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Psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz – eine neue Herausforderung für viele Betriebe | Die Volkswirtschaft - Plattform für Wirtschaftspolitik

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Academic year: 2022

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Monatsthema

29 Die VolkswirtschaftDas Magazin für Wirtschaftspolitik 4-2014

Der tief greifende Wandel unserer Wirt­

schaft von der klassischen Industrieproduk­

tion hin zu einer immer stärkeren Ausrich­

tung auf den Dienstleistungssektor führt unausweichlich zu deutlichen Veränderun­

gen im Bereich Gesundheitsschutz am Ar­

beitsplatz. Lange standen vor allem technisch bedingte Risiken im Fokus der Öffentlich­

keit. Auch heute noch sorgen sie für Auf­

sehen, insbesondere wenn es um grössere Unfälle geht wie z.B. Explosionen in Produk­

tions­ oder Lagerhallen, Kontakt mit hoch­

giftigen Substanzen, Verletzungen bei der Benutzung von Maschinen oder Geräten so­

wie Stürze bei Arbeiten in der Höhe. In die­

sem Bereich wurden grosse und finanziell bedeutende Anstrengungen unternommen, um auf die Gefahren aufmerksam zu ma­

chen und die Organisationsstrukturen anzu­

passen.

Grafik 1 zeigt, dass wir physische Risiken heute besser unter Kontrolle haben und dass diese zudem eine immer kleiner werdende Gruppe von Arbeitnehmenden betreffen.

Diesen Erfolg verdanken wir dem unermüdli­

chen Einsatz mehrerer Generationen von Spe­

zialistinnen und Spezialisten, nebst anderen vor allem den Mitarbeitenden der Arbeitsin­

spektorate. Diese positive Entwicklung darf allerdings nicht dazu verleiten, sich nun auf den Lorbeeren auszuruhen. Denn eine ande­

re Risikokategorie rückt zunehmend in den Fokus, nämlich die der psychosozialen Risi­

ken. Diese Risiken hängen mit Faktoren zu­

sammen, die im Gegensatz zu Faktoren mit physischer Komponente als «weich» bezeich­

net werden. Die Gründe für die zunehmende Bedeutung dieser Risiken sind vielfältig und das Thema an sich komplex. Klar zutage tritt

jedoch der Zusammenhang mit dem starken Wandel der Arbeitswelt in den vergangenen Jahrzehnten: Die Globalisierung der Märkte und die spektakuläre Entwicklung der Kommunikationstechnologien haben die Rahmenbedingungen in zahlreichen Bran­

chen nachhaltig verändert, insbesondere im Dienstleistungssektor. Flexibilität und Ver­

fügbarkeit sind die neuen Schlagwörter. Sie eröffnen unserer Wirtschaft zwar neue Pers­

pektiven, bringen gleichzeitig aber zusätzli­

che Risiken für die Gesundheit der Arbeit­

nehmenden mit sich. Denn auch mit der leistungsfähigsten Technologie bleiben wir als Menschen an körperliche und psychische Grenzen gebunden.

Psychosoziale Risikofaktoren am Arbeitsplatz

Als psychosoziale Risikofaktoren am Ar­

beitsplatz gelten Faktoren im beruflichen Umfeld, welche die Leistung, die Zufrieden­

heit und die Motivation am Arbeitsplatz ver­

ringern und die psychische, aber auch die physische Gesundheit des Einzelnen beein­

trächtigen können. Sie ergeben sich aus einer negativen Ausprägung von Aspekten der Ar­

beit, die sich auf die Arbeitsaufgaben, die Arbeitsorganisation und die sozialen Ver­

hältnisse beziehen. Beispiele können Leis­

tungsdruck, ein geringer Entscheidungs­

spielraum, Mangel an Zeit, fehlende Abwechslung, Überbelastung oder Unter­

forderung, Arbeitsplatzunsicherheit, man­

gelhafte Kommunikation oder fehlende Unterstützung durch Arbeitskollegen und

­kolleginnen sowie Vorgesetzte sein. Psycho­

soziale Risiken stehen in Verbindung mit Problemen wie Stress, Burn­out, Frustration, Gewalt, Alkoholismus, Mobbing und Belästi­

gung am Arbeitsplatz.

Lang andauernde Fehlbelastungen kön­

nen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen führen. Psychische Erkrankungen aufgrund psychosozialer Risikofaktoren sind dabei nur eine mögliche Folge. Ebenso können Fehl­

belastungen Ursachen für körperliche Er­

krankung wie Muskel­Skelett­Erkrankungen oder Herz­Kreislauf­Störungen sein. Verbrei­

tete Folgen sind ausserdem Motivationsver­

lust, Arbeitsunzufriedenheit oder Leistungs­

abfall und damit auch eine Verminderung

Psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz –

eine neue Herausforderung für viele Betriebe

Wesentliche Veränderungen haben in den letzten Jahrzehnten in der Arbeitswelt stattgefunden und zu verstärkt auftretenden Risiken in Bezug auf Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz geführt. Diese Veränderungen haben neue psychosoziale Risiken evoziert. Arbeitsbedingte

psychosoziale Risiken gelten als eine der grössten derzeitigen Herausforderungen im

Zusammenhang mit Gesundheit und Sicherheit und sind mit Problemen am Arbeitsplatz wie zum Beispiel arbeitsbedingtem Stress, Belästigungen und Mobbing verbunden.

Pascal Richoz Leiter Leistungsbereich Arbeitsbedingungen und Mitglied der Geschäftsleitung, Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, Bern

Stephanie Lauterburg Spori

Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Eidgenössischen Arbeitsinspektion, Bern

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Monatsthema

30 Die VolkswirtschaftDas Magazin für Wirtschaftspolitik 4-2014

der Qualität und Menge der geleisteten Ar­

beit. Plötzliche Ausfälle durch Erkrankung und eine reduzierte Leistungsfähigkeit in der Zeit davor verursachen nicht nur den Betrof­

fenen Leid, sondern auch dem Betrieb Kos­

ten und Umtriebe. So belaufen sich z.B. die volkswirtschaftlich relevanten Kosten des Stresses auf jährlich mehrere Milliarden Franken.1

Selbstverständlich ist eine kurzzeitig hohe Belastung in der Regel kaum schädlich – und wirkt sich auch nicht bei allen Menschen gleichermassen aus. Viele Faktoren wie etwa Bedingungen ausserhalb der Erwerbsarbeit, Bewältigungsmöglichkeiten und individuelle Voraussetzungen der Mitarbeitenden beein­

flussen, ob und falls ja inwieweit arbeitsbe­

dingte psychische Belastungen konkret die Gesundheit gefährden. Sehr wichtig für die Bewältigung psychischer Belastungen sind Erholungsmöglichkeiten sowie die Unter­

stützung durch andere Personen.

Anspruchsvoller Umgang mit psychosozialen Risiken

Der Umgang mit psychosozialen Risiken erweist sich – im Vergleich zur Sicherheit am Arbeitsplatz sowie zu anderen Themen des Gesundheitsschutzes wie Licht, Klima oder Ergonomie – als anspruchsvoll und stellt für den Arbeitnehmerschutz eine wesentliche Herausforderung dar. So lassen sich psychi­

sche Belastungen nicht mit den gewohnten Methoden beschreiben. Zudem ist bei psy­

chischen Belastungen ein allfälliger Zusam­

menhang mit der Gesundheit schwer nach­

weisbar, da weitere Faktoren Einfluss auf die Gesundheit haben können. Weiter wirken sich, wie vorangehend bereits erwähnt, psy­

chische Einwirkungen bei den betroffenen Menschen – ähnlich wie bei körperlichen Be­

lastungen – je nach deren persönlicher Situa­

tion unterschiedlich aus.

Die Europäische Betriebserhebung zu neu- en und aufkommenden Risiken,2 an der die Schweiz sich im Jahr 2010 beteiligte, unter­

suchte die Sichtweisen betriebsleitender Per­

sonen zur Arbeitssicherheit, zu Gesundheits­

risiken und zum praktischen Umgang damit im Betrieb. Sie belegt den schwierigen Um­

gang mit dem Thema der psychosozialen Ri­

siken in Unternehmen. So ist knapp die Hälfte der Betriebe (49%) der Meinung, dass der Umgang mit psychosozialen Risiken im Vergleich zu anderen Themen des Gesund­

heitsschutzes und der Sicherheit am Arbeits­

platz schwieriger ist. Die Betriebe sind sich zwar bewusst, dass psychosoziale Risiken wie

«Zeitdruck», «Umgang mit schwierigen Kunden, Patienten, Schülern etc.» sowie

«schlechte Kommunikation zwischen Ma­

nagement und Beschäftigten» ein weit ver­

breitetes Problem sind. Sie wissen aber nicht, welche Präventionsmassnahmen möglich und wirksam sind. Gründe hierzu sind «feh­

lende Ressourcen wie Zeit, Personal oder Geld», «fehlende Ausbildung und/oder feh­

lendes Fachwissen» (je 50%) sowie «Brisanz der Fragestellung» (44%).

Psychosoziale Risiken in der Schweiz Da nicht alle psychosozialen Risiken äus­

serlich sichtbar sind, müssen sie mit Umfra­

gen oder Beobachtungsinterviews ermittelt werden. Hierbei werden Beschäftigte bei ih­

rer Arbeit beobachtet und zusätzlich noch befragt. Trends zu psychosozialen Risiken in der Schweiz liegen uns durch den European Working Conditions Survey3 vor. Die Schweiz hatte sich im Jahr 2005 zum ersten Mal an der Studie beteiligt; 2010 wurde die Erhe­

bung zum zweiten Mal durchgeführt. Nach­

folgende Erkenntnisse beziehen sich auf die Erhebung von 2010 (siehe Grafik 2).

Grundsätzlich sind die Erwerbstätigen sehr zufrieden oder zufrieden mit ihren Ar­

beitsbedingungen – Lohn mit eingeschlossen (91%). Trotzdem sind «hohes Arbeitstempo»

(84%), «Termindruck» (80%) und «Arbeits­

unterbrechungen» (47%) die häufigsten or­

ganisatorischen Belastungen in der Schweiz.

Zwischen 2005 und 2010 ist eine deutliche Zunahme dieser Belastungsfaktoren feststell­

bar. Schweizer Erwerbstätige berichten, öfter Drohungen, erniedrigendes Verhalten und

Quelle: UVG – SSUV / Die Volkswirtschaft Anmerkung: Waren es 1960 noch rund 100 000 von den

UVG-Versicherern anerkannte Berufsunfälle pro 1 Mio.

Erwerbstätige (d.h. jeder zehnte Erwerbstätige), so sank die Zahl bis 2010 um fast die Hälfte auf unter 55 000. Die roten Linien markieren Gesetzes- und Verordnungsände- rungen zur verstärkten Prävention. Dass es in der Folge teilweise wieder zu einem Anstieg kam, hängt möglicherweise mit einer Änderung der Anerkennungspra- xis durch die Versicherer zusammen. Der Rückgang der Anzahl Berufsunfälle verläuft parallel zur Verschiebung der Erwerbstätigen vom Industrie- zum Dienstleistungssektor.

Grafik 1

Abnahme der anerkannten Berufsunfälle 1960–2011

1 Ramaciotti, D. und Perriard, J. (2000): Die Kosten des Stresses in der Schweiz, Download: www.seco.admin.ch, Dokumentation, Publikationen, Studien und Berichte.

2 European Agency for Safety and Health at Work (2010):

European Survey of Enterprises on New and Emerging Risks 2009 (Esener), Download: osha.europa.eu.

3 Graf, M., Krieger, R., Pekruhl, U., Lehmann, M. (2012):

5. Europäische Erhebung über die Arbeitsbedingungen 2010 - Ausgewählte Ergebnisse aus Schweizer Perspektive, Download: www.seco.admin.ch, Dokumen- tation, Publikationen, Studien und Berichte.

4 Grebner, S.et al. (2011): Stressstudie 2010: Stress bei Schweizer Erwerbstätigen – Zusammenhänge zwischen Arbeitsbedingungen, Personenmerkmalen, Befinden und Gesundheit, Download: www.seco.admin.ch, Doku- mentation, Publikationen, Studien und Berichte.

0 20 40 60 80 100 120

In 1000

100

80

60

40

20

0 Von den UVG-Versicherern anerkannte Berufsunfälle pro Mio. Erwerbstätige (linke Skala)

Erwerbstätige in %

Inkraftsetzung VUV

Inkraftsetzung STEG

Dienstleistungen

Landwirtschaft Produktion

Inkraftsetzung EKAS-Richtlinie 6508

1960 1965 1970 1975 1980 1985 1990 1995 2000 2005 2010

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Monatsthema

31 Die VolkswirtschaftDas Magazin für Wirtschaftspolitik 4-2014

Mobbing zu erfahren als die Beschäftigten im europäischen Durchschnitt.

Analoge Erkenntnisse finden sich auch in der Stressstudie 20104 wieder. Etwa ein Drit­

tel der Schweizer Erwerbsbevölkerung (34%) fühlt sich «häufig» oder «sehr häufig» ge­

stresst. Noch im Jahr 2000 betrug dieser An­

teil nur 27%. Der Anteil «nie» oder «manch­

mal» gestresster Personen hingegen hat in den letzten zehn Jahren abgenommen.

Vollzugsschwerpunkt in der Arbeitsinspektion

Insgesamt müssen wir unsere Strategie nach und nach anpassen, um psychosoziale Risiken besser zu verstehen und die Präven­

tion in diesem Bereich zu verstärken. Mit diesem Ziel lanciert das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) ab diesem Jahr einen neu­

en Vollzugsschwerpunkt: In Übereinstim­

mung mit den kantonalen Arbeitsinspekto­

raten, die schweizweit mit dem Vollzug des Arbeitsgesetzes betraut sind, wird das Au­

genmerk bei den geplanten Kontrollaktivitä­

ten auf psychosoziale Risiken gerichtet. Mit Unterstützung der kantonalen Arbeitsins­

pektorate sollen die Betriebsverantwortli­

chen angeregt werden, ihre Fürsorgepflicht wahrzunehmen und auch Massnahmen zum Schutz der Gesundheit zu treffen und umzu­

setzen. Die Aufgabe und Rolle der Arbeitsin­

spektion ist in erster Linie, zu prüfen, ob der Arbeitgeber die gesetzliche Pflicht zum Schutz der Arbeitnehmenden erfüllt, das heisst, ob Massnahmen zur Prävention psy­

chosozialer Gefährdungen umgesetzt wor­

den sind. Konkret werden die systematischen Vorkehrungen eruiert, die der Betrieb zum Schutz vor psychischen Fehlbelastungen und vor Persönlichkeitsverletzungen umgesetzt hat. Es ist aber nicht Aufgabe der Arbeits­

inspektion, betriebsinterne, arbeitsbedingte psychische Fehlbelastungen zu erfassen oder einzelne Problemfälle zu lösen. Dies liegt in der Verantwortung des Betriebs. Das Seco unterstützt die Arbeitsinspektoren und ­ins­

pektorinnen bei der systemorientierten Um­

setzung des Vollzugsschwerpunkts, indem es Grundlagen wie z.B. Broschüren und Leitfä­

den sowie ein breites Aus­ und Weiterbil­

dungsprogramm zur Verfügung stellt.

Mit dem geplanten Vollzugsschwerpunkt

«Psychosoziale Risiken am Arbeitsplatz»

lehnt sich die Schweiz an die in Europa um­

gesetzten Aktivitäten zum Thema an. So führte der Ausschuss hoher Arbeitsaufsichts­

beamter der EU (Senior Labour Inspectors Committee) in den Jahren 2011 und 2012 eine breite Inspektionskampagne zu psycho­

sozialen Fragen durch. Weiter läuft im Namen der Europäischen Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Ar­

beitsplatz für die Jahre 2014 und 2015 eine Kampagne zu Stress und anderen psycho­

sozialen Risiken.

Das Projekt befindet sich momentan in der Vorbereitungsphase; ab diesem Sommer beginnt die mindestens vier Jahre dauernde operationelle Phase. Während dieser Dauer wird die Aktion durch das Seco begleitet und evaluiert. Die gewonnenen Erkenntnisse gel­

ten als Grundlage für die Definition neuer Handlungsfelder und Instrumente, um die sich ständig entwickelnde Problematik psy­

chosozialer Risiken am Arbeitsplatz erfolg­

reich handhaben zu können.

Quelle: Graf etc. (2012) / Die Volkswirtschaft Grafik 2

Psychische Belastungen, 2005 und 2010 Schweiz, EU27, Erwerbstätige in %

Hohes Arbeitstempo

Termindruck

Arbeitsunterbrechungen

> 10-Std. Arbeitstage

Arbeitsplatzunsicherheit

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100

EU27 2010 EU27 2005 Schweiz 2010 Schweiz 2005

59

62 62

80 60

60

84 72

30 33

14 17 12

16 14 8

12 12

47 45

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