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Archiv "Website: Internationales Netzwerk Gesundheitspolitik" (13.04.2007)

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Deutsches Ärzteblatt⏐⏐Jg. 104⏐⏐Heft 15⏐⏐13. April 2007 A1017

M E D I E N

WEBSITE

Internationales Netzwerk Gesundheitspolitik

Über die Website des Internationa- len Netzwerks Gesundheitspolitik können sich Wissenschaftler, Jour- nalisten, Politiker und andere In- teressierte über gesundheitspolitische Entwicklungen und Reformideen in 20 Industrieländern informieren (er- reichbar unter den Adressen www.

hpm.org oder www.healthpolicy monitor.org). Zweimal jährlich, im April und Oktober, berichten Ex- perten aus Europa, Nordamerika, Asien und dem Nahen Osten über aktuelle Entwicklungen in ihren Heimatländern.

Eine deutschsprachige Suchober- fläche sowie viele abrufbare Seiten auf Deutsch machen die englisch- sprachige Website auch für deutsch- sprachige Nutzer zugänglich. Dar- über hinaus unterstützt ein deutsch- englisches Fachwörterbuch, das der deutschen Suchmaschine vorge- schaltet ist, die Nutzer bei der Re- cherche in den englischsprachigen Reformberichten. Zusätzlich zur Recherche nach Ländern, Themen, politischen Entscheidungsphasen und Akteuren kann man auch anhand vorgegebener oder frei wählbarer Schlagwörter nach Berichten re- cherchieren. Die Nutzer können Be- richte aus verschiedenen Suchanfra- gen in einem Infokorb speichern und später herunterladen oder aus- drucken.

In dem 2002 gegründeten Netz- werk arbeiten Experten aus inzwi- schen 20 Industrienationen zusam- men. Im Jahr 2005 hat sich das Netzwerk um einige Partner aus mitteleuropäischen EU-Mitglieds- ländern erweitert. Partner sind un- abhängige Institutionen aus Ge- sundheitsökonomie, Politikwissen- schaft, Medizin, Public Health und Recht.

In der Onlinedatenbank sind in- zwischen mehr als 500 Berichte ab- rufbar. Die erste Berichtsrunde, die im Frühjahr 2003 stattfand, betrach- tete den Zeitraum von September 2002 bis Februar 2003. Sieben Be- richtsrunden sind bislang abgeschlos- sen, die achte Runde endete im Ok-

tober 2006. EB

Knapp zwei Drittel (64 Pro- zent) der deutschen Inter- netnutzer haben von Inter- netfernsehen (IP-TV) noch nichts gehört, 30 Prozent ist das Angebot im Inter- net bekannt, und sechs Prozent können keine Angabe machen. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Um- frage der TNS Emnid Medien- und Sozial- forschung GmbH, bei der 1 004 Internetnut- zer zwischen 14 und 49 Jahren interviewt wurden.

Befragt man die Internetnutzer, die IP-TV zumindest dem Namen nach kennen, welche Themen sie im

Internetfernsehen erwarten, stehen Filme mit 53 Prozent ganz vorn auf der Wunschliste. An zweiter Stelle folgen lokale Nachrichten (50 Pro- zent), gefolgt von Wissenschafts- sendungen (39 Prozent). 38 Pro- zent wünschen sich Musik- und Videoclips, und 37 Prozent erwar- ten Comedy-Formate im Internet.

Erst an sechster Stelle (34 Prozent) werden Sportübertragungen genannt.

Die geschlechtsspezifische Nach- frage für IP-TV entspricht denen der Offline-Welt: Männer zeigen eine überdurchschnittliche Affinität für Sportübertragungen und Erotik, Frauen interessieren sich beson- ders für Mode, Film- und Reisefor- mate. Informationen unter www.tns-

emnid.com. EB

SUCHMASCHINE

MediSuch findet Gesundheitsinfos

Die Spezialsuchmaschine „Medi- Such“ findet schnell und zuverlässig Gesundheitsinformationen im Inter- net, denn sie berücksichtigt bei der Recherche ausschließlich das Web- angebot der 300 wichtigsten An- bieter von Gesundheitsinformationen im deutschsprachigen Raum (www.

medisuch.de). Neben staatlichen An- bietern und Behörden zählen zu den redaktionell sorgfältig ausgewählten Quellen unter anderem Universi- täten, Gesundheitsportale, Kranken- kassen, Medizinredaktionen und ärzt- liche Fachgesellschaften. Zeitauf- wendiges Scrollen durch mehrfach

gelistete Treffer, irrelevante Such- ergebnisse und die Flut werblicher Einträge werden dadurch vermieden.

Damit ist das Suchwerkzeug für den Bereich Medizin marktbeherrschen- den Suchmaschinen gegenüber im Vorteil, denn diese können – auch angesichts der Themenfülle, die sie bedienen – eine derart aufwendige Selektion nicht leisten.

Um einfache und gute Suchergeb- nisse zu gewährleisten, verwendet die Suchmaschine die führende Google- Suchtechnologie. Per Mausklick kön- nen die Suchergebnisse sowohl zu Einzelbegriffen als auch zu speziellen Fragestellungen, wie Nachrichten, Leitlinien, Medikamenteninformatio- nen oder Diskussionsforen, differen-

ziert werden. KBr

STUDIE

Internet-TV noch wenig bekannt

Gesundheits- informationen

zählen zu den gefragtesten Themen im Web.

Die Recherche ist jedoch nicht immer ganz einfach.

Foto:Fotolia/Ewe Degiampietro

Foto:

dpa

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