• Keine Ergebnisse gefunden

Autorinnen und Autoren Rudolf Drux

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Autorinnen und Autoren Rudolf Drux"

Copied!
5
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Rudolf Drux, Universitätsprofessor i.R. Dr., bis zum 01.08.14 Inhaber des Lehrstuhls für Neuere deutsche Literaturgeschichte und Allgemeine Literaturwissenschaft am Institut für deutsche Sprache und Literatur I der Universität zu Köln.

Anschrift: Märchenstraße 1, 51607 Köln E-Mail: rudolf.drux@uni-koeln.de

Rudolf Drux promovierte nach einem Studium der Germanistik, Latinistik und Philosophie, das er 1973 mit dem Staatsexamen in den Fächern Deutsch und Latein abschloss, sowie der Historisch Vergleichenden Sprach- und Literaturwissenschaft 1976 mit einer Dissertation über die Poetik des Martin Opitz und wurde 1984 mit einer Untersuchung über die Marionetten-Metaphorik in Texten der Goethezeit an der Universität zu Köln habilitiert. Von 1985–1990 lehrte er dort als Professor auf Zeit Neuere deutsche Literaturwissenschaft. Nach Lehrstuhlvertretungen in Mann- heim, Kiel und Essen erhielt er 1992 den Ruf auf die Professur für deutsche Literatur und Kultur- wissenschaft an der TU Darmstadt, wo er das Graduiertenkolleg ‚Technisierung und Gesellschaft‘

mit begründete. 1996 wurde er an die Universität zu Köln auf einen Lehrstuhl berufen, den er bis zum Ende des Sommersemesters 2014 innehatte. In diese Zeit fielen neben Gastprofessu- ren an den Universitäten von Wroclaw (Polen), Wisconsin in Madison (USA) und Venedig (Ca’

Foscari) die Direktion des Zentrums für Moderneforschung sowie die Leitung der Moderne- Klasse der Graduiertenschule ‚A. R. T. E. S.‘ (seit 2008); von 2009 bis 2015 war er Vorsitzender der Lichtenberg-Gesellschaft.

Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen auf der deutschen Literatur vom Frühbarock bis zum Nachmärz und des zwanzigsten Jahrhunderts sowie der Metaphorologie und Motivfor- schung, besonders im Kontext der Wechselbeziehungen von Poetik und Rhetorik, Dichtung und Musik sowie Literatur- und Technikgeschichte.

Rudolf Freiburg, Universitätsprofessor Dr., Inhaber des Lehrstuhls für Anglistik, insbesondere Literaturwissenschaft

Anschrift: Bismarckstr. 1, 91054 Erlangen E-Mail: rudolf.freiburg@fau.de

Rudolf Freiburg studierte Germanistik, Anglistik und Pädagogik an der Westfälischen Wilhelms- Universität Münster. Nach dem Ersten Staatsexamen 1982 promovierte er 1984 mit einer Studie zur ‚Intentionalität literarischer Texte‘. Von 1985 bis 1986 war Freiburg Lehramtsanwärter im Bezirksseminar Rheine, bevor er 1986 als Hochschulassistent an die Georg-August-Universität Göttingen kam. 1992 habilitierte er sich mit einer Arbeit über die Rolle der Essayistik bei Samuel Johnson. Von 1992 bis 1995 lehrte und forschte er als Hochschuldozent am Englischen Seminar der Universität Göttingen, bevor er 1995 einen Ruf auf den Lehrstuhl für Anglistik an die FAU Erlangen-Nürnberg erhielt. In seinen Forschungen interessiert sich Freiburg für die Literatur und Kultur des achtzehnten Jahrhunderts, insbesondere für Texte von Daniel Defoe, Joseph Addison, Jonathan Swift, Samuel Richardson und Samuel Johnson. Ein weiterer Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich der englischen Gegenwartsliteratur. Von 2002 bis 2004 war Freiburg Dekan der Philosophischen Fakultät, von 2004 bis 2007 Senator der FAU. Neun Jahre lang (2006–2015) leitete er das Interdisziplinäre Zentrum für Literatur und Kultur der Gegenwart, an dessen Grün- dung er auch maßgeblich beteiligt war. Seit 2014 koordiniert er die Erlanger Universitätstage in Amberg und Ansbach. Freiburg ist Gründungsmitglied des ‚Erlanger Zentrums für Literatur und Naturwissenschaft‘ (ELINAS).

 © 2017 Rudolf Freiburg et al., publiziert von De Gruyter. Dieses Werk ist lizenziert unter der Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 3.0 Lizenz.

(2)

Sabine Friedrich, Universitätsprofessorin Dr., Inhaberin des Lehrstuhls für Romanistik, insbe- sondere Literatur- und Kulturwissenschaft

Anschrift: Bismarckstr. 1, 91054 Erlangen E-Mail: sabine.friedrich@fau.de

Sabine Friedrich studierte Romanistik und Anglistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München und der Université de Paris III (Sorbonne Nouvelle). Von 1993 bis 2004 war sie Wis- senschaftliche Mitarbeiterin bzw. Wissenschaftliche Assistentin an der Rheinischen Friedrich- Wilhelms-Universität Bonn. 1995 promovierte sie mit einer Studie zur ‚Imagination des Bösen bei Laclos, Sade und Flaubert‘. 2003 habilitierte sie sich mit einer Arbeit über Formen dynamischer Wahrnehmung in der modernen spanischen Großstadtlyrik. Von 2004 bis 2005 nahm sie eine Lehrstuhlvertretung an der Universität Bonn an. Seit 2005 besetzt sie den Lehrstuhl für Romanis- tik, insbesondere Literatur- und Kulturwissenschaft (Französische und Spanische Literaturwis- senschaft) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Ihre Forschungsinteressen gelten vor allem der Narratologie, der Fiktionalität, der Inter- und Transmedialität, Theatralität und Performanz aus medienhistorischer Perspektive, Beziehungen zwischen Mediensystemen und Wahrnehmungsstrukturen sowie der Populärkultur und der Dokufiktion, der spanischen und französischen Literatur und Kultur der Frühen Neuzeit sowie des zwanzigsten und einundzwan- zigsten Jahrhunderts. Seit 2015 leitet sie das Interdisziplinäre Zentrum für Literatur und Kultur der Gegenwart an der FAU Erlangen-Nürnberg.

Sarah Maria Theresia Goeth, Wissenschaftliche Mitarbeiterin M. A. am Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft

Anschrift: Von Melle-Park 6, 20146 Hamburg E-mail: sarah.goeth@uni-hamburg.de

Sarah Goeth studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Philosophie, Kunstgeschichte, Soziologie und Romanistik an der Universität Passau und der LMU München. Sie war DAAD-Sti- pendiatin am Harpur-College, Binghamton University (NY) und Promotionsstipendiatin im Gra- duiertenkolleg „Das Bild als Artefakt“ des ‚NSF eikones‘, Basel. Seit 2013 ist sie Wissenschaft- liche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft von Prof. Cornelia Zumbusch, Universität Hamburg. Ihre Forschungsinteressen gelten vor allem dem Konnex von Literatur und Naturwissenschaften um 1800, hier u. a. Kants Einfluss auf Goethes naturwissen- schaftliche Studien, ‚Vegetabilen Metaphern‘ in den Wissenskulturen des achtzehnten Jahrhun- derts sowie den Erotomorphismen bzw. Goethes Formverfahren in den Wahlverwandtschaften (Dissertation, im Erscheinen).

Tanja Van Hoorn, PD Dr., Privatdozentin am Deutschen Seminar der Leibniz Universität Hannover Anschrift: Königsworther Platz 1, 30167 Hannover

E-Mail: tanja.van.hoorn@germanistik.uni-hannover.de

Tanja van Hoorn studierte Germanistik und Sozialpsychologie an der Leibniz Universität Hanno- ver. Sie promovierte 2002 an der Universität Duisburg-Essen mit einer Arbeit über Georg Forster im Kontext der physischen Anthropologie des achtzehnten Jahrhunderts und war anschließend Wissenschaftliche Mitarbeiterin am ‚IZEA‘ in Halle im DFG-Projekt „Vernünftige Ärzte“. 2006 wechselte sie an die Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg (bis 2008 als Lehrkraft für beson- dere Aufgaben, im WS 2014/2015 Vertretung einer Professur). Seit 2008 lehrt und forscht sie an der Leibniz Universität Hannover, wo 2012 auch die Habilitation mit einer Arbeit zur ‚Naturge- schichte in der ästhetischen Moderne‘ erfolgte. Ihre Forschungsinteressen gelten der Epoche der Aufklärung sowie Konstellationen von Literatur und Wissen seit der Frühen Neuzeit, zuletzt

(3)

insbesondere auf dem Feld der Zeitschriften und Lexika. Weitere Schwerpunkte liegen im Bereich der experimentellen Literatur und der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur von W. G. Sebald über Herta Müller bis zu Brigitte Kronauer.

Manuel Illi, Dr., Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere deutsche Li teratur ge schichte

Anschrift: Bismarckstr. 1, 91054 Erlangen E-Mail: manuel.illi@fau.de

Manuel Illi studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft, Philosophie, Germanistische Sprachwissenschaft sowie den Studiengang „Ethik der Textkulturen“ an der Friedrich-Alexan- der-Universität Erlangen-Nürnberg. Im Wintersemester 2008/2009 vertrat er die Stelle des Wissenschaftlichen Mitarbeiters am Institut für deutsche Philologie der Ludwig-Maximilians- Universität München. Seit dem Sommersemester 2009 ist er als Wissenschaftlicher Mitarbei- ter am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturgeschichte der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg tätig. Seine 2016 erscheinende Dissertation trägt den Titel Sprache in Wis- senschaft und Dichtung: Diskursive Formationen von Mathematik, Physik, Logik und Dichtung im siebzehnten und achtzehnten Jahrhundert. Illis Forschungsinteresse gilt den Themen Literatur und Sprachphilosophie, Literatur und Wissenschaften, Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts sowie Literatur und Fotografie.

Lutz Kasper, Professor Dr. rer. nat., Professur für Physik und ihre Didaktik Anschrift: Oberbettringer Str. 200, 73525 Schwäbisch Gmünd

E-Mail: lutz.kasper@ph-gmuend.de

Lutz Kasper studierte Physik und Mathematik an der Universität Hannover. Nach dem Ersten Staatsexamen absolvierte er das Referendariat in Berlin. Nach einer mehrjährigen beruflichen Tätigkeit im Lektorat eines Berliner Bildungsverlages promovierte Kasper 2007 an der Univer- sität Potsdam mit einer Arbeit über Diskursiv-narrative Elemente für den Physikunterricht. Im Sommersemester 2009 übernahm er eine Vertretungsprofessur für Didaktik der Physik an der Goethe-Universität Frankfurt. Im Anschluss wechselte er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an die Pädagogische Hochschule Freiburg. Im Jahr 2011 erhielt Kasper Rufe an die Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd und an die Universität Halle. Seit Wintersemester 2011 leitet er als Professor für Physik und ihre Didaktik die Abteilung Physik und seit 2014 das Institut für Naturwissenschaften der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd. Im Herbst/Winter 2016 übernimmt Kasper eine Gastprofessur an der Grand Valley State University (Michigan, USA).

Seine Forschungsinteressen gelten sprachlichen Aspekten der Physik (Metaphorik der Fachspra- che, narrative und dialogische Strukturierung von Fach- bzw. Unterrichtssprache); historisch- kulturellen Analysen der Physik sowie der Kontextorientierung durch den Einsatz mobiler Mess- werterfassung mit Smartphone-Sensoren („Physics2Go!“).

Christine Lubkoll, Universitätsprofessorin Dr., Inhaberin des Lehrstuhls für Neuere deutsche Literaturgeschichte

Anschrift: Bismarckstr. 1, 91054 Erlangen E-Mail: christine.lubkoll@fau.de

Christine Lubkoll studierte Germanistik und Geschichte an der Albert-Ludwigs-Universität Frei- burg i. Br., in Bordeaux und an der FU Berlin. Von 1985 bis 1993 war sie Wissenschaftliche Mitar- beiterin bzw. Wissenschaftliche Assistentin an der Universität Freiburg und an der LMU München.

Von 1993 bis 1995 nahm sie Professur-Vertretungen in Marburg, Tübingen und München wahr und

(4)

war Oberassistentin an der LMU München, bevor sie von 1995 bis 2001 eine Professur für Neuere deutsche Litertaturwissenschaft mit dem Schwerpunkt ‚Vergleichende Literaturwissenschaft‘ an der Justus Liebig-Universität Gießen innehatte. Seit 2002 besetzt sie den Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturgeschichte an der FAU Erlangen-Nürnberg. Ihre Forschungsinteressen gelten vor allem der europäischen Literatur der Sattelzeit (um 1800), der literarischen Moderne und der Gegenwartsliteratur, außerdem der Kulturgeschichte des Erzählens, der Thematologie und Mythenforschung, dem komparatistischen Forschungsgebiet ‚Musik und Literatur‘, dem Bereich

‚Literatur und Wissensgeschichte‘ sowie dem Verhältnis von Literatur und Ethik. Seit 2006 leitet sie den Master-Elitestudiengang ‚Ethik der Textkulturen‘ an der FAU Erlangen-Nürnberg, seit 2014 ist sie dort Ko-Sprecherin der Initiative ‚Physik und Literatur‘.

Harald Neumeyer, Universitätsprofessor Dr., Professur für Neuere Deutsche Literaturgeschichte Anschrift: Bismarckstr. 1, 91054 Erlangen

E-Mail: harald.neumeyer@fau.de

Harald Neumeyer studierte Germanistik, Philosophie, Romanistik und Politik in Heidelberg, Göttingen, Madrid und Freiburg. Von 1992–1995 war er DFG-Doktoranden-Stipendiat des Gra- duiertenkollegs ‚Modernität und Tradition‘ am Frankreich-Zentrum der Universität Freiburg und von 1997–1999 DFG-Postdoktoranden-Stipendiat des Graduiertenkollegs ‚Klassizismus und Romantik im europäischen Kontext‘ an der Universität Gießen. Von 2000 bis 2012 arbeitete er zunächst als Wissenschaftlicher Angestellter, dann als Akademischer Rat und schließlich als Akademischer Oberrat am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Univer- sität Bayreuth. Seit 2012 ist er Professor für Neuere Deutsche Literaturgeschichte an der Univer- sität Erlangen-Nürnberg. Neumeyers Forschungsinteressen gelten den Beziehungen zwischen Wissenschaft und Literatur, vor allem in den Zeiten um 1800 und um 1900, und zielen auf eine kulturgeschichtliche und diskursanalytische Ausrichtung der Literaturwissenschaft. Neumeyer ist Gründungsmitglied des ‚Erlanger Zentrums für Literatur und Naturwissenschaft‘ (ELINAS) und Geschäftsführer der Deutschen Kafka-Gesellschaft.

Angela Oster, Akademische Oberrätin Dr., Institut für Italienische Literaturwissenschaft Anschrift: Schellingstr. 3. 1, 80799 München

E-Mail: angela.oster@lrz.uni-muenchen.de

Angela Oster studierte Komparatistik, Romanistik und Philosophie an den Universitäten Bonn, München und Tübingen. Sie promovierte 2005 mit einer Studie zur Atopie bei Pier Paolo Paso- lini und Roland Barthes. Nach Tätigkeiten als Wissenschaftliche Assistentin an den Universitä- ten Tübingen und Stuttgart wechselte sie 2005 an die LMU München. Dort habilitierte sie sich 2014 mit einer Arbeit über den ‚Wahnsinn in der Renaissance‘. Forschungsschwerpunkte sind die Philological Material Studies, die Romania in komparatistischer Hinsicht, Wissenstransfer und Ideologiekritik, Poetologie und Literaturtheorie und Literaturen der Frühen Neuzeit. Sie ist Vizepräsidentin der Deutschen Leopardi Gesellschaft, Beisitzerin im Vorstand der DGAVL und im Herausgeber-Beirat von Horizonte und von Studi Pasoliniani.

Reto Rössler, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am DFG-Projekt ‚Versuch und Experiment: Kon- zepte des Experimentieren zwischen Naturwissenschaft und Literatur, 1700–1960‘, Universität Innsbruck

Anschrift: Innrain 52d, A – 6020 Innsbruck E-Mail: reto.roessler@uibk.ac.at

(5)

Reto Rössler studierte Germanistik, Philosophie und Deutsch als Fremdsprache an der Univer- sität Trier. 2011 war er Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sonderforschungsbereich 600 ‚Fremd- heit und Armut. Wandel von Inklusions- und Exklusionsformen von der Antike bis zur Gegenwart‘

sowie am Germanistischen Institut der Universität Trier. Seit 2012 ist er Doktorand im PhD.Net

‚Das Wissen der Literatur‘ an der Humboldt Universität zu Berlin und seit 2015 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt ‚Versuch und Experiment: Konzepte des Experimentierens zwischen Naturwissenschaft und Literatur (1700–1960)‘ an der Universität Innsbruck. Forschungsaufent- halte verbrachte er 2013 an der Princeton University (VSRC) und 2015 am Forschungszentrum Gotha. Er arbeitet an einer Projektmonographie zur Gattung des ‚Versuchs‘ zwischen Essayismus und experimentellem Schreiben sowie an einem Dissertationsprojekt zu den Wechselbeziehun- gen von Kosmologie und Poetik in der Aufklärung. Seine weiteren Forschungsinteressen gelten der Literatur- und Wissenschaftsgeschichte (insbesondere vom siebzehnten bis zum frühen neunzehnten Jahrhundert), der Metaphorologie und Metaphernforschung, der Literarischen Anthropologie, dem Verhältnis von Ästhetik, Rhetorik und Poetik sowie der Medientheorie und Theoriegeschichte.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Doch nicht nur gesellschaftliche Veränderungen seien für den Zugang von Frauen zur Literatur verantwortlich gewesen, sondern auch Trans- formationen im künstlerischen Feld selbst:

„Schriften des Instituts für deutsche Sprache" erscheinen. Das Buch, das sich an einen weiten Benutzerkreis wendet, ist gleichermaßen Nach- schlagewerk wie Lesebuch zu einem

des Unterrichtsfachs Deutsch aus dem Fachbereich der Neueren deutschen Literatur als gelesen vorausgesetzt wird, noch eine Bestenliste der deutschsprachigen

Ein Hofl ehrer: Der Gerechte erbarmt sich seines Viehes (1791).. sie Gottsched vertreten und Lessing noch praktiziert hatte, wurde bei Lenz zugunsten einer neuen

Institut für Literaturwissenschaft Neuere deutsche Literatur

In dem Konzertsaal des Hotels, wo alle Gäste, darunter auch Dorsday, versammelt sind, entblöβt sich die Titelfigur vor dem entsetzten Publikum, erleidet einen

Die Studienordnung regelt Ziele, Inhalt und Aufbau des Bachelorkombinationsstudiengangs Deutsch als Kernfach und als Zweitfach am Institut für deutsche Literatur und am Institut