Sicherung von Versorgung, Pflege und Wohnen für Jung und Alt in Stadtteil und Quartier:
Workshop Leben im Quartier
M.A. Lisa Morgenschweis | p+t Dipl.-Ing. Christoph Theiling | p+t M.A. Gesche Weiss | p+t
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Stadtplanung+RegionalentwicklungInhalt
1. Kurzer Überblick 2. Was und wo?
3. Wer und wie ?
4. Zum Beispiel in …
5. Leben im Quartier
Überblick
Was sind die Ideen und Ziele?
Wie entstehen Netzwerke?
Wo gibt es Begegnungen? Wo gibt es Orte?
Wo gibt es Potenziale? Wo sind Defizite? Wer arbeitet schon daran?
Wo soll ein Modellgebiet sein?
Welche Akteure gibt es im Sozialraum?
Was sind Themen für die Zukunft ?
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Stadtplanung+RegionalentwicklungInhalt
1. Kurzer Überblick 2. Was und wo?
3. Wer und wie ?
4. Zum Beispiel in …
5. Leben im Quartier
Analyse: Themenfelder, Bausteine und Akteure in Oldenburg
a) Wohnen b) Wohnumfeld
c) Sicherung des täglichen Bedarfs
d) Gesundheit, Pflege und Unterstützung
e) Begegnung & Engagement / Teilhabe
f) Kultur und Bildung
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Stadtplanung+RegionalentwicklungThemenfeld Begegnung, Engagement/Teilhabe
Vollständige
Analysekarte
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Stadtplanung+RegionalentwicklungInhalt
1. Kurzer Überblick 2. Was und wo?
3. Wer und wie ?
4. Zum Beispiel in …
5. Leben im Quartier
Formulierte Ziele für Quartierskonzepte
Stadtteil- und Quartierskonzepte
sind (sozial-)raumbezogene Ansätze: Gestaltung der sozialen Nahräume im Öffentlichen wie Privaten für Jung und Alt
benötigen ein trägerunabhängiges Stadtteilteam, das koordiniert, als Gesicht im Stadtteil/Quartier bekannt, verlässlich ansprechbar aber auch präventiv aktiv ist
verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz: es geht um alle Lebensfelder, in allen Lebensphasen mit allen Lebensphilosophien und Erfahrungen
basieren auf Teilhabe und Vernetzung im Stadtteil/Quartier und in der Stadt;
professionelle Angebote und ehrenamtliches Engagement Hand in Hand
entwickeln Inklusion als ein gesamtheitliches Querschnittsthema: Was wird benötigt, um ein gutes und würdevolles Leben führen zu können?
erfordern eine unterstützende, fördernde Verwaltung
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Stadtplanung+RegionalentwicklungZielformulierung für ein Quartierskonzept
…müssen von realistischen Zielen ausgehen, damit diese auch mit allen Beteiligten erreichbar sind. Sichtbare Erfolge sind wichtig für Netzwerke.
Selbstbestimmt und bedarfsgerecht unterstützt im Quartier aufwachsen, leben und alt werden können.
Teilhabe für Jung und Alt in einer inklusiven Stadtgesellschaft mit barrierefreien Gebäuden, Orten, Informationen.
Sichere Orientierung im Sozialraum Quartier.
Akteursstruktur
bürgerschaftlich – ehrenamtlich
Stadtteilteam
professionell
Bürgerschaft Nachbarschaft
Kreyenbrück / Bümmerstede
Netzwerke
Stadt- verwaltung
Akteure am
Markt Stadt-
gesellschaft
Quartiere
Quartiere
Quartiere Quartiere Quartiere
Team Leben
im Quartier
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Stadtplanung+RegionalentwicklungTeam Leben im Quartier
Team möglichst aus allen vier Akteursgruppen.
Bereits im Stadtteil unterwegs
Koordiniert und vermittelt Angebote aller
Themenfelder im Quartier Kommuniziert mit und
zwischen allen Akteuren Neuartige
Kooperationsformen mit vorhandenen Akteuren Übersicht über die
funktionierenden und fehlenden
Netzwerkstrukturen Netzwerk mit anderen Stadtteilteams in der Stadt und mit der Stadtverwaltung Initiieren von z.B.
Netzwerkforen um Akteure zusammenzubringen und Angebote zu koordinieren
Trägerunabhängige Aufgabenstellung
Kenntnisse zum Quartier
und Bekanntheit vor Ort
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Handlungsfelder und Aufgaben
bürgerschaftlich – ehrenamtlich professionell
Bürgerschaft Nachbarschaft Stadt-
verwaltung
Akteure am
Markt Stadt-
gesellschaft
Quartiere
Quartiere
Quartiere Team Leben
im Quartier
Kreyenbrück / Bümmerstede
Netzwerke
Input über Diskurse, Stadtöffentlichkeit Beteiligung, Weiterbildung,
Kultur der Begegnung
Spezifische Angebote
Politik
Quartiere Quartiere
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Stadtplanung+RegionalentwicklungKreyenbrück / Bümmerstede
bürgerschaftlich –ehrenamtlich
professionell
Bürgerschaft Nachbarschaft
Netzwerke
Stadt- verwaltung
Akteure am
Markt Stadt-
gesellschaft
Quartiere
Quartiere Quartiere Quartiere
Team Leben im Quartier
Quartiere
B e g e g n u n g , E n g a g e m e n t u n d
T e i l h a b e
Einrichtungen der Gemeinwesenarbeit Stadtteileinrichtungen Begegnungsstätten und
Freizeiteinrichtungen unterschiedlicher Träger und für
unterschiedliche Zielgruppen
Projekte der offenen Altenhilfe Beratung, Begegnung,
Veranstaltungen,
Bildungsangebote, Alltagshilfen
Inhalt
1. Kurzer Überblick 2. Was und wo?
3. Wer und wie ?
4. Zum Beispiel in …
5. Leben im Quartier
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Stadtplanung+RegionalentwicklungBürgervereine
Bürgervereine knüpfen wie Blütenblätter an die
Stadtmitte an
Häufig verschiedene Phasen der Siedlungserweiterung und Bautätigkeit
Verschiedene Phasen von entstehenden und sich erneuernden
Nachbarschaften und sozialen Milieus
Anknüpfungsmöglichkeiten für das Konzept über
vorhandene Institutionen
Ergänzend typische
Nachkriegsgebiete
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Stadtplanung+RegionalentwicklungInhalt
1. Kurzer Überblick 2. Was und wo?
3. Wer und wie ?
4. Zum Beispiel in …
5. Leben im Quartier
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