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Archiv "KORREKTUR: Internationaler Stand" (12.12.1984)

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BRIEFE AN DIE REDAKTION

Jede andere Intention oder Indikation, die klar darauf abzielt, das werdende Kind im Mutterleib durch Töten zu beseitigen, weil es aus irgendeinem Grund uner- wünscht ist, ist in hohem Maße unärztlich, also eben gerade keine ärztliche In- dikation, denn der Arzt ist als Arzt beiden verpflich- tet, der Mutter und dem Kind. Es müßte jedem Arzt klar sein, daß bei einer Be- wertung auf Leben oder Tod auf der einen Seite und den Sorgen, Unan- nehmlichkeiten und des- halb Unerwünschtheit auf der anderen Seite, eine klare ärztliche Entschei- dung möglich ist, nämlich sich für die Erhaltung des Lebens des Kindes, und zwar von seinem Beginn an, d. h. vom Zeitpunkt der Verschmelzung der väter- lichen Samenzelle mit der mütterlichen Eizelle an, einzusetzen. Über den Be- ginn des menschlichen Le- bens dürfte es ja späte- stens nach der Existenz von „Retortenbabies" und ihrer „Herstellung" keine Zweifel geben ... Das alles wäre nicht geschehen, wenn wir Ärzte unser Arzt- tum kompromißlos vertei- digt hätten. Wir hätten uns nie zum Töten eines uns anvertrauten Menschen aus irgendeiner „Indika- tion", die nicht Lebensret- tung bedeutete, hergeben dürfen. Ich verkenne nicht die große Schwierigkeit, in der man als Arzt, vor allem als Gynäkologe, stehen kann, aber die zu treffende Entscheidung darf nicht gegen das Leben, gegen die Existenz eines in Frage gestellten Menschen aus- fallen ... Was ist denn durch unser unärztliches Verhalten geschehen? Ei- ne unglaubliche Zunahme der Zahl der Tötung unge- borener Kinder. Ein emp- findlicher Abbau gesunden Familiensinns. Ein Verlust differenzierter, menschlich richtiger Liebesbeziehun- gen zugunsten einer Ver- primitivierung mensch- lichen Sexualverhaltens.

Eine Störung des Rechts- empfindens in unserer menschlichen Gemein- schaft: Fristenlösungen verschiedenster Art. Prak- tisch kann man, je nach Land und seiner Gesetzge- bung, jedes ungeborene Kind zu irgendeinem Zeit- punkt seiner ersten vierzig Lebenswochen umbrin- gen, wenn man nur die passende Begründung da- zu findet. Ähnliches gilt für die Indikationenlösungen, die medizinische (mit der erwähnten Einschrän- kung), die kriminologisch- ethische, die kindlich-eu- genische, die Notlagenin- dikation oder soziale Indi- kation. Wir haben es wie- der erreicht, daß gewisse Menschen in unserer Ge- sellschaft kein Recht mehr haben, ihr begonnenes Le- ben weiterzuführen. Wie zu Zeiten des 3. Reiches.

Ein Vergehen, das mit Recht verurteilt wurde, um jetzt in noch ernsterer Form wieder in die Wirk- lichkeit gerufen zu wer- den . . . Wir haben damit auch erreicht, daß Medizi- ner nach immer noch mehr Erklärungen und Rechtfer- tigungen für die Durchfüh- rung und „Legitimität" ei- ner Abtreibung suchen, wie H. Poettgen, der zwar anerkennt, daß „die sitt- liche Rechtfertigung für ei- nen Schwangerschaftsab- bruch sich im Rahmen der vier Indikationsbereiche bei jeder dieser einzelnen Indikationen in den glei- chen Schwierigkeiten be- findet", aber meint, die

„Notlagenindikation" aus- bauen zu müssen, indem die psychosozialen Kon- flikte und Interaktionsstö- rungen von den Ärzten für die Beurteilung zur Durch- führung eines Schwanger- schaftsabbruches ver- mehrt herangezogen wür- den. Nichts ist zu unbedeu- tend, um nicht als Motiva- tion für die Entfernung ei- nes unerwünschten Kindes zu gelten. Wie reich oder wie arm ist denn unsere Psychotherapie, daß sie ei- ner unerwartet schwanger

gewordenen und dadurch in Not geratenen Frau nicht besser helfen kann als durch Tötung ihres Kin- des ... Als Leser des Bei- trages von Poettgen hätte man verstanden, wenn er gesagt hätte, eine besse- re psychotherapeutische Ausbildung des in der Pra- xis stehenden Arztes wird es diesem ermöglichen, in solchen unerwarteten Not- situationen besser zu hel- fen, aber doch nicht die Begründung einer „ärzt- lichen" Indikation zu er- leichtern. Man muß dem Autor vielleicht auch sa- gen, daß „konservative"

Kreise keine reaktionären Kreise sein müssen - Re- aktionäre gibt es überall -, sondern, daß konservativ etwas mit Bewahren, mit dem Erhalten des Wertvol- len zu tun hat, in diesem Fall Erhalten von Men- schenleben durch Ärzte.

Wir Ärzte müssen uns die- se ethische Grundhaltung bewahren, ja wir müssen sie verteidigen, wollen wir mit den anstehenden Pro- blemen der künstlichen Fertilisation, der Genmani- pulation, der Bedrohung schwerkranker und alter, hinfälliger Menschen durch Ideologien fertig werden, die nun bereits die Tötung dieser uner- wünscht gewordenen Menschen befürworten, ja mit der gleichen Taktik vorgehen, wie es bei den Abtreibungen der Fall war.

Wir müssen diese ethische Grundhaltung des Arztes, dessen Maxime lautet, Le- ben und Gesundheit der Patienten zu erhalten, nicht nur bewahren, son- dern wir müssen dafür kämpfen, wenn wir uns als Ärzte nicht selbst aufge- ben wollen. Wenn sich das ärztliche Selbstverständnis aufgrund einer vertieften psychodiagnostischen und psychotherapeutischen Bildung des Arztes gewan- delt haben sollte, wie Poettgen meint, dann wür- de ich aus der Richtung, in der diese Wandlung ab- läuft, erkennen, ob dieses

Selbstverständnis richtig ist oder nicht. Jede wahre und richtige Vertiefung der Bildung des Arztes müßte sich konsequenterweise mit einem Mehr an Bewah- rung menschlichen Le- bens in allen seinen Alters- stufen und in allen seinen Problemen beschäftigen, aber niemals mit der Tö- tung eines Mitmenschen und Patienten. Die ärzt- liche Indikation schlecht- hin heißt daher: mensch- liches Leben schützen und bewahren von seinem Be- ginn mit der Empfängnis an bis zu seinem natür- lichen Tode.

Prof. Dr. Heribert Berger Vorstand der Universitäts- Kinderklinik

Anichstraße 35 A-6020 Innsbruck

• Das Schlußwort des Au- tors folgt

KORREKTUR

Der Leserbrief von Dr. med.

Carl Bruno Bloemertz, Chirurg aus Wuppertal, zu dem Bei- trag „Herzchirurgie - Die War- telisten werden zu langsam abgebaut" enthält einen sinn- entstellenden Druckfehler, der im Ursprungsbrief nicht enthalten war. Wir zitieren deshalb noch einmal den rich- tigen Text aus dem Brief von Dr. Bloemertz:

Internationaler Stand

Daß die operativen Abtei- lungen des Spezialgebie- tes „Herzchirurgie" in der Bundesrepublik Deutsch- land in der Kapazität so schlecht abschneiden, ist erschreckend - obwohl die ärztliche Qualität dem in- ternationalen Stand stand- halten kann ...

Dr. med.

Carl Bruno Bloemertz Chirurg

Obere Lichtenplatzer Straße 236

5600 Wuppertal 2

(2)

Medizinische Großgeräte:

"Steuerung" nicht unter staatlicher Kuratel!

111111,1_

Planung auf makroökonomischer Ebene hat stets eine starke Affinität zu dirigistischen, zentralverwaltungswirtschaftlichen Maßnahmen. Auf diesem Hintergrund gewinnt die aktuelle Diskussion über die Bedarfsplanung zur Sicherung des wirt- schaftlichen Einsatzes von medizinisch-technischen Großge- räten in der kassenärztlichen Versorgung besondere Brisanz.

Schließlich ist es eine ordnungspolitische Grundsatzent- scheidung, inwieweit die freiberuflich tätigen niedergelasse- nen Kassenärzte in eine übergreifende Standort- und Ange- botsplanung für medizinisch-technische Großgeräte im Ver- bund mit der Krankenhausbedarfsplanung eingespannt und gesetzlichen Sanktionsmaßnahmen unterworfen werden sol- len oder nicht. — Ein Alternativkonzept aus ärztlicher Sicht.

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DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Aktuelle Politik

D ie beiden (parallelen) Ge- setzentwürfe des Bundesra- tes „zur Sicherung des wirt- schaftlichen Einsatzes von me- dizinisch-technischen Großge- räten in der kassenärztlichen Versorgung" (Bundestags- Drucksache 10/1625) und der SPD-Entwurf „zur Ergänzung des Kassenarztrechts (Großge- räteplanung)", Bundestags- Drucksache 10/1329, die nach der ersten Lesung im Bundestag im September 1984 zur Zeit in den zuständigen Bundestags- ausschüssen beraten werden, setzen sich offenbar über diese Grundsatzüberlegung hinweg, indem sie (präjudizierend) ver- mehrt zentralverwaltungswirt- schaftliche Planungselemente in einer auch die Kassenärzte erfassenden übergreifenden Bedarfsplanung für medizi- nisch-technische Großgeräte gesetzlich festzuschreiben be-

absichtigen. Es ist ein Verdienst der „Medica Oeconomica" '84, veranstaltet von der Internatio-

nalen Gesellschaft für Gesund- heitsökonomie e. V. am 20. No- vember in Düsseldorf, auf diese ordnungspolitische Dimension beim Großgeräteeinsatz hinge- wiesen zu haben.

Kosten-Nutzen-Rechnungen

Das Plädoyer für eine „Planung auf mittlerer Ebene", also durch die Selbstverwaltungskörper- schaften der Ärzteschaft, bejaht die Notwendigkeit zur Steue- rung und Planung allein schon deswegen, weil die Anschaffung und der Einsatz von medizi- nisch-technischen Großgeräten wegen der Höhe der Anschaf- fungskosten und der laufenden Betriebskosten bereits im Stadi- um der Investitionsvorüberle-

Anlieferung eines vier Tonnen schwe- ren Computer-Tomographen für ein nie- dergelassenes Röntgenologen-Team:

ein Beweis, welche Dimensionen mo- derne medizinische Großgeräte heute erreicht haben Foto: Rolf Hoffmann

gung exakte Kosten-Nutzen- Rechnungen erfordern, um ei- nerseits einen medizinisch und wirtschaftlich sinnvollen Einsatz dieser Geräte zu garantieren, andererseits dem Arzt sein Risi- ko zu verdeutlichen. Allerdings:

Eine regionale wie sektorale Orientierungsplanung „auf mitt- lerer Ebene" erfordert strikte Planungsadäquanz sowohl hin- sichtlich der Methode als auch der Träger. Planungsvorgaben

„von oben" und gesetzliche

Reglementierungen mit Aus-

schließlichkeitscharakter wären

ein Fremdkörper im System der

Ausgabe A 81. Jahrgang Heft 50 vom 12. Dezember 1984 (15) 3723

(3)

Großgeräte

kassenärztlichen Selbstverwal- tung und der mikro-ökonom

i-

schen Steuerung durch einzel- ne Ärzte. Zudem wäre jede Art gesetzgabarischer Planung zu unelastisch, könnte den medizi- nisch-technischen Fortschritt hemmen

.

Die Tatsache, daß der niederge- lassene Arzt als Angehöriger ei- nes freien Berufes ausschließlich die existentiellen Risiken seiner Berufsausübung trägt, somit auch die Nutzen-Kosten-Überle- gungen bei der Anschaffung und dem Einsatz von Großgeräten selbst treffen muß, erfordert ein Orientierungs- und Planungsvor- gabeinstrumentarium, das die- ser Entscheidungs- und Risikola- ge entspricht. Nur dann, wenn Methode und Träger der Planung systemadäquat sind, kann ausrei- chende Akzeptanz bei den Be- troffenen (niedergelassenen Ärz- ten) erwartet werden

.

..,.. Bei den Kassenärztl

ichen

Vereinigungen sind zur Zeit für den Bereich der ambulanten kassenärztlichen Versorgung rund 800 medizinisch-techni- sche Großgeräte (nach einem Katalog von zehn enumerativ aufgelisteten Geräten) ange- zeigt worden. Dabei stehen an erster Stelle Computer-Tcmo- graphen und Großfeldkameras

.

Die Krankenhausträger rekla- mieren indes das Krankenhaus als den

"

geborenen

"

oder zu- mindest dominanten Standort für die meisten medizinisch

-

technischen Großgeräte und fordern daher

,

den ambulanten kassenärztl

ichen Sektor stren-

gen Planungsauflagen zu unter- werfen, um einen

"

Wildwuchs"

zu vermeiden. Hinter diesem Ansinnen steht meist der from- me Wunsch der Krankenhaus- träger, die notwendige, wirt- schaftlich optimale Kapazitäts- auslastunQ des vom Kranken- haus vorgehaltenen Geräte- parks durch ambulante Patien- ten zu sichern. Läßt man einmal diese vordergründigen

,

oftmals vom Konkurrenzgedanken ge-

prägten Überlegungen unbe- achtet, so lassen sich keine überzeugenden Gründe dafür ins Feld führen, warum medizi- nisch-technisches Großgerät vorwiegend oder ausschließlich ans Krankenhaus angebunden werden soll. Aus medizinischen Gründen? Doch nur, wenn der Einsatz eines solchen Gerätes am Patienten auch gleichzeitig einen stationären Aufenthalt er- forderlich macht! Also vorwie- gend aus wirtschaftlichen Grün- den? Daran ist besonders den Krankenkassen gelegen. Diese werden jedoch nicht unterstel- len können, daß medizinisch- technisches Großgerät im Kran- kenhaus grundsätzlich "billiger"

einzusetzen ist als in der Praxis des niedergelassenen Arztes.

Verbände als Vorreiter

Es gibt bereits zahlreiche An- satzpunkte, die Bedarfsplanung im ambulanten Sektor auch hin- sichtlich des wirtschaftlichen Einsatzes von Großgeräten zu gewährleisten

:

..,.. So können die KVen die Vor- aussetzungen für die Abrech- nung schaffen

,

beispielsweise über Apparate-Richtlinien für Großgeräte, wie es sie heute schon für die Computer-Tomo- graphie-Geräte gibt. Außerdem können

Qualifikationsanforde- rungen festgelegt werden,

die der Arzt erfüllen muß, wenn er medizinisch-technisches Groß- gerät nutzt.

..,.. Auch eine Steuerung der In- vestitionen über Gebührenord-

nungen

und

Honorarvertei- lungsmaßstäbe kommt hier zum

Zuge. Die Partner des Bewer- tungsmaßstabes verfolgen bei der Festsetzung von Gebühren für Leistungen, die mit Großge- räten erbracht werden, das Ziel

,

diese so festzusetzen, daß sie einerseits bei einer medizinisch vertretbaren Kapazitätsausnut- zung dem wirtschaftlich arbei- tenden Kassenarzt das Betrei-

ben solchen Gerätes ermög- lichen, andererseits jedoch aus- schließen, daß hiermit unge- rechtfertigte Gewinne gemacht werden. Beispiel

:

Die Gebühr für Leistungen mit Computer- Tomographen ist

in der letzten

Sitzung um 20 Prozent herabge- setzt worden. Die festgesetzte Gebühr für Leistungen mit Kern- spin-Tomagraphen liegt mit 4700 Punkten weit unter dem, was bisher von den Krankenkas- sen freiwillig gezahlt wurde.

..,.. Der Nachweis der medizin

i-

schen Plausibilität kann durch

Indikationskataloge unterstützt

werden. Außerdem resultiert aus dem Wirtschaftlichkeitsge- bot der Reichsversicherungs- ordnung, daß indikationsge- recht veranlaßte teure Untersu

-

chungen vom Arzt eingehend begründet werden müssen.

..,.. Auch die Vorgabe fachgrup-

penspezifischer Orientierungs- daten für das Erbringen solcher

Leistungen auf Überweisung ist ein Weg, um die Effizienz zu ver- bessern

.

Die Kassenärztliche Bundesver- einigung hat bereits vor einiger Zeit den Kassenärztlichen Verei- nigungen der Länder empfoh- len, eine Art internen Bedarfs-

plan für den Einsatz von medizi-

nisch-technischem Großgerät in ihrem Bere

ich aufzustellen und

fortzuschreiben

.

Um hier eine gewisse Bundeseinheitlichkeit zu erreichen, kann der Bundes- ausschuß der Ärzte und Kran- kenkassen in Richtlinien Krite- rien für eine solche Bedarfspla- nung vorgeben. Wenn der Kas- senarzt, der medizinisch-techni- sches Großgerät nutzen will

,

auch verpflichtet wird

,

den An- kauf des Gerätes mindestens

ein halbes Jahr vor Inbetrieb-

nahme der zuständigen KV an- zuzeigen

,

dann wird das Bera- tungsgespräch zwischen Arzt und Kassenärztlicher Vereini- gung mit dem Ziel einer flächen-

• Fortsetzung auf Seite 3727

(4)

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

NACHRICHTEN

Aus Bund und Ländern

Psychologen fordern

vollen Zugang zur Heilkunde

BONN. Anläßlich ihres 4.

Forums für Klinische Psy- chologie hat die entspre- chende Sektion im Berufs- verband Deutscher Psy- chologen den Gesetzge- ber gefordert, daß in der Krankenversorgung tätige Diplom-Psychologen selb- ständig und eigenverant- wortlich die Heilkunde ausüben dürfen. Hierfür sollten gesetzlich eine zweijährige Weiterbil- dungszeit (für deren Inhal- te wurde mit der Deut- schen Gesellschaft für Psy- chologie bereits ein Kon- zept erarbeitet), ferner ei- ne Approbation und die Schaffung von Psycholo- genkammern vorgeschrie- ben werden.

Begründet werden diese Forderungen zum einen mit einem „gestiegenen Bedarf": etwa 10 bis 20 Prozent der Bundesbürger bedürften einer qualifizier- ten psychologischen Be- handlung. Zum zweiten würde die Zulassung von Kassenpsychologen (und die damit verbundene

„Aufhebung des Ärzte-Mo- nopols") erhebliche Ko- steneinsparungen brin- gen, wie unter anderem der Wuppertaler Volkswirt- schaftler Professor Klaus Käutner behauptet: er be- zifferte den volkswirt- schaftlichen Verlust aus

„Neurosen", „Psychopa- thien" und „anderen nicht- psychotischen seelischen Störungen" mit 1,3 Milliar- den DM. Die Ausgaben für ambulante ärztliche Be- handlung und für Arznei- mittel seien dabei noch nicht berücksichtigt. Dage- gen könnte eine Versor- gung der neurotisch und psychosomatisch Kranken durch Diplom-Psycholo- gen viele ambulante Arzt-

besuche, Arzneimittel, Ar- beitsausfälle und Kranken- haustage (auch bei der psychologischen Vorberei- tung von somatisch Kran- ken auf eine Operation) einsparen. Ein komplettes

„Behandlungsnetz" von 4300 Diplom-Psychologen würde Ausgaben von etwa 360 Millionen DM jährlich erforderlich machen. gb

Großer Andrang auf Studienplätze

DORTMUND. Für das Som- mersemester 1985 rechne man in den Fächern Medi- zin und Zahnmedizin mit knapp 36 000 Studienbe- werbern, so die Zentral- stelle für die Vergabe von Studienplätzen Ende No- vember in Dortmund. Die Anträge müssen bis zum 15. Januar 1985 in Dort- mund eingereicht sein.

Nach einem bis 1986 befri- steten Übergangsverfah- ren werden die Studien- plätze nach der Abiturnote vergeben, ergänzt durch ein Losverfahren und ei- nen freiwilligen Test, der Mitte Februar nächsten Jahres stattfinden wird. jv

Uni-Abteilung für Allgemeinmedizin

GÖTTINGEN. Als zweite Hochschule in der Bundes- republik Deutschland hat die Universität Göttingen im Fachbereich Medizin ei- ne allgemeinmedizinische Abteilung erhalten. Drei Professoren werden die Hälfte ihrer Zeit für Lehre und Forschung in der All- gemeinmedizin zur Verfü- gung stellen.

Bisher gab es lediglich an der Medizinischen Hoch- schule Hannover seit 1976 einen ordentlichen Lehr- stuhl für Allgemeinmedi- zin; an allen anderen Uni- versitäten wird die Allge- meinmedizin durch Lehr- beauftragte vertreten. ÄPN

Fünf Jahre

Care Deutschland

BONN. Für Hilfspro- gramme für die gesund- heitliche Basisversorgung, die Ernährung sowie Flüchtlings- und Notfallhil- fe hat Care Deutschland e. V. in den fünf Jahren sei- nes Bestehens 12,9 Millio- nen DM aufgewendet.

Schwerpunkte waren unter anderem die Rehabilita- tion behinderter Kinder und die Polioschluckimp- fung im westafrikanischen Staat Mali und die Liefe- rung von Arzneimitteln und medizinischen Geräten nach Ghana, Uganda und Ruanda. In Ruanda wurde 1984 zum ersten Mal ein Fortbildungskongreß für Ärzte und Hilfspersonal durchgeführt, an dem 200 Personen teilnahmen. Mit finanzieller Unterstützung des Auswärtigen Amtes hat im September in Pakistan ein Ausbildungsprogramm für 80 aus Afghanistan ge- flüchtete Medizinstuden- ten begonnen, die als

Arzneimittel, Verbrauchsma- terial und medizinische In- strumente im Wert von mehr als 650 000 DM sind von Care Deutschland bisher allein nach Ghana geliefert worden, wo sie über eine gemeinnützi- ge Stiftung der Ärzteorgani- sation verteilt werden. Bei 15 Millionen Einwohnern hat Ghana heute weniger als 400 Ärzte. Das Spendenkonto von Care Deutschland bei allen Bonner Banken und Sparkas- sen sowie auch beim Post- scheckamt Köln hat die Num- mer 33 33 33 Foto: Care

Hilfsärzte in Flüchtlingsla- gern eingesetzt werden sollen. Das Auswärtige Amt unterstützt außerdem auch die Lieferung von Nah- rungsmitteln, Decken, Un- terkünften für die Hunger- gebiete im östlichen Hoch- land von Äthiopien. EB

Geriatrie und Gerontologie:

Mehr Lehrstühle!

FRANKFURT. Angesichts der zu erwartenden Ent- wicklung in der Alterszu- sammensetzung der Bevöl- kerung appellierte Profes- sor. Erich Lang (Erlangen), Präsident der Deutschen Gesellschaft für Gerontolo- gie, an alle Verantwort- lichen, die Ausbildung, Weiterbildung und Fortbil- dung auf dem Gebiet der Gerontologie und Geriatrie voranzutreiben. WZ

Anrechnungsmodell astrein?

KÖLN. Prof. Dr. jur. Bernd Baron von Maydell, Ordina- rius für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Sozialrecht an der Univer- sität Bonn, begutachtet im Auftrag eines berufsständi- schen Versorgungswerkes den vom Bundesarbeitsmi- nisterium vorgelegten Re- ferentenentwurf zur Neu- regelung der Hinterbliebe- nenversorgung in der ge- setzlichen Rentenversi- cherung („Hinterbliebe- nenrente' mit Freibetrag"!

„Anrechnungsmodell").

Erst vor kurzem haben die Bundesvereinigung Deut- scher Apothekerverbände und die Ständige Konfe- renz der Versorgungswer- ke der Apotheker ebenso wie der Hauptverband der gewerblichen Berufsge- nossenschaften gravieren- de ordnungspolitische so- wie verfassungsrechtliche Einwände gegen das

„Blüm-Modell" geltend ge- macht. EB Ausgabe A 81. Jahrgang Heft 50 vom 12. Dezember 1984 (17) 3725

(5)

Arbeitslosenquote JuJugendlicher im Bund und in Bayern in %

Bundesgebiet

• Bayern

Zwischen mehr als 30 und 40 Prozent höher lag die Arbeitslo- senquote Jugendlicher in den letzten vier Jahren im Bundes- durchschnitt als in Bayern. Als Ursachen dafür gelten vor allem die stärkere mittelständische Struktur und der gegenüber dem Bundesdurchschnitt bessere konjunkturelle Verlauf

NACHRICHTEN

Jugend: Gesund in die Zukunft

BONN. Am 7. April 1985 jährt sich der Weltgesund- heitstag. In der Bundesre- publik steht er diesmal un- ter dem Motto „Jugend '85: Gesund in die Zu- kunft". Aus diesem Anlaß beabsichtigt die Bundes- vereinigung für Gesund- heitserziehung, im Februar eine Broschüre zum The- ma Jugendgesundheit her- auszugeben.

Geplant seien Beiträge zur Gesundheit Jugendlicher in der Familie, Schule, Ar- beitswelt und in der Frei- zeit. Diese Broschüre kann bis Mitte Januar gegen ei- ne Schutzgebühr bei der Bundesvereinigung für Ge- sundheitserziehung, Bern- kasteler Straße 53, 5300 Bonn 2, bestellt werden. jv

700 Tage Warten auf Spenderniere

FREIBURG. 200 Patienten mit einer durchschnitt- lichen Wartezeit von 700 Tagen stehen zur Zeit auf der Warteliste der Trans- plant-Einheit der Freibur-

ger Universitätsklinik für eine Nierenverpflanzung.

Mit diesen Angaben aus Anlaß der 500. Nierentrans- plantation in Freiburg/

Breisgau wies der Leiter der Einheit, Dr. Horst Wilms, auf den nach wie vor großen Bedarf an Spendernieren hin. Für die 200 wartenden Patienten - stehen in Freiburg jährlich nur 80 bis 90 Nieren zur Verfügung. EB

Spaltbildungen:

Elterninformation

WETZLAR. Die Wolfgang Rosenthal Gesellschaft, Verein zur Förderung der Rehabilitation der Lippen-, Kiefer-, Gaumen-, Segel- Spaltträger, hat ihre erste kostenlose Informations- broschüre für Eltern von Kindern mit Lippen-, Kie- fer- oder Gaumen-Spalten herausgebracht. Als El-

ternselbsthilfevereinigung will die Gesellschaft die Aufklärung und Beratung betroffener Eltern verbes- sern, und sie vermittelt auch Kontaktadressen von anderen Eltern oder von Patienten (Die Anschrift lautet: Hirschgraben 10, 6330 Wetzlar). EB

Aus der DDR

„Unter häuslichen Bedingungen"

LEIPZIG. Nach Feststel- lung des Deutschen Roten Kreuzes der DDR nimmt die „Pflege unter häus- lichen Bedingungen" ei- nen immer größeren Anteil der Arbeit des Pflege- und Sozialdienstes des DRK ein. So wurden 1976 von 2,3 Millionen Pflegestun- den 58 Prozent unter häus- lichen Bedingungen gelei- stet, während es 1982 be- reits 70 Prozent von etwas über 5 Millionen Pflege- stunden waren. Diese Ver- änderungen entsprechen der Entwicklung der Alter- struktur in der DDR und werden sich in den näch- sten Jahren auch noch fortsetzen.

Es gab dabei allerdings er- hebliche regionale Unter- schiede: 1982 wurden im

Ausland

Selbstbeteiligung wird erhöht

BERN. Vier Tage lang hat sich der Nationalrat (das Schweizer Bundesparla- ment) mit einer Revision der gesetzlichen Kranken- versicherung befaßt, wur- de aber in der laufenden Session nicht mehr fertig.

Falls es am Ende zu einer Zustimmung kommt, wird es in der Schweiz ab 1986 unter anderem folgende Änderungen geben:

Neu eingeführt wird eine Tagegeldversicherung als Pflichtversicherung für alle Arbeitnehmer.

Neu geregelt wird die Ko- stenbeteiligung der Versi- cherten: Statt der bisheri- gen Quartalsfranchise von 30 Franken gibt es eine Jahresfranchise von 100 Franken. Darüber hinaus- gehende Kosten werden

Bezirk Schwerin 92 Pro- zent aller Pflegestunden unter häuslichen Bedin- gungen geleistet, in Ost- berlin nur knapp 35 Pro- zent. Die Gründe dafür

können in der unterschied- lichen Krankenhausdichte liegen — im Bezirk Cottbus mit 89 Prozent häuslichen Pflegestunden gibt es 76 Krankenhausbetten für je 10 000 Einwohner, in Ost- berlin 124 —, zum zweiten in der unterschiedlichen Bevölkerungsstruktur, zum dritten aber auch in den mehr oder weniger „erfolg- reichen Bemühungen der zuständigen Leitungsorga- ne um eine Verbesserung der Betreuungsbedingun- gen älterer Bürger".

Dazu gehört auch, die Mit- arbeiter des Pflege- und Sozialdienstes des Roten Kreuzes nach Möglichkeit

„Schritt für Schritt zu so- zialismusadäquaten Hal- tungen zu bewegen". gb

mit einer von 10 auf 20 Pro- zent erhöhten Beteiligung belegt, die aber auf 400 Franken pro Jahr begrenzt ist; für Kinder ist die Hälfte vorgesehen. Der Versi- cherte darf aber statt der 20 Prozent eine höhere Franchise wählen.

Krankenhauspflege soll zeitlich unbegrenzt ge- währt werden; die Kantone erhalten das Recht, Kran- kenhaus-Bedarfspläne zu erstellen (was von man- chen als Versuch gewertet wird, einer amerikanischen kommerziellen Kranken- hauskette das Leben schwer zu machen). Die Krankenkassen sollen künftig Mutterschaftslei- stungen zahlen, auch an Nichtversicherte, darunter vier Schwangerschafts- Vorsorge- und eine Nach- sorgeuntersuchung.

Offen bleibt vorerst der Fi- nanzierungsteil des Geset- zes, an dem alles auch noch scheitern kann. bt

(6)

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

Großgeräte KURZBERICHTE

• Fortsetzung von Seite 3724 deckenden und wirtschaftlichen Versorgung erfolgreich sein.

Eine einseitige Orientierung der Großgeräte-Bedarfsplanung an den Kapazitätsauslastungsmög- lichkeiten im Krankenhaussek- tor liefe mithin Gefahr, die Effek- te einer eigeninitiativen, selbst- steuernden Planung auf „mittle- rer Ebene" brachliegen zu las- sen oder sie im Keime zu erstik- ken. Das rasante Tempo des medizinisch-technischen Fort- schrittes gebietet es, die innova- tiven Kräfte des „Unternehmers Arzt" zu mobilisieren, statt sie zu bremsen. Die Erfahrungen zeigen, daß diese viel schneller in der Lage sind, den medizi- nisch-technischen Fortschritt in die Alltagspraxis umzusetzen, soweit und so lange sie von der Ertragskraft der Praxis her noch flexibler und rascher reagieren können als alle „omnipotenten staatlichen Mächte".

Manches liegt bei der Planungs- abstimmung im Krankenhaus- sektor selbst noch

im argen.

Diese

muß deshalb zunächst in Ordnung gebracht werden. Dort aber, wo Krankenhausärzte zur ambulanten Benutzung von Großgeräten an der kassenärzt- lichen Versorgung beteiligt sind, kann der niedergelassene Arzt, der gegen die Empfehlungen der Kassenärztlichen Vereini- gung Großgeräte anschafft, nicht damit rechnen, daß dem Krankenhausarzt die Beteili- gung entzogen wird.

Um die bereits geltende gesetz- liche Verpflichtung zur Abstim- mung auf dem Großgerätesek- tor zu erfüllen, sollten alle Betei- ligten vertraglich verpflichtet werden, enger zusammenzuar- beiten und verbindliche Vorga- ben für die künftigen Entschei- dungen zu berücksichtigen.

Hanns-Joachim

Wirzbach, KBV/

Harald Clade, DÄ

Studentenberg ist nur langsam abzutragen

Trotz erheblicher Überlastung sol- len die Hochschulen nach wie vor offengehalten werden. Das be- kräftigte Professor Dr. Theodor Berchem, Präsident der West- deutschen Rektorenkonferenz (WRK), anläßlich des 144. Ple- nums der WRK. Als „enttäu- schend" bezeichnete Berchem den Beschluß der Ministerpräsi- dentenkonferenz vom Oktober diesen Jahres: Danach sehen die Regierungschefs der Länder kei- ne Möglichkeit, „in erheblichem Umfang" mehr Mittel für die Hochschulen bereitzustellen. Für den Fall, daß Überlastungsgren- zen ohne finanzielle Hilfe über- schritten werden, drohte der Prä- sident mit rechtlichen Schritten.

Wie groß der Andrang ist, skizzier- te er anhand der Studienanfän- gerzahlen. 1980 beispielsweise waren 224 000 Schüler studienbe- rechtigt. Davon nahmen 193 000 ihr Studium auf. 1984 studieren von 307 000 Studienberechtigten etwa 240 000. Berchem wies dar- auf hin, daß die Studentenzahlen nach Berechnungen der WRK

Nachholbedarf bei der Klinischen Pharmakologie

Nach wie vor führe die Klinische Pharmakologie in der Bundesre- publik ein Schattendasein, so Pro- fessor Dr. med. Ulrich Abshagen bei einem Pressegepräch, das die Medizinisch Pharmazeutische Studiengesellschaft anläßlich der Medica 84 in Düsseldorf veranstal- tete.

Seit einigen Jahren gibt es Lehr- stühle für Klinische Pharmakolo- gie in Berlin-West, Heidelberg und Frankfurt am Main. Gegrün- det wurden in diesem Jahr Institu- te in Göttingen und Hannover. In Großbritannien, Schweden, der Schweiz und der DDR ist dieses

weiter steigen werden, bis sich 1987 der Pillenknick auswirke.

„Die Abtragung des Studenten- berges wird langsamer gehen, als von den Finanzministern vorgese- hen", behauptete Berchem. Denn viele bleiben wegen der schlech- ten Berufsaussichten länger an den Hochschulen. Für 1990 rech- net die WRK mit rund 1,5 Millio- nen Studenten.

Die Westdeutsche Rektorenkon- ferenz fordert deshalb die Länder auf:

I> Finanzielle Mittel wenigstens für die steigenden laufenden Ko- sten bereitzustellen.

> Keine Stellen an den Universi- täten mehr zu streichen.

I> Den Fiebinger-Plan der WRK umzusetzen. (Danach sollen bun- desweit jährlich 200 neue Profes- suren geschaffen werden, und dies fünf Jahre lang. Durch die Al- tersstruktur würden in den 80er Jahren kaum Stellen frei. In den 90er Jahren hingegen werde dies der Fall sein. Dann sollen die vor- mals geschaffenen Professuren mit den freiwerdenden Stellen

„verrechnet" werden.) th

Fach an fast allen medizinischen Fakultäten vertreten.

Vor dem Hintergrund der schwa- chen personellen Vertretung die- ses wichtigen Faches forderte Professor Abshagen weitere Lehr- stühle an bundesdeutschen Hoch- schulen. Die geschaffenen Pro- fessuren könnten dann wesent- lich mehr Mediziner in der Opti- mierung der Arzneitherapie unter- weisen und neutrale Arzneimittel- informationen liefern. Genauso wie beispielsweise die Chirurgie Prüfungsfach ist, sollte auch in Klinischer Pharmakologie geprüft werden. Als weitere gesundheits- politische Aufgabe sieht Profes- sor Dr. med. Johannes Bircher die klinische Erprobung wirtschaft- lich wenig attraktiver Medikamen- te, die bei selteneren Krankheiten eingesetzt werden. jr Ausgabe A 81. Jahrgang Heft 50 vom 12. Dezember 1984 (19) 3727

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