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Angebote die ankommen: Bürgerfreundliche Gestaltung von Beratung, Unterstützung und Hilfe im Alter

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Academic year: 2022

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Gemeinsame Fachtagung der Sektionen III und IV (DGGG) Symposium: Alte und neue Herausforderungen der kommunalen Seniorenarbeit und

Altenhilfe: Lehren aus der Corona-Pandemie, 16. September 2021 (online)

„Angebote die ankommen: Bürgerfreundliche Gestaltung von Beratung,

Unterstützung und Hilfe im Alter“

(2)

Forschungs- und Entwicklungsprojekt

Förderung:

Laufzeit: 01.01.2020 – 31.12.2022

(3)

Projektziele

 Gewinnung von weiterführenden Erkenntnissen, wie Angebote der Seniorenarbeit und Altenhilfe genutzt werden und welche Barrieren es dabei gibt

 Aufzeigen von konkreten Ansatzpunkten und Maßnahmen, wie Angebotsstrukturen für (ältere) Menschen auf der kommunalen Ebene bedarfsgerecht weiterentwickelt werden können (konzeptionell und praktisch)

 Angebote im Bereich der Seniorenarbeit und Altenhilfe für mehr Menschen zugänglich machen und

ihre Wirkungen verbessern

(4)

Vorgehen und Methoden

Das Projekt umfasst folgende Arbeitspakete

1. Literaturanalyse zu fördernden und hemmenden Faktoren der Inanspruchnahme von Beratung, Unterstützung und Hilfe im Alter

2. Exemplarische Analyse zu Strukturen der Seniorenarbeit und Altenhilfe in ausgewählten Regionen in NRW 3. Durchführung qualitativer Befragungen zu Beratungs-, Unterstützungs- und Hilfestrukturen und -prozessen

3.1 Interviews mit älteren Menschen, die Angebote nicht kennen bzw. nicht nutzen 3.2 Fallanalysen von älteren Menschen, die Angebote angenommen haben

4. Erarbeitung von Schlussfolgerungen gemeinsam mit Vertreter*innen aus der Praxis der Seniorenarbeit und Altenhilfe

5. Transfer in die Praxis

6. Projektbegleitende Maßnahmen (u.a. Begleitgremium)

(5)

Literaturanalyse zu fördernden und hemmenden Faktoren der Inanspruchnahme von Beratung, Unterstützung und Hilfe im Alter

Ausgewählte Ergebnisse

(6)

Theoretisches Rahmenmodell (Diwan & Moriarty 1995; Schönemann-Gieck 2012)

• subjektiv wahrgenommener Unterstützungsbedarf

• Akzeptanz / persönliche Einstellung

• Kenntnisse der passenden Unterstützungsangebote

• Zugänglichkeit

• Verfügbarkeit geeigneter Angebote

• Finanzierbarkeit

personen- und kontextbezogene Faktoren

(7)

im Alter (I)

subjektiv

wahrgenommener Unterstützungsbedarf

aus Sicht von Nicht- Nutzer*innen:

kein Bedarf vorhanden

Alltagsunterstützung

soziale Integration Hilfe bei Anpassung der

Wohnungssituation

aus Sicht pflegender Angehöriger:

Unterstützungsbedarf in Bezug auf die

Pflegesituation

aus Sicht pflegender Angehöriger:

Unterstützungsbedarf in Bezug auf die eigene Gesundheit und

Lebensqualität

(8)

Fördernde und hemmende Faktoren der Inanspruchnahme von Beratung, Unterstützung und Hilfe im Alter (II)

förderliche Faktoren:

 Transparenz, Information, Aufklärung

 zielgruppenspezifische / kultursensible

Ansprache und Gestaltung (Lebenslagemerkmale)

 Angebote nicht „seniorenbezogen“ bzw. „seniorenspezifisch“ adressieren

Akzeptanz / persönliche Einstellung eigene Einschränkungen werden

nicht akzeptiert

eigener Hilfebedarf wird nicht gesehen

Nutzung von Hilfe wird als

„eigenes Versagen“

bewertet

schlechte Erfahrungen, Angst vor Stigmatisierung

Nicht-Passung zwischen ratsuchender und professioneller Person

hohe Bedeutung familiärer Unterstützungsstrukturen eingeschränkte

Gesundheitskompetenz

(9)

im Alter (III)

Kenntnisse der passenden Unterstützungs-

angebote fehlende Kenntnisse über

Versorgungsstrukturen / Angebote

Orientierungsschwierigkeiten

• unübersichtliche Versorgungslandschaft

• Komplexität

Informationsprobleme

• fehlende (mehrsprachige) Informationen

• fehlender Zugang zu Informationen

förderliche Faktoren:

 Koordination, Vernetzung und Bündelung von Angeboten

 Regionalität bzw. lokale Bezüge von Angeboten

 ein hoher Bekanntheitsgrad des Angebots

(10)

Fördernde und hemmende Faktoren der Inanspruchnahme von Beratung, Unterstützung und Hilfe im Alter (IV)

Zugänglichkeit mobilitätseinschränkende

Aspekte

• ungünstige Lage

• mangelnde Ortsnähe

bürokratische Anforderungen

(z.B. bei der Beantragung von Leistungen)

fehlende Begleitung

förderliche Faktoren:

 Schlüsselpersonen, Multiplikatoren

 „Lotsenfunktion“

 wohnortnahe / barrierefreie Angebote

 Kombination aus Zugeh- und Kommstruktur

 zielgruppenspezifische Zugangswege

fehlende

zielgruppenspezifische

Ansprache

(11)

im Alter (V)

Verfügbarkeit geeigneter Angebote

passgenaue Angebote

Mangel an Anbietern und Angeboten

förderliche Faktoren:

 Angebote an Unterstützungsbedarfe anpassen

 flächendeckende Angebote, Angebote „vor Ort“ (ländlicher Raum)

 Vernetzung

(12)

Fördernde und hemmende Faktoren der Inanspruchnahme von Beratung, Unterstützung und Hilfe im Alter (VI)

förderliche Faktoren:

 finanzielle Zuschüsse (Transparenz)

 kostengünstige / kostenfreie Angebote

Finanzierbarkeit

geringe finanzielle Ressourcen

zu hohe Kosten

geringe Zahlungsbereitschaft

(13)

Forschungsfragen

 Warum gelingt es in bestehenden Strukturen der Seniorenarbeit und Altenhilfe häufig nicht, bestimmte Gruppen älterer Menschen zu erreichen, obwohl sie in besonderem Maße Unterstützung benötigen bzw. davon profitieren könnten?

 Was sind von den älteren Menschen selbst geäußerte Bedarfe (subjektiv wahrgenommener Unterstützungsbedarf)?

 Warum kennen oder nutzen ältere Menschen bestimmte Beratungs-, Unterstützungs- und Hilfeangebote nicht? Was sind Zugangsbarrieren aus der Sicht der älteren Zielgruppe?

 Welche Anforderungen stellen ältere Menschen selbst an Beratungs-, Unterstützungs- und Hilfeangebote?

 Welche Rolle spielen informelle Informations-, Beratungs- und Unterstützungswege und wie können diese in die Weiterentwicklung von Strukturen der Seniorenarbeit und Altenhilfe einbezogen werden?

 Berücksichtigung unterschiedlicher Lebenslagen älterer Menschen und ihrer Angehörigen

(14)

Exemplarische Analyse zu Strukturen der Seniorenarbeit und Altenhilfe in ausgewählten Regionen in NRW

 Spektrum an Organisationsformen bzw. Praxismodellen der Beratung, Unterstützung und Hilfe für ältere Menschen in NRW erfassen

 „typische“ Strukturen und Angebotsformen identifizieren und exemplarisch beschreiben

ausgewählte Beratungs-, Unterstützungs- und

Hilfestrukturen für ältere Menschen in NRW systematisch darstellen und erste Hinweise zu möglichen Defiziten

gewinnen

(15)

Regionale Verteilung der untersuchten

30 Kommunen

(16)

Methodisches Vorgehen

(Name der Gemeinde) Gemeindetyp:

(Einwohnerzahl)

Kreis:

Regierungsbezirk:

Ebene Verwaltung -

Ebene Vernetzung -

Ausgewähltes Angebotsportfolio Beratung

-

Unterstützung & Hilfe -

Information -

Begegnung -

1. Einzelfallanalysen 2. Kategorien Einzelfallvergleich

 Verankerung in der Verwaltung

 Vernetzung

 Angebotsspektrum

 Trägervielfalt

 Kleinräumigkeit

 Stellenwert Ehrenamt / Bürgerbeteiligung

 Schwerpunktsetzung

(17)

Ausgewählte Ergebnisse der vergleichenden Strukturanalyse (I)

 deutliche interkommunale Unterschiede

zwischen Gemeindetypen, bspw. je kleiner die Kommune, desto geringer die Angebotsvielfalt und desto stärker die Rolle des Kreises

innerhalb von Gemeindetypen, bspw. im Grad der Professionalisierung und Vernetzung sowie in der Schwerpunktsetzung

 Variationsbreite lässt keine eindeutigen Aussagen zu → Gemeindegröße nicht

ausschlaggebender Faktor für vorhandene Strukturen

(18)

Ausgewählte Ergebnisse der vergleichenden Strukturanalyse (II)

 Angebots- und Trägerlandschaft insgesamt vielfältig → zugleich erschwerte Überschaubarkeit, teilweise Doppelstrukturen und unklare Zuständigkeiten

 eine die Ganzheitlichkeit der Lebenssituation erfassende Versorgung „aus einer Hand“

findet nicht ausreichend und regelhaft statt („Fragmentierung“ von Angeboten)

 verschiedene Zugangsformen, Vermittlungswege und Informationskanäle, „Komm- Strukturen“ oftmals noch im Vordergrund

 pandemiebedingt starke Nachfrage nach digitalen Angeboten (pflegende Angehörige,

sich einsam fühlende ältere Menschen)

(19)

Ausgewählte Ergebnisse der vergleichenden Strukturanalyse (III)

 Ansätze zur Förderung der Zugänglichkeit und Inanspruchnahme:

 Tendenz zur sozialräumlichen Orientierung erkennbar

 aufsuchende Angebote, Schlüsselpersonen bzw. Ehrenamtliche als Lots*innen und

„Brückenbauer*innen“

 partizipative Quartiersgestaltung in Form des Zusammenwirkens vielfältiger Akteur*innen einschließlich Bürgerschaft

 Verknüpfung von Beratung und Begegnung (Prävention)

 initiierende, moderierende, koordinierende und steuernde Funktion der Kommune

 gemeinsame Arbeitsgrundlagen und -hilfen

(20)

Arbeitspaket 3:

Durchführung qualitativer Befragungen zu Strukturen und Prozessen der Beratung, Unterstützung und Hilfe

Fallanalysen aus unterschiedlichen

Perspektiven

-

Ältere, die Angebote in Anspruch nehmen

- Angehörige

- haupt- und ehrenamtlich Unterstützende

Berücksichtigung unterschiedlicher Lebenslagen (z.B.

Migration, Demenz, Bildung/Einkommen, soziale Beziehungen

)

Einzelinterviews

Ältere Menschen, die Angebote nicht kennen

und/oder nicht nutzen

Herausforderung:

Zugang bekommen

DGGG – Fachtagung (online) | 16.09.2021

(21)

Akquise von Interviewpersonen

Zugang

- Kontaktaufnahme zu vermittelnden Personen: E-Mail, Telefon, persönlich (z.B.

Gemeinwesen-/Seniorenarbeit, Kirchengemeinde, Selbsthilfe, Wohlfahrtsverbände, Seniorenbeirat, Einzelhandel, Studierende (Enkel*in))

- Poster, Handzettel

- Bewerbung des Vorhabens auf digitalen Veranstaltungen

- geplant: weitere niedrigschwellige Aktivitäten (ehrenamtl. Telefonhotline gegen Einsamkeit, Plauderbänke, Ansprache in öffentlichen Räumen)

Resonanz

hohes Interesse + Unterstützungsbereitschaft der Mittler*innen

Bestätigung Bedeutsamkeit + Aktualität des Forschungsvorhabens

Durchführung erster Interviews

(22)

Fragen?

Hinweise?

Anregungen?

(23)

Literatur (I)

 Aner, K. (2020). Generationenbeziehungen in der Sozialen Beratung älterer Menschen. In K. Aner & U. Karl (Hrsg.). Handbuch Soziale Arbeit und Alter (S. 217 – 226). Wiesbaden: Springer VS.

 Bertermann, B., Lechtenfeld, S. & Kuhlmann, A. (2020): Ehrenamtliche Gesundheitsbegleitung - Entwicklung und Erprobung eines Engagementprofils -Band 3 der Handbuchreihe zum Projekt „Gesundheitszentrum Spork: Aufbau und Verstetigung eines

wirtschaftliche tragfähigen, interdisziplinären und zivilgesellschaftlichen Wertschöpfungsnetzwerkes im Quartier“. Online verfügbar unter: www.gz-ludgerushof.de

 Bohnet-Joschko, S. (Hrsg.) (2020). Zielgruppenspezifische Unterstützungsangebote für pflegende Angehörige. Transferbericht.

Witten.

 Diwan, S., & Moriarty, D. (1995). A Conceptual Framework For Identifying Unmet Health Care Needs of Community Dwelling Elderly.

The Journal of Applied Gerontology, 14(1), 47-63.

 Hackmann, T., Huschik, G., Maetzel, J., Schmutz, S., Sulzer, L., Vollmer, J. (2018). Pflege- und Unterstützungsbedarf sogenannter vulnerabler Gruppen. Schlussbericht. Studie der Prognos AG im Auftrag des Bundesministeriums für Gesundheit. Bonn.

 Heinecker, P., Leopold, C. & Pohlmann, S. (2013). Zielgruppen der Alter(n)sberatung. In: Pohlmann, S. (Hg.). Gut beraten.

Forschungsbeiträge für eine alternde Gesellschaft. Wiesbaden: 123-145.

 Herzog, K., Kunhenn, J., May, M., Oelerich, G., Schaarschuch, A. & Streck, R. (2018). BeSchränkungen des Nutzens Sozialer Arbeit.

In J. Stehr, R. Anhorn & K. Rathgeb (Hrsg.), Konflikt als Verhältnis – Konflikt als Verhalten – Konflikt als Widerstand. Widersprüche der Gestaltung Sozialer Arbeit zwischen Alltag und Institution (S. 83 – 103). Wiesbaden: Springer VS.

 Horn, A. & Schaeffer, D. (2013). Evaluation der Patienteninformation und -beratung für türkisch und russischsprachige Migrantinnen und Migranten. Universität Bielefeld. Bielefeld: Institut für Pflegewissenschaft.

 Joo, B. (2018). Politik der altersgerechten Wohnungsanpassung und Wohnberatung für einen möglichst langen Verbleib in vertrauter Häuslichkeit. Dissertation. Dortmund: TU Dortmund.

(24)

Literatur (II)

 Kricheldorff, C. (2018). Aktuelle Herausforderungen für die Profession Soziale Arbeit in der Altenhilfe und im Sozialraum. In C. Bleck, A. van Rießen & R. Knopp (Hrsg.). Alter und Pflege im Sozialraum. Theoretische Erwartungen und empirische Bewertungen (S. 113 – 125). Wiesbaden: Springer VS.

 Lechtenfeld, S., Kuhlmann, A. & Bertermann, B. (2019). Gesundheitskompetenz im Alter – Ergebnisse einer Bedarfsanalyse.

Zeitschrift für Sozialmanagement, 17 (2), 143-156.

 Lutherdt, S., Lienert, K., Stiller, C., Wagner, S., Federspiel, M., Renhak, K., Oswald, M. & Roß, F. (2012). Entwicklung und Erprobung einer Informationsplattform für Senioren zur individualisierten Informationsgewinnung und Wahrnehmung spezifischer

Dienstleistungsangebote. In M. Gersch & J. Liesenfeld (Hrsg.). AAL- und E-Health-Geschäftsmodelle. Technologie und Dienst- leistungen im demografischen Wandel und in sich verändernden Wertschöpfungsarchitekturen (S. 213 – 238). Wiesbaden: Gabler Verlag.

 Olbermann, E., Kühnel, M., Luschei, F. & Rahn, E. (2019). Evaluation der Organisationsformen und Leistungsbereiche der Seniorenbüros in Nordrhein-Westfalen. Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V./ Institut für Gerontologie an der TU Dortmund und 4k Projekte, Dortmund und Berlin.

 Olbermann, E. (2013). Gesundheitsförderung und Primärprävention bei älteren Menschen mit Migrationshintergrund: Ansatzpunkte zur Erschließung differenzierter Zugangswege. In BZgA (Hrsg.). Lebensphase Alter gestalten – Gesund und aktiv älter werden (S.

62 – 70). Köln: BZgA.

 Patzelt, C., Deitermann, B., Heim, S., Krauth, C., Theile, G., Hummers-Pradier, E. & Walter, U. (2013). Zielgruppengerechte Ansprache und Zugangswege im Alter – das Projekt „Ältere gezielt erreichen“. In BZgA (Hrsg.). Lebensphase Alter gestalten – Gesund und aktiv älter werden (S. 54 – 61). Köln: BZgA.

 Schönemann-Gieck, P. (2012). Vermittlung und Inanspruchnahme häuslicher Hilfe- und Unterstützungsangebote bei Menschen mit Demenz. Dissertation. Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg: Heidelberg.

(25)

Vielen Dank!

Kontakt:

Forschungsgesellschaft für Gerontologie e.V. / Institut für Gerontologie an der TU Dortmund Evinger Platz 13

44339 Dortmund Dr. Elke Olbermann

Email: elke.olbermann@tu-dortmund.de, Tel: 0231 728 488 – 29 Dipl.-Päd. Britta Bertermann

Email: britta.bertermann@tu-dortmund.de, Tel: 0231 728 488 – 13 Dr. Stephanie Lechtenfeld

Email: stephanie.lechtenfeld@tu-dortmund.de, Tel: 0231 728 488 – 13

URL: http://www.ffg.tu-dortmund.de

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