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Archiv "Unternehmensberichte: Colonia Kranken: Weiterhin Wachstum" (16.09.1983)

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SZENEN AUS DER PRAXIS NR. 1

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LESEZIRKEL.

DIE ERFOLGREICHE WARTEZIMMER-

THERAPIE.

Indikation: Morbus Langeweile. Nervöses Warten.

Unruhiges Stühlerücken. Kontraindikation: keine.

Zusammensetzung: Unterhaltung, Information, Lebenshilfe. Dosierung: 1 x wöchentlich.

SC.6 6 SOMM/R.1 WR

Leserdienst

Hinweise Anregungen Unternehmensberichte

Eli Lilly im Aufwind — Das Geschäftsjahr 1982 brachte Eli Lilly international ein Rekordergebnis.

Auch die deutsche Toch- terfirma Lilly Deutschland GmbH blickt auf ein erfolg- reiches Jahr 1982 zurück.

Der Umsatzzuwachs lag

mit 9,9 Prozent deutlich über dem Branchendurch- schnitt.

Anfang 1983 wurde ein

„Humaninsulin" auf den Markt gebracht — das erste mittels Gentechnologie in- dustriell gefertigte Arznei- mittel überhaupt. KI

Technologie-Fonds bei Adig — Auch die Adig-In- vestment-Gesellschaft will dem Trend, Geld in hoch- entwickelter Technologie anzulegen, Rechnung tra- gen und in Kürze einen neuen Aktienfonds aufle- gen, der in technologisch innovativen Unternehmen

und deren Zulieferanten anlegt.

Die Investment-Gesell- schaft hofft, daß solche Un- ternehmen nach Umsatz und Ertrag schneller wach- sen werden als der Durch- schnitt aller Aktiengesell- schaften.

Das Geschäftsjahr 1982/

1983 der Adig war nach dem Urteil der Fond-Mana- ger ausgezeichnet, jeden- falls was die Wertentwick- lung der Fonds angeht. Die Aktien-Hausse hat den Fonds zu kräftigen Gewin- nen verholfen, an der Spit- ze dem international orien- tierten Aktienfonds Fondis mit einem Wertzuwachs von 54,3 Prozent, gefolgt von Adiverba, einem vor- wiegend in der Bundesre- publik anlegenden Fond mit + 45,1 Prozent. Die Rentenzuwächse bei den Rentenfonds sind, der Marktlage entsprechend, deutlich niedriger: Adiren- ta + 18,8 Prozent; Gotha- rent-Adig + 13,2 Prozent.

Die Gesellschaft bedauert, daß nach wie vor die Spa- rer die günstige Börsensi- tuation nicht genügend nutzen, sprich auf Adig be- zogen, der Mittelrückfluß

noch zu hoch ist. Sie ist, was die Aktienbörse an- geht, auch für die nähere Zukunft optimistisch. EB

Colonia Kranken: Weiter- hin Wachstum — Die Colo- nia Krankenversicherung AG nahm 1982 gegenüber dem Vorjahr um 24,9 Pro- zent mehr Beiträge ein, ins- gesamt 87,8 Millionen DM.

Der Zuwachs wurde, wie schon 1981, in erster Linie durch Neugeschäft erzielt.

Die Aufwendungen für Ver- sicherungsfälle nahmen um 26,8 Prozent auf 51,6 Millionen DM zu. Damit er- höhte sich die Schaden- quote leicht von 60,1 auf 61,1 Prozent. Sie lag damit immer noch knapp 10 Pro- zentpunkte unter der der

Branche. EB

130 Heft 37 vom 16. September 1983 80. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe A

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