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Archiv "WERBUNG: Nicht nötig" (12.10.1989)

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BUCHHANDLUNG

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MLP Duale Reihe

für alle, die sich in Kürze ein

• Dermatologie -

• Neurologie -

• Orthopädie-

Lehrbuch kaufen wollen

Die Duale Idee

Dual heißt, daß Sie zwei Bücher in einem bekommen—

ein ausführliches Lehrbuch und ein Repetitorium. Der Clou liegt in der Art, wie die beiden kombiniert sind.

Heute nur soviel: Mit den Dualen Lehrbüchern sparen Sie Zeit und Geld. — Die Reihe wird von A. und K. Bob herausgegeben.

Dermatologie

Von E. G. JUNG (Hrsg.), Mannheim

1989, 440 Seiten, 356 farbige Abbildungen, 89 Tabellen, 19,5 x 27,5 cm, kartoniert DM 68,—. ISBN 3-7773-0839-0

Neurologie

Von K. F. MASUHR und M. NEUMANN, Zell/Mosel 1989, 460 Seiten, 329 z.T. farbige Abbildungen, 113 Tabellen, 19,5 x27,5 cm, kartoniert DM 58,—. ISBN 3-7773-0840-4

Orthopädie

Von F. U. NIETHARD und J. PFEIL, Heidelberg

1989, 500 Seiten, 813 z.T. farbige Abbildungen, zahlr. Tabellen, 19,5 x 27,5 cm, kartoniert DM 68,—. ISBN 3-7773-0888-9

Effizientes Lernen ohne Zeitprobleme.

Die Bände der HIPPOKRATES MLP Dualen Reihe bieten: Ausführliches Lehrbuch und pfiffiges Repeti- torium in einem. Beides synoptisch auf derselben Seite, beides völlig unabhängig voneinander nutzbar. Aber sorgfältig aufeinander abgestimmt. Das perfekte Team.

Sie arbeiten damit ganz nach Ihren persönlichen Bedürfnissen. Das Buch paßt sich Ihren Vorkennt- nissen und Ihrem Zeitbudget an, nicht umgekehrt.

Hippokrates Verlag Stuttgart

AN TWORTCOUPON -›?

Ja, ich bestelle bei der Deutscher Ärzte-Verlag GmbH, Versandbuchhandlung, Postfach 400265, 5000 Köln 40:

Ex. JUNG, Dermatologie Ex MASUHR, Neurologie

Ex NIETHARD/PFEIL, Orthopädie

DM 68,—

DM 58,—

DM 68,—

Unterschrift Name, Vorname

Straße, Ort Telefon Datum

Deutscher Ärzte-Verlag

Versandbuchhandlung Tel. (02234) 7011-322

WERBUNG

Zur Werbung für ein wissen- schaftliches Werk zur Sexualität und ihren Störungen:

Nicht nötig

Es ist nicht nötig, daß in mehreren Nummern des gu- ten Deutschen Ärzteblatts auf der letzten Seite ein nack- tes Liebespaar abgebildet ist.

Wir sind nicht so gefühls- arm, daß wir dauernd mit pornographischen Abbildun-

Das beanstandete Bild gen konfrontiert werden müs- sen. Der Text der Sex-Bücher genügt!

Dr. Gertraud Huber, Kin- derfachärztin a. D., Tham- bach 3, 8251 Reichertsheim

STELLENSUCHE

Zu dem Beitrag "Als AiP nach England" von Dietmar-Pierre Kö- nig in Heft 34/35/1989:

Gut bezahlt und macht Spaß

Dem Artikel des Kollegen König sind einige Anmerkun- gen und Richtigstellungen hinzuzufügen:

D Die Bezeichnung „Ju- nior House Officer" ist in England nicht allgemein ge- bräuchlich. Das General Me- dical Council bezeichnet uns als „Pre-registration House Officer". — Im Klinikalltag heißen wir einfach „House Officer" oder „House Sur- geon" beziehungsweise „Hou- se Physician".

D Wir bekommen als Deutsche eine zeitlich und räumlich begrenzte Limited Registration (für eine im vor- aus zahlbare Gebühr von 218

£ = 654 DM).

D Haftpflichtversiche- rung ist im ersten Berufsjahr gebührenfrei.

D Gute Englischkennt- nisse erleichtern den Start in Großbritannien. Ganz ohne Kenntnisse des ziemlich un- terschiedlichen britischen Sy- stems (die etwa in meinem Fall durch Famulatur und PJ vorhanden waren) dürfte der Berufsstart in Großbritan- nien allerdings nicht ganz ein- fach sein. Und eine House Officer-Stelle ohne Vorerfah- rung zu bekommen, ist sowie- so nicht so einfach.

I> In Addition zu den be- schriebenen Aufgabenfeldern ist der House Officer unter anderem wesentlicher An- sprechpartner für Angehörige und niedergelassene General Practitioners.

I> Zehn bis zwölf Dienste im Monat sind harte Arbeit.

Die knapp 900 £ werden sich hier ehrlich verdient. Als Er- gebnis hat man in vier Wo- chen wahrscheinlich soviel Erfahrung wie in Deutsch- land nach drei Monaten.

Aber es ist gut bezahlt und macht viel mehr Spaß als für 1000 DM in Deutschland als

"AiP".

Dr. med. Andreas C. M.

Heinze, House Officer, Gen- eral Surgery/Urology, Royal Devon & Exeter Hospital, Barrack Road, Exeter EX2 5DW

Wollen Sie einen Leserbrief schreiben?

Leserbriefe sind uns immer willkommen; sie werden von Autoren und Redaktion sehr beachtet.

Die Veröffentlichungs- möglichkeiten freilich sind beschränkt; eine bis zwei Seiten stehen in je- dem Heft lediglich zur Verfügung. Die Chance, ins Heft zu kommen, ist um so größer, je kürzer der Brief ist. Die Redak- tion muß sich zudem eine

— selbstverständlich sinn- wahrende — Kürzung vor- behalten. DÄ

12. Oktober 1989 A-2922 (10) Dt. Ärztebi. 86, Heft 41,

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