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Populär und wissenschaftlich
Kongreßbericht aus Nürn- berg: Naturforscher und Ärzte. Deutschlandfunk, 15. Oktober, 20.20 Uhr.
Die Milliardenstory. Unter- haltsamer Rückblick auf 20 Jahre Aktion Sorgenkind.
ZDF, 15. Oktober, 20.15 Uhr.
Die Sprechstunde. Rat- schläge für die Gesund- heit. Zwei Themen in die- ser Woche:
Nierensteine — was tun? Drit- tes Fernsehen Hessen, 15.
Oktober, 20.45 Uhr; Drittes Fernsehen Nord, 16. Oktober, 18.30 Uhr.
Tranquilizer — Die Beruhigung auf Rezept? Drittes Fernse- hen Südwest, 16. Oktober, 19.30 Uhr; Drittes Fernsehen Bayern, 16. Oktober, 20.45 Uhr.
„Der nächste, bitte!" Eine sechsteilige Reihe mit
„Geschichten aus der Pra- xis" des Allgemeinarztes Dr. Waagreiner (Walter
Sedlmayr), der sich, im Ge- gensatz zu seinem Vater und Praxisvorgänger, heu- te eher als „eine Verteiler- stelle für Spezialisten"
sieht. Gleichwohl soll er als
„Hausarzt mit Leib und Seele" dargestellt werden.
- Eine der Sendungen, nach denen das Publikum sein „Arztbild" formt. Drit- tes Fernsehen Bayern, 17.
Oktober, 19.45 Uhr.
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Das war das offizielle Signet zum „Jahr der Behinderten"
1981. Drei Jahre später kann man fragen: hat es nachhalti- ge Wirkungen gehabt? Im ganzen ja, meint Norbert Pirch (Drittes Fernsehen West, 13. Oktober, 21.30 Uhr), auch für das Selbstbewußt- sein der Behinderten und ih- rer Gruppen und Organisatio- nen. Sie sind kein „lahmer Verein" mehr
Regionales
Nach langer Vorbereitung steigt der Westdeutsche Rundfunk in die „Regiona- lisierung" ein (er hat inzwi- schen übrigens vier Hör- funkprogramme, wie auch der Bayerische Rundfunk).
Seit Juli bringt der WDR re- gionale Morgensendungen aus den Landesstudios Bielefeld, Dortmund, Mün- ster, Essen, Düsseldorf und Köln (Erstes Pro- gramm, 6.05 Uhr, 7.20 Uhr und 8.15 Uhr). Seit Anfang Oktober gibt es das auch im Dritten Fernsehpro- gramm des WDR. In der
„Aktuellen Stunde" be- streiten die Landesstudios von montags bis donners- tags ab 19.35 Uhr ihre eige- ne Viertelstunde.
Der Südwestfunk hat die- sen Schritt in seinem Drit- ten Fernsehprogramm auch später am Abend schon vollzogen. Täglich von 19.00 bis 19.25 Uhr und etwa dreimal in der Woche später wird getrennt ge- sendet für Baden-Würt- temberg, Rheinland-Pfalz und Saarland.
Wo die Reise hingehen könnte, erläuterte jetzt der gerade wiedergewählte SWF-Intendant Willibald Hilf: Die Möglichkeiten der Regionalisierung seien na- hezu ausgeschöpft; eine
„Subregionalisierung"
würde die Beteiligung der Rundfunkanstalten an den
„Neuen Medien" erfor- dern. - Dies müssen aber wieder die Politiker ent-
scheiden. gb
... und im Radio
Ein Thema, das bestimmt für den Hörfunk besser ge- eignet ist als für das Fern- sehen: Bücher über das Kranksein. In dieser Wo- che gibt es gleich zwei Sendungen. Barbara Franks „Reportagen über die Angst" und andere Bü- cher zum Thema Krebs stellt Anke Wolf-Graaf vor im WDR 3 am 17. Oktober um 22.30 Uhr. Das Schrei- ben über Krankheit an- hand autobiographischer Texte behandelt Klaus Pe- ter Weinert im Deutsch- landfunk am 18. Oktober um 22.05 Uhr.
HÖRFUNK UND FERNSEHEN
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT
Wir sind auf der MEDICA '84 Halle 1, Stand 1 D 14
3014 (122) Heft 41 vom 10. Oktober 1984 81. Jahrgang Ausgabe A