Ressourcen
Seit dem 29. Juli leben wir alle über unsere Verhältnisse. Die Ressourcen, die uns durch die Erde zur Verfügung stehen, sind aufgebraucht. In diesem Jahr 24 Tage früher als im Jahr zuvor. Welche Auswirkungen unsere Lebensweise auf unseren Planeten hat, spüren auch wir immer häufiger an extremen Wetterlagen, Hochwasser verwüsten ganze Landstriche, in Italien, in der Türkei verbrennen großflächig die Wälder und auch in unseren Breiten muss die Feuerwehr immer häufiger große Waldbrände löschen. Wie schlecht es mit unserer
„Mutter Erde“ bestellt ist, wissen wir schon sehr lange.
Kled B. Hansen beschreibt den Zustand unserer Welt vor elf Jahren so: „Unsere Erde ist krank, ihre Temperatur steigt, sie ist vom Fieber heimgesucht. Wir haben die Erde in Wolldecken eingewickelt. Sie kann sich nicht mehr abkühlen. Jeder Anstieg von
Treibhausgasen, fügt weitere Wolldecken hinzu, erwärmt unsere leidende Erde noch mehr.
Das Klima auf dieser Erde ändert sich. Eis schmilzt, Meeresspiegel steigen an. Stürme gewinnen an Macht, Buschfeuer wüten immer stärker, Wasserversorgung schwindet, Tierarten sterben aus, Korallenriffe werden zerstört. Die Erde ist ein kranker Planet! … Was tun wir, um der Erde zu helfen? Diesen wundervollen Platz, der das Juwel des Universums war und ist? Wie helfen wir diesem kranken Patienten, der jeden Tag kränker wird? Jeden Monat, jedes Jahr? Wie hören wir auf dahin zu gehen, wohin wir gegangen sind, und beginnen der Erde zu helfen, beginnen, ihr Frieden und Ruhe zu geben, vorsichtige, liebende Sorge, die sie braucht, um wieder gerade vor zu kommen?“
Wir alle haben dazu beigetragen, dass das Gleichgewicht der Erde massiv aus dem Lot gerät und mit unseren Verhaltens- und Denkmustern, wie das Verhältnis zum persönlichen Besitz, Absicherung, Mobilität und Selbständigkeit sorgen wir für eine immer schlechter werdende CO2-Bilanz. Wie kann es gelingen, dass wir neben den großen
Klimakonferenzen, auf denen sich Vertreter*innen aus allen Ländern der Welt über die Reduzierung des CO2 Ausstoßes verständigen, im Kleinen entschlossener handeln?
Die Schöpfungsgeschichte gleich zu Beginn der Bibel erzählt, wie wundervoll diese Welt gemacht wurde. Und am Ende wird dem Menschen von Gott die Verantwortung übertragen, sorgsam mit ihr umzugehen. Gott, so erzählt die Bibel, setzte den Menschen in einen ganz besonderen Lebensraum, in einen Garten. Im damaligen Orient besaßen nur sehr reiche Menschen einen Garten. Ein Garten ging über das Lebensnotwendige weit hinaus. Der biblische Erzähler beschreibt sehr genau, um welche Art von Garten es sich handelt. Gott pflanzt einen Baumgarten. Bäume waren und sind in besonderer Weise Zeichen des Lebens. Der Garten Eden ist ohne Bäume nicht denkbar. Bäume zeigen vorhandenes Wasser an, spenden Schatten, eignen sich als Orientierungsmarke und Treffpunkt. Im Garten gibt es Wasser, Schatten, Vogelgezwitscher, Blumen, weiches Gras und Moos. Das Wort „Eden“
bedeutet im Hebräischen „Wonne“. Der Garten der Ort des Genießens. In diesem Garten wächst alles, entfaltet sich und gedeiht. Es ist Ort des Vegetativen, der Fruchtbarkeit und des Segens. Segen ist Lebenskraft. Sie hat die Tendenz sich auszudehnen, zuzunehmen, zu blühen.
Wenn wir diese Fülle und Vielfalt unserer Natur, unseres Lebensgartens wahrnehmen und genießen können, dann ist es keine Frage mehr, dass wir den Reichtum erhalten wollen. Im Sinne Gottes und zum Wohl von uns Menschen.
Unsere Landeskirche hat dafür schon einen wichtigen Schritt getan und im vergangenen Jahr ein Klimaschutzgesetz mit großer Mehrheit auf den Weg gebracht. Mit diesem Gesetz wird es ab 2021 keinen Einbau fossiler Heizanlagen in kirchlichen Gebäuden mehr geben.
Ab 2022 wird Strom ausschließlich aus erneuerbaren Energien genutzt. Bis zum Jahr 2050 soll die vollständige Klimaneutralität erreicht sein. Damit erfolgt eine Einsparung bis dahin von rund 900.000 Tonnen CO2. Die CO2-Bepreisung wird mit 125 € pro Tonne CO2 angesetzt. Bleibt die Hoffnung, dass es für all diese Maßnahmen noch nicht zu spät ist. Ich halte mich an das Versprechen, das Gott Noah mit seiner Familie nach der Sintflut gegeben hat: „Solange die Erde steht, soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Tag und Nacht.“ (1. Mose 8,22)
Es grüßt Sie herzlich Ihre Dompfarrerin Susanne Graap 3
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Einladung zum Adventskranzbinden im Gemeindesaal St. Petri 6
Am
Samstag, den 27.11.21
findet in der Zeit von15:00 Uhr bis 18:00 Uhr
ein Adventskranzbinden statt. Alle sind herzlich dazu eingeladen!
Zur Auswahl gibt es Kranzrohlinge aus Stroh im Durchmesser von 20cm, 30cm o. 40cm, gebunden wird mit Nobilis- und Nordmannzweigen.
Wir besorgen vorab das Material. Individuell mitgebracht werden muss lediglich eine
Gartenschere zum Zerkleinern der Äste.
Wenn Sie/Ihr Interesse haben/habt daran teilzunehmen, so ist eine vorhergehende verbindliche
Anmeldung
mit Nennung der gewünschten Größe des Kranzesbis zum 19. November
erforderlich.Anmeldungen werden unter hallo@psychotherapie-fladerer.de entgegengenommen.
Als Unkostenbeitrag werden für jeden Kranz bei 20cm 7,-€
bei 30cm 11,-€
bei 40cm 16,-€
erhoben.
Kerzen und Dekoration sind hierbei nicht inbegriffen und müssen von jeder/jedem selbst mitgebracht werden.
Wenn der Eine oder die Andere Plätzchen oder Kuchen für das gemeinsame Zusammensein mitbringt, wird es noch gemütlicher.
Wir freuen uns auf die gemeinsamen voradventlichen Bastelstunden.
Nils und Marcell Fladerer
mit Elijah und Mattis
St. MARTINSUMZUG 2021
EVANGELISCHER KIRCHENKREIS
Mittelmark-Brandenburg Donnerstag, 11. November
St. Katharinen Kirche um 17:00 Uhr vor der
Umzug mit Bläsern und Martinsreiter zum Brandenburger Dom
Mit Anspiel und teilen der Martinshörnchen
Bitte beachten Sie die aktuellen Schutzmaßnahmen.
St. Katharinenkirche Dom St. Peter und Paul
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„Der Gläubige, der nie gezweifelt hat, wird schwerlich einen Zweifler
bekehren.“
Marie von Ebner-Eschenbach
Ivana Rohr, „as a matter of fact“ (2020), Foto von Josephin Hanke
Ivana Rohr, "Mädchen gegen Kirche…“, Handyfoto
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Mein Sommer in Brandenburg
als Künstlerin am Dom
Seit Mitte Juni habe ich nun meinen Wohn- und Arbeitssitz aus Hannover auf den Burghof am Dom verlegt und damit ist nun schon die Hälfte der Zeit, die ich hier als Stipendiatin verbringen darf um. Die drei Monate, die ich hier habe, verbringe ich damit mich künstlerisch mit dem Thema „Zweifel“ auseinanderzusetzen. Was mich dabei besonders interessiert, sind die Momente des inneren Konfliktes, die jede:r kennt aus individuell unterschiedlichen Situationen – die Bruchstellen im jeweils eigenen Glaubenssystem, die sich als feine Risse oder tiefe Gräben auftun können, die Erschütterungen verursachen und zu denen man sich verhalten muss, mindestens innerlich. Für diesen innerlichen Zweifel versuche ich eine künstlerische Form zu finden und fühle mich dabei am Dom und im Kontext der Religion sehr gut aufgehoben, scheinen Glauben und Zweifel sich doch gegenseitig zu bedingen. Das Ergebnis dieser Auseinandersetzung wird ab Ende September im Dom ausgestellt.
Neben meiner eigenen künstlerischen Arbeit gibt es noch eine zweite Aufgabe während meiner Residenz: die Zusammenarbeit mit dem Kunstleistungskurs der zwölften Klasse des Domgymnasiums. Ich unterstütze die Schüler:innen in den kommenden Wochen bei einem Ausstellungsprojekt, das in der Petrikapelle zu sehen sein wird. Für dieses Projekt hat sich die Klasse, basierend auf gemeinsamen Gesprächen und mit meinen Arbeiten als Ausgangspunkt ein Thema ausgesucht, dass ich für sehr relevant – nicht nur, aber besonders eben auch, in der Kirche halte: es geht um Sexismus und den sexualisierten Körper im öffentlichen Raum und ebenso ein bisschen um die Beziehung zwischen Körper und Kirche.
Dahinter steckt die Idee, durch Kunst eine Sprache zu finden, die eine Antwort auf all die Übergriffigkeiten sein kann, von denen man sonst eher sprachlos zurückgelassen wird.
Diese Übergriffigkeiten und der offene Sexismus, mit denen wir oft schon lange vor unserer Volljährigkeit lernen müssen umzugehen und bei denen, oder viel mehr gegen die, Erwachsensein und -werden auch nicht wirklich hilft.
Die Kunst aber, kann hier eine gute Komplizin sein – ein Abwehr- und Umkehrmechanismus und eine wirkungsvolle Verteidigungsstrategie, eine Gegenüberstellung und (Rück)eroberungstaktik.
In diesem Sinne soll also die Petrikapelle mit allen Mitteln der Kunst eingenommen und besetzt werden, um auch in diesem unbequemen Thema das zu sein, was Kirche nach meinem Verständnis im besten Fall sein kann: ein sich öffnender Schutzraum.
Ich würde mich freuen, wenn Sie zur Ausstellung am 24. September vorbeikommen!
Ivana Rohr
Unser Gemeindeprojekt: verlängert bis zum 3. Advent!
Unsere Aktion unter dem Motto „Manchmal sieht die Seele tiefer als Steine und Mörtel“ fand seit Pfingstsonntag regen Anklang. Viele Dombesuchende und auch Gottesdienst-
teilnehmende ließen uns an ihren persönlichen Eindrücken und Gedanken rund um den Dom St. Peter und Paul teilhaben.
Unser Buch „Zwiegespräche mit Gott und Mensch“ füllt sich langsam und unsere Lebensmauer im Altarraum quillt von Karten über. Auch haben uns im Gemeindebüro etliche Postkarten erreicht, in denen uns Besuchende und Gottesdienstteilnehmende aus nah und fern ihre persönlichen Erinnerungen mitgeteilt haben.
Auf Grund der großen Nachfrage, wird unser Projekt nun verlängert.
Im
Sonntagsgottesdienst am 3. Advent um 10.30 Uhr
präsentieren wir Ihre humorvollen und anrührenden Geschichten rund um unseren Dom. Schauen Sie vorbei, es lohnt sich bestimmt.Wir freuen uns auf Sie und jede Ihrer Geschichten!
Ihre Vikarin Ines Jäger
Die acht Fragen des Lebens – ein Glaubenskurs
mit Pfarrerin Susanne Graap und Pfarrer Jens Meiburg Wer den christlichen Glauben neu kennenlernen oder entdecken möchte, ist hier genau richtig. Wer in Gesprächen die eigenen Gedanken und Fragen vertiefen möchte ist auch herzlich eingeladen. Es bedarf keiner besonderen Voraussetzungen außer der Offenheit für die Themen und die Gesprächspartner*innen.
Die Gespräche finden natürlich auf Augenhöhe und mit Ausnahme des
Aschermittwochs im Seminarraum am Katharinenkirchplatz 3, jeweils um 19.00 Uhr statt.
Unsere Termine und Themen sind folgende:
14.09.2021 Was prägt mich und was ist mir Heimat?
12.10.2021 Was ist der Sinn meines Lebens oder soll das schon alles sein?
23.11.2021 Wie wollen wir leben und wie wollen wir sterben?
07.12.2021 Gibt es einen Gott oder was ist mir heilig?
18.01.2022 „Hauptsache gesund“ – Ist Gesundheit alles?
15.02.2022 Wo finde ich Kraft und Orientierung? Taufe & Abendmahl 02.03.2022 Aschermittwoch-Gottesdienst in St. Petri mit Nachgespräch 16.03.2022 Warum gibt es Leid und wie gehe ich damit um?
29.03.2022 Was trägt mich?
Anmeldung oder Nachfragen bei Pfarrer Jens Meiburg meiburg.jens@ekmb.de oder 0174 425 18 41
MUSIK IM DOM
Mittwoch 01.09.2021
| 19.30 Uhr | Dom St. Peter und Paul SOMMERMUSIKORGANISTINNEN KONZERT IV Vater unser im Himmelreich
Im Konzert spielt Jule Rosner diverse Vertonungen des Lutherlieds „Vater unser im Himmelreich“, gerahmt von zwei großen Präludien und Fugen von J. S. Bach.
Werke von J. S. Bach, G. Böhm, F. Mendelssohn Bartholdy Jule Rosner spielt an der Wagner-Orgel.
Eintritt: 12,– / ermäßigt 10,– Euro
Karten sind ausschließlich an der Abendkasse erhältlich.
Mittwoch 08.09.2021
| 19.30 Uhr | Dom St. Peter und Paul SOMMERMUSIKENBACHS Orgelwerke Konzert II
„Dritter Theil der Clavierübung“
KMD Marcell Fladerer-Armbrecht spielt an der Wagner-Orgel.
Eintritt: 12,– / ermäßigt 10,– Euro
Karten sind ausschließlich an der Abendkasse erhältlich.
Freitag 10.09.2021
| 19.30 Uhr | St. Katharinen 25. BRANDENBURGER SOMMERORGELNACHTGestaltet vom Verein zur Förderung der Kirchenmusik in Brandenburg an der Havel e. V.
und vom Eine-Welt-Laden.
19.30 Uhr: Orgel solo 21.15 Uhr: Orgel und Tanz
Kasmet-Ballett-Company | Inga Lehr-Ivanov – Choreografin KMD Fred Litwinski – Orgel
Harald Arnold – Sprecher Eintritt: 12,– / ermäßigt 10,– Euro
Karten erhältlich in St. Katharinen.
Sonntag 12.09.2021
| 18 Uhr | St. GotthardtORGELKONZERT ZU EHREN DES INSTRUMENTS DES JAHRES 2021
Die Kirchenmusiker der Havelstadt Brandenburg gestalten dieses Konzert gemeinsam.
Es beschließt die Brandenburger Veranstaltungen im Rahmen des Orgelbandes, das der Landesmusikrat initiiert hat.
KMD Fred Litwinski – Orgel
KMD Marcell Fladerer-Armbrecht – Orgel Eintritt frei, Spenden herzlich erbeten.
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Mittwoch 15.09.2021
| 19.30 Uhr | Dom St. Peter und Paul SOMMERMUSIKENKONZERT DER BRANDENBURGER SYMPHONIKER
Die Brandenburger Symphoniker beginnen unter der Leitung ihres designierten Chefdirigenten Olivier Tardy eine alljährlich geplante Reihe sommerlicher Konzerte im Dom. Das musikalische Programm gestalten sie jeweils passend zur Jahreszeit.
Brandenburger Symphoniker Olivier Tardy – Leitung Kartentelefon: 03381 – 51 11 12
besucherservice@brandenburgertheater.de
Sonntag 19.09.2021
| 17 Uhr | Dom St. Peter und Paul SOMMERMUSIKORGANISTINNEN KONZERT V
„The Kid“ – Improvisationskonzert zum Stummfilm
Charlie Chaplin reflektiert in seinem ersten abendfüllenden Spielfilm die eigene Kindheit in den Armenhäusern
Londons. Anmutig und einnehmend verbindet er die Tragik und Sozialkritik mit großen Emotionen und viel Poesie. Ganz in der Tradition der Stummfilme der 20er Jahre improvisiert Prof. Christiane Michel-Ostertun nicht auf einer Kinoorgel, sondern an der Wagner-Orgel live zu diesem Chaplin-Film.
Prof. Christiane Michel-Ostertun spielt an der Wagner-Orgel.
Eintritt: 12,– / ermäßigt 10,– Euro
Karten erhalten Sie ausschließlich an der Abendkasse.
Mittwoch 22.09.2021
| 19.30 Uhr | Dom St. Peter und Paul ABSCHLUSS DER SOMMERMUSIKENPATCHWORK
Zum Abschluss der Reihe spielt die Band Patchwork eigene Songs, stilistisch zwischen Pop und Rock angesiedelt. Sie gastiert seit vielen Jahren in Brandenburg und begeistert Groß und Klein.
Was als ökumenische Jugendband begann, ist mittlerweile in allen Bereichen vom Auftritt bis zum Marketing erwachsen und äußerst professionell geworden. Aus den Jugendlichen von einst sind lebenserfahrene Eltern und Großeltern geworden. Gerade auch deshalb sind und bleiben die Songs „Musik für Kopf und Bauch“.
Eintritt frei, Spenden herzlich erbeten.
Samstag 02.10.2021
| 17 Uhr | Dom St. Peter und Paul BRANDENBURGER MOTETTENCHORKMD Fred Litwinski – Orgel
KMD Marcell Fladerer-Armbrecht – Leitung Eintritt frei, Spenden herzlich erbeten.
Sonntag 21.11.2021
| 17 Uhr | St. Gotthardtkirche WOLFGANG AMADEUS MOZART - REQUIEMMit Mozarts Requiem findet das Kirchenjahr am Ewigkeitssonntag in der St.
Gotthardtkirche seinen musikalischen Ausklang. Es ist das letzte Werk Mozarts, der während der Arbeit an diesem Auftragswerk innerhalb sehr kurzer Zeit am 5. Dezember 1791 starb. Aus diesem Grunde sind nur einzelne, vollständige Sätze und Fragmente dieser Komposition überliefert. In diesem Konzert erklingt die Fassung, die u. a. von seinem Schüler Franz Xaver Süßmayr im Auftrag von Mozarts Witwe vervollständigt wurde.
Brandenburger Stadt- und Domchor und Solisten Brandenburger Symphoniker
KMD Marcell Fladerer-Armbrecht – Leitung Eintritt: 20,– / ermäßigt 13,– Euro
Karten: Domladen | St. Gotthardtkirche | MAZ-Ticketeria Abendkasse
Kartenreservierung: über den QR-Code oder unsere Webseite auf Seite 42 und Abholung an der Abendkasse
MUSIK IM DOM
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05.09.2021 14. Sonntag nach Trinitatis
10.30 Uhr
St. Katharinen Innenstadtgottesdienst Diakoniesonntag Pfr. Jens Meiburg 12.09.2021
15. Sonntag nach Trinitatis
9.00 Uhr Klein Kreutz 10.30 Uhr Dom
Pfrn. Susanne Graap Küsterin: Marianne Kosbab Akademiedirektorin Dr. Friederike Krippner Liturgie: Pfrn. Susanne Graap Lektorin: Barbara Mack-Ricker Küsterin: Susanne Weuda 19.09.2021
16. Sonntag nach Trinitatis
10.30 Uhr
Dom Segnungsgottesdienst
Pfrn. Friederike Pfaff-Gronau Liturgie: Pfrn. Susanne Graap Lektor: Dirk Taege
Küsterin: Gisela Marschall 26.09.2021
17. Sonntag nach Trinitatis
10.00 Uhr
Mötzow Regionaler Erntedankgottesdienst
Pfrn. Susanne Graap Vikarin Ines Jäger 03.10.2021
18. Sonntag nach Trinitatis
14.00 Uhr Klein Kreutz
10.30 Uhr Dom
Pfrn. Susanne Graap Vikarin Ines Jäger
Küsterin: Christina Behrendt Pfrn. Susanne Graap Vikarin Ines Jäger
Lektorin: Angela von Schnurbein Küsterin: Konstanze Borowski 10.10.2021
19. Sonntag nach Trinitatis
10.30 Uhr
Dom Vikarin Ines Jäger
Lektor: Dr. Thomas Götze Küsterin: Susanne Weuda 17.10.2021
20. Sonntag nach Trinitatis
9.00 Uhr Klein Kreutz 10.30 Uhr Dom
Pfrn. Susanne Graap Küster: Matthias Reichelt Pfrn. Susanne Graap
Lektorin: Susanne Roggendorf Küsterin: Christine Ulfert
Gottesdienste in unseren Gemeinden
24.10.2021 21. Sonntag nach Trinitatis
14.00 Uhr
Dom Kapitelgottesdienst
Prof. Dr. Wolfgang Huber Liturgie: Pfrn. Susanne Graap Lektorin: Cornelia Scheel Küsterin: Cordula Czubatynski 31.10.2021
Reformationstag 10.30 Uhr
St. Gotthardt Innenstadtgottesdienst Pfrn. i. R. Angelika Obert mit Brandenburger Kantorei, Kindergottesdienst und Kirchencafé 07.11.2021
Drittletzter So. des Kirchenjahres
10.30 Uhr
Dom Innenstadtgottesdienst zu
Beginn der Friedensdekade
„Reichweite Frieden“
Generalsuperintendent Kristóf Bálint Lektorin: Barbara Mack-Ricker Küster: Dirk Taege
14.11.2021 Vorletzter So. des Kirchenjahres
10.30 Uhr
Dom Generalsup. A. D. Heilgard Asmus
Lektor: Gerald Marschall Küster: Peter Krebs 17.11.2021
Buß- und Bettag 18.00 Uhr
St. Gotthardt Ökumenischer Innenstadtgottesdienst 21.11.2021
Ewigkeitssonntag 9.00 Uhr Klein Kreutz 10.30 Uhr Dom
Pfrn. Susanne Graap Küsterin: Marianne Kosbab Pfrn. Susanne Graap Lektor: Dirk Taege Küster: Cornelia Scheel 27.11.2021
Samstag 18.00 Uhr Adventsbegrüßung
Vikarin Ines Jäger Pfr. Matthias Patzelt Küsterin: Susanne Weuda 28.11.2021
1. Advent 10.30 Uhr
Dom Familiengottesdienst mit dem
Ev. Domkindergarten Vikarin Ines Jäger Lektorin: Cornelia Scheel Küster: Gisela Marschall
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Termine und…
Gemeindekirchenräte am DOM und Klein Kreutz-Saaringen
Domgemeinde: 07.09., 05.10. und 02.11.2021 um 18.30 Uhr Klein Kreutz: 16.11.2021 um 18.30 Uhr in der Winterkirche
Küsterteam am DOM
Das Küsterteam trifft sich am 04.11.2021 um 18.30 Uhr im Gemeindehaus.
Treffen der Domwächter*innen
Am 07.09., 19.10. und am 02.11.2021 jeweils 14.00 Uhr treffen sich die Domwächter*innen zum gemeinsamen Kaffeetrinken und Gesprächen im Gemeindehaus, Sankt Petri 6.
Konfirmandenunterricht am DOM
Vorkonfirmanden: mittwochs um 13.00 Uhr – Pfrn. Susanne Graap Konfirmanden: mittwochs um 14.30 Uhr – Pfrn. Susanne Graap
Brandenburger Kirchenkatze
Samstag, 04.09.2021 – Orgelband I
Samstag, 25.09.2021 – Zahlen, Planen, Bauen – Mathe im Dom Samstag, 02.10.2021 – „Nun danket alle …“
Samstag, 20.11.2021 – Gedenken im Dom
Die Führung beginnt jeweils um 14.00 Uhr. Treffpunkt ist das Domportal – der Eintritt ist frei.
… Gesprächsangebote in der Gemeinde
Gebete und Andachten am DOM
Morgenandacht des Domgymnasiums zum Wochenbeginn:
Montag, 8.00 Uhr
Mittagsgebet: Montag – Freitag, 12.00 Uhr
Wochenabschlussandacht des Domgymnasiums: Freitag, 14.30 Uhr
World Cleanup Day
In Klein Kreutz wird am 18.09.2021 zwischen 10.00 Uhr und 13.00 Uhr wieder „sauber gemacht“.
Treffpunkt ist um 10.00 Uhr die Dorfkirche
Hauskreis
Der Hauskreis trifft sich einmal im Monat, um zu beten, zu singen und sich in privater Atmosphäre über geistige und private Themen auszutauschen.
Ansprechpartnerin: Frau Bärbel Böer, Anfragen über das Gemeindebüro
Tag des offenen Denkmals - 12.09.2021
Dom – Unterschiedliche Führungen zum aktuellen Thema – Der Dom zwischen Schein und Sein – finden zwischen 12.20 Uhr und 16.00 Uhr statt. Eine Detail-
planung der Führungen finden Sie auf der Webseite des Domstifts und auf den Aushängen in den Schaukästen.
Klein Kreutz – offener Kirchturm von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Saaringen – Kirchenbesichtigung und Turmbesteigung zwischen 14-16 Uhr.
Der Förderverein Saaringer Dorfkirche e.V. lädt außerdem ab 14 Uhr zu einem Kaffeetrinken auf der
„Ablage“ und um 16 Uhr zu einem Konzert in die Saaringer Dorfkirche ein. Es musizieren die Orgelnauten Brandenburg.
Adventsbasteln
Für Alle, die Lust haben zu Basteln, treffen wir uns zum gemütlichen Beisammensein am 06.12.2021 um 18.00 Uhr im Gemeindehaus.
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KLEIN KREUTZ
Kirchengemeinde Klein Kreutz/Saaringen
Die Winterkirche nimmt neue Gestalt an!
Es macht Freude, über die Veränderungen in unserer Winterkirche in Klein Kreutz zu berichten! Der größte Teil der Arbeiten, über die wir im letzten Dombrief berichtet haben, ist inzwischen abgeschlossen:
Der Fußboden ist abgeschliffen und neu versiegelt.
Ein großer Wandschrank ist eingebaut.
Auch die neue Infrarotheizung ist bereits installiert.
Nach den Sommerferien wird die Malerfirma Mühlhaus aus Klein Kreutz den Wänden einen neuen Anstrich verpassen. Zu guter Letzt werden die Mitglieder des
Gemeindekirchenrates zusammen mit weiteren Gemeindemitgliedern die erneuerte Winterkirche wieder einräumen.
Schon jetzt möchten wir allen beteiligten Firmen herzlich für ihren Einsatz danken!
- Tischlerei Vogel GmbH, Klein Kreutz
- Lehndorf Handelsgesellschaft mbH & Co.KG, Brandenburg - Elektromeister Diemo Kosbab, Brandenburg
- Henry Mühlhaus Malerbetrieb, Brandenburg
Wir freuen uns sehr, alle beteiligten Handwerksbetriebe, zahlreiche Gemeindemitglieder aus Klein Kreutz und Saaringen, sowie Vertreter der Ortsgemeinde Klein Kreutz zu Einweihung der sanierten Winterkirche anlässlich des Erntedankgottesdienstes am
03. Oktober 2021
um14.00 Uhr
in unserer Kirche begrüßen zu dürfen!Matthias Reichelt, GKR-Vorsitzender
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Liebe Gemeindemitglieder
und liebe Kinder,
seit dem 01.08.2021 bin ich die neue Gemeindep
ädagogin am Dom.
Mein Name ist Marianne K
osbab. Ich bin 39 Jahre alt und wohne seit Mai 2015 zusammen mit meinem Mann und unser
en Kindern in Klein Kreutz.
Einige von Euch und Ihnen kennen mich vielleicht bereits aus dem Gemeindeleben in Klein Kr
eutz. Die Kreisbeauftragte für die Arbeit mit Kindern, Anja Puppe, habe ich zw
ei Jahre lang bei ihrer Arbeit begleitet und konnte viel von ihr lernen.
Ich freue mich sehr auf die Arbeit am Dom und habe mir schon viele Gedanken über die Möglichk
eiten gemacht, mit den Kindern Gott zu entdecken und zu erleben.
Mein Ziel ist es, unsere Kirche mit den Kindern und Familien richtig lebendig zu machen.
Ab dem 06.09.2021 beginne ich die g
emeindeübergreifende Christenlehre für die 1. und 2. Klasse immer mont
ags von 15:00 bis 16:00 Uhr in den Gemeinderäumen der Katharinenkirche. Wer mitmachen möcht
e, ist dazu sehr herzlich eingeladen!
Ich möchte meine Vorstellung mit einem schönen Bibelv
ers abschließen, denn diese Worte sind mein Motto für meine Arbeit hier in der wunderb
aren Domgemeinde.
Der HERR ist meine Stärke und mein Schild; auf ihn ho
fft mein Herz, und mir ist geholfen. Und mein Herz ist fröhlich, und ich will ihm dank
en mit meinem Lied. Psalm 28,7
Herzliche Grüße,
Ihre und Eure
Marianne Kosbab
Ev an gelischer Kin der garten
22
Im Domkindergarten freuten wir uns im Juni riesig über eine neue Kühl-Gefrierkombination sowie eine leistungsstarke Geschirrspülmaschine in der oberen Etage.
Damit bestens ausgerüstet starteten wir gleich im Juli, noch vor der KiGa-Schließzeit, mit der Vollverpflegung gemäß der geltenden Elternbeitragsordnung. Somit werden die Kinder im Domkindergarten nun mit Frühstück, Obst zum 2. Frühstück, Mittagessen und Vesper kulinarisch versorgt. Den Eltern wird auf einem wöchentlich ausgehangenen Plan visualisiert, zwischen welch abwechslungsreichen Speisen ihre Kinder wählen können.
Uta Gripp Kindergartenleiterin
Sommer 2021: Der Garten im Domkindergarten grünt und blüht in
schönster Pracht,
so dass alle Kinder sehr gern im Freien sind und bei noch herrlichem Sommerwetter den gesamten Garten „bespielen“.23
Ev an gelische Grun
dsch ule
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Gemeinsam sind wir stark
Endlich war er da, der von 43 Kindern mit Spannung erwartete Einschulungsgottesdienst am 08.
August. Coronabedingt wurde für jede der beiden Klassen ein Gottesdienst gefeiert.
In den lebendigen kindgemäßen Gottesdiensten erzählte Frau Pfarrerin Bernit Pscherwankowski die Geschichte von dem Fisch Swimmy, der die anderen kleinen Fische ermuntert, einen Schwarm zu bilden, weshalb sie sich dann als Schwarm, als Riesenfisch, ins große Meer hinaustrauten.
Man kann sich ins Abenteuer trauen, wenn man zusammenhält. Das haben die Kinder verstanden.
Strahlend präsentierten sich die beiden Klassenlehrerinnen Frau Spiegler und Frau Hagen mit ihren stolzen Kindern nach dem Gottesdienst. Ein gelungener Start der aufregenden Schulzeit!
Barbara Mack-Ricker
Ev an
26gelisches Gymnasium
Tierisch gut,
finden wir, dass sich unser neuer Schulweinberg am Segelflugplatz seit diesem Frühjahr zusehends belebt … Durch die von den 8. Klassen im WAT gebauten Insektenhotels und die Benjeshecke haben sich tierische Zwei- und Mehrbeiner angesiedelt, die hier fröhlich kribbeln, krabbeln und tirilieren. Und besonders die vierbeinigen Skudden-Damen, namens Bärbel, Frieda und Larry, welche unermüdlich alle Gräser und Luzerne kurzhalten, locken immer mehr menschliche Zweibeiner zu einem Besuch auf ihren Acker.
Stadtbekannt wurden sie mittels „meeting point“ durch ihre anfänglichen eigenmächtigen Entdeckungstouren in die Umgebung und auf den Flugplatz. Mittlerweile aber kennen die Schafe die Stimme ihrer Hirten und wissen, dass es ihnen auf dem Acker gut geht. Nicht zuletzt auch dank der fleißigen Schüler*innen, die oft gemeinsam mit ihren Familien während der Sommermonate zum neuen Weinberg pilgerten, um die Schafe zu tränken und Reben zu gießen.
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Das Schuljahr 2021-22 ist eröffnet
Wir freuen uns, dass wir 59 neue Siebtklässler*innen in diesem Jahr feierlich in unsere Schulgemeinschaft aufnehmen konnten. Und wie schön, dieses wieder im Dom feiern zu dürfen. Aufgrund der beschränkten Zahl von Gottesdienstbesuchern war es dem Chor und Orchester der 8. Klassen nicht vergönnt, der neuen 7b bzw. 7c ein Ständchen zu bringen.
Dafür sprangen eine kleine Musiklehrer*innen-Combo (mit 2 Posaunen, Klarinette und Trompete) sowie ein Lehrer*innen-Gesangs-Quartett ein, welche die Schulgemeinde in diesem Jahr mit einem besonderen musikalischen Hochgenuss überraschten.
Silvia Duhr, stellvertr. Schulleiterin
DOMSTIFT BRANDENB URG
Faszinierender Einblick –
Historische Textilien unmittelbar Erleben
4. September – 12. September
Im Rahmen der Brandenburger Gewändertage zeigt die Werkstatt für Textilrestaurierung erstmalig wertvollste liturgische Textilien des Domschatzes ohne trennendes Vitrinenglas.
In täglich stattfindenden, fachkundigen Führungen hören Sie u.a. etwas über Wirtschaftsbeziehungen, Textiltechnik und Perlensticker.
Führungen täglich nur mit Voranmeldung unter:
E-Mail: textilkonservierung@dom-brandenburg.de | Telefon: 03381 – 211 22 26
10.30 Uhr: Kasel, Klingelbeutel, Klappaltärchen – Kirchentextilien des 12. – 19. Jahrhunderts 11.30 Uhr: Am seidenen Faden – ein Blick durchs Mikroskop
13.30 Uhr: Hungertuch und Bursendeckel – Stickereien des 13. –15. Jahrhunderts 14.30 Uhr: Von Mongolen, Mameluken und Europäern
– Seide des 12. –16. Jahrhunderts als Handelsgut 15.30 Uhr: Kasel, Klingelbeutel, Klappaltärchen – Kirchentextilien des 12. –19. Jahrhunderts Treffpunkt: Domportal St. Peter und Paul
Eintritt: 1 Führung 10 € | Kombiticket 2 Führungen: 15 € inklusive Museumseintritt Dauer: ca. 45 Min.
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ZUM TAG DES OFFENEN DENKMALS
wird das Programm des Domstifts durch eine Führung und Besichtigung des Dachstuhls der Domkurie I (Burghof 10) aus dem 16 Jh. ergänzt. Die Führungen mit Sabine Hermann von pmp Architekten beginnen um 12:30 Uhr und um 14:00 Uhr. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt.Wir bitten um telefonische Anmeldung unter 03381-2 11 22 24.
Mit einer Aufführung der
Rosenkranzsonaten von Ignaz Franz Biber
finden am Abend die Brandenburger Gewändertage einen klangvollen Abschluss.
Eintritt: 20,– Euro Kartenreservierung unter museum@dom-brandenburg.de oder unter Tel: 03381-2 11 22 24 (Abholung an der Abendkasse).
Die Abendkasse öffnet eine Stunde vor Konzertbeginn.
Weitere Informationen unter:
www.dom-brandenburg.de
Info und Adressen
Redaktionskreis: Ines Lange; Joseas R. Helmes; Pfrn. Susanne Graap
Bitte alle Artikel und Bilder für den Dombrief an das Dompfarramtsbüro senden
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Domkantor Marcell Fladerer-Armbrecht Tel: 03381 211 22 18 E-Mail: musik@dom-brandenburg.de
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