Einiache Maschinen 8'l
1
.
Für die Aufgaben a bis d der Tabelle 81 /1 sind die fehlenden Werte zu berechnen.2.
Der Kettentrieb Bild 81 /1 übefirägtein Drehmo- mentM
= 144 N'm.
Wie groß ist die Zugkraft Fin
der Kette?3. Welches Drehmoment
in N'm
entsteht beim Torsieren eines OuadratstahlsBild
81/2,
wenn eine Handkraft F-
150 N wirl<t?4. Mit der Winde Bild
81/3 wird eine
LastF2:
800 N angehoben. Wie groß sinda)
das DrehmomentM
an der Seiltronrnrel,b)
die Handkralt F1?5. Welche Kraft F1 ist notwendig, um im Zangen- maul
Bild 81/4
die Kraft Fr zu erzeugen?6.
Eine BlechschereBild
81 /5 wirkt als zweiseiti- ger Hebel. Welche Kraft F2in
kNwirkt
an der Schneide der Blechschere, wenn die Handkraft F1:250
N i:eträgt?7.
Welche Kraft F1 kann mit der
LochstanzeBild
81/6
auf das Blech übertragen werden, wenn die Handkraft F,:200
N ist?8.
Ein Arbeiter transportiert eine Kistemit
einem SackwagenBild
81/7.
Laut Frachtbrief hat sie eine Massem:
150 kg.a) Welche Kraft F in N muss
aufgebracht werden (g = 10 m/s2)?b)
Was muss der Arbeiter machen, damit die Kraft F den Wert 0 N erreicht?c)
Welche Aussage kannfür
den FallF=0
N über die Hebellänge 12 und die Wirkungslinie der Gewichtskraft Fo gemacht werden?9.
Um eine Reparatur an einem Tormit
der Ge- wichtskraft Fc = 2000N
durchzuführen, muss es ausgehängt werden(Bilcl
81/8).
a)
Welche Kraft F in N muss aufgewendet wer- den, um es auszuheben?b)
Warumreicht die
errechnete Kraftin
der Praxis meist nicht aus?10. Für eine
Schaufensterbeschattungsoll
eineMarkise
(Bild
81l9)
angebracht werden.a)
Welche Kraft F2in
N muss die Hängestrebe aufnehmen,wenn bei
normaler Belastung eine Kraft Fr = 150 N wirkt?b)
WelcheArt von
Kräftentritt
bei windigem Wetter in der Hängestrebe auf ?Bitd 81/1 Bitd 81 /2
Bild 81 /6
Bild 81/8
Tabelle 81/1 a b
c
dKraft
F in N 1000 500 180Hebelarm
I
in mm 460 250 l/aDrehmoment
M
inN'm
100 t/5ir+ xl e
,@wfl
ilil =
Bitd 8113
reä# .-'._ Isol 2oo I
Bitd 81 /5
Bitd 81/7
Bild 8114
Bitd 81/9
3.6 Einfache Maschinen
3.6.1 und 3.6.2 Hebel und Drehmoment, Hebelgesetz 5111. a)
M:F'l: 1000N'0,46m :4S0Nm
b) F:+:##:moN
q
t: Y:'?iä*' :
o,2b m:
250 mmd)
M:F'
/: 180N'
0,125m:
22,5Nm81/2. ,:I,z:{:oo*m
e:
111!=':2400
N'
0.060 msl/3. M: F. /:150 N'0,3 m:45Nm
sl/4. a)
M: F' t= G' f;:eooN' 0,1'l0m:88Nm
b)
Drehmoment an det Kurbel:
Drehrnoment an der SeiltrommelF'l: M
F:+:ä*#:
s5z N81
15.
F1 ' l,:
F, 'lri ,, :'+: ''u:#'f*'"* :
250 N81/0.
F.,. t,: F,' t2; Fz:'+:'uoH3H* :
1666.6N:
1,67kN5117.
F, ' f,,: F,' l,i
,.,:'+: 'oo HJ 3o#'"t' :
800 Nel/8. a) Fc-150ks'1oT:1500N
F . l1 = FG'
{,:
F' - '* l, :1500
400 mm!j
299 mm:
750 Nb)
Der Sackwagen muss soweit geneigt werden, dass die Wirkungslinie der Kratt durch die Drehachse verläuft.cl lz:0;
Wirkungslinie der Gewichlskraft geht durch die Drehachse's1
/g. a) F,' t,:
Fo'L; r,:'+':'oof#;H*** :250N
b)
z.B. wegen Verschmutzung oder Fartrreste in den Bändern oder durch Verkanten beim Anheben, entsteht eine zusätzliche Fleibungskraft, die zusätzlich überwundsn werden muss,81/10. a) F,'t,: F,'L; ,,:T:
'uoä;J*o#'* :771,43
Nb)
Bei windigem Wetter können wechselnde Kräfte auftreten. sowohl Zugkräfte, Druckkräfte als auch Biegekräfte.43