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Grundlagen - Betriebssysteme und Systemsoftware IN0009, WiSe 2020/21 Übungsblatt 7 14. Dezember–20. Dezember 2020 Hinweis:

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(1)Lehrstuhl für Connected Mobility Fakultät für Informatik Technische Universität München. Grundlagen - Betriebssysteme und Systemsoftware IN0009, WiSe 2020/21 Übungsblatt 7 14. Dezember–20. Dezember 2020 Hinweis: Mit * gekennzeichnete Teilaufgaben sind ohne Lösung vorhergehender Teilaufgaben lösbar.. Aufgabe 1. Vorbereitung. Vor dieser Übung sollten Sie. . . • mit der Umsetzung von Zählstellen (“Semaphoren”) in Petrinetzen vertraut sein und Petrinetze mittels dieser synchronisieren können. • Zählstellen sowohl durch Kapazitäten als auch Anfangsbelegungen modellieren können. • beschriebene Szenarien mittels Petrinetzen modellieren können.. Aufgabe 2. Betten und Schränke. Eine Fabrik stellt verschiedene Arten von Möbeln her. Diese Möbel werden in einem Lager mit begrenzter Kapazität gelagert. Die gelagerten Möbel werden von Mitarbeitern zur Laderampe geschleppt, von wo sie an Händler ausgefahren werden. Die Rampe hat ebenfalls eine begrenzte Kapazität. Das Ausfahren der Ware zum jeweiligen Geschäft übernimmt je ein Lastwagen. In den Geschäften werden die Möbel letztendlich an Kunden verkauft. a)* Modellieren Sie für das gegebene Szenario ein Petrinetz mit folgenden Randbedingungen: • Die Fabrik produziert Betten und Schränke. • Die Kapazität des Lagers beträgt 500 Möbelstücke. • Ein Mitarbeiter übernimmt den Transport von Möbelstücken aus dem Lager zur Rampe. • Auf der Rampe können 10 Möbelstücke lagern. • Zwei Lastwagen fahren Möbelstücke aus. Die Kapazität eines LKWs beträgt 1 Möbelstück. • Zwei Geschäfte nehmen die Ware ab. – Das erste Geschäft verkauft nur Betten. Es können maximal 30 Betten dort gelagert werden. – Das zweite Geschäft verkauft sowohl Betten als auch Schränke. Es kann je 20 Betten und 20 Schränke aufnehmen. Anregungen zur Konstruktion des Petrinetzes: • Überlegen Sie sich eine geeignete Realisierungsmöglichkeit für das zugrunde liegende Producer-Consumer Problem (Fabrik produziert, Kunden konsumieren) in einem Petrinetz. • Verwenden Sie die in der Vorlesung eingeführten Kontrollstrukturen, um sicherzustellen, dass z.B. nicht mehr Betten bzw. Schränke als tatsächlich vorhanden ausgeliefert werden. • Achten Sie auf die Transportmodellierung. Erlauben Sie nicht das Aufsammeln von neuen Waren, wenn die alten noch nicht ausgeliefert wurden (ein Transporter kann nicht gleichzeitig am Start und am Ziel sein). • Überprüfen Sie Ihre Modellierung. Das zu konstruierende Petrinetz ist komplex, wenn es alle Anforderungen abdeckt (Zum Vergleich: die Mustermodellierung hat 15 Stellen). Machen Sie sich mit den Modellierungsmöglichkeiten vertraut, die Ihnen ein Petrinetz bietet. Prof. Dr.-Ing. Jörg Ott ott@in.tum.de. Martin Uhl gbs@cm.in.tum.de. 1.

(2) Lehrstuhl für Connected Mobility Fakultät für Informatik Technische Universität München. b) Diskussion: Identifizieren Sie nebenläufige Bereiche und überlegen Sie sich, ob das modellierte Petrinetz Transitionen besitzt, die verhungern könnten.. Verhungernnióglich Produkhan eines cinema mò belsticks transport durch eiuzelnenlk. Verging Produttivi. Nebenionfige. Transport. Verkauf. Aufgabe 3. Petrinetze: Solving Deadlocks. Nureingesdiaf geoff.net. Gegeben sei folgendes boolsches Petrinetz: s2. t1. t4. t2. s1. t0. s0. t3. s3. a)* Geben Sie den Erreichbarkeitsgraphen an. b) Ist das Netz verklemmt? Argumentieren Sie anhand des Erreichbarkeitsgraphen.. c) Beseitigen Sie die ggf. vorhandene Verklemmung durch Einführen einer neuen Stelle und dazugehörigen Transitionen. Können Sie anhand des Erreichbarkeitsgraphen ableiten, welche Transitionen hinzugefügt werden müssen?. Prof. Dr.-Ing. Jörg Ott ott@in.tum.de. Martin Uhl gbs@cm.in.tum.de. 2.

(3) Lehrstuhl für Connected Mobility Fakultät für Informatik Technische Universität München. Aufgabe 4. Petrinetze. Gegeben sei folgendes boolsches Petrinetz: s3. s1. t1. t2. s2. t3. s4 t4 Abbildung 1: 1 Petrinetz. a)* Welche Belegungen sind erreichbar? Zeichnen Sie den Erreichbarkeitsgraphen. b)* Existiert ein nicht-sequentieller Ablauf? Falls ja, geben Sie ein Beispiel an. Falls nein, begründen Sie.. c)* Ist eine Verklemmung erreichbar? d)* Ändert sich der Erreichbarkeitsgraph wenn natürlichzahlige Belegungen zugelassen werden? Hinweis: Sie müssen nicht den gesamten Graphen zeichnen. e)* Ist bei dem boolschen Netz ein Verhungern einer Transition möglich? Ändert sich dies bei natürlichzahligen Belegungen?. Prof. Dr.-Ing. Jörg Ott ott@in.tum.de. Martin Uhl gbs@cm.in.tum.de. 3.

(4) 2. a. Lagerist in lager. a. Lageristan Rampe. optional. Produttive. ama. iettino.fi Thomas i. 1. B. B. IB. Rampe. Lager. al. 3. c. I. deadlock. Fi. ott nete È. III. te b. iii. iii. Ja. 2B. wenn. erreicht wird. die Belegang 1,1 1,0. feIice b Oder 1,1. c. 0,1.

(5) I. the. home. È. e. ti verhunge.tt. existent bein uebenlciuf.ge Ablaut da nicht rweiunabhoingigschaltbere.to Transition existieren. b. Nah. c. siete rate. es. Markierangen. d. TÈ. È. o. Der EG wind. unendlich gap ie ti vernungert. termine. fotone. i. i. à te. e. e.

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