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Academic year: 2022

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Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert.

Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt

beim Autor/bei der Autorin.

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Digitalisierung II – Arbeiten und Lernen im Wandel

https://www.extra-funds.de/news/etf-news/portfolio-etf-von-comstage/

Liebe Studierende,

wir freuen uns Ihre Dozentinnen für das Seminarangebot „Digitalisierung II – Arbeiten und Lernen im Wandel“ zu sein. Unser Ziel ist es, mit Ihnen gemeinsam die theoretischen Grundlagen zu diesem Thema zu erarbeiten.

Wir bitten Sie daher dieses Portfolio im Selbststudium gewissenhaft zu bearbeiten.

Bitte bringen Sie das Portfolio (bearbeitet bis zur entsprechenden Kalenderwoche) jeweils zu den Präsenzterminen mit.

Wir freuen uns auf ein spannendes und aktives Seminar mit Ihnen und wünschen Ihnen viel Erfolg bei der Portfolioarbeit.

Dr. S. Hiestand und Dr. M. Baumhauer

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22. Kalenderwoche

Bitte lesen Sie den Text Anlage 1_ Entgrenzung von Arbeit_Lernen_Leben aufmerksam durch.

Erstellen Sie eine Tabelle entsprechend dem Beispiel und bearbeiten Sie den Text auf Grundlage der Informationen der folgenden Tabelle.

Kapitel Zentrale Begriffe

Erläuterung der Begriffe

Zentrale Aussagen des Kapitels

Inwiefern lassen sich Parallelen zu meiner Arbeit/ meinem Lernen erkennen? Wo sehe ich Widersprüchlichkeiten?

Entgrenzte Wissensarbeit

Entgrenzung und

Vereinbarung von Arbeit und Leben

Entgrenzung und

Vereinbarung von Arbeit und Lernen

Work-Learn- Life-Balance von

Wissensarbeiter

Vollständige Literaturquelle:

Hiestand, S./Haunschild, A. (2014): Die Entgrenzung von Arbeiten, Lernen und Leben in der

Wissensarbeit – Tendenzen, Belastungen und Vereinbarkeitsproblematik. In Antoni, C./ Friedrich, P./

Haunschild, A./ Josten, M./Meyer, R. (Hrsg.): Work-Learn-Life-Balance in der Wissensarbeit –

Herausforderungen, Erfolgsfaktoren und Gestaltungshilfen für die betriebliche Praxis. Wiesbaden, S.

38–55.

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Bitte interpretieren Sie (unter der Berücksichtigung der Interpretationsregeln) schriftlich (ca. zwei A4- Seiten) folgenden Cartoon:

http://www.postkarten.de/postkarten/postkarten-a6/postkarte-a6-cartoon-ah-der-neue/a-19045/

Schritt 1: Beschreibung

Schauen Sie sich den Cartoon bzw. das Bild genau an. Beschreiben Sie als erstes was Sie sehen, wo, wen usw.  alle Elemente und alle Personen

Schritt 2: Interpretation

Bitte interpretieren Sie jetzt erst den Cartoon:

 was will der Cartoonist ausdrücken?

 welche Meinung hat er?

 welches Problem wird beschrieben?

 was will der Cartoonist kritisieren?

 welche Botschaft möchte er vermitteln?

 auf was will er aufmerksam machen?

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Schritt 3: Kommentar

Nun bringen Sie Ihre Meinung zum Ausdruck:

 Ist es eine gute Darstellung? /gute Präsentation des Problems?

 Sind Sie gleicher Ansicht/Meinung? Warum?

 Sind Sie anderer Ansicht/Meinung? Warum?

Im Anschluss daran lesen Sie bitte den Text Anlage2_Permanentes Ungenügen_Veränderung in Permanenz.

Beantworten Sie dazu folgende Fragen schriftlich (ca. drei A4-Seiten):

 Was ist das zentrale Problem, welches im Text dargestellt wird?

 Was sind die zentralen Aussagen?

 Inwiefern kann die Cartoon-Interpretation durch den Text ergänzt werden?

 Inwiefern finden sich Parallelen in meiner eigenen Arbeitsstation?

 Welches persönliche Fazit ziehe ich aus dem Text für meine Arbeit?

Vollständige Literaturquelle:

Dunkel, W./Kratzer, N./Menz, W. (2010): „Permanentes Ungenügen“ und „Veränderung in Per- manenz“ – Belastungen durch neue Steuerungsformen. In: WSI-Mitteilungen,

https://www.boeckler.de/wsimit_2010_07_dunkel.pdf.

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23. Kalenderwoche

Bitte lesen Sie den Text Anlage3_Neue Anforderungen und Belastungen aufmerksam durch. Machen Sie sich Stichpunkte zu den zentralen Aussagen und der Argumentationsstruktur der Autorin (ca. eine A4-Seite).

Welche Konsequenzen und warum würden Sie diese aus dem Text als Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens (überwiegend Wissensarbeit) ziehen? Welche als Betriebsrat des gleichen Unternehmens? Und welche als Personalentwickler? Und welche als Arbeitnehmer?

Bitte machen Sie sich dazu schriftliche Notizen (pro Perspektive ca. eine A4-Seite).

Vollständige Literaturquelle:

Carstensen, T. (2015): Neue Anforderungen und Belastungen durch digitale und mobile Techno- logien. In: WSI-Mitteilungen, https://www.boeckler.de/wsimit_2015_03_carstensen.pdf.

(7)

24. Kalenderwoche

Bitte lesen Sie den Text Anlage 4_Digitale Transformation aufmerksam durch.

Fertigen Sie zu den zentralen Aussagen und Argumentationslinien eine Mind Map an.

Mind-Mapping ist eine Methode zum Aufschreiben und Aufzeichnen von Gedanken. Diese Visualisierungsform versucht den Vorgängen in unserem Gehirn gerecht zu werden. Unsere Gedanken springen von einem zentralen Thema zu einem anderen, befassen sich dazwischen mit einer Detailfrage oder streifen ganz entfernte Bereiche.

Das Denken soll wie eine Landkarte abgebildet werden. Es werden dazu Gedankenpfade verfolgt und Gabelungen und Verzweigungen hergestellt. Diese Wege können auch verlassen und ein neuer gesucht werden, um dann wieder beim ersten oder bei einem anderen weiterzudenken. Und trotzdem bleibt der Überblick über das Ganze erhalten.

Regeln für das Mind-Mapping:

• Die Waagerechte suchen! Tafel und Pinnwände lassen sich nicht auf den Kopf stellen.

Deshalb ist es wichtig, mit den Ästen die Waagerechte zu suchen, so dass alles ohne Verrenkungen gelesen werden kann. Günstig ist das Querformat.

• Im Uhrzeigersinn anordnen! Wenn Mind-Maps nicht spontan entstehen, sondern zu Präsentationszwecken schon

überlegt und vorbereitet sind, ist es für den Betrachter nützlich, die Hauptäste und Schlüsselwörter im Uhrzeigersinn nacheinander anzuordnen.

• Auch Bilder verwenden!

So oft es geht, sollen in Mind- Maps Wörter durch markante Bilder ersetzt werden. Sie sind schneller aufzunehmen, leichter einzuprägen und regen das Weiterdenken an.

http://www.jurastudium-info.de/lernen-mit-der-routenmethode-und-mind-maps-404/

Vollständige Literaturquelle:

Boes, A./Kämpf, T./ Langes, B./ Lühr, T. (2016): „Lean“ und „agil“ im Büro – Neue Formen der Organisation von Kopfarbeit in der digitalen Transformation. WORKING PAPER Nr. 023 der Hans- Böckler-Stiftung, https://www.boeckler.de/pdf/p_fofoe_WP_023_2016.pdf

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25. Kalenderwoche

Bitte lesen Sie den Text Anlage 5_Digitale Arbeitswelt von heute und morgen aufmerksam durch.

Mit welchen Merkmalen wird die Digitalisierung der Arbeitswelt beschrieben?

 Erstellen Sie dazu bitte eine Liste mit Schlüsselbegriffen (ca. eine A4-Seite).

 Wählen Sie einen Schlüsselbegriff aus und erläutern Sie aus Ihrer Perspektive positive und negative Aspekte der sich wandelnden Arbeitswelt (ca. eine A4-Seite).

Bearbeiten Sie anschließend folgende Reflexionsfragen zum Text. Halten Sie Ihre Ergebnisse auf ca.

zwei A4-Seiten fest.

 Welche wichtigen Erkenntnisse haben Sie gewonnen?

 Welche Kernaussagen des Textes teilen Sie?

 Welche Fragen sind offengeblieben?

Vollständige Literaturquelle:

Rinne, U./Zimmermann, K. F. (2016): Die digitale Arbeitswelt von heute und morgen. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, 66 (2016) 18–19, S. 3–9.

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26. Kalenderwoche

Bitte lesen Sie den Text Anlage 6_Digitalisierung und „Wissensarbeit“ aufmerksam durch.

Schritt 1:

Erläutern Sie, was unter der „Informatisierung“ im Kontext von Wissensarbeit verstanden wird.

Schritt 2:

Formulieren Sie eine Stellungnahme zu folgendem Zitat:

„Während es bei den Computersystemen bisher lediglich um eine Interaktion zwischen Mensch und Maschine ging, eröffnet der Informationsraum eine neue Qualität der Interaktion zwischen Menschen […]. Der Informationsraum wird zu einem ‚sozialen Handlungsraum‘“ (Boes et al. 2016, S. 34).

Was spricht für die Aussage? Was spricht dagegen?

Diskutieren Sie Ihre Ergebnisse auf ca. drei A4-Seiten.

Aufgabenstellung mit Praxis- und Berufsbezug:

Verdeutlichen Sie an einem Beispiel inwiefern der Informationsraum in seiner Eigenschaft als

„sozialer Handlungsraum“ in Ihrem Unternehmen genutzt wird (bzw. genutzt werden könnte)?

Halten Sie Ihre Ergebnisse auf ca. zwei A4-Seiten fest.

Vollständige Literaturquelle:

Boes, A./Kämpf, T./Gül, K./Langes, B./Lühr, T/Marrs, K./Ziegler, A. (2016): Digitalisierung und

„Wissensarbeit“: Der Informationsraum als Fundament der Arbeitswelt der Zukunft. In: Aus Politik und Zeitgeschichte, 66 (2016) 18–19, S. 32–39.

https://www.ruv-blog.de/wp-content/uploads/ThinkstockPhotos-178976393-e1496908459936.jpg

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27. Kalenderwoche

Aktivieren Sie Ihr Vorwissen! Was verstehen Sie unter Lernen 4.0?

Erstellen Sie ein KaWa (Kreative analoge Wortassoziation) oder eine Word-Cloud zu dem Begriff

„LERNEN 4.0“.

Finden Sie zu jedem Buchstaben des Begriffs ein thematisch relevantes Wort, das den Buchstaben beinhaltet. Visualisieren Sie Ihr Ergebnis auf einer A4-Seite.

Bitte lesen Sie den Text Anlage 7_Lernen und Cloud Computing aufmerksam durch.

Erstellen Sie eine Tabelle entsprechend dem Beispiel und füllen Sie diese mit Begriffen (ca. eine A4- Seite).

Benennen Sie Chancen und Grenzen von Lernen via Cloud Computing

Chancen Grenzen

Vollständige Literaturquelle:

Erpenbeck, J./Sauter, W. (2013): So werden wir lernen! Kompetenzentwicklung in einer Welt fühlender Computer, kluger Wolken und sinnsuchender Netze. Heidelberg.

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28. Kalenderwoche

Aufgabenstellung mit Praxis- und Berufsbezug:

Eine repräsentative Befragung von 504 Unternehmen (ab einer Größe von 20 Mitarbeitenden), die 2017 von Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt wurde kommt zu folgendem Ergebnis:

https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Unternehmen-setzen-verstaerkt-auf-digitale-Kommunikation.html

Schritt 1: Beschreiben und Interpretieren Sie die Grafik entlang folgender Ausführungen

Die Grafik gibt Auskunft über…

Die Angaben beziehen sich auf die Jahre…

In Bezug auf den Zeitraum kann gesagt werden, dass…

Aus der Grafik geht hervor, dass…

Es ist interessant, dass…

Als zentrales Ergebnis lässt sich feststellen, dass…

Überraschend ist, dass…

Erklären lassen sich diese Daten möglicherweise mit…

Leider kann man nicht deutlich sehen…

Abschließend kann gezeigt werden, dass…

Schritt 2: Diskutieren Sie folgende Fragestellungen

Inwiefern erleichtert die Vielfalt digitaler Kommunikationsformen das Arbeiten in Unternehmen?

Welchen Stellenwert hat das Thema digitale Kommunikation in Ihrem Unternehmen?

Welche Kommunikationskanäle nutzen Sie in Ihrem Arbeitsbereich? Wo sehen Sie Ausbaumöglichkeiten?

Referenzen

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