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Richtiger Sonnenschutz mit Eincremen allein ist es nicht getan!

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Richtiger Sonnenschutz –

mit Eincremen allein ist es nicht getan!

Das sehnliche Warten hat ein Ende: Endlich ist es Sommer! Das schöne Wetter und die angenehmen Temperaturen sind Garanten für genussvolle Stunden im Freien; sei es im Garten, in den Bergen oder an Gewässern. Wichtig ist dabei, dass der Sonnenschutz nicht vergessen geht. Doch ist vielen nicht bewusst, dass Eincremen allein nicht reicht.

fit & munter - Ausgabe 4/2021 - swidro.ch

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der prallen Sonne ausgesetzt. «Heute rot, morgen braun!»

war das Motto. Heute weiss man, dass die Haut keinen ein- zigen Sonnenbrand vergisst und Schaden davonträgt.

Doch damals entwickelte sich das Bewusstsein gegenüber den Langzeitfolgen der Sonnenhuldigung nur langsam.

UV-Strahlung

Neben dem sichtbaren Licht sendet die Sonne auch un- sichtbare UVA-, UVB- und UVC-Strahlen Richtung Erde.

Während UVC von der Erdatmosphäre absorbiert wird, dringen UVA und UVB zur Erdoberfläche.

UV-Strahlung ist bei Tageslicht immer vorhanden, selbst wenn die Sonne nicht direkt scheint. Ihre Intensität ist von verschiedenen Faktoren wie geografischer Lage, Klima, Wetter, Höhenmetern, Umgebung, Tages- und Jahreszeit abhängig. Die UV-Stärke beträgt selbst im Schatten oder bei bewölktem Himmel noch an die 70 %. Besondere Vor- sicht ist im Sommer, bei höchstem Sonnenstand (mittags), am Äquator und im Gebirge geboten. Zudem reflektieren Wasser, heller Sand und Schnee das Sonnenlicht und ver- stärken dessen Wirkung erheblich.

Was bewirkt UV-Strahlung in der Haut?

UVA- und UVB-Strahlung besitzen verschiedene Wellen- längen. Das langwellige UVA dringt tief in die Haut ein, ver- ursacht Zellschäden und steht für schleichende, langfristi- ge Auswirkungen wie vorzeitige Hautalterung (Falten) und Hautverfärbungen. UVB ist kurzwelliger und wirkt an der Hautoberfläche, wo es direkt ersichtliche Hautschäden wie Rötung und Bläschenbildung sowie Hautkrebs verursa- chen kann.

Um die Haut so gut als möglich vor Strahlenschäden zu schützen, ist die Verwendung von Sonnenschutzmitteln in Form von Milch, Creme, Gel oder Spray angezeigt. Der Lichtschutzfaktor gibt an, wie gut das Produkt gegen UVB- Strahlung wirkt. Mit Blick auf die UVA-Risiken empfiehlt es sich, beim Kauf auch auf die Kennzeichnung «UVA» in einem Kreis zu achten.

Die Rolle der Ozonschicht

Das Ozon, welches in der Stratosphäre (Teil der Erdatmo- sphäre) die Ozonschicht bildet, absorbiert einen Teil der UVA- und hauptsächlich der UVB-Strahlung. So wirkt diese Schicht als natürlicher Schutz gegenüber UV-Strahlen.

Aufgrund des Ozonlochs, welches seit dem Beginn der 80er-Jahre beobachtet wurde, ist jedoch zu wenig Ozon vorhanden. Sprich, der Schutz ist nicht mehr zu 100 % geboten.

Die Sonne – wir lieben und wir brauchen sie. Ihr wärmen- des Licht tut gut und animiert zum Aufenthalt im Freien.

Heute weiss jede*r, dass man sich vor der Sonne schützen soll. Doch nach wie vor unterschätzen viele Menschen die negativen Auswirkungen der Sonnenstrahlen auf ihre Gesundheit. Die Anzahl an Hautkrebs-Erkrankungen steigt deshalb kontinuierlich an. Die Schweiz belegt in der glo- balen Hautkrebsrate gar seit Jahren unrühmliche Podest- plätze. Was kann gegen die schädliche Sonneneinwirkung unternommen werden?

Gesellschaftlicher Status und Heilung

Ein brauner Teint galt während Jahrhunderten als verpönt, da er mit niedrigen sozialen Schichten assoziiert wurde (Feldarbeit = Sonnenbräune). Die edle Blässe hingegen war das Erkennungszeichen eines hohen gesellschaft- lichen Status, denn die helle Haut zeugte von einem Lebenswandel, der keiner schweren Arbeit im Freien bedurfte.

Ende des 19. Jahrhunderts kam mit der Entdeckung der gesundheitlichen Wirkung des Sonnenlichts das Sonnen- baden auf. In der Schweiz wandte man Licht sogar als Heil- mittel («Heliotherapie») gegen die Tuberkulose an. Tatsäch- lich brachte die Behandlung mit Sonnenlicht, zum Beispiel in der Höhenklinik Davos, vielen Tuberkulose-Kranken zwar eine Linderung ihrer Symptome, aber selten Heilung.

Heute nutzt man die Lichttherapie gezielt bei bestimmten Hautkrankheiten und bei Depressionen.

Mit dem Aufkommen der Sonnencreme in den 30er-Jah- ren wurde Bräunen ohne schmerzhaften Sonnenbrand auf einmal möglich. Es waren damals die Jungen und Reichen des Jet Sets, die dem Schönheitsideal eines bronzierten Körpers Aufwind verliehen. Wer über einen gebräunten Teint verfügte, strahlte Gesundheit aus. Allerdings konnte sich die Mehrheit der Menschen die Freizeit an der Sonne und damit die Bräune nicht leisten, schufteten sie doch in Fabriken und Geschäften und waren demnach bleich.

Das Freizeitverhalten nach dem zweiten Weltkrieg führte den Sonnenkult in neue Dimensionen. Man reiste an exo- tische Strände und die tiefe Bräune, die man zurückbrach- te, war ein Statussymbol. Diese Gepflogenheit erreichte in den 70ern ihren Höhepunkt.

«Heute rot, morgen braun!»

Bis in die 80er-Jahre war das Wissen über die schädlichen Auswirkungen der Sonne in der breiten Bevölkerung kaum vorhanden. Sonnenhungrige setzten sich stundenlangen Sonnenbädern aus, um eine schöne Bräune zu erreichen, Bauern verbrannten sich bei der Arbeit auf dem Feld tag- täglich ihre Haut und Kleinkinder wurden oft ungeschützt Gesund & Vital

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Verantwortlich für den Abbau der Ozonschicht sind FCKW (Fluorchlorkohlenwasserstoffe). Sie waren bis vor 40 Jahren Bestandteil von Kühlelementen, welche in Klimaanlagen und Kühlschränken verwendet wurden und kamen u. a.

auch in Spraydosen (Treibgas) vor. Das FCKW-Verbot trat 1987 in Kraft. Weil es lange dauerte, bis die schädlichen Chlor-Atome aus FCKW in die Stratosphäre gelangten, ver- strich einige Zeit, bis sich das Verbot in natura auswirkte. So kam es zuerst zu einer stärkeren Ausprägung des Ozon- lochs (um 2000). Inzwischen befindet sich die Ozonschicht auf dem Weg der Besserung, das Loch wird kleiner.

Wie können wir die Sonne geniessen?

Umfragen zeigen, dass jeder Vierte seinen Hauttyp als zu dunkel einschätzt und sich daher nur mangelhaft vor der Sonne schützt (z. B. nur sporadisch oder zu wenig Sonnen- creme benutzt). Während man sich in der Vergangenheit auf den Hauttyp fokussierte, richten sich heutige Empfeh- lungen für den optimalen Sonnenschutz nach folgenden Faktoren: 1. Intensität der UV-Strahlung nach Tageszeit und Saison, 2. Höhe über Meer, 3. Bewölkung, 4. Art der Aktivität im Freien, 5. an der Sonne verbrachte Zeit und 6. Sonnen- empfindlichkeit der Haut (Eigenschutzzeit).

Doch aufgepasst, Sonnenschutzmittel sind nur ein Faktor von vielen, um sich bestmöglich zu schützen! Unter Be- rücksichtigung einiger Tipps im Umgang mit der immer stärker werdenden Sonnenstrahlung steht dem Aufenthalt unter freiem Himmel aber nichts im Wege.

Generell ist das Aufsuchen von Schatten und das Tragen von dunkler, engmaschiger Kleidung, einer Kopfbede- ckung sowie einer qualitativ hochwertigen Sonnenbrille der beste Sonnenschutz. Ohne Sonnenbrille mit garantier- tem UV-Schutz wären die Augen der Belastung schutzlos ausgeliefert. Die UV-Strahlung kann zu Gewebeschäden an Binde-, Horn- und Netzhaut sowie langfristig gar zu Erblindung durch Linsentrübung führen. Wichtig bei

Sonnenbrillen ist das «CE»-Zeichen und Vermerke wie

«100 % UV-Schutz bis 400 nm» oder «UV 400». Solche Mo- delle filtern UV-Strahlen mit einer Wellenlänge von bis zu 400 Nanometern, was UVA- und UVB-Strahlung mit ein- schliesst. Achtung: Modelle mit dunklen Gläsern, aber ohne UV-Schutz sind gefährlich. Der Grund: Das getönte Glas führt zu einer Weitung der Pupillen, wodurch das UV- Licht ungehindert zur Netzhaut vordringen kann und diese schädigt.

Auf folgendes ist beim Umgang mit der Sonne zu achten:

Die besonders intensive Mittagssonne zwischen 11 und 15 Uhr sollte gemieden werden. Mit Vorteil wählt man ein Sonnenschutzprodukt mit einem hohen Lichtschutzfaktor (LSF) von 30 bis 50. Die Creme, die Milch, das Gel oder der Spray sollten grosszügig aufgetragen werden. Nach dem Kontakt mit Wasser, Schweiss oder Textilien muss der Schutz erneuert werden. Obacht, Nachcremen hält den Schutz nur aufrecht und verlängert ihn nicht. Da die Gesund & Vital

Die Sonne kann nicht nur für die Haut, sondern für den ganzen Organismus gefährlich sein. Dies ist der Fall bei Hitzeerkrankun- gen. Sie entstehen durch eine akute Überwärmung, welche vom Körper nicht mehr ausgeglichen werden kann. Es werden Schweregrade von 1 bis 3 unterschieden: Grad 1 ist der Son- nenstich, Grad 2 die Hitzeerschöpfung und Grad 3 der Hitz- schlag.

Beim Sonnenstich handelt es sich um eine übermässige Sonnenbestrahlung des Kopfs, welche einen Wärmestau des Gehirns und der Hirnhaut bewirkt. Dabei kann sich die Hirnhaut gar entzünden. Betroffene haben oft einen roten Kopf und klagen über ein starkes Hitzegefühl mit Kopf- und Nacken-

schmerzen bis hin zu Nackensteifigkeit sowie Schwindel und Unruhe. Unter Umständen kommen Ohrgeräusche und Bewusstseinsstörungen (z. B. Verwirrtheit) hinzu, und manche müssen sich übergeben. Bemerkenswerterweise liegt die Körpertemperatur beim Sonnenstich in der Regel im Normal- bereich.

Besteht der Verdacht auf einen Sonnenstich, sollte man unver- züglich aus der Sonne gehen, sich abkühlen (z. B. Duschen) und ausruhen. Wichtig ist im nächsten Schritt die Zufuhr von viel Flüssigkeit und Elektrolyten, die es als fertige Mischungen zu kaufen gibt.

Sonnenstich

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UV-Strahlung vor Wolken und Schatten nicht Halt macht und selbst ins Wasser eindringt, sollte man sich auch unter diesen Bedingungen stets eincremen. Wasserfeste Son- nenschutzmittel halten ihr Versprechen jedoch nur bei kurzem Wasserkontakt aufrecht.

Kinder sollten mit spezifischen Kinder-Sonnenschutz- mitteln eingerieben werden, da ihr Hautschutzmechanis- mus noch nicht voll entwickelt ist. Zusätzlich sind ein Hut mit Nackenschutz, langärmlige UV-Schutzkleidung und eine zertifizierte Sonnenbrille empfohlen. Und Säuglinge sollten vor der prallen Sonne ausnahmslos geschützt werden.

Sonnenschutz von innen bieten im Übrigen Antioxidanti- en wie Astaxanthin (Zellschutz).

Chemische und physikalische Sonnenschutz- filter

Es gibt chemische und physikalische (mineralische) Filter sowie Kombinationsprodukte beider Filterarten.

Chemische Filter sind Substanzen wie beispielsweise Oxybenzon, welche ultraviolette Strahlen absorbieren und in Wärme umwandeln. Physikalische Filter sind kleine Teil- chen wie Zink- oder Titandioxid, die sich auf die Haut legen und die UV-Strahlung einenteils absorbieren und andern- teils wie winzige Spiegel reflektieren.

Chemische und physikalische Sonnenschutzmittel haben beide ihre Vor- und Nachteile.

– Vorteile chemische Filter: Sie lassen sich in der Regel bes- ser als physikalische verteilen. Chemische Filter können neben der klassischen Creme auch in Form von Lotion, Öl, Gel und praktischem Spray appliziert werden, wohingegen bei den physikalischen Filtern eine weniger grosse Aus- wahl an Darreichungen verfügbar ist.

– Nachteile chemische Filter: Die Wirkung wird erst 30 Mi- nuten nach dem Auftragen erreicht und ist erst dann auch wasserfest. Um den Schutz aufrecht zu erhalten, sollte man sich alle paar Stunden erneut eincremen. Chemische Filter

werden in deutlich grösserem Mass von der Haut absor- biert und lösen häufiger Irritationen und Allergien aus als die physikalischen Optionen. Nicht unerwähnt bleiben darf, dass Sonnenschutzprodukte mit den chemischen Fil- tern Oxybenzon und Octinoxat zum Korallensterben bei- tragen, was indirekt fatale Auswirkungen auf die Meeres- bewohner hat. Daher sind sie beispielsweise in Hawaii bereits verboten. Es sind jedoch durchaus Sonnenschutz- präparate mit korallenfreundlichen chemischen Filtern erhältlich (gekennzeichnet).

– Vorteile physikalische Filter: Bei deren Applikation ist die Schutzwirkung im Gegensatz zu den chemischen Filtern direkt gegeben. Für sehr empfindliche Haut (z. B. sehr hel- ler Hauttyp, Kinderhaut, geschädigte Haut, Glatze) haben sich physikalische Filter sehr bewährt, da sie die UV-Strah- lung besonders gut abblocken.

– Nachteile physikalische Filter: Sie können die Haut weiss färben. Damit Anwender nicht wie Gespenster aussehen, schaffen Hersteller laufend Abhilfe, indem sie die minerali- schen Partikel auf Nanogrösse verkleinern. Da sich diese Kleinstteilchen im Meer ablagern, empfiehlt es sich aller- dings, beim Badespass auf physikalische Filter in Nano- grösse zu verzichten. Zu Hause oder in Schweizer Badis sind sie aber kein Problem, da unsere Kläranlagen das Wasser und damit auch die Nanopartikel filtern.

Es mag kompliziert erscheinen, zumindest beim Schwim- men im Meer auf bestimmte chemische Filter sowie physi- kalische Filter in Nanogrösse zu verzichten. Doch kein Son- nenschutz ist auch keine Lösung. Daher lohnt sich vor den Ferien das eingehende Beratungsgespräch in der swidro Drogerie oder swidro Apotheke.

Sonnenbrand

Wie stark die Wirkung von UV-Strahlen ist, weiss jeder, der schon einmal einen Sonnenbrand hatte. Doch wie ent- steht er eigentlich?

Ein Sonnenbrand ist eine flächige Hautrötung, die von einer übermässigen UVB-Strahlung ausgelöst wird. Er ent-

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wickelt sich innert weniger Stunden und erreicht nach 12 bis 24 Stunden den Höhepunkt. Die Verbrennung 1. Grades äussert sich mit Rötung, Schwellung, Schmerzen, Brennen sowie Spannen der Haut. Bei der Verbrennung 2. Grades treten zusätzlich Blasen auf. Neben den akuten Schmerzen fördern Sonnenbrände die Hautalterung und damit die Faltenbildung und sie stellen einen Risikofaktor für die Entstehung von Hautkrebs dar.

Die wichtigste Massnahme bei einem Sonnenbrand lautet:

sofort aus der Sonne! Die betroffene Haut wird unter lau- fendem Wasser oder mittels Kompresse gekühlt (nicht eis- kalt). Ausserdem ist es wichtig, viel zu trinken und die ver- brannte Hautstelle mit Feuchtigkeit, zum Beispiel in Form von Aloe vera-Gel zu versorgen (siehe auch S. 29). Essig- saure Tonerde kühlt und heilt die verbrannte Hautpartie, Dexpanthenol regeneriert sie und Lidocain stillt den Schmerz. Auszüge von Arnika, Kamille und Ringelblume sowie ätherisches Teebaumöl, entsprechend verdünnt z. B. in Aloe vera, sind ebenfalls nützlich. Sie werden sanft und dünn auf die von der Sonne in Mitleidenschaft ge- zogene Hautpartie aufgetragen. Auch homöopathische Sprays lindern die Auswirkungen eines Sonnenbrands. Je nach Arzneipflanze wirken die Darreichungen leicht küh- lend, schmerzstillend, entzündungshemmend, entspan-

nend sowie regenerierend und reduzieren Rötung und Schwellung. Sich neben Antioxidantien wie Astaxanthin mit Schüssler Salzen zu behelfen, ist ebenfalls eine gute Idee. Beispielsweise mildert Ferrum phosphoricum den Sonnenbrand-Schmerz. Hilfreich sind auch die Arznei- pflanzen Echter Buchweizen und Johanniskraut, etwa spagyrisch oder homöopathisch.

Generell empfiehlt sich nach jedem längeren Aufenthalt an der Sonne die Anwendung eines Après-soleil-Produk- tes. Diese weisen einen hohen Wassergehalt auf und glei- chen den Feuchtigkeitsverlust der Haut durch die Sonne aus. Zudem haben sie einen kühlenden Effekt, was son- nengereizte Haut besonders mag. Wirkstoffe, welche ei- nen Sonnenbrand leichter abklingen lassen, sind ebenfalls Bestandteil von Après-soleil-Lotionen.

Haben Sie Fragen? Ihr swidro-Team führt Sie gerne durch

den «Sonnenschutz-Dschungel»! ■

Referenzen

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