A PRINCIPLED TECHNOLOGIES WHITE PAPER
Commissioned by Dell Inc.; October 2011 Für viele Unternehmen bringt die Verwaltung ihrer Serverinfrastruktur diverse Schwierigkeiten mit sich. Wenn Ihr Unternehmen wächst und Sie neue Server kaufen oder leasen, um die für dieses Wachstum erforderlichen Anwendungen auszuführen, können sich diese Probleme weiter verschärfen. Schließlich muss jedes System regelmäßig gewartet und aktualisiert werden und auch die Fehlerbehebung ist bei einem großen Serverpool aufwendiger. Wäre es nicht großartig, wenn Sie Ihren Serverbestand ohne zusätzlichen Wartungsaufwand erweitern könnten, um sich voll und ganz auf zentrale Geschäftsinitiativen konzentrieren zu können? Mit einer Servervirtualisierung kommen Sie diesem Ziel ein gutes Stück näher.
Eine Virtualisierung vereinfacht die Verwaltung Ihrer Serverinfrastruktur um ein Vielfaches. Dies ist besonders für kleine Unternehmen von Vorteil, die nicht mehrere Mitarbeiter für die Serververwaltung einsetzen können. Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen, wie Sie mithilfe einer Virtualisierung die Verwaltung Ihrer Serverinfrastruktur optimieren und wie die Dell 2-2-1-Lösung und Microsoft System Center Essentials 2010 Ihnen dabei helfen können.
Nach der Lektüre dieses White Papers werden Sie einen umfassenden Überblick über die Vorteile einer Virtualisierung für die Serververwaltung haben. Wenn Sie tiefgehendere Informationen wünschen, können Sie sich im Anschluss die anderen Berichte unserer Serie anschauen. Das Video und die Studie zu den Vorteilen sind für den Anfang besonders hilfreich. Klicken Sie einfach am Anfang dieser Seite auf eine der Registerkarten, um die gewünschte
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Verwaltungsvorteile Ein White Paper von Principled Technologies 2
VERWALTUNG IHRES SERVERPOOLS
In den dynamischen Geschäftsumgebungen von heute müssen Informationen bei Bedarf jederzeit verfügbar sein. Wenn diese Verfügbarkeit nicht gewährleistet ist, kann Sie dies teuer zu stehen kommen. Umsatzeinbußen, entgangene Geschäftschancen oder beides können die Folge sein. Wie bei jedem Rechner müssen auch bei Servern routinemäßige Wartungsaufgaben ausgeführt werden, damit auch auf lange Sicht ein zuverlässiger Betrieb rund um die Uhr gewährleistet ist. Eine effektive Serververwaltung berücksichtigt folgende Punkte: die rechtzeitige Planung für sich ändernde Geschäftsanforderungen und eine schnelle Reaktion auf diese Änderungen, die Aufrechterhaltung einer ständigen, optimalen Betriebsfähigkeit aller Server sowie die Sicherstellung der permanenten Verfügbarkeit wichtiger Daten.
Welche Faktoren sind bei der Verwaltung einer Serverinfrastruktur von Bedeutung? Viele Verwaltungsaufgaben müssen sowohl in virtualisierten als auch in nicht virtualisierten (physischen) Serverumgebungen durchgeführt werden.
Nach der Virtualisierung gestalten sie sich jedoch um ein Vielfaches einfacher, denn statt vieler physischer Server, die separate Anwendungen ausführen, arbeiten Sie nur noch mit ein oder zwei physischen Servern, die virtuelle Maschinen (VMs) ausführen.
Wartungsaufgaben lassen sich in zwei Kategorien aufteilen: Wartung der Hardware, einschließlich physischen Servern, Massenspeichern und Netzwerkkomponenten, und Wartung der Software. Hier liegt besonderes Augenmerk auf dem Betriebssystem und den Anwendungen. Jede Kategorie umfasst Aufgaben, die die periodische Wartung, die Bereitstellung und die Reparatur betreffen. Lassen Sie uns einen Blick auf diese Aufgaben werfen.
IT-Mitarbeiter müssen Hardware regelmäßig warten. Beispielsweise müssen Lüfter und Lüftungsöffnungen gereinigt oder Hardwarediagnosen durchgeführt werden. Auch der Austausch von fehlerhaften Komponenten oder von Komponenten, die voraussichtlich bald ausfallen werden, zählt zu diesen Wartungsaufgaben. Zudem stellen sie neue Server bereit, d. h., sie kümmern sich um Kauf oder Leasing der Server, führen Installations-, Konfigurations- und Testaufgaben durch und laden das Betriebssystem und die Anwendungssoftware auf die Server.
Was die Software betrifft, so müssen IT-Mitarbeiter die Server auf dem neuesten Stand halten, indem sie Updates und Patches installieren. Die Wartung der Software umfasst zudem die Verwaltung der Anwendungen und die damit zusammenhängenden Installations- und Bereitstellungsaufgaben sowie die Regelung des Benutzerzugriffs. Zu den typischen Wartungsaufgaben bei Softwareausfällen gehört es, Daten über Sicherungskopien wiederherzustellen und das System wieder in einen betriebsbereiten Zustand zurückzuversetzen.
In Abbildung 1 sind die allgemeinen Aufgaben, die IT-Mitarbeiter in einer herkömmlichen physischen Umgebung und in einer virtualisierten Umgebung ausführen müssen, einander gegenübergestellt. Bei einer kleineren Anzahl physischer Server, die Ihre gesamten VMs hosten, gestaltet sich die Wartung erheblich einfacher, da Sie weniger sich wiederholende Schritte durchführen müssen.
Verwaltungsvorteile Ein White Paper von Principled Technologies 3 Abbildung 1: Im Vergleich zu einer herkömmlichen physischen Serverumgebung lassen sich in einer virtualisierten Umgebung
Verwaltungsaufgaben deutlich reduzieren.
Aufgrund des geringeren zu wartenden Hardwarebestands lässt sich durch Virtualisierung der Wartungsaufwand für Hardware minimieren. Der Umfang an physischen Aufgaben (z. B. das Hinzufügen einer Festplatte, Änderungen des Festplattenspeichers oder der Austausch eines Geräts), die zeitaufwendig sind, ein Fehlerrisiko bergen und physischen Zugang zum Server voraussetzen, sinkt. Bei den virtuellen Maschinen können diese Aufgaben mit nur wenigen Mausklicks erledigt werden. Dank Virtualisierung können Sie auf extrem einfache und flexible Art und Weise Hardwareressourcen verschieben und sie virtuellen Maschinen neu zuweisen.
EINFACHERE SERVERVERWALTUNG DANK VIRTUALISIERUNG
Die routinemäßigen Aufgaben, die Ihr IT-Mitarbeiter in einer virtualisierten Umgebung ausführt, sind insgesamt weniger arbeits- und zeitintensiv. Zudem bietet Virtualisierung die Flexibilität, die Sie benötigen, um auf wachsende Geschäfts- und Datenanforderungen zu reagieren: Sie müssen nicht länger für jede neue Geschäftsanwendung, die benötigt wird, einen neuen physischen Server kaufen und einrichten. Darüber hinaus ist die tägliche Verwaltung von VMs deutlich unkomplizierter als die physischer Server, sodass Ihre IT-Mitarbeiter mehr Zeit haben, um sich auf Verbesserungen und Neuerungen in Ihrer IT-Infrastruktur zu konzentrieren.
Dell weiß um die Vorteile einer Virtualisierung für kleine Unternehmen. In Zusammenarbeit mit Microsoft hat Dell eine Reihe von Virtualisierungslösungen entwickelt, um Unternehmen wie dem Ihren dabei zu helfen, von den Kosten- und Effizienzvorteilen der Virtualisierung zu profitieren. Dell 2-2-1-Lösungen, die auf Microsoft® Windows Server® 2008 R2 Service Pack 1 mit Hyper-V™ und System Center Essentials 2010 basieren, bieten eine ausgezeichnete Kombination aus Zuverlässigkeit, Effizienz und einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Gleichzeitig vereinfachen sie die Server-, Massenspeicher- und Datenverwaltung.
Verwaltungsvorteile Ein White Paper von Principled Technologies 4 Bei der Dell 2-2-1-Lösung handelt es sich um eine Hochverfügbarkeitslösung1, die aus zwei Dell PowerEdge™
R410 Servern und zwei Dell PowerConnect™ 5524 Netzwerk-Switches besteht, die alle mit einem Dell PowerVault™
MD3200i Storage-Array verbunden sind. Wie der Begriff "Hochverfügbarkeit" bereits impliziert, funktioniert die redundante Konfiguration aus zwei Servern, zwei Switches und einem Storage-Array auch weiter, wenn eine der Komponenten ausfällt ("redundant", weil die Konfiguration über mehrere Netzteile verfügt und mit ausgefallenen Laufwerken betrieben werden kann). Diese Konfiguration ist in Abbildung 2 veranschaulicht.
Abbildung 2: Dell 2-2-1-Lösung
1 Weitergehende Informationen zu unseren Hochverfügbarkeitslösungen finden Sie im White Paper zu den Vorzügen der
Virtualisierung.
Verwaltungsvorteile Ein White Paper von Principled Technologies 5 Nachfolgend beschreiben wir die wichtigsten Vorteile der Dell 2-2-1-Lösung, dank derer Sie Ihren Serverpool optimal verwalten können.
Serververwaltung von einem zentralen Standort aus
Je mehr physische Server Sie besitzen, desto komplizierter erweist sich deren Veraltung und Wartung. Mit einer Virtualisierung zentralisieren Sie die Serververwaltung, sodass Sie Ihre Server von einem einzigen Standort aus
problemlos warten, steuern und konfigurieren können. Die Dell 2-2-1-Lösung umfasst zentralisierte
Verwaltungsoptionen, die es Ihnen und Ihren Mitarbeitern ermöglichen, zahlreiche Aspekte Ihrer Serverumgebung zu automatisieren. So können Sie die Energieverwaltung automatisieren, einen Lastausgleich auf Ihren virtuellen
Maschinen gewährleisten, physische Server in virtuelle Maschinen umwandeln, neue Server bereitstellen und VMs von ausgefallenen zu aktiven Servern migrieren.
Die Dell 2-2-1-Lösung kann auf Wunsch Microsoft Produkte wie Microsoft System Center Essentials 2010
beinhalten, die die Serververwaltung weiter zentralisieren. Wie in Abbildung 3 dargestellt, können Verwaltungslösungen wie System Center Essentials als universelle Remote-Steuerung fungieren, mit der sich sowohl physische als auch virtuelle Server von einem einzigen Standort aus problemlos verwalten lassen. Dell stellt auf seinen PowerEdge R410 Servern auch eine "integrierte Verwaltung" bereit. Das bedeutet: Alle Verwaltungstools, die ein IT-Mitarbeiter braucht, befinden sich auf dem Server, sodass keine Notwendigkeit für Datenträger besteht, die verloren gehen oder zerkratzt werden können. Diese integrierten Verwaltungstools umfassen alle Verwaltungsstufen: Installation, Konfiguration, Überwachung, Aktualisierung, Umfunktionierung und Deaktivierung einer oder mehrerer Server.
Abbildung 3: Der Verwaltungsserver mit Microsoft System Center Essentials ermöglicht Ihnen die problemlose Verwaltung Ihrer Server und VMs von einem einzigen Standort aus.
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Gewährleistung einer flexiblen IT-Umgebung
In herkömmlichen Serverumgebungen kann sich Flexibilität als schwierig erweisen: Schon das einfache Hinzufügen einer neuen Anwendung könnte die Bereitstellung eines neuen Servers und aller damit verbundenen Aktivitäten erforderlich machen. Mit der Dell 2-2-1-Lösung können Sie zu jedem Zeitpunkt problemlos virtuelle
Maschinen erstellen, aktivieren oder außer Betrieb setzen. Ihre IT-Umgebung erweist sich plötzlich als extrem flexibel.
Die einzigen Einschränkungen bestehen darin, wie viele virtuelle Maschinen gleichzeitig ausgeführt werden und wie viele physische Serverressourcen sie nutzen. Solange genügend Ressourcen für eine spezifische virtuelle Maschine verfügbar sind, können Sie die VM starten und nutzen. Vergleichen Sie dies mit einer Installation physischer Server: Die
Inbetriebnahme neuer Server ist nicht nur kostspielig, sondern führt auch dazu, dass neue physische Konfigurationen hinzugefügt werden, die zeitaufwendig sind und ein Fehlerrisiko bergen.
Keine unangenehmen Überraschungen
Virtualisierung minimiert das Risiko unerwarteter Serverprobleme, beispielsweise wenn eine neue, von Ihnen getestete Anwendung ausfällt und den IT-Betrieb beeinträchtigt. In einer virtualisierten Umgebung wie der Dell 2-2-1- Lösung können Sie neue Anwendungen vor der Bereitstellung auf einer VM testen, ohne dass dies die Umgebung beeinträchtigt. Wenn die Anwendung dazu führt, dass die VM abstürzt, können Sie diese mit nur wenigen Mausklicks neu starten. Ihre VM ist in wirksamer Weise von anderen VMs und von geschäftskritischen Systemkomponenten isoliert, sodass wichtige Daten auf anderen Systemen nicht beschädigt werden können. Noch entscheidender ist: Sie müssen keinen physischen Server zuweisen und einrichten, um Tests auszuführen. Da derartige Aufgaben keine Auswirkungen auf Ihre täglichen Betriebsabläufe haben, profitieren Sie von einer stabileren IT-Umgebung. Das Testen einer Anwendung verbraucht nur die ungenutzte, normalerweise im Überfluss vorhandene Verarbeitungsleistung Ihres physischen Hostservers. Aufgrund der hohen Zuverlässigkeit einer Hochverfügbarkeitslösung können Sie in den meisten Fällen schnell eine neue VM erstellen, um unerwartete Aufgaben zu bewältigen, beispielsweise das Ausführen von Datenwiederherstellungstools auf gemeinsam genutztem Massenspeicher. Abbildung 4 zeigt, wie Sie mithilfe einer virtualisierten Umgebung unangenehme Überraschungen vermeiden können und wie extrem flexibel eine solche Lösung ist.
Verwaltungsvorteile Ein White Paper von Principled Technologies 7 Abbildung 4: In einer virtualisierten Umgebung lassen sich VMs unabhängig voneinander betreiben. Sie erhalten so die nötige Flexibilität, um alle Ihre Anforderungen zu erfüllen, und können gleichzeitig Systemabstürze und Ausfallzeiten vermeiden.
Rechtzeitige Planung für sich ändernde Geschäftsanforderungen
Im Rahmen einer effektiven Verwaltung müssen Sie mit unausweichlichen Änderungen zurechtkommen und sich gleichzeitig auf zukünftige Anforderungen vorbereiten. Dank einer Virtualisierung ist es viel einfacher, in
Übereinstimmung mit neuen Geschäftsanforderungen Änderungen an Ihrer Serverinfrastruktur vorzunehmen. Eine solche Änderung könnte darin bestehen, dass Sie in Ihrer aktuellen Serverinfrastruktur Ressourcen neu zuweisen. Mit der Dell 2-2-1-Lösung können Sie neue Anwendungen oder virtuelle Server in Stunden anstelle von Wochen testen, bereitstellen und starten. Sie können Serverressourcen nach Bedarf ändern, beispielsweise indem Sie die Größe virtueller Laufwerke erhöhen oder herabsetzen, neue virtuelle Laufwerke erstellen, virtuelle Ressourcen (z. B. einen Drucker) mit einem Server verbinden oder von einem Server trennen oder virtuelle Ressourcen einer VM zuweisen bzw.
von ihr entfernen. Sie können zudem aktive VMs zwischen physischen Servern migrieren, Massenspeicher ohne Serviceunterbrechungen zu einer aktiven VM hinzufügen oder von ihr entfernen, Arbeitsspeicher zwischen virtuellen Servern neu zuweisen oder den dynamischen Arbeitsspeicher aktivieren. Diese Zusatzfunktion von Windows Server 2008 R2 Service Pack 1 teilt automatisch dem virtuellen Server mehr Arbeitsspeicherkapazität zu, der sie zum gegebenen Zeitpunkt am meisten benötigt. Dank dieser und weiterer Optionen können Sie problemlos mehr VMs auf einem einzigen physischen Hostserver konsolidieren und bei Bedarf neue Server bereitstellen.
Problemlose Upgrades, Aktualisierungen und Reparaturen
Da Sie in einer virtualisierten Serverumgebung ohne Probleme virtuelle Server auf einen physischen Hostserver Ihrer Wahl verschieben können, sind Sie nicht an veraltete Hardware gebunden, wie dies oft in herkömmlichen
physischen Serverumgebungen der Fall ist. Mit der Dell 2-2-1-Lösung können Sie Ihre VMs und virtualisierten Server je nach Bedarf problemlos auf neuere Hardware verschieben, um bessere Leistung zu erhalten und Ihr
Verwaltungsvorteile Ein White Paper von Principled Technologies 8 Unternehmenswachstum nachhaltig zu stützen. Die Dell Lösung bietet Ihnen eine breite Auswahl an Upgrades und Hardwarekomponenten, da Dell bei der Konzeption seiner Lösungen stets auf offene Standards und optimale Integrationsmöglichkeiten achtet. Dell 2-2-1-Lösungen sind kompatibel mit verschiedenen erstklassigen
Virtualisierungsprodukten von Symantec™, Microsoft und anderen führenden Unternehmen. Zudem gestalten sich Aktualisierungen und Reparaturen bei Dell 2-2-1-Lösungen vollkommen unkompliziert. Einerseits bedeutet weniger Hardware, dass weniger Computer oder Server ausfallen können und weniger Hardwareaktualisierungen oder - reparaturen erforderlich sind. Die automatischen Update-Funktionen in Microsoft System Center Essentials zur Aktualisierung virtueller Server sorgen dafür, dass Updates vollkommen problemlos realisiert werden können.
Datenverfügbarkeit rund um die Uhr
Unternehmen sind in starkem Maße darauf angewiesen, rund um die Uhr auf ihre wichtigen Daten zugreifen zu können. IT-Ausfälle können sich als extrem kostspielig erweisen. Glücklicherweise sind komplette Hardwareausfälle dank der hohen Verfügbarkeit und Redundanz der Dell 2-2-1-Lösungen sehr unwahrscheinlich. Wenn eine Anwendung ausfällt und zum Absturz einer virtuellen Maschine führt, wirkt sich dieser Ausfall nicht direkt auf andere virtuelle Maschinen oder Server aus. Das Risiko einer Nichtverfügbarkeit von Daten wird in virtualisierten HA-Umgebungen wirksam beschränkt. Windows Server 2008 R2 mit Hyper-V sorgt dafür, dass in Ihrem Servernetzwerk hohe Verfügbarkeit durch Failover-Clustering gewährleistet wird; fällt ein Server aus, findet ein Failover zu einem anderen Server statt. Dieser Prozess geschieht unmittelbar, nachdem der fehlerhafte Server offline geschaltet wird, wodurch der Failover-Prozess mit minimalsten Anwendungsausfallzeiten ablaufen kann. Eine Hochverfügbarkeitsinfrastruktur ist einfacher zu verwalten, da sie auch ohne unmittelbare Eingriffe durch Ihre IT-Mitarbeiter gewährleistet, dass Ihre Daten zu jeder Tageszeit verfügbar sind.
Datenspeicherung in einer virtualisierten Umgebung
Die Dell 2-2-1-Lösung wird abgerundet durch Netzwerkmassenspeicher wie das Dell PowerVault MD3200i Storage-Array; für Unternehmen, die das volle Potenzial ihrer virtuellen Maschinen ausschöpfen und diese flexibel von einem Server auf einen anderen verschieben möchten, ist ein solches System unbedingt erforderlich. Die Nutzung herkömmlicher Direktzugriffsspeicher grenzt die Serverstandorte ein, zu denen Ihre VMs verschoben werden können.
Netzwerkmassenspeicher gewährleistet, dass die Daten über jeden Hostserver im Netzwerk zugänglich sind. Wenn Sie Ihre Infrastruktur von den Servern bis hin zum Massenspeicher und den Netzwerkkomponenten vollständig virtualisieren, wie dies bei der Dell 2-2-1-Lösung der Fall ist, können Sie für maximale Flexibilität bei der Verwaltung Ihrer IT-Ressourcen sorgen.
FAZIT
Virtualisierung vereinfacht die Verwaltung Ihrer IT-Infrastruktur entscheidend: Durch Optimierung und Automatisierung können Sie IT-Verwaltungszeit einsparen und die Produktivität steigern. Dies führt zu einem verbesserten Service für Ihr Unternehmen und Ihre Kunden, wobei gleichzeitig Betriebskosten und Kapitalaufwand reduziert werden.
Dell hat die 2-2-1-Lösungen speziell für kleine Unternehmen konzipiert. Dell 2-2-1-Lösungen gewährleisten eine maximale IT-Investitionsrendite, minimieren die Risiken für Sie und Ihr IT-Team und bieten einfache
Verwaltungsvorteile Ein White Paper von Principled Technologies 9 Skalierungsmöglichkeiten, mit denen Ihr Unternehmen auch einer sich ständig ändernden Geschäftsumgebung gewachsen ist.
Verwaltungsvorteile Ein White Paper von Principled Technologies 10 Weitere Informationen über andere Aspekte der Servervirtualisierung mithilfe der Dell 2-2-1-Lösungen finden Sie in unseren anderen White Papern und den verfügbaren Videos.
INFORMATIONEN ZU PRINCIPLED TECHNOLOGIES
Principled Technologies, Inc.
1007 Slater Road, Suite 300 Durham, NC, 27703, USA www.principledtechnologies.com
Wir beurteilen und bewerten branchenweit führende Technologien und bieten Marketingservices, die auf Fakten beruhen. Durch unsere umfassende Erfahrung und unser umfangreiches Know-how decken wir sämtliche Aspekte bei Tests und Analysen ab. Wir erforschen und untersuchen neue Technologien, entwickeln neue Testverfahren und setzen bei allen Tests altbewährte sowie innovative neue Tools ein.
Nach abgeschlossener Prüfung präsentieren wir die aufbereiteten Ergebnisse den verschiedensten Zielgruppen. Wir erstellen für unsere Kunden alle gewünschten Unterlagen auf Grundlage marktorientierter Daten, so z. B. Testberichte, Leistungsbeurteilungen und White Paper. Diese Dokumente können sie sowohl für interne Belange als auch im Vertrieb einsetzen. Unsere Analysen sind zuverlässig und unabhängig.
Wir bieten Serviceleistungen, die auf die individuellen Anforderungen unserer Kunden zugeschnitten sind. Es spielt keine Rolle, ob es bei der Technologie um Hardware, Software, Websites oder Services geht. Mit unserer Erfahrung, unserem Know-how und unseren Tools können Sie die Leistungsfähigkeit, Qualität und Zuverlässigkeit der fraglichen Technologie bewerten und ihre Wettbewerbsfähigkeit und Marktreife beurteilen.
Die Gründer unseres Unternehmens, Mark L. Van Name und Bill Catchings, haben über 20 Jahre im Bereich Technologiebewertung zusammengearbeitet. Als Journalisten veröffentlichten sie über tausend Artikel zu Themen aus allen möglichen Technologiebereichen. Sie entwickelten und leiteten die Ziff-Davis Benchmark Operation, aus der sich die Benchmarks nach Industriestandard "Ziff Davis Media's Winstone" und "WebBench" etablierten. Sie gründeten und leiteten eTesting Labs und waren nach der Übernahme dieses Unternehmens durch Lionbridge Technologies Leiter und CTO von VeriTest.
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