist Karl-Heinz Nickschick kurz vor Weihnachten nach Bad Liebenwerda gezogen. Sohn und Tochter der Familie sind erwachsen und leben in Frankfurt am Main und in Wernigerode. In Nordhausen hat der neue Superintendent bereits Erfahrungen in der Leitungsarbeit eines Kirchenkreises sam- meln können. „Einiges kann ich bereits, vieles werde ich lernen müssen und ein kleines bisschen werde ich nicht zu leisten vermögen – so wie es bei jedem Menschen in jedem Beruf der Fall ist“, meint Nickschick. Dass es viele Menschen gebe, die sich an der Arbeit im und für den Kirchenkreis beteiligen, stimme ihn zuversichtlich.

Der Kirchenkreis Bad Liebenwerda umfasst in etwa die ehemaligen politischen Kreise Herzberg und Bad Liebenwerda sowie die Städte Lauchhammer und Schwarzheide. Zum Kirchenkreis gehören 86 Kirchengemeinden mit 27.282 Gemeindegliedern.

Saisoneröffnung bei den Elbe-Elster-Radlern

Wenn das Wetter mitspielt und die Wege annehmbar sind, dann führt die erste Tour der Elbe-Elster-Radler im neuen Jahr am 2. Februar, zu Lichtmess, unter Leitung von Manfred Peschel zum Bauernmuseum in Lindena.

Gestartet wird 13 Uhr auf dem Kirchplatz in Dobra bei Bad Liebenwerda.

Traditionell erwartet die vielen Besucher dort der nach altem bäuerlichen Rezept zwischen zwei heißen Eisen gebackene Klemmkuchen sowie Waf- feln, Kuchen, auch Deftiges, und in der warmen Scheune ein Programm.

Natürlich kann auch dem Bauernmuseum ein Besuch abgestattet werden.

In der 1. Februarhälfte wird in Bad Liebenwerda, An der Feuerwache, auch wieder zum Bowlingspiel eingeladen. Hier steht der Termin jedoch noch nicht fest.

Saßmannshausen

Telefonnummern für Notfälle:

• Rettungsdienst und Feuerwehr 1 1 2

• Polizei 1 1 0

• Leitstelle des Landkreises: (03535) 48330

Alle notwendigen Ämter und Einrichtungen (auch das Ordnungsamt) sind über die Leitstelle erreichbar, die Telefonnummern sind dort be- kannt!

• Polizeiwache Elsterwerda (03533) 6050

• Stadt Bad Liebenwerda: Bereitschaftsdienst Ordnungsamt Ruf über die Leitstelle (03535) 48330

Kinderweihnachtsfeier ein voller Erfolg

Der Einladung zur Kinderweihnachtsfeier am 19.Dezember ins Regenbogen- haus waren viele Kinder gefolgt. Nicht nur ein reichlich gedeckter Tisch erfreute sie, sie konnten auch viele lustige Spiele mit Marlen und Cettina erleben.

Lichtmess in der Bauernscheune

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Herzliche Glückwünsche allen Jubilaren

zum Geburtstag im Februar 2008

Gratulationen

Bad Liebenwerda

Herrn Horst Behrendt am 01.02. zum 74. Geburtstag Frau Maria Sauer am 01.02. zum 72. Geburtstag Herrn Waldemar Spanier am 01.02. zum 75. Geburtstag Herrn Siegfried Brauer am 03.02. zum 84. Geburtstag Frau Ingeburg Selke am 04.02. zum 82. Geburtstag Herrn Helmut Voogt am 04.02. zum 79. Geburtstag Herrn Erich Wehnert am 04.02. zum 74. Geburtstag Herrn Hans Petschke am 05.02. zum 80. Geburtstag Frau Elsa Pfennig am 06.02. zum 91. Geburtstag Herrn Horst Koch am 07.02. zum 70. Geburtstag Herrn Fritz Ruhs am 07.02. zum 80. Geburtstag Frau Anneliese Fleischer am 09.02. zum 74. Geburtstag Frau Brunhilde Rogge am 09.02. zum 74. Geburtstag Frau Paula Jahre am 10.02. zum 81. Geburtstag Herrn Hans Schlegel am 10.02. zum 79. Geburtstag Frau Elfriede Mückel am 11.02. zum 78. Geburtstag Herrn Gert Reinker am 11.02. zum 73. Geburtstag Frau Christel Funke am 13.02. zum 71. Geburtstag Frau Brigitte Schieritz am 14.02. zum 71. Geburtstag Frau Margarete Walther am 14.02. zum 87. Geburtstag Frau Erna Funke am 15.02. zum 82. Geburtstag Frau Irmgard Ludwig am 15.02. zum 80. Geburtstag Frau Ingeborg Hähner am 16.02. zum 87. Geburtstag Frau Alice Schömberg am 16.02. zum 76. Geburtstag Frau Gisela Kühne am 17.02. zum 76. Geburtstag Frau Anneliese Weißert-Steinkraus am 17.02. zum 72. Geburtstag Frau Gisela Teinze am 23.02. zum 72. Geburtstag Herrn Werner Pfende am 24.02. zum 73. Geburtstag Herrn Heinz Handke am 24.02. zum 77. Geburtstag Frau Marie Oehler am 25.02. zum 93. Geburtstag Frau Elsbeth Slotta am 25.02. zum 77. Geburtstag Frau Erika Diecke am 26.02. zum 78. Geburtstag Frau Klara Fiebig am 27.02. zum 94. Geburtstag Herrn Erich Richter am 28.02. zum 76. Geburtstag Langenrieth

Frau Herta Peschel am 17.02 zum 81. Geburtstag Burxdorf

Frau Maria Radke am 08.02. zum 78. Geburtstag Herrn Gerd Kirchhoff am 16.02. zum 85. Geburtstag Dobra

Frau Annemarie Schurig am 18.02. zum 70. Geburtstag Herrn Rudi Weber am 21.02. zum 80. Geburtstag Frau Elfriede Krause am 29.02. zum 72. Geburtstag Kosilienzien

Frau Erna Schönitz am 03.02. zum 80. Geburtstag Herrn Martin Helemann am 05.02. zum 75. Geburtstag Frau Ingeborg Krause am 15.02. zum 72. Geburtstag Herrn Erich Thiere am 16.02. zum 79. Geburtstag Kröbeln

Frau Edeltraud Dittrich am 01.02. zum 83. Geburtstag Frau Ilse Kretzschmar am 01.02. zum 75. Geburtstag Frau Charlotte Richter am 01.02. zum 77. Geburtstag Frau Gisela Zeller am 03.02. zum 72. Geburtstag Frau Bärbel Dörschel am 05.02. zum 70. Geburtstag Frau Schneider Julia am 17.02. zum 83. Geburtstag Frau Margot Wendt am 26.02. zum 79. Geburtstag Lausitz

Frau Gisela Schemmel am 24.02. zum 75. Geburtstag Maasdorf

Frau Liesbeth Poser am 15.02. zum 84. Geburtstag Frau Ella Thiere am 16.02. zum 83. Geburtstag Frau Ilse Weber am 21.02. zum 89. Geburtstag Möglenz

Herrn Heinz Thiere am 02.02. zum 74. Geburtstag Frau Irmgard Gliemann am 09.02. zum 76. Geburtstag Herrn Alfred Sadowski am 07.02. zum 72. Geburtstag Herrn Helmut Balzer am 14.02. zum 72. Geburtstag Herrn Gerhard Seidel am 21.02. zum 73. Geburtstag Frau Brigitte Schönitz am 24.02. zum 70. Geburtstag Frau Helga Thiere am 24.02. zum 72. Geburtstag

Blutspenden:

• 11.02.08 Hirschfeld Grundschule 15.30 - 18.30 Uhr

• 14.02.08 Elsterwerda Oberschule 15.00 - 19.00 Uhr

• 20.02.08 Elsterwerda Krankenhaus 12.00 - 15.00 Uhr

• 25.02.08 Mühlberg Grundschule 15.00 - 18.30 Uhr

• 27.02.08 Plessa Oberschule 14.00 - 19.00 Uhr

Dienstag, den 29.01./19.02.08

• Thalberg 15.45 - 16.15 Uhr

• Theisa 16.30 - 17.00 Uhr

• Maasdorf 17.15 - 17.35 Uhr Donnerstag, den 31.01./ 21.02.08

• Lausitz 14.30 - 15.00 Uhr

• Möglenz 15.15 - 15.45 Uhr

• Neuburxdorf 16.00 - 16.30 Uhr

• Kosilenzien 16.45 - 17.15 Uhr

• Burxdorf 17.30 - 18.00 Uhr

Der Bücherbus kommt....

Montag, den 14.01./ 25.02.08

• Zobersdorf/Schule

14.10 - 14.40 Uhr

• Zeischa 14.45 - 15.05 Uhr

• Prieschka 15.20 - 15.45 Uhr

• Oschätzchen 16.00 - 16.30 Uhr

• Kröbeln 16.45 - 17.30 Uhr

• Dobra 17.50 - 18.10 Uhr Dienstag, den 22.01./ 12.02.08

• Langenrieth 17.30 - 17.50 Uhr Neuburxdorf

Herrn Günter Grohs am 01.02. zum 79. Geburtstag Herrn Werner Hänsel am 02.02. zum 80. Geburtstag Frau Anni Lesche am 02.02. zum 80. Geburtstag Frau Lieselotte Pocher am 04.02. zum 82. Geburtstag Frau Helga Engelmann am 10.02. zum 73. Geburtstag Herrn Karl Hantel am 15.02. zum 70. Geburtstag Frau Ingeborg Lösche am 20.02. zum 78. Geburtstag Herrn Siegfried Bauer am 26.02. zum 70. Geburtstag Oschätzchen

Frau Anna Stößer am 25.02. zum 82. Geburtstag Prieschka

Frau Herta Hoffmann am 08.02. zum 82. Geburtstag Hernn Richard Rokitte am 09.02. zum 93. Geburtstag Frau Marie Ulke am 15.02. zum 80. Geburtstag Frau Ursula Richter am 16.02. zum 76. Geburtstag Herrn Horst Stuhlmacher am 25.02. zum 72. Geburtstag Herrn Heinz Suhr am 28.02. zum 78. Geburtstag Thalberg

Herrn Günter Scharner am 03.02. zum 71. Geburtstag Frau Margarete Krüger am 07.02. zum 80. Geburtstag Frau Waltraud Peter am 16.02. zum 76. Geburtstag Frau Anni Dähne am 26.02. zum 79. Geburtstag Theisa

Frau Ingeburg Böhmichen am 04.02. zum 74. Geburtstag Frau Hilde Lehmann am 08.02. zum 82. Geburtstag Herrn Werner Kuke am 14.02. zum 79. Geburtstag Herrn Gerhard Knobel am 18.02. zum 81. Geburtstag Herrn Frank Jünger am 25.02. zum 70. Geburtstag Zobersdorf

Frau Erika Münch am 23.02. zum 77. Geburtstag Frau Ingetraud Lehmann am 24.02. zum 71. Geburtstag

Herzlichen Glückwunsch zur Goldenen Hochzeit

Helga und Paul Heide aus Lausitz am 26.01.2008

Der nächste Stadtschreiber erscheint am 27.02.2008

Redaktionsschluss: 15.02.2008

Prestewitzer Bauernmarkt

02. Februar 2008 von 9.00 bis 13.00 Uhr Prestewitzer Agrarmark e.V. • Tel.: 035341/ 9126

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Jugendarbeit in Bad Liebenwerda und Ortsteilen

Rückblick auf das Jahr 2007

Die Stadt Bad Liebenwerda bekennt sich nun schon seit 14 Jahren zur pädagogischen und sozialen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und unterstützt diese auch finanziell. So sind die Jugendclubs Theisa, Thalberg, Maasdorf, Lausitz, Möglenz, Kosilenzien, Kröbeln, Oschätzchen, Prieschka, Zeischa und Dobra.sowie der „Regenbogen“ nicht nur ein fester Bestandteil der Stadt Bad Liebenwerda und Ortsteile geworden, sondern sie beleben auch die Aktivitäten der Dörfer und der Stadt. Auch im Jahr 2007 wurde viel gewerkelt in den Jugendclubs. So wurde im Jugendclub Möglenz der Sanitärtrakt komplett saniert und im Jugendclub Kosilenzien ein Raum neu gestaltet. Es steckt viel Engagement und Eigeninitiative der Jugendlichen dahinter, um die Einrichtungen zu erhalten und sie in einen sehenswerten Zustand zu versetzen. Sie gestalten ihre Freizeit in den Clubs und die Mitgliederzahlen sind in diesem Jahr wieder gestiegen Die Jugendlichen würden sich freuen, wenn auch Erwachsene spontan den Weg in die Clubs finden würden. In allen Ortsteilen beteiligten sich die Jugendlichen an der Organisation von Festen oder organisierten sie selbst und luden die Einwoh- ner dazu ein. Dazu zählten zum Beispiel der Frühjahrsputz in den Ortsteilen, die Osterfeuer, das Maibaumstellen in Thalberg, die Einweihung des Elster- Natoureums in Maasdorf, das Reiterfest in Oschätzchen, das Kinderfest in Kosilenzien und das Fußballturnier der Jugendclubs im Planungsraum in Maasdorf und so vieles mehr.

Auch im Regenbogen war eine Menge los:

• im Haus wurden Türen eingebaut, Fußböden erneuert und durch Jugend- liche die Wände gestaltet. Der Kreativraum konnte wieder eröffnet werden.

• Organisation Familienskaten zum Elsterlauf

• Bastelstraße zum Brunnenfest

• Spiel- und Sportangebote zum Interkulturellen Tag der Begegnung am Haus des Gastes

• Einbau Duschtrakt durch Jugendliche

• Errichtung Beachvolleyballanlage und Neugestaltung Außenanlage mit Grillplatz

• Projekt Kuttersegeln mit auffälligen Jugendlichen

• Ferienlager im Regenbogen

• 24-Stunden-Lauf mit der Sportjugend Elbe-Elster

• Radrallye für Schulen

• 8. Volleyball Night-Event

• Täglich Kreativ- und Sportangebote für Kinder und Jugendliche

• Eröffnung Ausstellung „Lager zweier Diktaturen“

Wir organisieren in unserem Haus Geburtstagspartys für Kinder und kreative Angebote für Schulklassen und Hortgruppen. Zur täglichen Nut- zung stehen den Kindern und Jugendlichen das Jugendcafe mit Tischtennis und Billard, die Kreativbude, die Fitnessräume und der Internetraum zur Verfügung. Wer möchte, kann am Wochenende das Cafe für Feierlichkeiten mieten. Ein Besuch der Jugendclubs und des „Regenbogen“ lohnen sich! Es ist viel erreicht worden für und mit den Kindern und Jugendlichen. Eine Investition die sich lohnt, denn es sind unsere Kinder und Jugendlichen, die die Zukunft unserer Stadt und dessen Ortsteile weiter mit Leben erfüllen.

Franka Heide

Termine im Regenbogenhaus

• 8. Feburar: Tischtennisturnier: für Kinder um 16:00 Uhr, für Jugend- liche ab 19 Uhr. Wer mitspielen möchte, meldet sich bitte bei Guido im Regenbogen an.

• 13. Februar Spielenachmittag für Groß und Klein: Ab 15 Uhr ist alles möglich, von Riesenmikado bis hin zu Twister. Wer Lust hat, schaut einfach mal vorbei.

• 22. Februar: Märchenabend für Kinder: Von 17 bis 21 Uhr können Kinder in eine Märchenkulisse abtauchen und aus ihren eigenen Büchern vorlesen oder einfach nur den Märchen lauschen. Anmeldungen nimmt Franka Heide entgegen.

• 27. Februar: Karaoke für Kinder und Jugendliche: Ab 15 Uhr kann jeder sein Talent zeigen. Auf den besten Darsteller wartet ein Gewinn. Lasst Euch überraschen!

Öffnungszeiten „Regenbogen“

Montag bis Donnerstag von 14:00 bis 21:00 Uhr und Freitag von 14:00 bis 22:00 Uhr. Tel: 035341/10377 oder regenbogen@badliebenwerda.de Ansprechpartner: Franka Heide und Guido Schieritz

Kita „Villa Kunterbunt“

überraschte Senioren

Weihnachtlich ging es zu, als die Bewohner des Wohn- und Pflegezentrums

„An den Landratsvillen“ in Bad Liebenwerda am 11. Dezember in gemüt- licher Runde bei weihnachtlicher Musik und selbstgebackenen Weihnachts- plätzchen saßen. Die Kinder aus der Kita „Villa Kunterbunt“, die uns das ganze Jahr über begleiten, haben uns überrascht in tollen Kostümen mit dem Märchen vom „Rotkäppchen“. Mit weihnachtlichen Klängen ging es weiter.

Linda und Stefanie, zwei Musikschülerinnen aus Bad Liebenwerda spielten Weihnachtslieder auf dem Keyboard und natürlich wurde auch dazu gesun- gen. Und dann kam doch tatsächlich noch der Weihnachtsmann. Da wurde auch schon mal ein Gedicht aus der Kindheit hervorgekramt, denn schließlich war der Sack voller Geschenke. So können wir auch für das vergangene Jahr sagen, es war eine gelungene Weihnachtsfeier!

Konrad/ Wohn- und Pflegezentrum „An den Landratsvillen“ Bad Liebenwerda

Einblicke in das Berufliche Gymnasium am OSZ Elbe-Elster

Alle interessierten Schüler der 10. Klassen, die im nächsten Schuljahr eine Ausbildung zur Erlangung des Abiturs aufnehmen möchten, können gemein- sam mit ihren Eltern am 23. Februar einen Einblick in die Angebote des Beruflichen Gymnasiums des Oberstufenzentrums Elbe-Elster bekommen.

Von 9 bis 12 Uhr öffnet das Berufliche Gymnasium in der Clara-Zetkin-Str.

8 in Falkenberg seine Türen. An diesem Tage erhalten Sie Informationen zu den angebotenen beruflichen Schwerpunkten sowie zum Erwerb des tradi- tionellen Abiturs.

Sabine Lundström Abteilungsleiterin, Berufliches Gymnasium

Einladung zum Tag der offenen Tür

an der Robert-Reiss Oberschule Bad Liebenwerda am 26. Januar 2008 von 9:00 bis 12:00 Uhr Liebe Eltern, liebe Gäste,

wir begrüßen Sie herzlich an unserer Schule in Bad Liebenwerda und laden Sie ein, die Einrichtung zu besichtigen. Sie können Ihre Erkundung selbstän- dig unternehmen oder sich einer Führung durch Lehrkräfte anschließen (Sammel- und Ausgangspunkt ist jeweils die Eingangshalle). Neben der ständigen Präsentation der Unterrichtsfächer sind in einigen Räumen beson- dere Veranstaltungen geboten. Die Schüler des Kurses Hauswirtschaft laden mit Kaffee und Kuchen zum Verweilen ein. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen und informativen Vormittag und danken für Ihr Interesse an der Robert-Reiss-Oberschule und für Ihren Besuch.

Hartmut Schmidt • Schulleiter

Schulsozialarbeit am Grundschulzentrum Bad Liebenwerda

Sprechzeiten:

Montag und Donnerstag von 10:30 bis 15:30 Uhr

Ansprechpartner: Frau Ramona Bauer/Diplomsozialpädagogin Terminabsprachen unter 035341-10032

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Impressum:

Herausgeber: Stadt Bad Liebenwerda • Der Bürgermeister, Markt 1 04924 Bad Liebenwerda • Fax: (03 53 41) 1 55-4 20

E-mail: stadtverwaltung@badliebenwerda.de

Verantwortlich für den Inhalt von Veröffentlichungen nichtstädtischer Mitteilungen sind die Verfasser der jeweiligen Informationen. Es gilt die Richtlinie für Bekanntmachungen der Stadt Bad Liebenwerda vom 31. März 2005.

Satz und Druck: Werbung & Druck Rosenhahn • Torgauer Str. 14 04924 Bad Liebenwerda • Fax: (03 53 41) 1 04 46,

E-mail: stadtschreiber@badliebenwerda.de

Vertrieb: City-Post Torgau GmbH & Co. KG • Solarstraße 27 • 04860 Torgau Den Stadtschreiber erhält jeder Haushalt der Stadt Bad Liebenwerda kostenlos zugestellt. Zusätzliche Exemplare sind bei der Stadt Bad Liebenwerda, Rathaus, Markt 1 04924 Bad Liebenwerda, Zimmer 1, erhältlich.

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Episoden aus der schweren Zeit um 1945

(Teil III und Schluss)

Seine persönlichen Erinnerungen an die Jahre um das Kriegsende schildert Karl Terne aus Bad Liebenwerda

Alle Brücken über die Schwarze Elster wurden im Bereich Bad Liebenwerda bei Kriegsende durch die deutsche Wehrmacht noch gesprengt. Über die Elsterbrücke in der Bahnhofstraße wurde sofort nach der Besetzung durch die sowjetische Armee eine Behelfsbrücke errichtet, welche aber nur auf dem Wasser auflag. Da meine Großeltern auf der anderen Seite der Elster in der Berliner Straße wohnten, bin ich auch einmal über diese Brücke gegangen, meine Großmutter hatte mich abgeholt. Zu einem späteren Zeitpunkt wurde eine schmale Notbrücke mit Geländer gebaut. Da die Eisenbahnbrücke ebenfalls gesprengt war, der Zugverkehr aber aufrecht gehalten werden musste, wurde dies so geregelt: Die Züge aus Richtung Falkenberg und aus Richtung Elsterwerda-Biehla fuhren von beiden Seiten an die Eisenbahn- brücke. Dort war ein behelfsmäßiger Übergang für die Zugpassagiere geschaffen worden. Diese mussten dann in die entsprechenden Züge umstei- gen. Gleich nach der Besetzung versuchten zwei sowjetische Soldaten in unser Haus einzudringen. Meine Mutter flüchtete auf das Dach unseres Nebengebäudes. Ich ging zur Haustür und sagte immer wieder, meine Mutter wäre nicht da. Sie schlugen darauf die Türscheibe ein und gingen fort. Unsere einquartierten Familien waren im Obergeschoß. Kurze Zeit danach wurden die Häuser im Hag zu Lazaretten erklärt. Auf unserem Grundstück Hag 19 wurde ein sowjetischer Stabsarzt mit seiner Frau einquartiert. In unserem Hausflur wurde ein Wolfshund angekettet sowie eine Wache Tag und Nacht befohlen. Ich kann mich allerdings nur an eine junge Flüchtlingsfrau mit Baby erinnern, die hier in Behandlung war. Sowjetische Soldaten hatten an dem Kinderwagen Handgranaten befestigt, worauf sich die Mutter die Pulsadern aufschnitt. Auf unserem Nachbargrundstück Hag 17 war die Feldküche untergebracht. Die sowjetischen Soldaten waren uns Kindern gegenüber im Allgemeinen freundlich. Wir mussten auf den anliegenden Wiesen Saueramp- fer und ähnliches sammeln und bekamen dafür ein gutes Mittagbrot aus der Feldküche. Kurz nach Kriegsende sollen auf diesem Grundstück sieben sowjetische Soldaten gestorben sein. Sie sollen Arznei mit Alkohol verwech- selt haben. Die Besetzung war aber nur von kurzer Dauer, denn als mein Vater November 1945 aus der amerikanischen Kriegsgefangenschaft entlassen wurde, war kein sowjetischer Soldat mehr im Hause.

Im Jahre 1946 sammelten wir öfters Blaubeeren in den Wäldern Richtung Dobra und Kraupa. Dort lagen noch zwei deutsche Panzer, aber wahrschein- lich unbeschädigt. Ebenfalls in der Richtung nach Kraupa lagen noch zwei deutsche Kriegsgräber, sie wurden aber gepflegt und später wahrscheinlich umgebettet. Ich glaube im Jahre 1946 gab es noch ein Unglück. Unsere Klassenkameraden Peter K. und Dieter N. wollten in dem damals zerstörten Freibad in Bad Liebenwerda Fische fangen. Sie fielen von dem selbst erbauten Floss und ertranken. Zur Trauerfeier auf dem Stadtfriedhof waren wir alle zugegen. Kurz vor und nach Kriegsende wurde ungefähr ein halbes Jahr kein Schulunterricht mehr durchgeführt. Wir erhielten am 1.Oktober 1945 unser Zeugnisheft nur mit dem Vermerk „Versetzt“, aber ohne Noten.

Unser Zeugnisheft von 1942, wo auf dem Deckblatt das Hakenkreuz eingearbeitet war, galt noch bis 1950. Das Hakenkreuz wurde lediglich etwas stümperhaft überstempelt.

Zu bemerken wäre noch, dass unsere Mutter bei auftretenden Krankheiten bei uns Kindern nicht gleich zum Arzt, sondern zur katholischen Schwester Philippertine ging, wo sie sehr gut beraten wurde.

Bitte betrachten Sie diese Ausführungen wirklich nur als meine selbst erlebten Episoden.

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