• Keine Ergebnisse gefunden

N Antiserum gegen Human-Albumin

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "N Antiserum gegen Human-Albumin"

Copied!
6
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

N Antiserum gegen Human-Albumin

N AS ALB

BN II / BN ProSpec® System

Anwendungsbereich

In-vitro-Diagnostikum zur quantitativen Bestimmung von Albumin in humanem Serum, Heparin- und EDTA-Plasma sowie in humanem Urin und Liquor (CSF) mittels

Immunnephelometrie mit dem BN II und BN ProSpec® System.

Diagnostische Bedeutung

Albumin ist das mengenmäßig vorherrschende Plasmaprotein, das normalerweise mehr als die Hälfte des Gesamtproteins ausmacht. Albumin wird ausschließlich in der Leber gebildet und dient als Transport- und Bindungsprotein für Calcium, Fettsäuren, Bilirubin, Hormone,

Vitamine, Spurenelemente und Medikamente. Es trägt maßgeblich zur Aufrechterhaltung des kolloidosmotischen Drucks bei. Verminderte Konzentrationen von Albumin treten bei stark eingeschränkter Syntheseleistung der Leber (z. B. bei Leberzirrhose, schwerer Hepatitis oder chronischer Mangelernährung) sowie bei ausgeprägten Proteinverlusten auf (nephrotisches Syndrom, Gastroenteropathie, schwere Verbrennungen)1. Die Albuminkonzentration hat einen prognostischen Stellenwert für die Mortalität von älteren, hospitalisierten Patienten2. Bei Defekten der glomerulären Filtrationsbarriere erscheint Albumin in erhöhter Konzentration im Urin. Die erhöhte Albuminausscheidung im Urin ist ein Indikator für renale und vaskuläre Komplikationen, z. B. bei Diabetes mellitus3. Die Albuminkonzentration im Liquor ist ein Maß für die Integrität der Blut/Liquor-Schranke. Die Bestimmung des Albumin-Liquor/Serum- Quotienten erlaubt die Diagnose einer Schrankenstörung und die Abschätzung der lokalen Synthese anderer Proteine innerhalb des zentralen Nervensystems4.

Prinzip der Methode

Die in menschlichen Körperflüssigkeiten enthaltenen Proteine bilden in einer

immunchemischen Reaktion mit spezifischen Antikörpern Immunkomplexe, an denen eingestrahltes Licht gestreut wird. Die Intensität des Streulichts ist abhängig von der Konzentration des jeweiligen Proteins in der Probe. Die Auswertung erfolgt durch Vergleich mit einem Standard bekannter Konzentration.

Reagenzien

Inhalt der Handelspackung

N AS ALB, REF OSAL

1 x 5 mL N AS ALB N Antiserum gegen Human-Albumin oder 1 x 2 mL N AS ALB N Antiserum gegen Human-Albumin Zusammensetzung

Das N Antiserum ist ein flüssiges, tierisches Serum und wird durch Immunisierung von Kaninchen mit hochgereinigtem humanem Albumin hergestellt. Die Konzentration aktiver Antikörper beträgt < 3,6 g/L.

(2)

Konservierungsmittel: Natriumazid < 1 g/L Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen

Nur zur in-vitro-diagnostischen Anwendung.

Enthält Natriumazid (< 1 g/L) als Konservierungsmittel. Natriumazid kann mit kupfer- oder bleihaltigen Abflussrohren explosive Verbindungen eingehen. Entsorgen Sie bitte ordnungsgemäß entsprechend den örtlichen Richtlinien.

Vorbereitung der Reagenzien

Das N Antiserum ist gebrauchsfertig und kann ohne weitere Vorbehandlung eingesetzt werden.

Haltbarkeit und Lagerungsbedingungen Lagerung bei 2 bis 8 °C:

Das Verfallsdatum ist auf dem Etikett angegeben;

Stabilität nach Öffnen:

Vier Wochen, sofern unmittelbar nach Gebrauch wieder dicht verschlossen bei 2 bis 8 °C gelagert und eine Kontamination (z. B. durch Mikroorganismen) vermieden wird;

N Antisera können bei Lagerung Ausflockungen oder Trübungen zeigen, die nicht durch mikrobielle Kontamination verursacht sind und die Aktivität in keiner Weise beeinträchtigen. In solchen Fällen sollten die Antisera vor Gebrauch filtriert werden. Dazu eignen sich Einwegfilter mit einem Porendurchmesser von 0,45 µm.

Das Reagenz darf nicht eingefroren werden.

Stabilität auf den BN Systemen:

Ein Minimum von fünf Tagen mit jeweils acht Stunden pro Tag für 5 mL Flaschen, und drei Tagen mit jeweils acht Stunden pro Tag für 2 mL Flaschen oder ein vergleichbarer Zeitraum.

Hinweis: Die “on-board” Stabilität hängt von dem verwendeten BN System sowie den

Laborbedingungen ab. Weiterführende Angaben sind in den Bedienungsanleitungen des BN II und des BN ProSpec® Systems enthalten.

Zusätzlich benötigte Materialien BN II oder BN ProSpec® System

N Protein-Standard SL (human), REF OQIM

N/T Protein-Kontrolle SL/L, M und H (human), REF OQIN, OQIO und OQIP N/T Protein-Kontrolle LC (human), REF OQLW

N Reaktionspuffer, REF OUMS N Diluens, REF OUMT

BN II Evaporation Stoppers (wahlweise), REF OVLE

Verbrauchsmaterial und Ausrüstung wie in den Bedienungsanleitungen der BN Systeme beschrieben.

Untersuchungsmaterial

Zur Messung sollen möglichst frische (max. 7 Tage bei 2 bis 8 °C aufbewahrte) oder gefroren gelagerte humane Serum-, Heparin- oder EDTA-Plasmaproben sowie frische Urin- oder Liquorproben eingesetzt werden. Werden Serum- und Plasmaproben innerhalb von 24 Stunden nach Entnahme gefroren, so ist eine Lagerung unterhalb −20 °C bis zu drei Monaten möglich, wenn wiederholtes Auftauen und Einfrieren vermieden wird. Serumproben sollten vollständig geronnen sein und nach Zentrifugation keine Partikel oder Spuren von Fibrin enthalten. Lipämische Proben oder eingefrorene Proben, die nach dem Auftauen trüb sind, müssen vor der Bestimmung durch Zentrifugation (10 Minuten bei ca. 15 000 x g) geklärt werden. Für die Bestimmung von Albumin im Urin eignen sich Spontan- und

Sammelurinproben. Gefroren gelagerte Urin- und Liquorproben sind für die Bestimmung nicht geeignet. Jede Urin- und Liquorprobe ist vor der Analyse zu zentrifugieren.

(3)

Testdurchführung

Hinweise

1. Einzelheiten zur Bedienung der BN Systeme sind der entsprechenden Bedienungsanleitung zu entnehmen.

2. Bei 2 bis 8 °C gelagerte Reagenzien und Proben können direkt zur Bestimmung eingesetzt werden.

Assay-Protokolle an den BN Systemen

Das Assay-Protokoll für Serum und Plasma sowie Assay-Protokolle für Urin und Liquor sind in der Bedienungsanleitung sowie der Software des jeweiligen Gerätes enthalten. Alle Schritte werden automatisch vom System durchgeführt.

Erstellung der Referenzkurve

Referenzkurven werden über eine Mehrpunktkalibrierung erzeugt. Für die Erstellung werden automatisch Verdünnungsreihen des N Protein-Standard SL mit N Diluens hergestellt. Die Standardverdünnungen müssen innerhalb von vier Stunden verwendet werden.

Die Referenzkurven können so lange verwendet werden, solange Kontrollen mit

verfahrensabhängigen Sollwerten wie z. B. die N/T Protein-Kontrollen SL/L, M und H oder N/T Protein-Kontrolle LC, innerhalb des jeweiligen Vertrauensbereichs wieder gefunden werden. Bei Verwendung einer anderen Antiserum-Charge muss eine neue Referenzkurve aufgenommen werden. Typische Messbereiche sind in den Bedienungsanleitungen der BN Systeme angegeben.

Messung der Patientenproben

Serum- und Plasmaproben werden automatisch 1:400 mit N Diluens verdünnt und gemessen.

Albumin in Urin- oder Liquorproben wird aus einer 1:5 Verdünnung jeweils mit separaten Assay-Protokollen bestimmt. Albumin in Serum und Liquor kann an derselben Referenzkurve gemessen werden, sofern die entsprechende Probenverdünnung manuell angewählt wird. Die verdünnten Proben müssen innerhalb von vier Stunden gemessen werden.

Bei Messwerten, die außerhalb des Messbereichs liegen, kann die Messung aus einer höheren oder niedrigeren Probenverdünnung wiederholt werden. Wiederholungsmessungen aus weiteren Probenverdünnungen sind in den Bedienungsanleitungen der BN Systeme beschrieben.

Interne Qualitätskontrolle

Die N/T Protein-Kontrollen SL/L, M und H sollten nach jeder Erstellung einer Referenzkurve, nach erstmaligem Verwendung einer Antiserumabfüllung sowie bei jeder Serie von Serum- oder Plasmaproben eingesetzt werden. Bei der Bestimmung von Albumin im Urin oder Liquor sollte die N/T Protein-Kontrolle LC analog eingesetzt werden. Die Kontrollen werden im Ansatz und bei der Auswertung wie Patientenproben behandelt. Sollwert und Vertrauensbereich sind der Tabelle der Sollwerte der entsprechenden Kontrolle zu entnehmen.

Für die Häufigkeit der Qualitätskontrollen sind behördliche Vorgaben oder Akkreditierungsanforderungen maßgebend.

Wenn das Ergebnis der Kontrollmessungen außerhalb des Vertrauensbereichs liegt, ist die Kontrollbestimmung zu wiederholen. Wird die Abweichung durch die Wiederholungsmessung bestätigt, sollte eine neue Referenzkurve aufgenommen werden. Patientenergebnisse dürfen erst dann wieder freigegeben werden, wenn die Ursache der Abweichung identifiziert und behoben wurde.

Ergebnisse

Die Messergebnisse werden automatisch berechnet und in g/L für Albumin in Serum und Plasma oder in mg/lL für Albumin in Urin bzw. Liquor oder in einer vom Benutzer am BN System auszuwählenden abgeleiteten Einheit ausgegeben.

(4)

Einschränkungen der Testdurchführung

Eine Störung durch Triglyceride bis zu 20 g/L, Bilirubin bis zu 0,6 g/L und freies Hämoglobin bis zu 10 g/L konnte für Serumproben nicht festgestellt werden. Eine Störung durch

gebräuchliche Medikamente ist nicht bekannt. Trübungen und Partikel in den Proben können die Bestimmungen stören. Deshalb sollten Proben, die Partikel enthalten, vor der Bestimmung zentrifugiert werden. Lipämische oder partikelhaltige Proben, die durch Zentrifugation

(10 Minuten bei ca. 15 000 x g) nicht zu klären sind, sind von der Bestimmung auszuschließen.

Rinderserumalbumin in der Probe (z. B. Kontrollprobe) kann die Bestimmung stören.

Siemens Healthcare Diagnostics hat den Einsatz dieser Reagenzien auf verschiedenen Analysengeräten auf optimale Produktleistung und Einhaltung der Produktspezifikationen überprüft. Vom Benutzer vorgenommene Änderungen werden von Siemens nicht unterstützt, da sie die Leistung des Systems und die Testergebnisse beeinflussen können. Es liegt in der Verantwortung des Benutzers, Änderungen an diesen Anleitungen oder die Verwendung dieser Reagenzien auf anderen als in den Applikationsvorschriften von Siemens oder dieser Gebrauchsanweisung genannten Analysengeräten zu validieren.

Resultate dieser Teste sollten stets in Verbindung mit der Vorgeschichte des Patienten, dem klinischen Bild und anderen Untersuchungsergebnissen interpretiert werden.

Aufgrund von Matrixeffekten können für Kontroll- und Ringversuchsproben unterschiedliche Ergebnisse in Abhängigkeit von der verwendeten Bestimmungsmethode resultieren. Es kann daher notwendig sein, die Bewertung dieser Ergebnisse an methodenspezifischen Zielwerten vorzunehmen.

Referenzbereiche

Für Serum- und Plasmaproben gesunder erwachsener Probanden gilt folgender Referenzbereich5:

Albumin: 35,0 – 52,0 g/L

Referenzbereiche für Albumin im Urin und im Liquor:

Albumin im Urin6: bis 30 mg/L; abhängig von der Art der Urinprobe.

Albumin im Liquor7: bis 350 mg/L.

Darüber hinaus sollte jedes Labor seine eigenen Referenzbereiche ermitteln, da die Ergebnisse in Abhängigkeit vom untersuchten Kollektiv variieren können.

Leistungsmerkmale der Teste

Empfindlichkeit und Messbereich

Die analytische Empfindlichkeit der Bestimmung wird durch die untere Grenze der

Referenzkurve festgelegt und hängt damit von der Konzentration der Proteine im N Protein- Standard SL ab. Typische Messbereiche sind in den Bedienungsanleitungen der BN Systeme angegeben.

Spezifität

Es sind keine Kreuzreaktionen des verwendeten Antiserums bekannt.

Präzision

Mit dem N Antiserum gegen Human-Albumin wurden am BN System folgende Variationskoeffizienten (VK) ermittelt:

Präzision (n = 40)

Probe Mittelwert

(g/L)

Von-Lauf-zu-Lauf VK (%)

In-der-Serie VK (%)

Gesamt VK (%)

N/T Protein Kontrolle SL/L 27 3,5 2,7 4,3

N/T Protein Kontrolle SL/M 50 2,4 3,0 3,6

(5)

Präzision (n = 40)

Probe Mittelwert

(g/L)

Von-Lauf-zu-Lauf VK (%)

In-der-Serie VK (%)

Gesamt VK (%)

Serumprobenpool 1 42 1,8 3,5 3,5

Serumprobenpool 2 52 1,7 3,1 3,2

Mit dem N Antiserum gegen Human-Albumin wurde an einem BN System für die Bestimmung im Urin ein In der Serie- VK von 2,2 % und ein Gesamt-VK von 2,6 % bei einem Mittelwert von 79 mg/L ermittelt.

Die Ergebnisse (zehn Läufe zu je vier Bestimmungen) wurden mittels Varianzanalyse ausgewertet.

Methodenvergleich

Es wurden 50 Serumproben mit dem N Antiserum gegen Human-Albumin an einem

BN System (y) gemessen und vergleichend dazu mit der radialen Immundiffusion (x) (RID). Die Korrelation der Ergebnisse lieferte folgende Daten:

y (BN) = 0,94 x (RID) + 2,62 g/L, Korrelationskoeffizient r = 0,94.

Der Vergleich von Urinproben (n = 79), die mit dem N Antiserum gegen Human-Albumin am BN System (y) und parallel dazu mit einer im Handel befindlichen Methode (x) bestimmt wurden erbrachte folgende Ergebnisse:

y (BN) = 1,12 x - 0,73 mg/L; Korrelationskoeffizient r = 0,99.

Anmerkung

Die angegebenen Werte für die Leistungsmerkmale der Teste stellen typische Ergebnisse dar und sind nicht als Spezifikation für das N Antiserum gegen Human-Albumin anzusehen.

Literatur

1. Whicher J, Spence C. When is serum albumin worth measuring? Ann Clin Biochem 1987;

24: 572-80.

2. Herrmann FR, Safran C, Levkoff SE, et al. Serum albumin level on admission as a predictor of death, length of stay, and readmission. Arch Intern Med 1992; 152: 125-30.

3. Rowe DJ, Dawnay A, Watts GF. Microalbuminuria in diabetes mellitus: review and

recommendations for the measurement of albumin in urine. Ann Clin Biochem 1990; 27:

297-312.

4. Reiber H, Felgenhauer K. Protein transfer at the blood cerebrospinal fluid barrier and the quantitation of the humoral immune response within the central nervous system. Clin Chim Acta 1987; 163: 319-28.

5. Dati F, Schumann G, Thomas L, et al. Consensus of a group of professional societies and diagnostic companies on guidelines for interim reference ranges for 14 proteins in serum based on the standardization against the IFCC/BCR/CAP Reference Material (CRM 470).

International Federation of Clinical Chemistry. Community Bureau of Reference of the Commission of the European Communities. College of American Pathologists. Eur J Clin Chem Clin Biochem 1996; 34: 517-20.

6. Boege F, ed. Urinary Protein Diagnostics. Behringwerke AG Marburg, 1992.

7. Reiber, H. Aktuelle Methoden der Liquoranalytik. Lab med 1988; 12: 101-109.

(6)

Bedeutung der Symbole

Nicht zur Wiederverwendung YYYY-MM-DD Verwendbar bis

LOT Chargenbezeichnung REF Bestellnummer

Achtung, Begleitdokumente beachten Hersteller

EC REP Bevollmächtigter in der Europäischen

Gemeinschaft Inhalt ausreichend für <n> Tests

Biogefährdung IVD In Vitro Diagnostikum

Temperaturbegrenzung Gebrauchsanweisung beachten

Nicht steril CE Zeichen

CONTENTS Inhalt Rekonstitutionsvolumen

LEVEL Konzentration Vor Sonneneinstrahlung und Hitze schützen

BN ProSpec ist ein Warenzeichen von Siemens Healthcare Diagnostics.

© 2010 Siemens Healthcare Diagnostics Products GmbH.

Alle Rechte vorbehalten.

Siemens Healthcare Diagnostics Products GmbH Emil-von-Behring-Str. 76

35041 Marburg/Germany

Siemens Healthcare Headquarters Siemens Healthcare GmbH

Henkestraße 127

91052 Erlangen/Germany Phone: +49 9131 84-0 siemens.com/healthcare

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Ab dem sechsten bis einschließlich neunten Fachsemester wird das Studium berufsbegleitend fortgeführt und ist so ausgelegt, dass die Studierenden einer einschlägigen

12 Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative – Die PARTEI1. Name/Vorname Wohnort Geb.-Jahr

Mendoza-Azpur, G., et al., Horizontal ridge augmentation with guided bone regeneration using particulate xenogenic bone substitutes with or without autogenous block grafts:

1. Die Protrusion des Unterkiefers kann in kleinen Schritten von maximal einem Millimeter nachjustiert werden. Die UPS sollte ausgehend von der Startposition eine

Da das Gesetzesvorhaben als Ziel die Entlastung der Gerichte nennt, ist darauf hinzuweisen, dass die Arbeits- und Sozialgerichte gerade durch Verfahren mit einem „älteren“

Kosten der Ausübung des Umgangsrechts, die deutlich über den verblei- benden Anteil am Kindergeld (vgl. 14) hinausgehen, können durch einen - teilweisen - Abzug vom Einkommen oder

(2) Werden Prüfungen einer oder eines Studierenden, mit denen das Studium im Sommersemester 2021 oder im Wintersemester 2021/22 hätte abgeschlossen werden können, aufgrund

Mit der Einreichung einer Einsendung bescheinigt der Teilnehmer die Arbeit als seine eigene (Decknamen sind nicht zulässig). Der Teilnehmer gestattet den Sponsoren,