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Zoo Krefeld qGmbH, Krefeld Anlage 1

A k t i v s e i t e B i l a n z zum 3 1 . Dezember 2015 P a s s i v s e i t e

V o r j a h r V o r j a h r

A. Anlaqevermfiqen

I. Immaterielle Vermöoensgeqenstände

Entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten

II. Sachanlaqen

1. Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte und Bauten einschließlich Bauten auf fremden Grundstücken

2. andere Anlagen, Betriebs- und Geschäfts- ausstattung

3. Tierbestand

4. geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau

B. Umlaufvermögen I. Vorräte

1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe 2. Waren

II. Forderungen und sonstige Vermöqens- geqenstände

1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen 2. Forderungen gegen Gesellschafter 3. sonstige Vermögensgegenstände

III. Kassenbestand. Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks

C. Rechnungsabgrenzungsposten

4.226.798,60 303.776,32 15.000,00 492.605,97

3.449,75

5.038.180,89

1.379,36

262,06

4.397.757,84 283.362,82 15.000,00 40.917,99

39.560,72 43.698,30

24.894,12 1.538,16 7.177,35

83.259,02

33.609,63 1.161.602,38

42.974,43 46.253,02

36.488,50 0,00 33.377,73 918.472,06

1.722,61

A. Eiqenkapital

I. Gezeichnetes Kapital 1.000.000,00 II. Kapitalrücklage 534.045,00 III. Gewinnrücklaqe 55.965,83 IV. Gewinnvortraq 221.713,83 V. Jahresüberschuss 105.895,70

B. Sonderposten

C. Rückstellungen sonstige Rückstellungen

D. Verbindlichkeiten

1. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 230.664,05 davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: € 230.664,05

(Vorjahr: €189.273,26)

2. Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern 94.690,28 davon gegenüber verbundenen Unternehmen: € 94.690,28

(Vorjahr: €107.379,74)

davon aus Lieferungen und Leistungen: € 94.690,28 (Vorjahr: €107.379,74)

davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: € 94.690,28 (Vorjahr: €107.379,74)

3. sonstige Verbindlichkeiten 44.451,57 davon mit einer Restlaufzeit bis zu einem Jahr: € 44.451,57

(Vorjahr: €38.117,03)

davon aus Steuern: € 22.127,17 (Vorjahr: € 23.915,80)

E. Rechnungsabgrenzungsposten

1.000.000,00 534.045,00 55.965,83 114.135,65 1.917.620,36 107.578,18

3.850.335,63 3.476.031,89

149.109,56 165.660,75

189.273,26

107.379,74

38.117,03

369.805,90

34.609,58 28.401,73

6.321.481,03 5.816.589,06 6.321.481,03 5.816.589,06

(2)

Zoo Krefeld qGmbH, Krefeld Anlage 2

Gewinn- und Verlustrechnuna für die Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2015

2.577.842,83 2.355.983,04

-1.913.445,77 -511.585,07

lsgegen- lagen

eit

4.933.825,87 -1.513.376,71

-2.425.030,84

-256.476,03 -630.911,92 494,03 0,00

108.524,40 -2.628,70

V o r

2.679.766,12 2.229.732,55

-1.897.362,43 -496.485,24

J a h r

4.909.498,67 -1.437.743,45

-2.393.847,67

-234.332,50 -735.563,98 2.243,49 -182,69

110.071,87 -2.493,69 1. Umsatzerlöse

2. sonstige betriebliche Erträge 3. Materialaufwand

4. Personalaufwand a) Löhne und Gehälter b) soziale Abgaben

davon für Altersversorgung:

€ 147.402,19 (Vorjahr: € 140.972,04)

5. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegen stände des Anlagevermögens und Sachanlagen 6. sonstige betriebliche Aufwendungen

7. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 8. Zinsen und ähnliche Aufwendungen

davon aus Aufzinsung:

€0,00 (Vorjahr: €170,07)

9. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 10. sonstige Steuern

11. Jahresüberschuss 105.895,70 107.578,18

(3)

Zoo Krefeld gGmbH

L a g e b e r i c h t

Darstellung der Geschäftstätigkeit und Zweckbestimmung

Die Geschäftstätigkeit der Zoo Krefeld gGmbH umfasst den Betrieb, die Erhaltung und die Weiterentwicklung des Krefelder Zoos im Besonderen durch die Förderung des Arten- schutzes und der biologischen Vielfalt, die Förderung der naturkundlichen Volks- und Berufs- bildung sowie der Förderung von Wissenschaft und Forschung. Die Möglichkeiten der Umsetzung der Zwecke der Geseilschaft sind im § 2 des Gesellschaftsvertrages im Einzelnen angeführt. Der Geschäftszweck wurde mit den im Jahre 2015 durchgeführten Maßnahmen erreicht.

Um- und Neubauten

Die im Investitionsplan 2015 angeführten baulichen Maßnahmen haben sich wie folgt ent- wickelt:

Der Neubau der behördlich geforderten zweiten Außenanlage für Nashörner wurde weit- gehend fertiggestellt, die Inbetriebnahme erfolgte im April 2016. Kostenüberschreitungen werden nicht erwartet.

Im Rahmen der Umsetzung des Konzeptes zur nachhaltigen Wasserwirtschaft waren zwei Bauprojekte vorgesehen. Neben dem Neubau eines Grundwasserbrunnens sollte eine zentrale Versickerungsanlage („Zebragraben") gebaut werden. Die Erstellung der Leitungs- trassen zur Versickerungsanlage ist erfolgt, alle weiteren Maßnahmen der beiden Projekte wurden auf das Jahr 2016 verschoben.

Die Sanierung der Zoo-Gastronomie wurde im November 2015 begonnen. Der Innenbereich wurde bis März 2016 fertiggestellt. Dieses Projekt erfolgt dem Pachtvertrag entsprechend in der Verantwortung des neuen Gastronomiepächters.

Im Rahmen weiterer Instandhaltungen wurden plangemäß die Zaunanlagen im Haustier- bereich erneuert, eine Vielzahl von Maßnahmen zur Arbeitssicherheit sowie Energie- einsparung durchgeführt sowie mit der abschnittweise erfolgenden Sanierung der Besucher- wege begonnen.

Mit der Vorplanung der für 2016 vorgesehenen neuen Erdmännchen-Anlage wurde be- gonnen.

Einfluss der allgemeinen konjunkturellen Entwicklung auf die Geschäftstätigkeit

Die Einnahmeseite des Zoos wird wesentlich durch den Betriebskostenzuschuss der Stadt Krefeld sowie durch die Eintrittsgelder der Besucher bestimmt. Das Freizeitverhalten wird durch die allgemeine konjunkturelle Entwicklung sowie von der besonders im Zoo- und Freizeitbereich herrschenden Preis- und Angebotskonkurrenz bestimmt.

(4)

Zoo Krefeld gGmbH Lagebericht 2015

Ertragslage

Der Umsatz ging gegenüber 2014 um 102 T€ auf 2.578 T€ zurück. Die Mindereinnahmen sind im Wesentlichen auf den Rückgang der Besucherzahlen um 22.500 auf 503.223 zurück- zuführen. Der Rückgang schlägt sich bei Eintrittsgeldern, Führungsentgelten und Zooshop- Umsätzen nieder.

Der Betriebskostenzuschuss der Stadt Krefeld betrug unverändert 1.854,5 T€.

Die Gesamtleistung betrug im Geschäftsjahr 4.934 T€ gegenüber 4.909 T€ in 2014, der Roh- ertrag sank um 52 T€ auf 3.420 T€ in 2015. Darin enthalten ist der Ertrag aus der Auflösung des Sonderpostens, der sich mit 126 T€ gegenüber 118 T€ im Vorjahr auf ähnlichem Niveau bewegte. Aufgrund der zweckgebundenen Verwendung stehen den Auflösungsbeträgen des Sonderpostens Instandhaltungsaufwendungen sowie Abschreibungsbeträge gegenüber, die sich in gleichem Maße entwickelten. Der Sonderposten schließt auch die für 2015 zuge- flossenen Zuschüsse aus Fördermaßnahmen wie dem Bildungs- und Teilhabepaket ein, soweit diese investiv verwendet wurden. Soweit diese Mittel für laufende Aufwendungen verwendet wurden, erfolgte die Verbuchung unter den Spenden. In beiden Fällen gleichen sich Erträge und Aufwendungen dieser Maßnahmen aus.

Der Materialaufwand stieg im Vergleich zu 2014 um 75 T€ auf 1.513 T€. Dies ist auf Mehr- kosten im Bereich Tierfutter und Tiermedizin (langwierige Erkrankungsfälle) und auf die spendenfinanzierten Umbauarbeiten an der Afrikawiese in den Übergangsbereichen zur neuen Nashornanlage zurückzuführen. Die übrigen Materialaufwendungen (insbesondere Energie- und Abwasserkosten) blieben auf Vorjahresniveau.

Die Gesamt-Personalkosten (einschließlich Personalgestellung) in Höhe von 2.662 T€ liegen knapp (- 0,1 %) unter dem Vorjahr. Sie setzen sich zusammen aus dem Personalaufwand für GmbH-Mitarbeiter (2.448 T€) sowie für gestellte Mitarbeiter (361 T€) vermindert um den Abbau von Rückstellungen (- 23 T€), die Zuschüsse aus Fördermaßnahmen des Jobcenters (-110 T€) sowie die Zuschüsse aus Mitteln des Bildungspaketes (-14 T€). Die deutliche Reduzierung der Rückstellungen für nicht in Anspruch genommene Urlaubstage und Über- stunden wurde ermöglicht durch die effizientere Personaleinsatzplanung des neuen Zoo- inspektors. Weitere deutliche Minderungen ergaben sich u. a. durch Auslauf der Lohnfort- zahlung bei langzeiterkrankten Mitarbeitern.

Die im Vorjahr neu erstellten Anlagen und Gebäude (Pinguin-Anlage, Huftierstall, WC-Anla- ge) wirken sich ab dem Geschäftsjahr 2015 mit vollständigen jährlichen Beträgen auf die Ab- schreibungen auf Sachanlagen aus, diese betragen im Berichtsjahr 256 T€ (Vorjahr: 234 T€).

Die sonstigen betrieblichen Aufwendungen (ohne Personalgestellung) liegen mit 270 T€ um 104 T€ unter dem Vorjahr (2014: 374 T€). Durch die vorzeitige Auflösung des Pacht- vertrages der Gastronomie mit Vergleich vor dem Landgericht Krefeld war das Vorjahr durch Abschreibungen auf Forderungen sowie der Bildung einer Einzelwertberichtigung mit 77 T€

außergewöhnlich belastet, ebenso durch Rückstellungen für Anwalts- und Prozesskosten für den Rechtsstreit im Projekt Neubau Gorillagarten. Zusätzlich ergaben sich Einsparungen bei den EDV-Kosten und den sonstigen Dienstleistungen.

Mit einem Jahresüberschuss von rund 106 T€ liegt das Ergebnis um 2 T€ unter dem Vor- jahreswert, jedoch um 101 T€ über dem Planwert. Darin sind unerwartete Effekte in Höhe von rund 80 T€ enthalten (Entfall Lohnfortzahlung Inspektor, Auflösung von Rückstellungen im Personalbereich, Auflösung der Einzelwertberichtigung aus dem Rechtsstreit Gastro- nomie).

(5)

Zoo Krefeld gGtnbH Lagebericht 2015

2015 2014 Gesamtleistung 4.933.825,87 € 4.909.498.67 €

Rohertrag 3.420.449,16 € 3.471.755,22 € Betriebsergebnis 108.030,37 € 108.011,07 € Finanzergebnis 494,03 € 2.060,80 € Steuern 2.628,70 € 2.493,69 € Jahresüberschuss 105.895,70 € 107.578,18 €

Finanzlage

Der Bestand an liquiden Mitteln entsprach im Laufe des Geschäftsjahres den geschäftlichen Erfordernissen der Gesellschaft. Durch die Bauinvestitionen wurden im Geschäftsjahr Aus- gaben aus dem dafür vorgesehenen Finanzmittelbestand vorgenommen. Die anfallenden finanziellen Verpflichtungen wurden stets zeitnah erfüllt.

2015 2014 Flüssige Mittel 1.161.602,38 € 918.472,06 €

Vermögens- und Kapitalstruktur

Die Bilanz wird maßgeblich durch die Eigenkapitalausstattung und dem aus Spenden und Erbschaften gebildeten Sonderposten bestimmt. Der Anstieg des Anlagevermögens ist im Wesentlichen auf die Bauinvestitionen zurückzuführen. Die Erhöhung des Sonderpostens begründet sich im Zugang von Spenden (255 T€) insbesondere für die Nashornanlage und Zahlungseingängen aus einem größeren Nachlass (198 T€).

Vermögensstruktur Anlagevermögen

Vorräte, Forderungen und Sonstige Vermögensgegenstände

Flüssige Mittel

Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme

Kapitalstruktur

2015 2014 5.041.630,64 €

116.868,65 € 1.161.602,38€

1.379,36 €

6.321.481,03 €

79,75%

1,85%

18,38%

0,02%

100,00%

4.737.300,71 €

159.093,68 € 918.472,06 € 1.722,61 €

5.816.589,06 €

81,44%

2,74%

15,79%

0,03%

100,00%

Eigenkapital Sonderposten Rückstellungen Verbindlichkeiten

Rechnungsabgrenzungsposten

Bilanzsumme

2015 1.917.620,36 € 3.850.335,63 € 149.109,56 € 369.805,90 € 34.609,58 €

6.321.481,03 €

30,33%

60,91%

2,36%

5,85%

0,55%

100,00%

2014 1.811.724,66 € 3.476.031,89 € 165.660,75 € 334.770,03 € 28.401,73 €

5.816.589,06 €

31,15%

59,76%

2,85%

5,75%

0,49%

100,00%

(6)

Zoo Krefeld gGmbH Lagebericht 2015

Nachtraqsbericht

Nach dem Bilanzstichtag sind keine wesentlichen Tatsachen bekannt geworden, die das Berichtsjahr beeinflusst haben.

Risiko- und Chancenbericht

In 2015 wurden keine neuen Tieranlagen als zusätzliche Attraktionen eröffnet, so dass unter Berücksichtigung der permanenten Baustellenbelastungen mit einem Besucherrückgang kal- kuliert wurde. Durch den Einfluss der insbesondere zum Jahresende günstigen Wetterlage mit ausbleibendem Schnee und milden Temperaturen fiel der Besucherrückgang unerwartet gering aus. Unter anderen Wetterbedingungen wären deutliche Mindereinnahmen einzu- kalkulieren gewesen. Auf Schwankungen dieser Größenordnung kann nur mit Einschrän- kungen bei Instandhaltungsaufwendungen reagiert werden, ohne damit einen vollständigen Ausgleich ermöglichen zu können.

Derzeit wird weiterhin mit jährlichen Ausschüttungen aus der Gehlen-Schenkung in Höhe von 60 T€ gerechnet, mit denen weiterhin Instandhaltungsmaßnahmen wie z. B. Arbeits- sicherheits- und Energieeinsparmaßnahmen realisiert werden können, ohne das eigentliche Instandhaltungsbudget zu belasten.

Eine Erhöhung des Betriebskostenzuschusses der Stadt Krefeld in Höhe von 1.854,5 T€ ist bislang nicht beschlossen. Aufgrund des fehlenden Inflationsausgleichs hat dieser wesentliche Teil der Erträge in den letzten 10 Jahren deutlich an Wert verloren, diese Entwicklung setzt sich fort. Die Anpassung des Zuschusses wird Gegenstand der Haus- haltsberatungen 2017 der Stadt Krefeld sein.

Eine Reduzierung der größten Aufwandposition „Personalkosten" ist aufgrund der unbefriste- ten Verträge arbeitsrechtlich nicht möglich und würde zudem mit drastischen Einschnitten im derzeitigen Tierbestand sowie in den neuen Service- und Bildungsangeboten verbunden sein. Mögliche Einsparungen im Personal- wie auch in den Sachkostenbereichen sind aus- geschöpft. Der leichte Rückgang der Personalkosten im Berichtsjahr ist in Einmaleffekten be- gründet.

Bei der gerichtlichen Auseinandersetzung in Sachen Bauprojekt Gorillagarten sind im Berichtsjahr keine Ergebnisse erreicht worden. Die nächsten Verhandlungstermine sind erst für das zweite Halbjahr 2016 terminiert. Der verlängerten Prozessdauer mit inzwischen ein- geschaltetem Gutachter wird mit einer angemessenen Erhöhung der Rückstellung begegnet.

Nach Einschätzung des Rechtsanwalts ist weiterhin nicht damit zu rechnen, dass nennens- werte Zahlungen seitens des Zoos zu leisten sein werden.

Prognosebericht

Schwerpunkt des laufenden Jahres ist die Verbesserung der Besucherentwicklung, unter- stützt durch die Erweiterung der Nashornanlage, die renovierte Zoo-Gastronomie sowie die durch den Zoo, die Zoofreunde und einen Großsponsor finanzierte Anlage für Erdmännchen in Kombination mit einer Afrika-Lodge als weitere Besucherattraktion.

Bei optimierter Kostensituation verteuert sich die Aufwandsseite weiterhin regelmäßig um die allgemeine Preissteigerungsrate. Kostensteigerungen lassen sich bei den Eintrittspreisen nur im Verhältnis der allgemeinen Preissteigerung weitergeben. Daher kann der Wertverlust des konstanten Betriebskostenzuschusses nicht ausgeglichen werden. Ohne Anpassung des

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Zoo Krefeld gGmbH Lagebericht 2015

städtischen Betriebskostenzuschusses sind negative Ergebnisse trotz Heranziehung noch nicht verwendeter Mittel aus Nachlässen für laufende Instandhaltungsmaßnahmen und der Zuwendungen aus der Gehlen-Schenkung nicht zu vermeiden.

Neben den Verhandlungen über eine Erhöhung des Betriebskostenzuschusses der Stadt muss über weitere Investitionsmittel diskutiert werden, mit deren Hilfe der Zoo marode Anla- gen sanieren und /oder neue, moderne Tieranlagen bauen kann, ohne die die positive wirt- schaftliche Entwicklung des Zoos nicht fortgesetzt werden kann.

Krefeld, den 3. Mai 2016 Geschäftsführung

Dr. rer. nat. Wolfgang Dreßen

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