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Tabu-Krankheiten Wir müssen über alles reden

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Academic year: 2022

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Zwei Freunde sitzen beisammen und philosophieren über das Leben und Sterben. Da meint der eine betroff en: »Hast Du gewusst:

Jedesmal, wenn ich einen Atemzug mache, stirbt ein Mensch?«

Entsetzt meint der andere: »Um Gottes Willen: Versuche es doch einmal mit einem guten Mundwasser!« Haben Sie gewusst, dass viele Menschen, die an Mundgeruch leiden, es selbst nicht wissen, weil es Ihnen niemand sagt? Mundgeruch gehört nämlich neben Hämorrhoiden, Schnarchen, Fußschweiß, Potenzproblemen, Schuppen und Inkontinenz zu den

typischen Tabu­Krankheiten. Sowie auch Blähungen, Durchfall und Verstopfung. Oder können Sie sich vorstellen, dass man auf einer Party jemand ganz ungeniert fragt: »Ist mit Ihrem Durchfall wieder alles in Ordnung?« Undenkbar. Über Herzinfarkt, Schlaganfall, grippalen Infekt redet man. Aber nicht über Durchfall. Darum habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, auch Tabu­Themen an die Öff entlichkeit zu tragen, zur Diskus­

sion zu stellen. Und ich habe auch von Ärzten und Wissenschaftlern Rezepte dafür gesammelt. Und da fällt mir ein: Auch über Falten reden Frauen gar nicht gern. Da sagt eine zu ihrem Arzt: »Herr Doktor:

Was können Sie mir gegen meine vielen, tiefen Falten am Hals raten?«

Seine kurze, klare Antwort: »Einen Rollkragenpullover…!«

Tabu-Krankheiten

– Wir müssen über alles reden

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Mundgeruch

Jeder hat ihn mal

Im Grunde genommen riecht jeder von uns aus dem Mund. In den allermeisten Fällen ist das aber glücklicherweise für andere Menschen kaum merklich. Für den unangenehmen Mundgeruch ist die Zusam­

mensetzung des Speichels genauso verantwortlich wie die Bakterien auf der Mundschleimhaut, aber auch die Ausdünstung aus der Speise­

röhre und den Atemwegen. Und natürlich spielt das Essen vom Vortag ebenfalls eine wichtige Rolle.

Meist merkt der Betroffene selbst gar nicht, dass er öfters aus dem Mund riecht; es fällt eher den Mitmenschen auf, die dann aus Höflich­

keit aber nichts sagen. Wer sicher gehen will, dass er keinen üblen Mundgeruch hat, sollte jeden Morgen die hohle Hand vor den Mund halten und Sie kurz hinein hauchen, heben Sie die Hand dann blitz­

schnell zur Nase und schnuppern Sie. Zum Arzt müssen Sie gehen, wenn Sie einen auffällig süßen Mundgeruch haben, denn dann besteht Verdacht auf Diabetes mellitus oder wenn Sie einen fischähn­

lichen, ammoniumartigen Mundgeruch haben, da hier eine Nieren­

erkrankung vorliegen kann.

Ursachen von Mundgeruch

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Mangelnde Zahn- und Mundhygiene

Nach dem Essen werden Nah­

rungsmittelreste von Bakterien bearbeitet. Sie beginnen zu gären und verbreiten üble Gerüche, wenn man seine Zähne nicht putzt. Die

Zahnbürste allein schafft das oft nicht; man muss auch Zahnseide oder Zahn­Brushes für die Zwischenräume verwenden.

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Kaputte Zähne

Vor allem schadhafte Zahnfüllungen, die längst in die behandelnden Hände des Zahnarztes gehören, können Mundgeruch auslösen. Gehen Sie zum Zahnarzt!

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Entzündungen oder Pilze im Mund

Mundgeruch verursachen können Entzündungen am Zahnfleisch genauso wie eitrige Mandeln, Pilze in der Mund­ und Rachenhöhle oder auch ein extrem trockener Mund.

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Nervöse Verdauungsstörungen

Mangel an Verdauungsenzymen, ein krankes Darmmilieu, eine gestörte Darmflora, Magenschleimhautent­

zündung oder Darmgrippe können der Grund für Mundgeruch sein.

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Alkohol und Tabak

Übermäßiger Alkoholkonsum oder regelmäßiger Tabakkonsum führen natürlich ebenfalls zu starkem Mundgeruch.

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Stresssituationen

Stress in Verbindung mit Ärger, Aufregungen und Kränkungen führen nicht selten zu Mundgeruch. Sobald der Stress vorbei ist, ist auch der üble Mundgeruch verschwunden.

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Bestimmte Nahrungsmittel

Sehr oft sind ganz bestimmte Nahrungs­

mittel die Ursache für den Mundgeruch. Dazu gehören Knoblauch, Zwiebeln und Lauch in allen Variationen und deftige Käsesorten.

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Geschwächte Abwehrkräfte

Mundgeruch kann auch durch eine ärzt­

liche Therapie entstehen, beispielsweise bei der Behandlung einer Lungenerkrankung. Wenn der Patient ein Spray anwenden muss, kann dieses Medikament die natürlichen Abwehrkräfte im Mund derart schwächen, dass es zu einer Pilzbildung kommt, der dann Mundgeruch auslöst.

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W i r k s a M e h a u s M i t t e l g e g e n M u n d g e r u c h Diese Entwicklung kann man aber verhindern: Der Patient muss jedes

mal, wenn er das Spray verwendet hat, sofort die Mundhöhle kräftig mit Wasser ausspülen. Wenn keine Sprayreste zurückbleiben, kann auch kein Mundgeruch entstehen.

Tricks gegen Mundgeruch

Kein Stress

Gehen Sie Stress aus dem Weg. Wenn Termine eng werden: Lernen Sie auch, einmal »Nein!« zu sagen. Meiden Sie Streit, Intrigen, Ärger.

Gehen Sie unangenehmen Menschen aus dem Weg. So unglaublich es auch klingt: Sie können Auslöser für Ihren Mundgeruch sein. Machen Sie Urlaub, wenn Sie sich überfordert fühlen und ruhen Sie sich am Wochenende wirklich aus. Denken Sie aber daran, dass Sie sich nicht in übermäßigen Freizeitstress stürzen. Einfach mal nichts tun. Das kommt Ihrer gesamten körperlichen und seelischen Gesundheit zugute.

Luftfeuchtigkeit

Sehr unterschätzt wird ein trockener Mund als Verursacher für Mund­

geruch. Wer sich in beheizten Räumen mit zu niedriger Luftfeuchtigkeit aufhält oder wer nachts mit offenem Mund schläft, hat in der Regel trockene Mundschleimhäute. Diese sind ein Tummelplatz für Bakterien und die wiederum führen nicht selten zu Mundgeruch.

Sorgen Sie daher für eine Luftfeuchtigkeit von 50 bis 60 %. Sie können sich dafür einen Hygrometer anschaffen. Das ist ein kleines Gerät, an dem Sie jederzeit die Luftfeuchtigkeit ablesen können.

Das beste Mittel gegen trockenen Mund: Trinken Sie regelmäßig und über den Tag verteilt viel Wasser. Am besten zu jeder vollen Stunde ein Glas in kleinen Schlucken.

Obst und Gemüse

Essen Sie einige Zeit kein Fleisch, nur Obst und Gemüse, möglichst oft roh und möglichst solches, das reichlich Vitamin C enthält: Orangen, Mandarinen, Kiwis, Grapefruits, Paprikaschoten und Sauerkraut. Zitrus­

früchte verhelfen nicht nur zu Atemfrische, sie stärken gleichzeitig auch das Immunsystem.

Wirksame Hausmittel gegen Mundgeruch

Gurgeln

Geben Sie 10 Tropfen australisches Teebaumöl, 20 Tropfen Propolis­

tinktur oder 7 Tropfen Myrrhetinktur in ¼ Liter lauwarmes Wasser und spülen Sie damit den Mund aus. Wer eine Zahnprothese, Porzellan­ oder Kunststoffkronen trägt, muss auch diese gründlich reinigen.

Mundwasser

Verwenden Sie mehrmals am Tag ein Mundwasser. Es gibt der Mundhöhle eine frische Duftausstrahlung.

Aber Vorsicht: Wenn man zu oft scharfe Mundwässer benützt, kann das die Mundschleimhaut reizen.

Zähneputzen

Putzen Sie nach jeder Mahlzeit gründlich die Zähne.

Verwenden Sie anschließend eine Munddusche.

Brottrunk

Wunderbar eignet sich Brottrunk aus dem Reformhaus. Die Brotsäurebakterien, besonders starke Milchsäurebakterien, bekämpfen Mundgeruch sehr effektiv.

Kaugummi

Mitunter genügt es, einen Kaugummi zu kauen. Das hilft, wie jüngste Studien ergeben haben, obendrein, die Konzentration zu stär­

ken. Apropos Kauen: Versuchen Sie es mal mit ein paar Kaffeebohnen.

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W i r k s a M e h a u s M i t t e l g e g e n M u n d g e r u c h

Petersilie

Kauen Sie ein paar Esslöff el rohe, klein gehackte Petersilie.

Oder aber frische Salbei­ oder Pfeff erminzblätter. Sehr bewährt haben sich auch folgende Kräuter: Thymian, Majoran, Fenchel, Anis oder Dill.

Äpfel und Bonbons

Mitunter genügt der Verzehr eines Apfels, und schon ist der Mundgeruch weg. Oder lutschen Sie erfrischende Bonbons oder Pastillen, am besten mit Eukalyptus.

Propolis

Machen Sie eine Kur mit Propolis. Besorgen Sie sich in der Apotheke Propolistinktur, geben Sie 20 Tropfen in lauwarmes Wasser, gurgeln Sie damit und trinken Sie den Rest. Es gibt Propolis auch als Kapseln. Aber Achtung: Die Kur ist aber nur dann sinnvoll, wenn der Mundgeruch von einer Verdauungsstörung im Magen hervorgerufen wird.

Milch

Manche Menschen haben Glück. Sie trinken einfach ein Glas Milch und sind ihren Mundgeruch dann schnell wieder los. Die einen reagieren besser auf kalte, andere auf warme Milch.

Heidelbeertee

Manchen hilft es, wenn sie 3 Wochen lang jeden Tag 3 Tassen Heidelbeertee aus der Apotheke trinken. Oder Spülen Sie den Mund regelmäßig mit warmem Salbeitee aus.

Vermeidung bestimmter Lebensmittel

Meiden Sie Knoblauch, Zwiebeln, Fisch, Rettich und stark ölige Gerichte. Lassen Sie auch – zumindest vorübergehend – die Finger von Alkohol und von Zigaretten sowieso!

Kümmel

Übergießen Sie 2 Teelöff el zerdrückte Kümmelfrüchte mit ¼ Liter kochendem Wasser. Lassen Sie den Aufguss 10 Minuten ziehen, dann durchseihen. Trinken Sie den Tee lauwarm in kleinen Schlucken zu den Mahlzeiten. Oder geben Sie ½ Teelöff el Aniskörner und ½

Teelöff el Kümmel in ¼ Liter Milch. Bringen Sie das Ganze für 5 Minuten zum Kochen, dann durchseihen. Trinken Sie die Mischung lauwarm in kleinen Schlucken.

Leinsamen

Bekämpfen Sie den Mundgeruch gleich beim Frühstück und ändern Sie für einige Zeit Ihre Essgewohnheiten am Morgen. Kochen Sie eine Woche lang jeden Tag ¼ Liter Milch mit 1 Esslöff el goldgelben Leinsamen aus der Drogerie einmal kräftig auf. Essen Sie den Brei auf nüchternen Magen: Er bringt Ihre Verdauung und die Darmfl ora wieder in Ordnung.

Ein besonderes Mittelchen: Das Gerstenpulver

Auch Chlorophyll hilft Mundgeruch zu bekämpfen – und zwar mit Gerstengraspulver.

Es enthält neben Chlorophyll auch Kalzium, Kalium, B­Vitaminen, Vitamin C, Eisen, Kupfer, Zink und das seltene Jungmacherenzym Superoxid­Dismutase.

Lösen Sie jeden Tag 1 Teelöff el von dem Pulver in 100 Milliliter Wasser auf, spülen Sie damit den Mundraum aus; gurgeln Sie morgens und abends. Das Pulver darf niemals in heißem oder warmem Wasser aufgelöst werden. Da würden Vitamine, Mineralstoff e, Spurenele­

mente und Enzyme ihre Wirkung verlieren. Außerdem kann man einen Vitaldrink aus Gerstengraspulver zubereiten. Für einen Erwach­

senen gilt das Rezept: 1 Teelöff el Gerstengraspulver wird in 200 Milliliter Wasser verrührt und getrunken. Am besten 2­ bis 3­mal am Tag, 25 Minuten vor den Mahlzeiten. Man muss nur beachten: Da das Chlorophyll sehr rasch vom Körper aufgenommen wird, kann es zu Wechselwirkungen mit Medikamenten kommen. Man sollte daher zwischen der Einnahme von Medikamenten und dem Gerstengras­

drink mindestens  Stunden vergehen lassen. Gerstengraspulver duftet übrigens mild und schmeckt auch gut. Das Gerstengras muss aus biologischem Anbau kommen, wird bei 0 °C schonend getrock­

net und löst sich bestens auf.

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t r i c k s g e g e n ü b e r M ä s s i g e s s c h W i t z e n

Schweißfüße & Schweißhände

Schwitzen ist gesund

Schwitzen ist entscheidend für unsere Gesundheit. Der Organismus scheidet dabei mit dem Schweiß neben Wasser, auch Giftstoffe und Stoffwechselschlacken aus – ein wichtiger Reinigungsvorgang des Körpers. Das Schwitzen ist außerdem die Klimaanlage des Menschen, damit unser Organismus bei Hitze seine Temperatur halten kann.

Dann tritt aus über zwei Millionen Schweißdrüsen Flüssigkeit aus. Der Vorgang bringt in der Regel Abkühlung. Wenn der Schweiß austritt, ist er zunächst geruch­ und farblos. Er beginnt erst zu riechen, wenn ihn Bakterien zersetzen.

Darum ist in Zeiten heftigen Schwitzens größte Körperhygiene ange­

sagt. Durch die eigentlich harmlosen Bakterien beginnt man zu miefen, weil sich Butter­ und Milchsäure im Schweiß dann verändern. Als Folge bilden sich Geruchssubstanzen. Sie entstehen zusätzlich, wenn aus der Nahrung Geruchskomponenten kommen, etwa nach dem Verzehr von Knoblauch oder Zwiebeln. Es ist jedoch trotz alledem gesundheits­

schädlich, wenn man Schweiß durch Medikamente oder Spezialdeos komplett stoppt.

Warum uns der Schweiß ausbricht

Übermäßiges Schwitzen deutet immer auf eine Störung im Orga­

nismus hin. Ursachen können sein: Überanstrengung, Erschöpfung, Eiweißmangel, Schilddrüsenüberfunktion, Mineralstoff­, Kreislauf­ und Stoffwechselstörungen, Fettleibigkeit, Erkrankungen des Lymph­

systems, Lungenleiden. Starkes Schwitzen ist auch ein typisches Symp­

tom für Wechseljahresbeschwerden.

Man kann aber auch durch bestimmte Medikamente in übermäßiges Schwitzen geraten. Diese Nebenwirkung tritt oft bei Kortikoiden und Arzneimitteln mit Salizylsäure auf.

Stress verstärkt das Problem

Schweiß verstärkt sich, wenn wir starken Gefühlsregungen ausgesetzt sind. Nervöse Menschen schwitzen daher generell leichter. Auslöser für Schweißausbrüche sind meist äußere Anlässe. Das können neben hohen Temperaturen auch Aufregung, Nervosität, Stresssituationen, Kränkungen, Ängste und schlechtes Gewissen sein.

Als Laie kann man feststellen, ob hinter dem übermäßigen Schwitzen eine Krankheit steckt: Der Schweiß eines Kranken, der frisch aus den Poren tritt, riecht meist übel und scharf. In diesem Fall heißt es: Unbe­

dingt zum Arzt! Der Schweiß eines Gesunden ist meist wässrig klar und riecht kaum.

Tricks gegen übermäßiges Schwitzen

Das Richtige essen

Man kann gezielt mit bestimmter Ernährung etwas erreichen. Wer zu Schweißausbrü­

chen neigt, sollte wenig Salz verwenden, mehr Obst, Gemüse, Milchprodukte, weniger Fleisch und Wurst essen. Man sollte starke, scharfe Gewürze ebenso meiden wie Alkohol und zu viel starken Bohnenkaffee.

Auch die Kleidung hat einen Einfluss. Wer viel schwitzt, sollte keine Textilien aus Kunstfaser tragen. Am besten sind bei den Naturfasern Baumwolle oder Seide. Sie lassen Schweiß am schnellsten abdampfen.

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UNVERKÄUFLICHE LESEPROBE

Hademar Bankhofer Der kleine Bankhofer

Professor Bankhofers Gesundheitstipps für alle Lebenslagen Paperback, Flexibler Einband, 240 Seiten, 12,0 x 17,0 cm

ISBN: 978-3-517-08307-0

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So macht Gesundheit Spaß

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