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Qualit¨atssicherung in der Softwareentwicklung

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Academic year: 2021

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Inhalt der Lehrveranstaltung

Qualit¨ atssicherung in der Softwareentwicklung

DI Dr. Bernhard K. Aichernig

Institut f¨ur Softwaretechnologie (IST) TU Graz

Sommersemester 2012

(2)

Inhalt der Lehrveranstaltung

Ubersicht der Vorlesung ¨

1

Organisatorisches

2

Inhalt der Lehrveranstaltung

(3)

Inhalt der Lehrveranstaltung

Qualit¨ atssicherung in der SWE im SS 2012

Vorlesung: Di 11:15 – 12:00 (HS i12) u.

Ersatztermin: Fr (fallweise) 14:15-15:00 (HSi12) Ubung: Di 12:00 – 12:45 (HS i12) ¨

Anmeldung im tugonline bis 15.3. ! Zwei Studienassistenten:

Stefan Tiran

Sandra Fruhmann

(4)

Inhalt der Lehrveranstaltung

Informationen zur LV

WWW:

http://www.ist.tugraz.at/teaching/bin/view/Main/QS Newsgroup: tu-graz.lv.qs

Email: Subject: [QS12]

qs@ist.tugraz.at

(5)

Inhalt der Lehrveranstaltung

Beurteilung

Abschlussklausur ¨ uber Vorlesungsinhalt: 26.6. (50 %).

Drei Aufgabenbl¨ atter zum ¨ Uben (3-er Gruppen):

Aufgabenblatt 1: Ausgabe 20.3. (15 %) Aufgabenblatt 2: Ausgabe 8.5. (15 %) Aufgabenblatt 3: Ausgabe 5.6. (20 %) Abgabegespr¨ ache nach letzter ¨ Ubung Klausur und ¨ Ubung z¨ ahlen jeweils 50%

Positiv bei > 50% Gesamtpunkte.

(6)

Inhalt der Lehrveranstaltung

Beurteilung: Nachklausur

Termin: Anfang Juli

Nach entschuldigtem Fernbleiben von Klausur

z.B. bei Krankheit mit ¨ arztlicher Best¨ atigung

F¨ ur alle Negative!

(7)

Inhalt der Lehrveranstaltung

Was wird nicht behandelt?

Qualit¨ atsmanagement:

Prozessmanagement

Prozessverbesserung (ISO 9000) Testmanagement

Versionskontrolle

...

(8)

Inhalt der Lehrveranstaltung

Allgemeine Ziele der Lehrveranstaltung

Kennenlernen von Qualit¨ atssicherungstechniken Sensibilisierung f¨ ur Qualit¨ at von SW

Ein¨ uben von fehler-basiertem Denken

Unterscheidung prozeßorientierter vs. technischer QS Kritisches Hinterfragen von Qualit¨ atskriterien.

Verstehen der Zusammenh¨ ange zwischen Grundlagen der SE

und Qualit¨ atssicherung.

(9)

Inhalt der Lehrveranstaltung

Spezielle Lehrziele und Fertigkeiten

Spezifizieren von Schnittstellen

Formales Spezifizieren in Java Modelling Language (JML) Automatisiertes Testen mit Kontrakten (JMLTools) Testfallgenerierung mit modernen Werkzeugen Modellbasiertes Testen

Teststrategien: strukturelle Abdeckung vs. Fehlerabdeckung SW-Inspektionen und Reviews

Qualit¨ atskriterien von OSS

(10)

Inhalt der Lehrveranstaltung

Inhalt der Lehrveranstaltung

Einf¨ uhrung

Qualit¨ at und Dokumentation Spezifikation (mit JML)

Modell-basiertes Testen mit JML

Testen mit Concolic Execution

SW-Inspektionen und Reviews

Qualit¨ at von Open Source Software

(11)

Inhalt der Lehrveranstaltung

Die Qualit¨ atsfrage

Eine ausreichende Garantie der Korrektheit

Effizienz Kosten

kann heute oft nicht gegeben werden.

Zielvorstellung: Softwareentwicklungsmethoden, die

Korrektheit, Effizienz und Kosten garantieren.

(12)

Inhalt der Lehrveranstaltung

Softwarekrise

f¨ ur alle sechs großen SW-Projekte, die in Dienst gestellt werden, werden zwei andere gestoppt

das durchschnittliche SW-Projekt ¨ uberzieht seinen Zeitplan um die H¨ alfte

3/4 aller großen Systeme funktionieren nicht wie vorgesehen, oder werden erst garnicht verwendet.

Software Hell – Bugs. Viruses. Complexity.

Is there any way out of this mess?” (Business Week, 1999)

(13)

Inhalt der Lehrveranstaltung

Risiken durch Software f¨ ur die ¨ Offentlichkeit

Peter Neumans Risks Forum

http://catless.ncl.ac.uk/Risks/

(14)

Inhalt der Lehrveranstaltung

Edsger W. Dijkstra

In academia, in industry, and in the commercial world, there is a widespread belief that computing science as such has been all but completed and that,

consequently, computing has matured from a theoretical topic for the scientists to a practical issue for the engineers, the managers, and the entrepreneurs. [...]

dann beschreibt er die SW-Krise und schließt:

I would therefore like to posit that computing’s central

challenge, ”How not to make a mess of it,” has not been met.

(15)

Inhalt der Lehrveranstaltung

Edsger W. Dijkstra (cont.)

On the contrary, most of our systems are much more complicated than can be considered healthy, and are too messy and chaotic to be used in comfort and confidence.

The average customer of the computing industry has been served so poorly that he expects his system to crash all the time, and we witness a massive worldwide distribution of bug-ridden software for which we should be deeply ashamed.

(Communications of the ACM, Mar 2001)

(16)

Inhalt der Lehrveranstaltung

Warum?

Eine m¨ ogliche Erkl¨ arung:

Qualit¨ atssicherung erfordert immer eine gewisse (notwendige) Redundanz.

Extra Aufw¨ ande!

Beispiele f¨ ur Redundanz:

Prozessmanagement Dokumentation Pair Programming Modellierung Testf¨ alle

Redundante Komponenten in fehlertoleranten Systemen

Referenzen

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