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Zu ihrer Beschreibung wurden Konzepte aus der Literatur vorgestellt und teilweise weiterentwickelt

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Academic year: 2022

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Kurzreferat

Ziel der vorliegenden Arbeit war es, eine umfangreiche Bewertung der Leistungsfähigkeit der HPLC-DAD im Rahmen der Systematischen Toxikologischen Analyse (STA) vorzunehmen. Angesichts der großen Zahl potentieller Analyte stand dabei neben Betrachtungen zur Reproduzierbarkeit der Meßwerte und zu möglichen Fehlerquellen die Selektivität der Methode im Mittelpunkt der Untersuchungen.

Zu ihrer Beschreibung wurden Konzepte aus der Literatur vorgestellt und teilweise weiterentwickelt. Ausgehend von der Definition der Selektivität nach Kaiser wurde die mittlere Selektivität XM als neuer Parameter eingeführt.

Sämtliche Substanzen einer Bibliothek von 2682 UV-Spektren und relativen Retentionszeiten wurden daraufhin paarweise auf ihre Unterscheidbarkeit durch die vorgestellte HPLC-DAD-Methode untersucht. Als Vergleichsgrundlage dienten das UV-Spektrum, die RRT, sowie deren Kombination. Neben der gesamten Bibliothek wurden diese Berechnungen auch an zwei Untergruppen strukturell ähnlicher Verbindungen durchgeführt.

Nach Auszählung der resultierenden Ähnlichkeits-/ Identifikationsmatrizen wurden die Selektivitätsparameter RIP, DP, MLL und XM berechnet. Es wurden Kriterien für eine Bewertung dieser Parameter entwickelt, mit deren Hilfe die Ergebnisse der vorliegenden Arbeit dann ausgewertet und unter Einbeziehung von Werten aus der Literatur diskutiert wurden.

Die Einschätzung der HPLC-DAD als eine der wichtigsten und leistungsfähigsten STA-Methoden wurde durch die Ergebnisse dieser Arbeit in vollem Umfang bestätigt.

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