Unix- Praktikum Dirk Frettl¨oh
Organisation Tutorien Accounts
Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
Vorlesung Unix-Praktikum
1. Einf¨uhrung: Organisatorisches/Was ist Unix bzw. Linux?
Dirk Frettl¨oh
Technische Fakult¨at Universit¨at Bielefeld
9. Oktober 2019
Unix- Praktikum Dirk Frettl¨oh
Organisation Tutorien Accounts
Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
Willkommen zum Unix-Praktikum
Uberblick¨
Willkommen zum Unix-Praktikum!
...aka Linux-Praktikum
Teil des Moduls “Algorithmen und Datenstrukturen”
I Praktische Einf¨uhrung in Unix bzw GNU/Linux
I Kommandozeilenprogrammierung
I Hintergr¨unde verstehen
Folien: zum Teil von Carsten Gn¨orlich (CG).
Bilder: fast alle Wikipedia, oder privat (CG oder DF).
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Organisation Tutorien Accounts
Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
Willkommen zum Unix-Praktikum
Was machen wir heute?
Organisation Tutorien Accounts Betriebssyteme
Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu
Ausblick
Unix- Praktikum Dirk Frettl¨oh
Organisation Tutorien Accounts
Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
Aufbau der Veranstaltung
Ablaufplan
Mittwochs:
I Vorlesung 14:15-15:45 Uhr
I Pr¨asentation und ¨Ubungsbl¨atter zum Download:
https://www.math.uni-bielefeld.de/~frettloe/teach/unix19.html
Innerhalb der Woche:
I (bei Bedarf) Besuch einesTutoriums
I Erste Tutorien ab Donnerstag 10.10.
I Erstes ¨Ubungsblatt Mittwoch 16.10.
Bis zum Tutorium der folgenden Woche:
I Besch¨aftigung mit den ¨Ubungsaufgaben
I Uberlegen, was an Vorlesung/ ¨¨ Ubungen unklar war
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Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
Aufbau der Veranstaltung
Ablaufplan
Mittwochs:
I Vorlesung 14:15-15:45 Uhr
I Pr¨asentation und ¨Ubungsbl¨atter zum Download:
https://www.math.uni-bielefeld.de/~frettloe/teach/unix19.html
Innerhalb der Woche:
I (bei Bedarf) Besuch einesTutoriums
I Erste Tutorien ab Donnerstag 10.10.
I Erstes ¨Ubungsblatt Mittwoch 16.10.
Bis zum Tutorium der folgenden Woche:
I Besch¨aftigung mit den ¨Ubungsaufgaben
I Uberlegen, was an Vorlesung/ ¨¨ Ubungen unklar war
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Organisation Tutorien Accounts
Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
Aufbau der Veranstaltung
Wozu dienen die Tutorien?
Aufgabe der Tutorien:
I Fragen zum Inhalt der Vorlesung kl¨aren
I In der Vorlesung Gezeigtes ausprobieren
I Ubungsaufgaben besprechen¨
I Ideen f¨ur L¨osungsans¨atze holen
I Eure L¨osungen vorstellen/diskutieren
I Es gibt aber keine Musterl¨osungen!
I u.s.w.
Tutorien lohnen sich nur interaktiv
I Fragen stellen / mitmachen
I nur reinsetzen / zuh¨oren / surfen ist Zeitverschwendung
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Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
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Aufbau der Veranstaltung
Wozu dienen die Tutorien?
Aufgabe der Tutorien:
I Fragen zum Inhalt der Vorlesung kl¨aren
I In der Vorlesung Gezeigtes ausprobieren
I Ubungsaufgaben besprechen¨
I Ideen f¨ur L¨osungsans¨atze holen
I Eure L¨osungen vorstellen/diskutieren
I Es gibt aber keine Musterl¨osungen!
I u.s.w.
Tutorien lohnen sich nur interaktiv
I Fragen stellen / mitmachen
I nur reinsetzen / zuh¨oren / surfen ist Zeitverschwendung
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Organisation Tutorien Accounts
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Aufbau der Veranstaltung
Wozu dienen die ¨Ubungen?
Aufgabe der ¨Ubungen:
I Sachen selbst ausprobieren und vertiefen
I Selbstkontrolle
Ohne praktische ¨Ubung (hier und bei jeder Gelegenheit) lernt man Unix/Linux nicht!
Themen¨ubersicht:
I Dateisystem, Dateirechte, grundlegende Befehle, Wildcards
I Fortgeschrittene Shell-Befehle (sed, grep, cut...)
I Git (Versionskontrollsystem f¨ur Praktikum im 3./4. Sem.)
I Etwas LaTeX (Textsatz f¨ur Bachelorarbeit o. Folien)
I Shellprogrammierung (Skripte, Variablen...)
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Aufbau der Veranstaltung
Wozu dienen die ¨Ubungen?
Aufgabe der ¨Ubungen:
I Sachen selbst ausprobieren und vertiefen
I Selbstkontrolle
Ohne praktische ¨Ubung (hier und bei jeder Gelegenheit) lernt man Unix/Linux nicht!
Themen¨ubersicht:
I Dateisystem, Dateirechte, grundlegende Befehle, Wildcards
I Fortgeschrittene Shell-Befehle (sed, grep, cut...)
I Git (Versionskontrollsystem f¨ur Praktikum im 3./4. Sem.)
I Etwas LaTeX (Textsatz f¨ur Bachelorarbeit o. Folien)
I Shellprogrammierung (Skripte, Variablen...)
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Tutorien
m¨ogliche Termine
Tag Uhrzeit Raum Gr¨oße Tutor
Montag 16:00-18:00 V2-229 25 Paul Koch Dienstag 16:00-18:00 V2-229 25 Paul Koch Donnerstag 10:00-12:00 V2-221 25 Paul Koch Donnerstag 8:00-10:00 V2-229 25 Fiona Hormann Freitag 8:00-10:00 V2-221 25 Fiona Hormann Freitag 12:00-14:00 V2-229 25 Fiona Hormann
[Meinungsbild]
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Tutorien
finden im V2-Zahn statt
•= H1 (hier) •= V2
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Benutzerkennungen (Accounts)
bitte zeitnah beantragen!
Benutzerkennungen:
I gelten f¨ur das gesamte Studium / alle Lehrveranstaltungen
I f¨ur TechFak- und AG-Computerpools
I Zugang von zu Hause
I sind nichtdie HRZ-Kennungen
I sind identischmit den Vorkurs- und A&D-Kennungen
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Benutzerkennungen (Accounts)
Gelten f¨ur das ganze Studium!
Benutzerkennungen beantragen:
ab Montag (A&D) bzw heute, sp¨atestens bis Freitag (11.10.) URL:https://techfak.net/accountantrag
I Antrag kann man auf Englisch umschalten
I Benutzerordnung schon mal lesen
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Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
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Benutzerkennungen (Accounts)
Gelten f¨ur das ganze Studium!
Benutzerkennungen abholen:
I ab morgen (s. A&D) bzw Freitag, dem 11.10.
I Raum M3-100
I Offnungszeiten 10-12 Uhr und 13:30-15:30 Uhr¨ Dabeimitbringen:
I Lichtbildausweis (Perso oder Reisepass oder ...)
I Semesterbescheinigung (aka Leporello)
Login und Passwort gut aufbewahren
I Infos zum Nutzen/¨Andern: gleich bzw. in Tutorien!
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Benutzerkennungen (Accounts)
Gelten f¨ur das ganze Studium!
Benutzerkennungen abholen:
I ab morgen (s. A&D) bzw Freitag, dem 11.10.
I Raum M3-100
I Offnungszeiten 10-12 Uhr und 13:30-15:30 Uhr¨ Dabeimitbringen:
I Lichtbildausweis (Perso oder Reisepass oder ...)
I Semesterbescheinigung (aka Leporello) Login und Passwort gut aufbewahren
I Infos zum Nutzen/¨Andern: gleich bzw. in Tutorien!
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Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
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Betriebssysteme
FreeBSD
OS X
Firefox OS
Windows GNU/Linux
iPhone OS Android
...sowie Temple OS
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Betriebssysteme
FreeBSD
OS X
Firefox OS
Windows GNU/Linux
iPhone OS Android
...sowie Temple OS
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Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
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Stammbaum von Unix, Linux, BSD, MacOS...
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Stammbaum von Windows
1980: 86-DOS; 1981: MS-DOS.
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Marktanteile
Betriebssysteme von Computern (Stand 2015):
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Marktanteile
Aber was heißt “Computer”?
Betriebssysteme von Mobilger¨aten:
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Marktanteile
Aber was heißt “Computer”?
Betriebssysteme von Mobilger¨aten:
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Marktanteile
Betriebssysteme aller Ger¨ate (nach Internetnutzung):
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Marktanteile
Betriebssysteme aller Ger¨ate (nach Verkaufszahlen):
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Marktanteile
Betriebssysteme verschiedener Ger¨ateklassen:
Von den (2016) 500 schnellsten Computern (“Supercomputer”,
“TOP 500”) laufen 499 mit Linux, einer mit Unix.
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Marktanteile
Betriebssysteme verschiedener Ger¨ateklassen:
Von den (2016) 500 schnellsten Computern (“Supercomputer”,
“TOP 500”) laufen 499 mit Linux, einer mit Unix.
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Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
Stammbaum von Unix, Linux, MacOS, iOS,
Android, BSD, Kindle, Playstation...
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Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
Kernel, GNU und Distribution
Der Betriebssystem-Kern
Hardware Kernel
?
?
?
Ein Betriebssystem besteht eigentlich aus mehreren Schichten.
Z.B. bei Linux ganz innen: der Kernel
I f¨uhrt Programme aus
I verwaltet Ressourcen f¨ur Programme
I Rechenzeit (CPU)
I Speicher (RAM)
I Dateien
I Ger¨ate
I Zugriffsrechte
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Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
Kernel, GNU und Distribution
Der Betriebssystem-Kern
Hardware Kernel
?
?
?
Der Linux-Kernel Autor: Linus Torvalds
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Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
Kernel, GNU und Distribution
Das Userland
Hardware Kernel Bibliotheken
Progr.−
Systemdienste (z.B. SMTP) Systemprogr. (z.B. ls) Anwendungen (z.B. mplayer)
Fensterumgebung Das Userland
I Fensterumgebung
I Kommandozeile
I die dazugeh¨origen Anwendungen
I Systemprogramme
I Systemdienste
I Programmierbibliotheken
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Kernel, GNU und Distribution
GNU/Linux
Hardware Kernel Bibliotheken
Progr.−
Systemdienste (z.B. SMTP) Systemprogr. (z.B. ls) Anwendungen (z.B. mplayer)
Fensterumgebung
Das Userland
I ist nicht Linux-spezifisch
I kommt aus verschiedenen Quellen
I GNU-Projekt (Free Software Foundation)
I andere Unixe (z.B. FreeBSD)
I viele einzelne Autoren
I Name des Gesamtsystems:
I GNU/Linux
GNU: “Gnu is Not Unix”
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Kernel, GNU und Distribution
GNU/Linux
Hardware Kernel Bibliotheken
Progr.−
Systemdienste (z.B. SMTP) Systemprogr. (z.B. ls) Anwendungen (z.B. mplayer)
Fensterumgebung
Das Userland
I ist nicht Linux-spezifisch
I kommt aus verschiedenen Quellen
I GNU-Projekt (Free Software Foundation)
I andere Unixe (z.B. FreeBSD)
I viele einzelne Autoren
I Name des Gesamtsystems:
I GNU/Linux GNU: “Gnu is Not Unix”
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Kernel, GNU und Distribution
GNU/Linux - Distributionen
Anwendungen (z.B. mplayer) Fensterumgebung
Anwendungen (z.B. mplayer) Fensterumgebung
Systemdienste (z.B. SMTP) Systemprogr. (z.B. ls)
Bibliotheken Progr.−
Kernel
Bibliotheken Progr.−
Systemdienste (z.B. SMTP) Systemprogr. (z.B. ls)
Kernel
Das Userland stammt aus hunderten verschiedenen Quellen.
I das m¨ochte man nicht selbst herunterladen
I und zusammenbauen!
I (aber man k¨onnte es tun)
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Kernel, GNU und Distribution
GNU/Linux - Distributionen
Anwendungen (z.B. mplayer) Fensterumgebung
Anwendungen (z.B. mplayer) Fensterumgebung
Systemdienste (z.B. SMTP) Systemprogr. (z.B. ls)
Bibliotheken Progr.−
Kernel
Bibliotheken Progr.−
Systemdienste (z.B. SMTP) Systemprogr. (z.B. ls)
Kernel
Komponenten zusammenbauen
GNU/Linux−Distribution
Andere haben uns schon ein GNU/Linux zusammengebaut
I das nennt man “Linux-Distribution”
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Kernel, GNU und Distribution
GNU/Linux - Distributionen
Anwendungen (z.B. mplayer) Fensterumgebung
Anwendungen (z.B. mplayer) Fensterumgebung
Systemdienste (z.B. SMTP) Systemprogr. (z.B. ls)
Bibliotheken Progr.−
Kernel
Bibliotheken Progr.−
Systemdienste (z.B. SMTP) Systemprogr. (z.B. ls)
Kernel
Anwendungen (z.B. mplayer) Fensterumgebung
Systemdienste (z.B. SMTP) Systemprogr. (z.B. ls)
Bibliotheken Progr.−
Hardware Kernel
Komponenten zusammenbauen
GNU/Linux−Distribution
Computer mit GNU/Linux
installieren
Die GNU/Linux-Distribution kann man einfach installieren!
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Kernel, GNU und Distribution
Distributionen: Eine kleine Auswahl
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Kernel, GNU und Distribution
Distributionen: Eine gr¨oßere Auswahl und Abstammungslinien
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Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
Grafische Oberfl¨ ache
Teil der Distribution: grafische Oberfl¨ache(n).
Bei Windows hat man eine grafische Oberfl¨ache: Windows.
Bei GNU/Linux viele (je nach Distribution):
KDE 5 Gnome Shell
Enlightenment twm
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Grafische Oberfl¨ ache
Teil der Distribution: grafische Oberfl¨ache(n).
Bei Windows hat man eine grafische Oberfl¨ache: Windows.
Bei GNU/Linux viele (je nach Distribution):
KDE 5 Gnome Shell
Enlightenment twm 30 / 44
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Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
Grafische Oberfl¨ ache
Xfce UDE
Oft kann man beim Anmelden eine von mehreren Oberfl¨achen w¨ahlen.
Manche Distributionen sind auf eine Oberfl¨ache hin optimiert (Ubuntu: Gnome; SUSE, kubuntu: KDE; xubuntu: xfce), manche bieten etliche (Debian).
Alles freie Software.
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Organisation Tutorien Accounts
Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
Freie Software
Die Philosophie freier Software
Linux ist freie Software.
I “Frei” wie in Meinungsfreiheit, nicht wie in Freibier (=kostenlos)
DieGNU General Public Licensegarantiert dem Nutzer vier Freiheiten:
1. die Freiheit, die Software f¨ur jeden beliebigen Zweck einzusetzen.
2. die Freiheit, die Software zu untersuchen und an die eigenen Bed¨urfnisse anzupassen.
3. die Freiheit, die Software weiterzugeben um seinen Mitmenschen zu helfen.
4. die Freiheit, die Software zu verbessern und die verbesserte Version weiterzugeben, damit alle davon profitieren.
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Freie Software
Die Philosophie freier Software
Linux ist freie Software.
I “Frei” wie in Meinungsfreiheit, nicht wie in Freibier (=kostenlos)
DieGNU General Public Licensegarantiert dem Nutzer vier Freiheiten:
1. die Freiheit, die Software f¨ur jeden beliebigen Zweck einzusetzen.
2. die Freiheit, die Software zu untersuchen und an die eigenen Bed¨urfnisse anzupassen.
3. die Freiheit, die Software weiterzugeben um seinen Mitmenschen zu helfen.
4. die Freiheit, die Software zu verbessern und die verbesserte Version weiterzugeben, damit alle davon profitieren.
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Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
Freie Software
Warum schreibt man (als Autor) freie Software?
GNU Project:
Seit 1983, viele Leute arbeiten mit, mit den obigen Zielen.
Das h¨ort sich politisch an. Freie Softwareprojekte beginnen aber oft so:
• Man sucht eine Software f¨ur eine Aufgabe
• es gibt noch keine vern¨unftige (freie) L¨osung
• also schreibt man die Software selbst!
Daher sind die Ziele:
I richtig gute Software zu machen
I Software zu machen, die es so noch nicht gibt
I (selten evtl auch wegen der Freiheits-Idee)
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Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
Freie Software
Warum schreibt man (als Autor) freie Software?
GNU Project:
Seit 1983, viele Leute arbeiten mit, mit den obigen Zielen.
Das h¨ort sich politisch an. Freie Softwareprojekte beginnen aber oft so:
• Man sucht eine Software f¨ur eine Aufgabe
• es gibt noch keine vern¨unftige (freie) L¨osung
• also schreibt man die Software selbst!
Daher sind die Ziele:
I richtig gute Software zu machen
I Software zu machen, die es so noch nicht gibt
I (selten evtl auch wegen der Freiheits-Idee)
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Organisation Tutorien Accounts
Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
Freie Software
Warum ver¨offentlicht man freie Software?
Software im Internet zu ver¨offentlichen kostet nichts, bringt aber (immaterielle) Vorteile:
I Spaß etwas Produktives zu tun
I Anerkennung eine gute Software zu schreiben
I Ansehen und ein guter Ruf als Entwickler
I Etwas der freien Software-Gemeinde zur¨uckgeben
und nach einer gewissen Zeit:
I andere Nutzer werden zu Mit-Entwicklern und helfen die Software weiter zu verbessern
I produziert noch mehr Spaß und gute Software
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Freie Software
Warum ver¨offentlicht man freie Software?
Software im Internet zu ver¨offentlichen kostet nichts, bringt aber (immaterielle) Vorteile:
I Spaß etwas Produktives zu tun
I Anerkennung eine gute Software zu schreiben
I Ansehen und ein guter Ruf als Entwickler
I Etwas der freien Software-Gemeinde zur¨uckgeben und nach einer gewissen Zeit:
I andere Nutzer werden zu Mit-Entwicklern und helfen die Software weiter zu verbessern
I produziert noch mehr Spaß und gute Software
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Organisation Tutorien Accounts
Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
Zusammengefasst
Es gibt also ein paar gute Gr¨unde, warum Informatikstudis Linux k¨onnen sollten. Drei weitere:
I Ihr braucht es im Studium (Algorithmen und Datenstrukturen bzw Haskell, Betriebssysteme, Softwaregruppenprojekt,...)
I Eventuell auch im Job (Webserver!)
(Evtl auch nicht, Windows + Java oder C· · · ist auch oft Standard)
I Die Kommandozeile.
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Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
Zusammengefasst
Es gibt also ein paar gute Gr¨unde, warum Informatikstudis Linux k¨onnen sollten. Drei weitere:
I Ihr braucht es im Studium (Algorithmen und Datenstrukturen bzw Haskell, Betriebssysteme, Softwaregruppenprojekt,...)
I Eventuell auch im Job (Webserver!)
(Evtl auch nicht, Windows + Java oder C· · · ist auch oft Standard)
I Die Kommandozeile.
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Zusammengefasst
Es gibt also ein paar gute Gr¨unde, warum Informatikstudis Linux k¨onnen sollten. Drei weitere:
I Ihr braucht es im Studium (Algorithmen und Datenstrukturen bzw Haskell, Betriebssysteme, Softwaregruppenprojekt,...)
I Eventuell auch im Job (Webserver!)
(Evtl auch nicht, Windows + Java oder C· · · ist auch oft Standard)
I Die Kommandozeile.
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Kommandozeile
Kommandozeile = Terminal = Shell = Konsole Darum wird es hier haupts¨achlich gehen!
cp *.tex latex/ (Dateien kopieren) firefox (Programm starten)
for i in $(seq 59 87); do mv DSCN51$i.JPG Malle$i.jpg; done (Dateien umbenennen)
for i in *.JPG; do convert -format png $i neu-$i.png; done (Dateien konvertieren)
top (Prozesse und Auslastung zeigen)
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Kommandozeile
Kommandozeile = Terminal = Shell = Konsole Darum wird es hier haupts¨achlich gehen!
cp *.tex latex/ (Dateien kopieren) firefox (Programm starten)
for i in $(seq 59 87); do mv DSCN51$i.JPG Malle$i.jpg;
done (Dateien umbenennen)
for i in *.JPG; do convert -format png $i neu-$i.png;
done (Dateien konvertieren)
top (Prozesse und Auslastung zeigen)
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Kommandozeile
Kommandozeile = Terminal = Shell = Konsole Darum wird es hier haupts¨achlich gehen!
for i in $(ls *.txt) ; do sed ’s/das/dass/g’ $i > neu-$i ; done (Worte in Dateien ersetzen)
ssh dfrettloeh@shell.techfak.de (Fernzugang) getent passwd | grep frettloe (Benutzer suchen) mail -s Titel dfrettloeh@techfak.uni-bielefeld.de (Email)
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Kommandozeile
Kommandozeile = Terminal = Shell = Konsole Darum wird es hier haupts¨achlich gehen!
for i in $(ls *.txt) ; do sed ’s/das/dass/g’ $i >
neu-$i ; done (Worte in Dateien ersetzen)
ssh dfrettloeh@shell.techfak.de (Fernzugang)
getent passwd | grep frettloe (Benutzer suchen) mail -s Titel dfrettloeh@techfak.uni-bielefeld.de (Email)
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Kommandozeile
Kommandozeile = Terminal = Shell = Konsole Darum wird es hier haupts¨achlich gehen!
for i in $(ls *.txt) ; do sed ’s/das/dass/g’ $i >
neu-$i ; done (Worte in Dateien ersetzen)
ssh dfrettloeh@shell.techfak.de (Fernzugang) getent passwd | grep frettloe (Benutzer suchen) mail -s Titel dfrettloeh@techfak.uni-bielefeld.de (Email)
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Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
Weiterf¨ uhrendes Beispiel
Kommandozeile versus graphische Oberfl¨ache
Aufgabe:Viele Urlaubsfotos mit einem Untertitel versehen
for i in DSCN*.JPG ; do composite -compose atop -geometry +150+150 untertitel.png $i neu-$i ; done
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Weiterf¨ uhrendes Beispiel
Kommandozeile versus graphische Oberfl¨ache
Aufgabe:Viele Urlaubsfotos mit einem Untertitel versehen
for i in DSCN*.JPG ; do composite -compose atop -geometry +150+150 untertitel.png $i neu-$i ; done
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Shell vs GUI
Kommandozeilenumgebungen (“Shell”):
- Ben¨otigt etwas Lernaufwand.
+ Schnell f¨ur komplexe Aufgaben.
+ Einfache Werkzeuge zu komplexen L¨osungen kombinieren.
Graphische Nutzeroberfl¨achen (“GUI”):
+ Einfach f¨ur Einsteiger.
- Vorgefertigte / unver¨anderliche L¨osungen nutzen.
- Oft ungeeignet f¨ur komplexe Aufgaben.
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Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
GNU/Linux an der TechFak
Es gibt nat¨urlich auch Shells f¨ur Windows. Warum benutzen wir hier also GNU/Linux?
Wem es noch nicht genug Gr¨unde sind:
I Linux basiert auf der shell, bei Windows ist es k¨unstlich zugef¨ugt
I Informatiker sollten mehr als ein Betriebssystem kennen
I Wer nur ein Betriebssytem kennt, sollte sich nicht zu anderen ¨außern.
Wenn Sie hier fertig sind, dann d¨urfen Sie gerne das Betriebssystem verwenden, dass Ihnen am besten gef¨allt.
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Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
GNU/Linux an der TechFak
Es gibt nat¨urlich auch Shells f¨ur Windows. Warum benutzen wir hier also GNU/Linux?
Wem es noch nicht genug Gr¨unde sind:
I Linux basiert auf der shell, bei Windows ist es k¨unstlich zugef¨ugt
I Informatiker sollten mehr als ein Betriebssystem kennen
I Wer nur ein Betriebssytem kennt, sollte sich nicht zu anderen ¨außern.
Wenn Sie hier fertig sind, dann d¨urfen Sie gerne das Betriebssystem verwenden, dass Ihnen am besten gef¨allt.
Unix- Praktikum Dirk Frettl¨oh
Organisation Tutorien Accounts
Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
GNU/Linux an der TechFak
Es gibt nat¨urlich auch Shells f¨ur Windows. Warum benutzen wir hier also GNU/Linux?
Wem es noch nicht genug Gr¨unde sind:
I Linux basiert auf der shell, bei Windows ist es k¨unstlich zugef¨ugt
I Informatiker sollten mehr als ein Betriebssystem kennen
I Wer nur ein Betriebssytem kennt, sollte sich nicht zu anderen ¨außern.
Wenn Sie hier fertig sind, dann d¨urfen Sie gerne das Betriebssystem verwenden, dass Ihnen am besten gef¨allt.
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GNU/Linux an der TechFak
Es gibt nat¨urlich auch Shells f¨ur Windows. Warum benutzen wir hier also GNU/Linux?
Wem es noch nicht genug Gr¨unde sind:
I Linux basiert auf der shell, bei Windows ist es k¨unstlich zugef¨ugt
I Informatiker sollten mehr als ein Betriebssystem kennen
I Wer nur ein Betriebssytem kennt, sollte sich nicht zu anderen ¨außern.
Wenn Sie hier fertig sind, dann d¨urfen Sie gerne das Betriebssystem verwenden, dass Ihnen am besten gef¨allt.
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GNU/Linux an der TechFak
Ubuntu
Ubuntu (an der techfak mit Oberfl¨ache gnome) ist freie Software:
http://xubuntu.org
Von uns verwendete / empfohlene Version
(jeweils die aktuelle LTS = Long Term Support-Version):
I Version 18.04 (Bionic Beaver)
I 64bit (AMD64) Desktop CD
(f¨ur alte PCs / Netbooks wird 32bit ben¨otigt)
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GNU/Linux an der TechFak
Ubuntu nutzen
CD per torrent oder “Mirror download” (→ Germany) herunterladen und wie folgt nutzen
Als Installations-CD:
I Platz f¨ur eine Linux-Partition schaffen (32 Gbyte reichen)
I Linux in die Partition installieren
I Dual-Boot Windows / Linux einrichten
Oder mittels eines virtuellen Rechners (Virtual Machine) Z.B. VirtualBox
I Suchen nach “Ubuntu VirtualBox” (+ Betriebssytem) – Langsam(er)
+ L¨auft parallel zum eigentlichen OS
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Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
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GNU/Linux an der TechFak
Ubuntu nutzen
CD per torrent oder “Mirror download” (→ Germany) herunterladen und wie folgt nutzen
Als Installations-CD:
I Platz f¨ur eine Linux-Partition schaffen (32 Gbyte reichen)
I Linux in die Partition installieren
I Dual-Boot Windows / Linux einrichten
Oder mittels eines virtuellen Rechners (Virtual Machine) Z.B.
VirtualBox
I Suchen nach “Ubuntu VirtualBox” (+ Betriebssytem) – Langsam(er)
+ L¨auft parallel zum eigentlichen OS
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Betriebssyteme Kernel, GNU und Distrib.
Linux ist freie Software Ubuntu Ausblick
Ausblick
Als N¨achstes...
Es folgt ein Gastauftritt der RBG:
I Anmelden an den Computern
I Passwort ¨andern
I E-Mail konfigurieren und nutzen
N¨achste Woche: Einf¨uhrung in die Kommandozeile
I Programme und Dateien
I Schreib-, Sprechkonventionen
I Schalter und Eigenschaften
I Hilfe und Dokumentation nutzen Arbeiten mit dem Dateisystem
I Exkurs: B¨aume
I Pfade und Wildcards
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Ausblick
Als N¨achstes...
Es folgt ein Gastauftritt der RBG:
I Anmelden an den Computern
I Passwort ¨andern
I E-Mail konfigurieren und nutzen
N¨achste Woche: Einf¨uhrung in die Kommandozeile
I Programme und Dateien
I Schreib-, Sprechkonventionen
I Schalter und Eigenschaften
I Hilfe und Dokumentation nutzen Arbeiten mit dem Dateisystem
I Exkurs: B¨aume
I Pfade und Wildcards
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Ende der heutigen Vorlesung
Vielen Dank f¨urs Zuh¨oren!
Bis n¨achste Woche!