• Keine Ergebnisse gefunden

Beispiele Einheitswert

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Beispiele Einheitswert"

Copied!
12
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Beispiele Einheitswert

Ackerbau + Sonderkultur, Forst <5 ha

Anton und Anna Ackerbauer, Weizenstätten, Spargelgasse 27

Flächen im Eigentum (Basis: Katasterflächen lt. Grundbuchsauszug) Landwirtschaftlich genutzt 260.123 m

2

Wald 18.327 m

2

Baufläche (Gebäude) 356 m

2

Gärten 1.129 m

2

Verkehrsanlage 45 m

2

Weingärten 2.310 m

2

Besonderheiten:

1. Mutter Anna Ackerbauer hat im Jahr 2013 ihren Hälfteanteil an den Sohn Adalbert Ackerbauer (geb. 16. August 1988) übergeben.

Diese Übergabe war am 1.1.2014 noch nicht verbüchert Korrektur erforderlich (Punkt 3 – LuF 1)

2. Das als „Verkehrsanlage“ ausgewiesene Grundstück im Ausmaß von 45 m

2

ist ein befestigter (geschotterter) Weg, der auch von einem Nachbarn genutzt wird, da dafür eine Servitut (Dienstbarkeit) besteht

Fläche ist unter Punkt 4.1 als „landwirtschaftlich genutzt“ auszuweisen, da es sich nicht um einen öffentlichen Weg handelt. Nachdem dies bereits unter Punkt 4.1.1 durch die Finanz erfolgt ist besteht kein Korrekturbedarf.

3. Der Betrieb bewirtschaftet insgesamt 88 ha landwirtschaftlich genutzte Fläche (Eigen- und Pachtflächen), davon 15 ha Sonderkulturen.

(In Beilage LuF 1-B sind 15 ha Feldgemüse lt. AMA angeführt.)

Von den 15 ha Sonderkulturen (Feldgemüse) sind folgende Kulturen zuschlagspflichtig (insgesamt 9,3 ha):

Melanzani 1,50 ha

(2)

2/2

Sellerie frisch 1,00 ha Spargel 3,50 ha Spinat frisch 2,00 ha Radieschen 1,30 ha

Beilage LuF 1-S ist auszufüllen

Anmerkung: Spargel ist im Zusammenhang mit der Zuschlagsberechnung nicht als Dauerkultur zu bewerten. Der Zuschlag wird daher unabhängig davon ob die Kultur auf Eigen- oder Pachtflächen steht dem Bewirtschafter zugerechnet.

4. Eine Teilfläche des Wirtschaftsgebäudes im Ausmaß von 100 m

2

wird als Einstellhalle für Wohnwägen betriebsfremder Personen genutzt und ist derzeit noch in der landwirtschaftlich genutzten Fläche enthalten.

Angaben unter Punkt 4.1.2. und 4.1.3. LuF 1 und 5.2 LuF 2 dazu erforderlich

5. Der Sohn Adalbert Ackerbauer führt einen eigenständigen Betrieb mit Eigen- und Pachtflächen. Er gibt selbst einen Mehrfachantrag bei der AMA mit eigener Betriebsnummer ab.

Angabe der Betriebsnummer im LuF 1 unter Punkt 3

Adalbert Ackerl muss eine eigene Erklärung LuF 1 ausfüllen

6. Der Weingarten im Eigentum ist an Betriebsfremde verpachtet Angaben zu Wein dazu unter Punkt 9 des LuF 1 erforderlich

Eine Aufschlüsselung der Weinbauflächen im Punkt 9.7. LuF 1 ist nicht erforderlich, da die Flächenangaben in Pkt. 4.1.1 LuF 1 zutreffen.

7. Bei den Waldflächen handelt es sich bei 4.100 m

2

um Windschutzgürtel und 4.227 m

2

um Auwald. Der Rest ist als Hochwald einzustufen.

Auwald ist unter Punkt 8.1 LuF 1 gesondert auszuweisen und der

Windschutzgürtel (lt. Kataster Wald) ist als Schutzwald zu erklären.

(3)

Für weitere Informationen beachten Sie bitte die Ausfüllhilfe LuF 2.

Weitere Grundstücke dieser wirtschaftlichen Einheit sind nach technischer Möglichkeit in der Beilage LuF 1-B aufgelistet.

Zusätzliche Grundstücke und Korrekturen dieser wirtschaftlichen Einheit sind in der Beilage LuF 1-B zu erfassen.

Zutreffendes bitte ankreuzen!

An das Finanzamt

FinanzOnline, unser Service für Sie!

Eingangsvermerk

2014

1) Nur auszufüllen, wenn der derzeitige Sitz des Betriebes nicht in Österreich ist. Bitte geben Sie das internationale Kfz-Kennzeichen an.

Erklärung zur Hauptfeststellung des Einheitswertes und Festsetzung des Grundsteuermessbetrages land- und forstwirtschaftlicher Betriebe zum 1.1.2014

Dieses Formular wird maschinell gelesen, bitte schreiben Sie daher in BLOCKSCHRIFT und verwenden Sie ausschließlich schwarze oder blaue Farbe. Betragsangaben in EURO und Cent (rechtsbündig). Geben Sie nur Originalformulare ab, da Kopien maschinell nicht lesbar sind. Eintragungen außerhalb der Eingabefelder können ebenfalls maschinell nicht gelesen werden.

Grau unterlegte Felder sind ausschließlich vom Finanzamt auszufüllen!

Daten der wirtschaftlichen Einheit

ww w .b m f.g v.at

1. Angaben zum Betrieb

Nur auszufüllen, wenn Änderungen oder Ergänzungen erforderlich sind.

1.1 BEZEICHNUNG DER WIRTSCHAFTLICHEN EINHEIT (BETRIEB), NAME DES HOFES (wenn vorhanden) (BLOCKSCHRIFT)

1.2 STRASSE (BLOCKSCHRIFT)

1.3 Hausnummer 1.4 Stiege 1.5 Türnummer 1.6 Land 1)

1.7 ORT (BLOCKSCHRIFT)

1.8 Postleitzahl 1.9 AMA-Betriebsnummer 1.10 Bewirtschaftete Hofstelle

ja

- - /

Einheitswertaktenzeichen (bitte bei allen Eingaben anführen)

MUSTER

MUSTERSTADT Adresse

9 9 9 9 9 3 9 9 9 9 5

Landwirtschaftlicher Betrieb

Grundbuch/Katastralgemeinde 12345 Weizenstätten u. a.

Einlagezahl 17 u. a., Grundstücksnummer 141 u. a.

Gemeinde Weizenstätten

Musterhof Spargelgasse 27 0123 Weizenstätten

9 9 9 9 9 9 9 x

(4)

2. Vertretungsbefugte Person gemäß § 81 Bundesabgabenordnung (BAO) bei Miteigentum

Nur auszufüllen, wenn Änderungen oder Ergänzungen bei den Daten der vertretungsbefugten Person erforderlich sind.

Hinweis: Soll eine andere Person als Vertreterin/Vertreter gemäß § 81 BAO bestellt werden, ist ein gesonderter Antrag (Formular Bew 1) mit den Unterschriften aller Miteigentümerinnen/Miteigentümer zu stellen.

2.1 Familien- oder Nachname

2.2 Vorname

2.3 Sozialversicherungsnummer 2) 2.4 Geburtsdatum

T T M M J J J J

2.5 STRASSE (BLOCKSCHRIFT)

2.6 Hausnummer 2.7 Stiege 2.8 Türnummer 2.9 Land 1)

2.10 ORT (BLOCKSCHRIFT)

2.11 Postleitzahl 2.12 Telefonnummer

3. (Mit)Eigentümerinnen/(Mit)Eigentümer

Nur auszufüllen, wenn Änderungen oder Ergänzungen erforderlich sind.

3.1 Familien- oder Nachname bzw. Bezeichnung der juristischen Person

3.2 Vorname 3.3 Anteil (als Bruchzahl)

3.4 Sozialversicherungsnummer 2) 3.5 Geburtsdatum 3.6 Vereinsregisterzahl

T T M M J J J J

3.7 Telefonnummer 3.8 Firmenbuchnummer 3.9 AMA-Betriebsnummer 3)

1) Nur auszufüllen, wenn der derzeitige Sitz des Betriebes nicht in Österreich ist. Bitte geben Sie das internationale Kfz-Kennzeichen an.

2) Bitte geben Sie hier die vom österreichischen Sozialversicherungsträger vergebene Versicherungsnummer an.

3) Sofern abweichend von der Betriebsnummer der wirtschaftlichen Einheit.

MUSTER

Ackerbauer Anton Spargelgasse 27 0123 Weizenstätten

Ackerbauer Anna

9 9 9 9 1 5 0 8 6 4 1 5 0 8 1 9 6 4

0 9 9 9 9 9 9 9

0 0

Anteil: 1/2

1

(5)

Nur auszufüllen, wenn Änderungen oder Ergänzungen erforderlich sind.

3.19 Familien- oder Nachname bzw. Bezeichnung der juristischen Person

3.20 Vorname 3.21 Anteil (als Bruchzahl)

3.22 Sozialversicherungsnummer 2) 3.23 Geburtsdatum 3.24 Vereinsregisterzahl

T T M M J J J J

3.25 Telefonnummer 3.26 Firmenbuchnummer 3.27 AMA-Betriebsnummer 3)

Nur auszufüllen, wenn Änderungen oder Ergänzungen erforderlich sind.

3.28 Familien- oder Nachname bzw. Bezeichnung der juristischen Person

3.29 Vorname 3.30 Anteil (als Bruchzahl)

3.31 Sozialversicherungsnummer 2) 3.32 Geburtsdatum 3.33 Vereinsregisterzahl

T T M M J J J J

3.34 Telefonnummer 3.35 Firmenbuchnummer 3.36 AMA-Betriebsnummer 3)

Für die Angaben zu weiteren (Mit)Eigentümerinnen/(Mit)Eigentümer verwenden Sie bitte die Beilage LuF 1-MI.

2) Bitte geben Sie hier die vom österreichischen Sozialversicherungsträger vergebene Versicherungsnummer an.

3) Sofern abweichend von der Betriebsnummer der wirtschaftlichen Einheit.

Nur auszufüllen, wenn Änderungen oder Ergänzungen erforderlich sind.

3.10 Familien- oder Nachname bzw. Bezeichnung der juristischen Person

3.11 Vorname 3.12 Anteil (als Bruchzahl)

3.13 Sozialversicherungsnummer 2) 3.14 Geburtsdatum 3.15 Vereinsregisterzahl

T T M M J J J J

3.16 Telefonnummer 3.17 Firmenbuchnummer 3.18 AMA-Betriebsnummer 3)

MUSTER

1

5

A

A

B R E K C

E B L A

D R T

R E U A

9 9

9

9 9 1 6 0 8 8 8 1 6 0 8 1 9 8 8

0 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9

1 2

8

Ackerbauer Anton Anteil: 1/2

(6)

4) Hier ist das jeweilige Flächenausmaß zum Bewertungsstichtag anzugeben, falls die derzeitige Zuordnung der Flächen durch das Finanzamt nicht mehr aktuell ist oder keine Vorausfüllung in Spalte 4.1.1 erfolgt ist.

5) z.B. gewerblich genutzte Flächen wie etwa Lagerplatz, Sand-, Schottergrube, Beschneiungsteich, Campingplatz, Golfplatz, etc.

6) Hier werden die dem Finanzamt bekannten Betriebszweige angeführt. Die übermittelten Beilagen sind - sofern Betriebszweig noch vorhanden - auszufüllen und der Erklärung LuF 1 anzuschließen.

7) Hier können Sie angeben (ankreuzen), ob weitere, dem Finanzamt noch nicht bekannte Betriebszweige vorhanden sind. Diesfalls bitte die entsprechende Beilage über die Homepage des BMF bestellen und der Haupterklärung LuF 1 anschließen.

8) Sollte der vom Finanzamt angeführte Betriebszweig nicht mehr vorhanden sein, bitte entsprechend ankreuzen.

4. Flächen der wirtschaftlichen Einheit ohne Ver- und Zupachtungen 4. Flächen der wirtschaftlichen Einheit

4.1

4.1.1 4.1.2 4.1.3

Derzeitige Zuordnung der Flächen durch das Finanzamt

Aktuelle Zuordnung

der Flächen 4) land- und forstwirtschaft- lichen Zwecken dienen 5)

Fläche Fläche Fläche

ha a m2 ha a m2 ha a m2

landwirtschaftlich genutzte Flächen forstwirtschaftlich

genutzte Flächen siehe Punkt 4.2

bzw. Punkt 8 alpwirtschaftlich

genutzte Flächen (Alpen) weinbaumäßig

genutzte Flächen siehe Punkt 9

gärtnerisch/baumschulmäßig genutzte Flächen

geringer Ertragsfähigkeit

unproduktive Flächen z.B Fels, Geröll, Gletscher SUMME

4.2 Nähere Angaben zum Betrieb (erforderliche Beilagen zu LuF 1)

1. Laut Einheitswertakt bzw. laut AMA-

Daten - Beilage ist angeschlossen 6) 2. Vorhanden 7) 3. Nicht mehr vorhanden 8)

Alpen und Weiderechte Beilage LuF 1-A

forstwirtschaftlich genutzte Flächen über 100 ha

Beilage LuF 1-FO, LuF 1-FOF und LuF 1-FOE gärtnerisch/baumschulmäßig genutzte Flächen Beilage LuF 1-G

Tierhaltung Beilage LuF 1-T

Beilage LuF 1-O

Hopfenanlage ab 0,5 ha) Beilage LuF 1-S

Imkerei ab 50 Bienenvölker Beilage LuF 1-T Teichwirtschaft (ab 0,5 ha) Beilage LuF 1-FT Beilage LuF 1-FD Beilage LuF 1-FA Beilage LuF 1-FF Fischereirecht an stehenden Gewässern Beilage LuF 1-FS

Jagdgatter Beilage LuF 1-J

MUSTER

26 16 53

27 83

10 23

2 4

x

1 00

1

15 53 26

28 22 90

4

(7)

4.2.1 Land- und forstwirtschaftliche Wirtschaftsgebäude auf fremdem Grund und Boden

Katastralgemeinde Grundstücksnummer Art der Nutzung, gegebenenf. Einheitswertaktenzeichen

5. twirtschaftlichen Zwecken dienen

5.1 t 4.1.3

Katastralgemeinde Grundstücksnummer Art der Nutzung

5.2 Angaben zu Wohn- und Wirtschaftsgebäuden

Sind Wohn- und/oder Wirtschaftsgebäude ganz oder teilweise vermietet und

dienen diese nicht mehr land- und forstwirtschaftlichen Zwecken? ja, zur Gänze teilweise nein Welche Grundstücke sind betroffen:

Katastralgemeinde Grundstücksnummer Art der Nutzung

6. Besteht ein land- und forstwirtschaftlicher Nebenbetrieb? (z.B. Brennerei, Fleischhauerei, Molkerei, Mühle, Saatzucht, Säge)

Falls ja, kurze Bezeichnung der nebenbetrieblichen Produktion

Betriebseinnahmen inklusive Umsatzsteuer (Durchschnitt der letzten 3 Jahre) Euro

7. Zukäufe von Handelswaren

Falls ja, geben Sie bitte jene Waren an, die neben eigenen Erzeugnissen im Rahmen des land- und forstwirtschaftlichen Betriebes verkauft werden.

Einkaufswert der Handelswaren (im Durchschnitt der letzten 3 Jahre) Euro

8. Beschreibung der forstwirtschaftlich genutzten Flächen

Bei einer Fläche bis 10 ha füllen Sie bitte Punkt 8.1 und bei einer Fläche von mehr als 10 ha bis einschließlich 100 ha Punkt 8.2 aus. Bei einer 8.1 Forstwirtschaftlich genutzte Fläche bis 10 ha

Politischer Bezirk

ha a m2 ha a m2 ha a m2 ha a m2

forstwirtschaftlich genutzte Fläche laut Punkt 4.1.1 laut Punkt 4.1.2 davon Schutzwald (§ 21 ForstG 1975) davon Auwald

davon Christbaumkulturen auf Waldboden

MUSTER

7

WEIZENSTÄTTEN

x

Einstellung von Wohnwägen

42 27

34

4

41 00

B-Stadt

1 83 27

(8)

Baumartengruppe Wachstumsstufe Altersgruppe

0-40 Jahre 41-80 Jahre über 80 Jahre

ha a m2 ha a m2 ha a m2 ha a m2

Fichte, Tanne, Lärche, Zirbe

gut mittel schlecht

Douglasie

gut mittel schlecht

anderes Nadelholz (z.B. Weißkiefer, Schwarzkiefer)

gut mittel schlecht

Laubholz (ohne Nie- derwald, Mittelwald oder Auwald)

gut mittel schlecht 8.2.1.2 Niederwald, Mittelwald 8.2.1.3 Auwald

8.2.2 Sonderbetriebsklassen ha a m2

Schutzwald mit möglicher Holznutzung, Bannwald, Erholungswald:

a) bestockt mit Fichte, Tanne, Lärche, Zirbe, Douglasie b) bestockt mit anderen Baumarten

Schutzwald ohne mögliche Holznutzung, Windschutzanlagen

Christbaumkulturen auf Waldboden

Forstwirtschaftlich genutzte Flächen gesamt (Übertrag der aktuellen Fläche laut Punkt 4.1) 8.2 Forstwirtschaftlich genutzte Flächen von mehr als 10 ha bis einschließlich 100 ha Liegen

Riemenparzellen zusammengesetzt? ja nein

8.2.1 Wirtschaftswald

8.2.1.1 Hochwald ha a m2

Wie groß ist die Fläche im Hochwald, auf der die Holzbringung nicht mittels Traktor mit Anbauseilwinde oder Forstschlepper möglich ist?

MUSTER

(9)

9. Weinbau

9.1 Flächenaufteilung nach Hangneigungsklassen der aktuellen weinbaumäßig genutzten Fläche laut Punkt 4.1

Hinweis: Bei Terrassenweingärten ist die ursprüngliche Hangneigung maßgebend. Wenn die genaue Flächenaufteilung nach Hangneigungsklassen nicht bekannt ist, kann diese im Schätzungswege ermittelt werden.

Flächenangabe Erhaltung von Steinmauern

ha a

Neigungsklasse 1 (bis 16%)

Neigungsklasse 2 (über 16% bis 26%)

Neigungsklasse 3 (über 26% bis 40%) ja

Neigungsklasse 4 (über 40% bis 50%) ja

Neigungsklasse 5 (über 50%) ja

Flächensumme

9.2 Tatsächliche Vermarktungsverhältnisse des Betriebes Hinweis: Nicht auszufüllen bei Fremdverpachtung! Zutreffendes ankreuzen Vermarktungsanteil Trauben und Fasswein unter 25%

Vermarktungsanteil Trauben und Fasswein 25% bis weniger als 50%

Vermarktungsanteil Trauben und Fasswein 50% bis weniger als 75%

Vermarktungsanteil Trauben und Fasswein mindestens 75% und darüber

Das Verhältnis ist auf Basis der Weinmenge in Litern zu ermitteln, wobei 1 kg Trauben 0,75 l Wein entsprechen.

9.3 Pachtverhältnisse

Der Weinbaubetrieb ist (teilweise) verpachtet. ja nein

Wenn ja: Ist die Verpachtung innerbetrieblich (Ehegatte, Kinder, Enkel-, Wahl-, Stief- und Schwiegerkinder, Eltern, Groß-, Wahl-, Stief- und Schwiegereltern; Körperschaft, an der Grundeigentümer oder eine oben genannte Person

ja nein

Name, Anschrift und Telefonnummer der Pächterin/des Pächters:

9.4 Weinbuschenschank (Heuriger)

Wird im Rahmen des Weinbaubetriebes ein Buschenschank geführt? ja

Weinausschank in Litern

(im Durchschnitt der letzten 3 Jahre) l

bäuerlicher Buschenschank mit Speisenverabreichung ja

bäuerlicher Buschenschank mit gewerblicher Speisenverabreichung gemäß § 111 Abs. 2 Z. 5 Gewerbeordnung ja bäuerlicher Buschenschank mit gewerblicher Speisenverabreichung gemäß § 111 Abs. 1 Z. 2 Gewerbeordnung ja 9.5 Zukauf von Weintrauben, Traubenmost und Wein (im Durchschnitt der letzten 3 Jahre)

Zukauf an Weintrauben kg

Zukauf an Traubenmost und Wein in Litern l

9.6 Selbstbewirtschaftete weinbaumäßig genutzte Fläche

(Eigenflächen zuzüglich Zupachtungen abzüglich Verpachtungen) ha a m2

MUSTER

6 14 9

x

0 0 0

x

(10)

Steuerliche Vertretung (Name, Anschrift, Telefon/Telefaxnummer)

Ich versichere, dass ich die Angaben nach bestem Wissen und Gewissen richtig und vollständig Mir ist bekannt, dass unrichtige oder unvollständige Angaben strafbar sind.

WICHTIGER HINWEIS: Bitte übermitteln Sie keine Originaldokumente/Belege, da alle im Finanzamt einlangenden Schriftstücke nach elektronischer Erfassung datenschutzkonform vernichtet werden!

Bitte um Angabe der Anzahl der Beilagen, die mit der Erklärung LuF 1 übermittelt werden.

9.7 Weinbaumä

Die Aufschlüsselung der aktuellen weinbaumäßig genutzten Flächen laut Punkt 4.1.2 ist je Katastralgemeinde vorzunehmen.

Nummer der Katastralgemeinde Name der Katastralgemeinde

aktuelles Ausmaß der wein- baumäßig genutzten Fläche

ha a m2

MUSTER

1

(11)

An das Finanzamt

FinanzOnline, unser Service für Sie!

Eingangsvermerk

baumkulturen, Hopfenanlagen - Beilage zum Formular LuF 1 HF2014 -

ww w .b m f.g v.at

2014

Flächenangaben in ha a

Kategorie 1: Fenchel Knolle, Melanzani, Paprika frisch, Pfefferoni frisch, Schnittlauch frisch

Kategorie 2: alle Blattsalate, Brokkoli, Einlegegurken, Fisolen frisch, Häuptelsalat, Melonen, Paradeiser (Tomaten), Petersilienwurzel, Porree, Rettich weiß, Rhabarber, Sellerie frisch, Senfgurke, Spargel, Speisekürbis frisch, Spinat frisch, Vogerlsalat (Feldsalat), Zuckermais frisch

Kategorie 3:

rot frisch, Kraut weiß frisch, Kren frisch, Petersilie Blatt frisch, Pfefferoni Verarbeitung, Radieschen, Rote Rüben frisch, Sellerie Verarbeitung, Speisekürbis Verarbeitung, Zucchini, Zwiebel

1.1

größte Teil des Feldgemüseanbaus?

Flächenangaben in ha a

Alant, Basilikum, Brennessel, Kornblume, Lavendel, Oregano, Schafgarbe, Studentenblume 2.1

Gewächshäuser) Falls ja, ist eine Beilage zur Erklärung LuF 1-G Gartenbau auszufüllen! ja

Hinweis: Die Punkte 1 und 2 dieser Erklärung sind von Betrieben mit mindestens von Feldgemüse, Arznei-, Dieses Formular wird maschinell gelesen, bitte schreiben Sie daher in BLOCKSCHRIFT und verwenden Sie ausschließlich schwarze oder blaue Farbe. Geben Sie nur Originalformulare ab, da Kopien maschinell nicht lesbar sind. Eintragungen außerhalb der Eingabe- felder können ebenfalls maschinell nicht gelesen werden.

Grau unterlegte Felder sind ausschließlich vom Finanzamt auszufüllen!

Daten der wirtschaftlichen Einheit

- - /

Einheitswertaktenzeichen (bitte bei allen Eingaben anführen)

Zutreffendes bitte ankreuzen!

Landwirtschaftlicher Betrieb

Grundbuch/Katastralgemeinde 12345 Weizenstätten u. a.

Einlagezahl 17 u. a., Grundstücksnummer 141 u. a.

Gemeinde Weizenstätten

9 9 9 9 9 3 9 9 9 9 5

3 1

1 6

50 50 30 Marktdorf

MUSTERSTADT

Adresse

(12)

4. Christbaumkulturen auf landwirtschaftlich genutzten Flächen und Hopfenanlagen

Hinweis: Punkt 4 dieser Erklärung ist von Betrieben mit einem Gesamtausmaß von mindestens 0,5 ha

Nummer der Katastral-

gemeinde Name der Katastralgemeinde Grundstücksnummer(n)

Christbaumkultur Hopfen ebene Lagen Hopfen in Hanglage ab 18 %

bei Verpachtung: Name, Anschrift und Telefonnummer der Pächterin/des Pächters

ha a ha a ha a

4.2 Zupachtungen Nummer

der Katastral-

gemeinde Name der Katastralgemeinde Grundstücksnummer(n)

Christbaumkultur Hopfen ebene Lagen Hopfen in Hanglage ab 18 %

Name, Anschrift und Telefonnummer der Verpächterin/des Verpächters

ha a ha a ha a

LuF 1-S, Seite 2, Version vom 0 Steuerliche Vertretung (Name, Anschrift, Telefon/Telefaxnummer)

Ich versichere, dass ich die Angaben nach bestem Wissen und Gewissen richtig und vollständig gemacht habe. Mir ist bekannt, dass unrichtige oder unvollständige Angaben strafbar sind.

WICHTIGER HINWEIS: Bitte übermitteln Sie keine Originaldokumente/Belege, da alle im Finanzamt einlangenden Schriftstücke nach elektronischer Erfassung datenschutzkonform vernichtet werden!

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

IBAN: DE82 4765 0130 0001 0413 18 BIC: WELADE3LXXX Es wird empfohlen dem Verein eine Einzugsermächtigung für den Jahresbeitrag zu erteilen.. Den Vordruck für

Eine Erweiterung einer einfachen Parit¨ atspr¨ ufung einer Bitfolge ist ein Schema mit zweidimensionaler Parit¨ at, bei dem sowohl die Zeilen, als auch die Spalten mit einem

Die Abbildung zeigt vier Rechner (A, B, C und D), die mit Ethernets verbunden sind, zwischen denen sich ein Router (R) befindet!. Jeder Rechner und die Schnittstellen R 0 und R 1

Erstellen Sie analog zu dieser Abbildung ein Diagramm, dass die vollst¨ andige ¨ Ubertragung jeweils eines Rahmens von A und B zeigt, wobei A und B gleichzeitig sendebereit werden,

U: Der Rachen und der Gaumen sind gerötet, keine LK-Schwellungen, keine Stippchen auf den Tonsillen, kein Husten, Temperatur leicht erhöht..

 Ein Patient leidet nach rezidiv. „Schnupfen“ zunehmend unter starken Schmerzen im Stirnbereich. Stirnbereich und li. deutlich gerötet; keine Nackensteifigkeit, kein DS Mastoid.

Löschen Drucken &lt; Zurück Weiter &gt;.. Löschen Drucken &lt; Zurück Weiter

Im Ising-Modell k¨onnen die Spins, die das magnetische Moment der Atome oder Ionen bestimmen, nur zwei diskrete Zust¨ande annehmen k¨onnen.. Diskutieren Sie die innere Energie und