tiovalon
Nasenspray ohne Treibgas bei allergischer Rhinitis
Zusammensetzung: 1 Sprühstoß (ca. 0,09 ml Suspension) enthält: 0,9 mg Tixocorto1-21- pivalat.
Anwendungsgebiete: Allergischer Schnupfen, wie z. B. Heuschnupfen.
Gegenanzeigen: Pilzerkrankungen und eitrige Infektionen im Bereich der Nase und der Nasennebenhöhlen. Nach angemessener Behandlung stellen diese Erkrankungen keine Gegenanzeigen mehr für eine tiovalon-Behandlung dar. Während der ersten drei Monate der. Schwangerschaft sollte man tiovalon — wie alle Kortikosteroide — nur in besonders be- gründeten Fällen anwenden. Ebenso sind Stillende von der Behandlung auszuschließen.
Nebenwirkungen: Unter der Behandlung mit tiovalon können leichtes und vorübergehen- des Nasenbrennen und Kribbel-Gefühle in der Nase auftreten. Sehr selten wurden Nasen- und Mundtrockenheit und örtliche Überempfindlichkeitsreaktionen unter der Behandlung mit tiovalon beobachtet. Alle diese Beschwerden verschwanden nach Absetzen der Be- handlung.
Wechselwirkungen mit anderen Mitteln: Sind bei der Anwendung von tiovalon bisher nicht beobachtet worden.
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1-1 tiovalon Muster I (gem. § 47/3
AMG)Anschrift
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Bakterielle Infektionen
genta 40 von ct
OP mit 5 Ampullen zu 1 ml Injektionslösung DM 24,75
genta 80 von ct
OP mit 5 Ampullen zu 2 ml Injektionslösung DM 45,00
Zusammensetzung: genta 40 von ct: 1 Ampulle mit1 ml Injektionslösung enth.: Gentamicinsulfat 68,9 mg (entspr. Gentamicin 40 mg), Natriumdisulfit 3,2 mg (entspr. max.1,7 mg S02). genta 80 von ctlAmpulle mit 2 ml Injektionslösung enth.: Gentamicinsulfat 137,7 mg (entspr. Gentamicin 90 mg) Natriumdisulfit 6,4 mg (entspr. max. 3,4 mg SO2). Anwendungsgebiete: Akute und chronische Infektionen der Nieren oder der Harn- u. G eschlechtsorgane (einschl. Gonorrhoe), Infektionen derAtemwege, desMagen-Darm-Traktes, der Haut, Knochen und Weichteile, schwere Infektionen des ZNS (Meningitis) und am Auge mit drohender 0 phtalmie, bei einer Sepsis und zur Behandlung derSekundärinfektion bei schweren Verbrennungen und der Septischen Allgemeininfektion im Verlauf der Verbrennungskrankheit. Gegenanzelgen: Erwiesene Unver- träglichkeit gegenüber Gentamicin. Bestehende Vorschädigung des Innenohres. Bei Schwangerschaft nur bei vitaler Indikation oder bei Infektionen mit ausschl. gentamicinempfindlichen Erregern anwenden. Warn- hinweis: Nicht bei Bronchialasthmatikern mit Sulfit-Überempfindlichkeit anwenden. Nebenwirkungen: Bei länger andauernder Therapie und/oder erhöhter Dosierung können, besonders bei Patienten mit einge- schränkter Nierenfunktion, überhöhte Gentamicin-Serumspiegel zu den für die Gruppe der Aminoglylcosid- Antibiotika bekannten neuntoxischen Nebenwirkungen führen. Die Nierenfunktion kann durch Gentamicin beeinträchtigt werden. Die Therapiedauer sollte auf max.10-14Tage begrenzt werden. Kontrollen derAntibio- tikakonzentrationen im Serum sind bei allen problematischen Behandlungen erforderlich. Spitzenkonzentra- tionen von10-12 mg/I u. Talkonzentrationen von 2,0 WI sollten nicht überschritten werden. Besonderer Hin- weis: Aufgrund des Gehaltes an Natriumdisulfit kann es im Einzelf allinsbesondere beiAsthmatikern zu über- empfindlichkeitsreaktionen kommen, die sich als Brechreiz, Durchfall, keuchende Atmung, akuter Asthma- anfall, Bewußtseinsstörungen oder Schock äußern können. Diese Reaktionen können individuell sehr unter- schiedlich verlaufen und auch zu lebensbedrohlichen Zuständen führen. Wechsel-
wirkungen mit anderen Mitteln:Aminoglykoside, Cephalosporine, Polymixin 8, Coli- stin. Ototoxische Diuretika wie Etacrynsäure o. Furosemid. Anästhetika u. Muskel- relaxantien wie z.B. Succinylcholin u. Tubocurarin.
Ct-Arzneimittel
Chemische Tempelhof GmbH, Postf. 420331,1000 Berlin 42
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