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Archiv "Kein Fortschritt ohne Ängste: Veröffentlichte und öffentliche Meinung beim Bau der Eisenbahnen in Deutschland" (08.05.1985)

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Kulturmagazin

J. F. Volrad Deneke

Kein Fortschritt ohne Ängste

Veröffentlichte und öffentliche Meinung beim Bau der Eisenbahnen in Deutschland

Die Zeitgenossen der ersten Dampfeisenbahnfahrt in deut- schen Landen am 7. Dezember 1835 zwischen Nürnberg und Fürth, der nach Ludwig I. von Bayern benannten Ludwigs-Ei- senbahn, waren von den Zeitun- gen, deren Auflagen während des napoleonischen Weltkrie- ges in die Höhe geschnellt wa- ren, und von den ersten billigen

Massenillustrierten, den Pfen- nigmagazinen, lebhaft einge- stimmt auf Erfindungen, techni- sche Projekte und Industrierit- ter. Auch für das Projekt Nürn- berg—Fürth gilt: Ein Fortschritt kommt selten allein.

Die Tagespublizistik brachte gleichzeitig Bilder von jahrelang bewährten Eisenbahnstrecken

mit Zugpferden, von Dampfboo- ten und von Dampfkraftwagen im Straßenverkehr. Sie konnte dabei anknüpfen an die Erfah- rungen der schon seit Jahrzehn- ten bewährten, freilich nur kür- zeren Schienenwege im Ober- harzer Bergbau bei Clausthal und Zellerfeld sowie die Vor- schläge, diese Eisenbahnen über Wildemann nach Goslar fortzuführen. Auf der Strecke Nürnberg—Fürth verkehrten jah- relang gleichzeitig Dampfeisen- bahn und von Pferden gezogene Transporte, wie Carl Asmus in seiner reich illustrierten Repor-

Der Intercity-Experimental (oben), der Ende 1985 mit 250 Sachen erstmals auf Fahrt geht, ist energierationell und umweltangepaßt, ein supermodernes und futuristisches Verkehrsmittel, das (ungeliebte) Neubaustrecken for- dert. Für Sammler hat Märklin zum diesjährigen Jubiläum den hundertfünfzigjährigen „Adler" (unten) nachgebaut

Ausgabe A 82. Jahrgang Heft 19 vom 8. Mai 1985 (93) 1443

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Seit 150 Jahren Eisenbahn

tage „Die Ludwigs-Eisenbahn"

anschaulich schildert (1984 bei Orrell Füssli erschienen).

Die Publizistik in Deutschland treibt den Fortschritt in der 1.

Hälfte des 18. Jahrhunderts, ins- besondere überall dort, wo die Presse einigermaßen frei spre- chen kann, mit dem Hinweis auf England und Amerika und ver- bindet dies mit harter und unge- duldiger Kritik an der Obrigkeit.

„Wie lange nicht schon öffent- liche Blätter, von allen aber das polytechnische Journal (von Dingler) am Meisten", so schreibt das „Braunschweigi- sche Journal" am 11. April 1835,

„die Anlegung von Eisenbahnen in Deutschland empfohlen, alle

stimmen die veröffentlichte Mei- nung. Die Menschen werden da- durch in den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwick- lungsschüben ihrer Zeit auf die Zukunft hingeführt. Die Behar-

rungspsychologie der Massen kommt als latente öffentliche Meinung im zeitgenössischen Schrifttum weit weniger und oft nur mittelbar zum Ausdruck.

Die Zeugnisse dieser der menschlichen Natur — ihrem Wa- gemut widerstreitend — inne- wohnenden Zukunftsängste le- sen sich nach hundertundfünf- zig Jahren verblüffend aktuell.

Sie formulieren Skepsis hin- sichtlich der Nützlichkeit von Er- findungen, speziell wie allge- mein, mit und ohne moralische

heute populäre Lied von der Schwäbischen Eisenbahn: „Das Direktorium einer Eisenbahn- Compagnie erhielt kürZlich die Aufforderung: Gefälligst mehr auf Straßen-Ordnung auf den Schienenwegen zu sehen, in- dem noch vor wenig Tagen die Passagiere des ersten Zuges ei- ne und eine halbe Stunde lang von einigen Bettlern an Krücken verfolgt worden wären. Triumpf der Schnelligkeit!" (2. Liefe- rung, Seite 72)

Nachdenklich machen diejeni- gen Stimmen, die nach dem mo- ralischen Gewinn des techni- schen Fortschritts fragen. Cha- rakteristisch dafür ist die Anek- dote, wonach der alternde Preu- ßische König Friedrich-Wilhelm

Die siebzehn Meilen lange Eisenbahnlinie zwischen Linz und Budweis wurde 1832 vollendet, Pferdestärken wur- den für einen lebhaften Gütertransport genutzt, die Frachtraten sanken (Panorama des Universums, Prag, 1834) daraus erwachsenden Vortheile

in's Licht gestellt und auf Eng- land und Nordamerika hinge- wiesen, welche bald in allen Richtungen von Eisenbahnen durchschnitten sein werden ...

Man wird wahrscheinlich in Deutschen Ländern auch noch zehn Jahre überlegen und be- denken ... , mit der Ausführung nicht einmal fertig sein, wenn der Engländer sich der Eisen- bahnen ... nicht mehr bedient, und über unseren Köpfen durch die Luft mit seinen Frachtwa- gen, wie ein Vogel, segelt."

Die Journalisten des Biedermei- er waren weit überwiegend fort- schrittsfreundlich. Neuigkeiten und technischer Wagemut be-

Erwägungen, ernsthaft wie an- ekdotisch. Sie schildern Unfälle und warnen vor einer Eskalation der Unfallgefahren. Sie weisen auf die Vernichtung von Arbeits- plätzen hin. Sie kolportieren wissenschaftliche Thesen der Gesundheitsgefährdung durch die neuen Techniken.

Skepsis

wider den Fortschritt

Schon das 1842 in Erfurt er- schienene Anekdoten-Lexikon weiß der Skepsis hinsichtlich des tatsächlichen Fortschritts durch die neumodischen Eisen- bahnen ähnlich sarkastisch Aus- druck zu verleihen wie das noch

III 1838 auf den Hinweis, mit Hil- fe der neuen Eisenbahn könne er um Stunden schneller von Berlin nach Potsdam reisen, die ironische Frage stellte: „Und was mache ich mit den Stunden in Potsdam?"

In seiner Denkschrift des Jahres 1885 weiß Rudolf Hagen, Rektor in Nürnberg, noch aus erlebter Zeitgeschichte zu berichten, daß damals auch religiöse Argu- mente von Skeptikern des Fort- schritts vorgetragen wurden,

„indem sie es für eine Versu- chung Gottes erklärten, mit Dampf statt mit Pferden und an- deren Tieren zu fahren, welche dazu von dem Schöpfer den Menschen gegeben seien. Sie 1444 (94) Heft 19 vom 8. Mai 1985 82. Jahrgang Ausgabe A

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Über Gurney's Dampfkutsche berichtete das „Karlsruher Unterhaltungs- blatt" anno 1835: „Der Kessel ist so eingerichtet, daß durchaus kein Un- glück möglich ist, ... und der einzig mögliche Unfall, der die Kutsche tref- fen kann, ist, daß eine der vierzig schweißeisernen Röhren springt ..."

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Seit 150 Jahren Eisenbahn

verabscheuten daher die Eisen- bahn als eine Teufelserfin- dung." (Rudolf Hagen, Die erste deutsche Eisenbahn mit Dampf- betrieb zwischen Nürnberg und Fürth, Nürnberg 1885, S. 46) Angst um Arbeitsplätze

Die Angst vor der Verdrängung von gewohnten Arbeitsplätzen durch neue Technik wird in der Diskussion um die Eisenbahnen nur selten ausdrücklich verbali- siert, sieht man einmal von den Protesten der Fuhrleute und vom Widerstand der von der Trassenführung betroffenen Grundeigentümer ab. Die Grundstimmung jedoch gilt auch für diesen Fortschritt.

„Von jeher" heißt es bereits 1834 in der Feuilletonbeilage des Frankfurter Journals, „ha- ben Diejenigen, welche durch Einführung neuer Maschinen aus ihrer gewohnten Arbeitsthä- tigkeit gedrängt worden sind, darüber geschrieen und dies Geschrei über Bedrückung der Arbeiter ist von weichen, aber unüberlegten Menschen oft un- terstützt worden ... Das Fort- schreiten der Kultur auch in ge- werblicher Beziehung ist nicht zu unterdrücken; es wird immer irgendwo seine Heimath unter den Menschen finden; aber sie kann aus einem Lande in ein an- deres ziehen und thut es über- all, wo sie nicht gehegt und ge- pflegt, sondern wohl gar behin- dert und verfolgt wird". (Nr. 60 vom 1. 3. 1834)

Bedrohung der Gesundheit Die Angst vor dem Neuen findet Nahrung, wenn Betriebsunfälle Menschenopfer fordern. Am 16.

Oktober 1840 verunglückte ein Bauer auf der Landstraße neben der Strecke Nürnberg—Fürth tödlich, als seine Pferde wegen des vorbeifahrenden Zuges scheuten. Das war Anlaß zu jah- relangen Diskussionen um den Bau einer schützenden Hecke.

Die neuen Dampfeisenbahnen werden psychologisch mitbe- troffen von Dampfkesselexplo- sionen jeder Art. Großes Aufse- hen erregen die Unfälle mit Dampfbooten. Augenzeugenbe- richte aus Amerika und England gehen durch die Weltpresse und erreichen den letzten provinziel-

len Winkel in den 39 Ländern des Deutschen Bundes.

Den sensationellen Unfallrepor- tagen hält die „Neue Folge der Gesundheits-Zeitung" in Wien den Fortschrittglauben gerade- zu beschwörend entgegen: „Die zahlreichen Unfälle, welche sich seit einigen Jahren auf Dampf- booten ergaben, haben eine lan- ge und umständliche Untersu- chung veranlaßt, die nun ge- druckt erschienen ist, und wor- über mehrere englische Blätter, namentlich das ,Athenäum` vom 29. October, die entschiedene Bemerkung machen, es gehe daraus hervor, daß fast alle Un- fälle aus strafbarer Nachlässig- keit und groben Fehlern hervor- gingen. Dies, bemerken die Blätter, ist wenigstens insoweit tröstlich, als es beweist, daß die- se Unfälle nicht nothwendig mit dem Gebrauch des Dampfes überhaupt zusammenhängen."

(Nr. 2 vom 6. 1. 1840) Die Notiz dürfte auf den Bericht einer 1839 einberufenen Royal Com- mission zurückgehen, die alle englischen und in Überschrei- tung ihres Auftrages soweit be- kannt geworden auch der ameri- kanischen Dampfbootunfälle seit 1817 auf deren Ursachen hin untersucht hatte. Danach waren von 92 Unglücken in England nur 23 auf Dampfkesselexplo- sionen zurückzuführen. Die Kommission schlug behördliche Registrierung und Sicherheits- überwachung aller Dampfboote vor. Die Technischen Überwa- chungsvereine in Deutschland haben bekanntlich ihren Ur- sprung in der Sicherheitsüber- prüfung der Dampfkessel.

Elementaren Ausdruck findet die Angst vor dem Fortschritt in der Befürchtung einer unmittel- baren Bedrohung von Gesund- heit und Leben. Derartige Phä- nomene fehlen auch in bezug auf die Dampfeisenbahnen nicht. Rudolf Hagen berichtet aus Nürnberg: „Auch der sanitä- re Gesichtspunkt wurde von ei- nem Heilkünstler zweiter Ord- nung, einem Chirurgen oder Ba- der, sein Name ist leider nicht übermittelt worden, ins Auge

Ausgabe A 82. Jahrgang Heft 19 vom 8. Mai 1985 (97) 1445

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Große Jubiläumsausstellung in Nürnberg

Für Eisenbahn-Fans ist 1985 ein Jubeljahr. Das größte der Jubiläumsereignisse ist die Ausstellung in Nürnberg, die am 15. Mai in der Mei- stersingerhalle eröffnet und bis Mitte August täglich von zehn bis achtzehn Uhr zu sehen sein wird. Es lohnt sich, eine Bundesbahndi- rektion anzurufen und sich über die Ausstellung zu infor- mieren: Es ist unheimlich viel los. Wer keine Zeit hat, eine Lustfahrt nach Nürnberg zu machen, sei getröstet: Via Bildschirm werden die Se- henswürdigkeiten auch da- heim einrollen .. DÄ

1835-1985

JAHRE 150

DEUTSCHE

EISENBAHNEN

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Seit 150 Jahren Eisenbahn

gefaßt. Er war der Ansicht, daß der Dampf und die Schnelligkeit der Fahrt Krankheiten hervorru- fen werde; selbst Leute, die nicht mitfuhren, sondern nur den Zug vorüberfahren sähen, könnten vom Schwindel erfaßt werden."

Ein von Sir Astley im „Medicinal- Spectator" veröffentlichter Auf- satz über „Die Einwirkung des Eisenbahnfahrens auf die Natur des Menschen im krankhaften und gesunden Zustand" machte 1834 die Runde durch die be- deutendsten Gazetten Europas.

Er dürfte die Veröffentlichung des Nürnberger Chirurgen be- fruchtet haben. Astley vertrat die These, daß sich in zwanzig Jah-

ren ganz neue Arten von Krank- heiten durch das Fahren auf den Eisenbahnen bilden würden. Die schnelle Vorwärtsbewegung entspreche nicht dem mensch-

lichen Organismus, „da die Na- tur, hätte sie dies gewollt, dem

Menschen gewiß Flügel, oder wenigstens Straußenbeine ver- liehen hätte".

Nach Astley sind im Jahr 1838 al- lein auf den englischen Eisen- bahnen 50 000 Menschen am Schlagfluß gestorben. Bei der Wiedergabe dieser Zahl machen die Journalisten meist ein bis drei Fragezeichen hinter die Meldung. Astley berichtet, daß Matrosen, die zeitlebens auf schwankenden Schiffsplanken zugebracht hätten, nicht einmal einige Minuten auf der Eisen- bahn hätten fahren können,

„ohne von dem heftigsten Schwindel befallen zu werden".

Nervenschwachen Damen hin- gegen bekomme das Eisen- bahnfahren sehr gut.

Heute bedient sich die Angst vor dem Fortschritt grüner Umwelt- argumente. Die Eisenbahn soll verschwinden, wenn nicht voll- ständig, dann doch unter die Erdoberfläche. Es bilden sich für die Moderne charakteristi- sche Allianzen. So war in einem der Spitzenerzeugnisse des

zeitgenössischen Schausteller- gewerbes („Stern" Nr. 47, Jg.

1981) zu lesen: „In Mannheim- Waldhof etwa wollte der Pastor der neben den Bahngleisen lie- genden Franziskaner-Kirche und ein KP-Stadträt der unum- gänglichen Verbreiterung des Gleiskörpers nur dann zustim- men, wenn der gesamte Bahn- hof Mannheim-Waldhof unter die Erde verlegt wird."

Neue Hoffnungen für die Gesundheit

Den Befürchtungen, der menschliche Organismus werde die ungewohnten, rasanten Ge- schwindigkeiten nicht ohne er- hebliche und nachhaltige Ge- sundheitsstörungen ertragen können, stehen freilich vor 150 Jahren auch ganz gegenteilige Spekulationen gegenüber. Den zahlreichen minderbemittelten Kur- und Heilungsbedürftigen werde nun nicht nur schnell und preiswert Luftveränderung er- möglicht werden. Erfrischende und stärkende Luftduschen im Fahrtwind würden als Therapie verordnet werden.

„Man wird sagen", heißt es 1837 in der Didaskalia, „machen Sie

zehn, zwölf, fünfzehn Reisen mit dem Dampfwagen, wie man jetzt sagt: Nehmen Sie zehn Seebä- der, trinken Sie fünfzig Gläser

... wasser. Man wird auf den Wagen in freier Luft besondere Sitze für die Kranken, und ande- re zur Stärkung und Restaura- tion der Genesenden einrich- ten." (Nr. 173 vom 25. 6. 1837) So haben die Journalisten in der Biedermeierzeit den Fort- schrittsängsten ihrer Zeitgenos- sen kräftig entgegengesteuert.

Die Innovationsfreude der Stadt Nürnberg ist nicht weniger zu rühmen. Sie hat unter anderem die Meistersinger, die erste Dampfeisenbahn in Deutsch- land, das erste Verkehrsmu- seum, das erste und einzige In- stitut für Freie Berufe an einer Universität und den weltweiten Ruhm der Rostbratwürstel be- gründet.

(Der Autor widmet diesen Bei- trag seinem Freund Paul Erwin Odenbach.)

Anschrift des Verfassers:

Prof. J. F. Volrad Deneke Axenfeldstraße 16 5300 Bonn 2

1446 (98) Heft 19 vom 8. Mai 1985 82. Jahrgang Ausgabe A

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