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Was passiert mit Gold und Silber?

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Was passiert mit Gold und Silber?

17.09.2014 | Clive Maund

Wie der Papst gerade erklärt hatte, gleicht die Situation in der Welt aktuell einem Dritten Weltkrieg; damit hat er Recht. Auch wenn er keine Schuldzuweisungen macht, so wissen wir doch, was hier läuft - es geht um die Aufrechterhaltung und Durchsetzung des Dollars als dominante Weltreservewährung - entweder durch Diplomatie oder durch Gewalt, je nach dem, was gerade notwendig ist.

Wir werden später auf die geopolitischen Aspekte zurückkommen, weil sie natürlich enorme Auswirkungen auf den Dollar und somit auch auf die Edelmetalle haben.

Wie Sie vielleicht wissen werden, waren wir im letzten Update davon ausgegangen, dass Gold und Silber wieder anziehen würden, und zwar aus verschiedenen Gründen. Einer dieser Gründe war die Tatsache, dass sie sich während ihrer besten Jahreszeit (saisonal betrachtet für den EM-Sektor) an einem wichtigen Unterstützungsbereich befinden.

Allerdings zog der Dollar dann noch stärker an und drückte die Edelmetalle noch tiefer und weiter in diese entscheidende Unterstützungszone, die jetzt einem harten Test unterzogen wird. Falls der Dollar jetzt weiter steigen sollte, könnten Gold und Silber diese Unterstützung durchbrechen. Auf kurze Sicht scheint das aber nicht sehr wahrscheinlich, weil der Dollar aktuell kritisch überkauft ist und eine Verschnaufpause einlegen muss.

Auf den 15-Jahre-Chart können wir sehen, dass Gold seinen langfristigen, seit Ende 2001 bestehenden Aufwärtstrend nach unten zu durchbrechen scheint, auch wenn dieser Durchbruch bis jetzt nur marginal ist.

Da sich der Dollar aktuell in einer so überkauften Situation befindet, kann es als wahrscheinlich gelten, dass Gold jetzt nicht über die Klippe gehen wird.

Dennoch kann eine neue kräftige Aufwärtsbewegung beim Dollar - wenn die überkauften Bedingungen überwunden sind - als wahrscheinlich gelten und deswegen dürfte die Gefahr eines Unterstützungsbruchs in nächster Zeit nicht gebannt sein. Man sollte also unbedingt die Unterstützung am Jahrestief 2013

beobachten, die nicht allzu weit von der Trendlinie entfernt liegt; man muss aber auch anmerken, dass das Big Money eine kurze Bewegung durch diese Unterstützungslinie erzwingen könnte, so dass Stopps ausgelöst werden und die Investoren aus ihren Positionen fliehen, bevor es anschließend zu einer plötzlichen Wende kommt.

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Auf dem 4-Jahre-Chart für Gold können wir sehen, dass Gold sein Dreiecksmuster, das sich seit mehr als einem Jahr formiert hatte, nach unten verließ. Damit wird ein baldiger Test der Tiefs des letzten Jahres wahrscheinlich, vielleicht nach einem kurzfristigen Kurssprung, während der Dollar seine jüngsten Gewinne verdaut.

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Auf dem 15-Jahre-Chart können wir sehen, dass Gold von hier aus in einen "freien Fall" übergehen könnte, um an den Jahrestiefs Unterstützung zu finden, falls der Dollar nicht, wie wir erwarten, kurzfristig

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konsolidiert. Im Fall einer Konsolidierung könnte Gold vielleicht bis in den Bereich von 1.260 $

zurückspringen. Immerhin ist Gold mit Blick auf seinen RSI schon jetzt kritisch überverkauft, auch wenn das in dieser Position nicht zwangsläufig einen Einbruch verhindern würde.

Beim Gold haben sich die COT-Stände in den letzten Wochen deutlich entspannt, aber wie wir im jüngsten COT-Chart sehen können, gibt es noch Raum für weitere Verbesserung, was wiederum bnur heißt, dass die Verbesserungen bislang noch nicht ausreichen, um weitere Verluste zu verhindern.

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Auf den 6-Monate-Chart macht es den Eindruck, als würden sich die Verluste beim Gold zuspitzen, das Metall ist hier ganz deutlich überverkauft. Also wäre es jetzt keine schlechte Zeit für eine Erholung-Rally, während der Dollar seine jüngsten Gewinne konsolidiert.

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Kommen wir jetzt zum Hauptbestimmungsfaktor für den Goldpreis, der gleichzeitig der wichtige und

augenscheinliche Grund für die Abgaben im EM-Sektor ist - der Dollar. Auf dem 6-Monate-Chart können wir

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sehen, wie der Dollar-Index in den letzten ein, zwei Wochen kräftig angezogen hat, so dass er jetzt kurzfristig kritisch überkauft ist, weshalb wir auch davon ausgehen, dass er bald eine Weile lang konsolidieren wird.

Allerdings ist eher unwahrscheinlich, dass er deutlich zurückfallen wird (wenn überhaupt); nach einer Konsolidierung und vielleicht einem kleinen Rücksetzer wird das Risiko bestehen, dass er sich in den mittleren 90er-Bereich vorwagt. Werfen wir jetzt einen Blick auf den langfristigen Chart, um zu sehen, warum das aus technischer Perspektive so kommen dürfte.

Auf dem langfristigen 11-Jahre-Chart können wir sehen, dass nicht nur Gold und Silber an einem

entscheidenden Punkt stehen, sondern auch der Dollar. Das liegt daran, dass er kurz davor steht, aus dem großen Dreieck (siehe Chart) nach oben auszubrechen; und aus fundamentaler Sicht gibt es, wie wir noch sehen werden, sehr gute Gründe, dass er das auch machen wird. Allerdings macht es nicht den Eindruck,

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dass dies sofort passieren wird, da er kurzfristig, wie wir schon gesehen hatten, derart überkauft ist; doch nach einer Konsolidierung der jüngsten Gewinne scheint eine weitere Aufwärtsbewegung möglich, und die könne in der Tat kräftig ausfallen.

Was passiert hier also? Wie sieht das Gesamtbild aus? Wie passt das alles zusammen - die Krise mit Russland und der Ukraine, das zunehmende Chaos im Mittleren Osten und in anderen Teilen der Welt? Und warum gewinnt der Dollar so an Stärke?

Der Papst sieht, was passiert, aber er kann keine Schuldzuweisungen machen, denn falls er das tun würde, müsste er wieder schusssicheres Glas in sein Papamobil einbauen lassen. Was wir gerade erleben, ist nichts anderes als das New-World-Order-Endspiel - die Vollendung des Drangs nach Weltbeherrschung.

Auch wenn diese Mutmaßung als “Verschwörungstheorie“ eingestuft werden könnte, so sollte man nicht vergessen, dass man durchaus ein Verschwörungstheoretiker sein sollte, wenn es tatsächlich eine

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Verschwörung gibt.

Auch wenn diese New World Order (NWO) hauptsächlich von den USA ausgeht - und hier genauer von Washington, so geht es hier auch um eine supranationale Elite, deren “Machtzentren“ neben den USA auch Großbritannien und Israel umfassen. Sie führen einen internationalen Lebensstil, was definitiv steuerliche Vorteile bringt - wahrscheinlich betrachten sie mit Belustigung den engstirnigen Nationalismus der meisten Menschen, die sie regelmäßig ausnehmen.

Großbritannien ist dahingehen ein interessanter Fall, da es nie die Einheitswährung annahm und unter anderem die Funktion hat, “Sand ins Getriebe“ zu werfen und verschiedene EU-Initiativen aus dem Ruder laufen zu lassen.

Offenbar wollen die Eliten nicht, dass Schottland unabhängig wird, da das gegen ihr globales Streben nach Zentralisierung geht; aktuell sind sie also umtriebig mit einer Anti-Unabhängigkeitskampagne beschäftigt, die über die von ihnen kontrollierten Medienhäuser geführt wird und die sich gegen die "JA-Stimme" richtet;

neben offensichtlicher Panikmache versucht man auch Alex Salmond, den Führer der schottischen Nationalisten, zu verunglimpfen.

Die zwei Hauptstützen des Strebens der NWO nach Weltbeherrschung sind ökonomische Unterwürfigkeit - erreicht durch die erzwungene Durchsetzung des Dollars als Weltreservewährung (wozu auch Dinge wie das SWIFT-Zahlungssystem gehören, mit dem sich ganze Länder nach Gutdünken ausschalten lassen) - und durch eine massiv überlegene Militärmaschinerie, die den Willen mittels Gewalt durchsetzt, wenn Diplomatie und Nötigung nicht mehr die erwünschten Ergebnisse bringen.

Wir haben schon beobachten können, wie drei Länder zerstört wurden, die es gewagt hatten, sich ihnen in den Weg zu stellen - Irak, Libyen planten den Ölverkauf in anderen Währungen als den Dollar. Syrien ist ein Alliierter Russlands und kam gewissermaßen unter Beschuss, um Russland zu treffen. Syrien zu

unterwerfen, haben sie (noch) nicht geschafft, allerdings hat Assads Widerstand ein ruiniertes Land hinterlassen; möglicherweise werden sie bald “reingehen und ihn holen“ - unter dem Vorwand, ISIS (oder ISIL) zu verjagen.

Russland hat in den letzten ein, zwei Jahren viele bilaterale Handelsvereinbarungen mit China getroffen, bei denen der US-Dollar gemieden wird. Das ist nicht hinnehmbar, und deswegen wurde auch der Coup in Ukraine angezettelt - um Russland in eine Konfrontation hineinzuziehen, die dann wiederum für robuste antirussische Propaganda im Vorfeld von schweren Sanktionen genutzt wird, die entweder dazu dienen, Russland in die Knie zu zwingen oder es ökonomisch zu zerstören.

Man kann Russland nicht direkt angreifen, weil es über ein vorzügliches Atomwaffenarsenal verfügt, ansonsten würde man es tun. Vorerst muss man sich also damit beschränken, den Druck auf Russland zu verstärken und abwarten, ob das schon reicht. Wenn es reicht, um Russland auf die Knie zu bringen und zu unterjochen, dann werden sie die Arbeit vollenden und nach der größten und saftigsten Frucht am Baum greifen - China.

China hat das längst verstanden, weshalb es auch Russland mit offenen Armen empfängt und unterstützt und auch eine glaubwürdige militärische Abschreckung entwickelt, bevor es mit dem US-Militär

zusammenstößt (und das ist natürlich auch der eigentliche Grund für Chinas Weltraumprogramm). China und Russland sind "König und Königin" innerhalb des Handelspaktes der BRICS. BRICS: Basilien, Russland, Indien, China und Südafrika.

Brasilien und Südafrika sind in den Augen der NWO nur Bauern auf dem Brett, die sich einfach schlagen lassen. Indien ist größer und schwieriger, es hat eine riesige Bevölkerung ist aber vergleichsweise schwach und einfach, es lässt sich möglicherweise zur Folgsamkeit bewegen - entweder durch Manipulation oder Zwang; vernünftige Bestechungen auf den höchsten Ebenen dürften vielleicht schon reichen, um Dinge schließlich "einzusehen".

Das übergeordnete Ziel ist die Zerstörung des BRICS-Pakts - und der Gefahr für die globale

Dollar-Vorherrschaft. Die Militarisierung Japans zu unterstützen, ist ein anderer Weg, eine Bedrohung für China heraufzubeschwören, sie hat zudem noch den Vorteil, potentiell große lukrative Verträge mit dem US-Militärkomplex abzuwerfen.

Kehren wir zu den Charts zurück: Eine Reihe von Rohstoff-Chart sieht nach wie vor gruselig aus - hier sind potentielle Crash-Konstellationen zu erkennen.

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Auch der allgemein gefasste Rohstoffindex weist eine gefährliche Konstellation auf - die Unterstützung muss halten.

Besonders die US-Staatsanleihen sehen nach ihrem langen Bullenmarkt besonders anfällig aus, sollten die Zinssätze zu steigen beginnen ….

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Silbermarkt Update

Wie Sie vielleicht wissen werden, waren wir im letzten Update davon ausgegangen, dass Gold und Silber wieder anziehen würden, und zwar aus verschiedenen Gründen. Einer dieser Gründe war die Tatsache, dass sie sich zur besten Jahreszeit (saisonal betrachtet für den EM-Sektor) an einem wichtigen

Unterstützungsniveau befanden.

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Allerdings zog der Dollar dann noch stärker an und drückte die Edelmetalle noch tiefer und weiter in diese entscheidende Unterstützungszone, die jetzt einem harten Test unterzogen wird. Falls der Dollar jetzt weiter steigen sollte, könnten Gold und Silber diese Unterstützung durchbrechen; das scheint aber auf kurze Sicht nicht sehr wahrscheinlich, weil der Dollar jetzt kritisch überkauft ist und eine Verschnaufpause einlegen muss.

Auf dem 15-Jahre-Silber-Chart sehen wir, dass sich Silber an einem entscheidenden Wendepunkt befindet:

Die letzten 3 Jahre über hatte sich das Metall in einem Bärenmarkt befunden und trotzdem nicht den im Chart gezeigten langfristigen Aufwärtstrend durchbrochen. Sollte der Dollar jetzt aber mit einer weiteren starken Aufwärtsbewegung nachlegen, dann müssen wir davon ausgehen, dass genau das passieren wird.

Sollte diese große Aufwärtstrendlinie nicht halten, dann kann es keinen Zweifel daran geben, dass Silber in einem Bärenmarkt ist. Das Scheitern des Aufwärtstrends und der Bruch der kräftigen Unterstützung im Bereich der Tiefs des letzten Jahres würden zu einer weiteren, steilen Abwärtsbewegung führen.

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In Anbetracht der jüngsten Dollar-Entwicklungen lässt sich nicht bestreiten, dass der 4-Jahre-Chart für Silber düster aussieht, auch wenn hier noch Raum für einen kurzfristigen Kurssprung aus der kräftigen

Unterstützung gegeben ist. Wie Sie sehen können, ist aktuell ein großer Abwärtstrend in Kraft; da sich das Muster, das sich über das letzte Jahre hinweg formiert hat, immer mehr die Gestalt eines bärischen sinkenden Dreiecks annimmt, kommt Silber unter immer stärkeren Druck, auch die Unterstützung an den Tiefs des letzten Jahres zu durchbrechen - gerade weil diese Unterstützung schon durch wiederholte Angriffe aufgeweicht ist.

Allerdings ist der Dollar aktuell sehr überkauft und müsste eine Pause einlegen, Silber ist hingegen kurzfristig überverkauft - also gibt es hier erstmal Raum für einen Kurssprung aus der Unterstützung. Auch wenn ein Handelstag mit kräftigen Gewinnen und hohem Handelsvolumen das Gesamtbild sicherlich etwas

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aufhellen würde, so müsste es schon einen Ausbruch aus dem im Chart gezeigten Abwärtstrend geben, um das Gesamtbild tatsächlich positiver zu gestalten.

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Der 15-Jahre-Chart zeigt uns nun, warum die Unterstützung an den Tiefs des letzten Jahres so wichtig ist.

Sie hat den Kurs gestützt und im letzten Jahr insgesamt 3 Mal Kurswenden eingeleitet; das könnte zwar erneut passieren, doch aufgrund der positiven Aussichten für den Dollar könnte eine Erholung an diesem Punkt nur von kurzer Dauer sein. Wir zeigen Ihnen diesen 15-Jahre-Chart noch aus einem anderen Grund - und zwar um eine Vergleichsmöglichkeit zum COT-Chart zu bieten, den Sie gleich darunter finden.

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Im 6-Monate-Chart können wir Folgendes sehen: Der hartnäckige Abwärtstrend der vergangenen zwei Monate hat dazu geführt, dass Silber jetzt im überverkauften Zustand am Unterstützungsniveau

angekommen ist. Im letzten Update hatten wir uns von der negativen “Shooting Star“-Kerze in die Irre führen lassen, wir dachten, sie wäre ein bullischer “umgekehrter Hammer“ gewesen. Diesen Fehler kann man entschuldigen, weil solche Shooting Stars in der Regel nach einem deutlichen Kursfortschritt entstehen - und in diesem Fall hatte es buchstäblich keinen gegeben.

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Wir sollten also nicht überrascht sein, wenn Silber hier mit einem plötzlichen Kurssprung aus seiner

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Unterstützung startet, falls der Dollar konsolidiert und zurücksetzt. Sollte der Dollar jedoch plötzlich mit einer neuen Impulswelle nach oben durchstarten, dann dürfte Silber aller Wahrscheinlichkeit nach unten abdrehen und seine Unterstützung durchbrechen, was eine steile Abwärtsbewegung nach sich ziehen würde. Eine Analyse der jüngsten Dollar-Charts finden Sie oben im Goldmarkt Update.

© Clive Maund www.clivemaund.com

Der Artikel wurde am 15.09.14 auf www.clivemaund.com und auf www.clivemaund.com veröffentlicht und exklusiv für GoldSeiten übersetzt.

Dieser Artikel stammt von GoldSeiten.de Die URL für diesen Artikel lautet:

https://www.goldseiten.de/artikel/219532--Was-passiert-mit-Gold-und-Silber.html

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