WM3 Weiterbildung Mittelhessen
Übersicht
Kommunikationsstrategie
der Justus-Liebig-Universität Gießen der Philipps-Universität Marburg
und der Technischen Hochschule Mittelhessen
März 2014
Aktualisiert September 2014 Aktualisiert März 2015
Dieses Angebot wurde entwickelt im Rahmen des Projekts
WM³ Weiterbildung Mittelhessen www.wmhoch3.de
Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Europäischen Union mit den Förderkennzeichen:
16OH11008, 16OH11009 und 16OH11010 gefördert.
Der Europäische Sozialfonds ist das zentrale arbeitsmarktpolitische Förderinstrument der Europäischen Union. Er leistet einen Beitrag zur Entwicklung der Beschäftigung durch För- derung der Beschäftigungsfähigkeit, des Unternehmergeistes, der Anpassungsfähigkeit so- wie der Chancengleichheit und der Investition in die Humanressourcen.
Kommunikationsstrategie
I. Berichte in den hochschulinternen Gremien und Fachbereichen
a) Justus-Liebig-Universität Gießen 1
b) Philipps-Universität Marburg 1
c) Technische Hochschule Mittelhessen 2
II. Netzwerkarbeit
a) Weiterbildungsbeirat 2
b) Netzwerk Bildung 3
c) WissWeit 4
d) Wissenschaftliche Begleitung 4
III. Teilnahme an Tagungen 6
IV. Fachkuratorien zur Angebotsentwicklung
a) Masterstudiengang „Kinderzahnheilkunde“ 15
b) Zertifikatskurs „Leitungs- und Bildungsmanagement in Kindertagesstätten“
Hochschule: JLU 15
c) Masterstudiengang „Deutsch als Fremdsprache – online“ (DaF-online)
Hochschule: UMR 16
d) Masterstudiengang „Kulturelle Bildung an Schulen!“ (KuBiS)
Hochschule: UMR 16
e) Masterstudiengang „Baurecht und Baubegleitung“
Hochschule: UMR 16
f) Masterstudiengang „Pharmarecht“
Hochschule: UMR 16
g) Zertifikatskurs „Grundlagen inklusiver Pädagogik bei Blindheit und Sehbehinderung“
Hochschule: UMR 17
h) Masterstudiengänge „Energieeffiziensmanagement“
Hochschule: THM 17
i) Masterstudiengang „Innovationsmanagement“
Hochschule: THM 17
j) Masterstudiengang „Sportrecht“
Hochschule: JLU 18
k) Masterstudiengang „International Law“
Hochschule: JLU 18
l) Zertifikatskurs „Fachwissenschaftliche Beratung materieller Politik“
Hochschule: JLU 18
m) Masterstudiengänge „Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung“
Hochschule: JLU 19
n) Masterstudiengang „Parodontologie und Implantattherapie“
Hochschule: JLU 19
o) Zertifikatskurs „Tiergestützte Dienstleistungswissenschaft“
Hochschule: JLU 19
p) Zertifikatskurs: „Governance lokaler Bildung“
Hochschule: JLU 19
q) Zertifikatskurs „Abenteuer- und Erlebnispädagogik in der Kinder- und Jugendhilfe“
Hochschule: UMR 20
r) Zertifikatskurs „Versicherungsrecht für Finanzdienstleiter“
Hochschule: UMR 20
s) Zertifikatskurs „Alphabetisierung in der Fremdsprache Deutsch (Alpha-DaF)“
Hochschule: UMR 20
t) Zertifikatskurs „Innovationsmanagement“
Hochschule: THM 21
u) Zertifikatskurs „IT-Netzwerkmanagement“
Hochschule: THM 21
v) Zertifikatskurs „Technische Redaktion“
Hochschule: THM 21
w) Zertifikatskurs „Nachhaltigkeitsmanager für das Betreiben von Immobilien“
Hochschule: THM 22
x) Zertifikatskurs: „Schlüsselkompetenzen: Kommunikation und BWL“
Hochschule: THM 22
VI. Allgemeine Regelungen
a) Justus-Liebig-Universität Gießen 23
b) Philipps-Universität Marburg 23
c) Technische Hochschule Mittelhessen 23
I. Berichte in den hochschulinternen Gremien und Fachbereichen
a) Justus-Liebig-Universität Gießen
Gremium [z.B. Senat, Senatskommissionen, Hochschulrat, (Erweiter-
tes) Präsidium] oder Fachbereich Datum
Senatskommission 21.06.2012
Erweitertes Präsidium 27.06.2012
Dezernentenbesprechung 11.07.2012
Senat 11.07.2012
Geschäftsführung Zentrum für fremdsprachliche und berufsfeldorientierte
Kompetenzen (ZfbK) 05.03.2013
Erweitertes Präsidium 15.05.2013
Direktoriumssitzung Institut für Heil- und Sonderpädagogik 05.06.2013
Senat 12.06.2013
Dezernentenbesprechung 03.07.2013
Koordinationssitzung Diversity-Beauftragte 01.08.2013
Professur Berufspädagogik/Arbeitslehre, Fachbereich 03, Gäste der Kasa-
ner Föderalen Universität, Jelabugaer Institut, Fakultät für Fremdsprachen 07.05.2014 Verabschiedung von Studienordnungen
Verabschiedung von Zertifikatsordnungen
b) Philipps-Universität Marburg
Gremium [z.B. Senat, Senatsausschuss für Studium und Lehre, Hoch-
schulrat, Präsidium, Studiendekankonferenz] oder Fachbereich Datum Regelmäßige monatliche Treffen mit Vizepräsidenten Herrn Prof. Dr. Lach-
nit fortlaufend
Projektvorstellung im Senatsausschuss 02.07.2012
Regelmäßige monatliche Treffen mit Kanzler Herr Dr. Nonne fortlaufend
Regelmäßig stattfindende Präsidiumssitzungen -
Projektvorstellung in Studiendekankonferenz 04.02.2013 Fristgerechte Information des Fachbereichs im Zuge der Vorbereitung der
Akkreditierung -
Projektvorstellung ZAS – Zentrale Allgemeine Studienberatung 30.04.2014 Verabschiedung von Studienordnungen
Verabschiedung von Zertifikatsordnungen
1
c) Technische Hochschule Mittelhessen
Gremium [z.B. Senat, Senatskommissionen, Hochschulrat, (Erweiter-
tes) Präsidium] oder Fachbereich Datum
Vertreterin des Fernstudienzentrums im HZW 15.02.2013
Präsentation im Fernstudienzentrum in Friedberg 03.04.2013 Verabschiedung PO Zertifikatskurse an der THM in der 3. Sitzung
des 7. Senats 29.05.2013
Besprechungen im Präsidium 13.06.2013
03.07.2013 Verabschiedung PO Zertifikatskurse in der 3. Sitzung des 7. Senats
der THM 29.05.2013
Besprechungen wegen WB-Master im Präsidium 13.06.2013
03.07.2013 10.07.2013 15.08.2013 PLS-Sondersitzung "Energie an der THM" 23.10.2013
Curricularrat Energie, Sitzungen am: 09.12.2013
15.01.2014 13.02.2014 Einführung beider WB-Master wird in der 6. Sitzung des 7. Senats der THM
beschlossen 27.11.2013
Vorstellung beider WB-Master im Hochschulrat der THM 06.02.2014 Verabschiedung PO beider WB-Master in der 7. Sitzung des 7. Senats
der THM 21.05.2014
II. Netzwerkarbeit
a) Weiterbildungsbeirat
Um die Nachfrageorientierung und Praxisnähe der Angebote zu gewährleisten, wurde ein Weiterbildungsbeirat eingerichtet. Der Weiterbildungsbeirat (bestehend aus Vertretern der Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Bildung) unterstützt und berät die Projektverantwortli- chen bei strategischen Fragen und Entscheidungen.
Sitzungen Datum
Konstituierende Sitzung 21.09.2012
Zweite Sitzung 03.06.2013
Dritte Sitzung 13.11.2013
Vierte Sitzung 02.06.2014
Fünfte Sitzung 17.11.2014
2
b) Netzwerk Bildung
Im Arbeitskreis „Netzwerk Bildung in Mittelhessen“ treffen sich zweimal jährlich Vertre- ter_innen von Bildungsinstitutionen der Region. Die Teilnahme erfolgt mit dem Ziel, eine po- tentielle Zusammenarbeit zu sondieren, die in WM³ entwickelten Angebote auf dem Weiter- bildungsmarkt erfolgreich zu platzieren, Transparenz über die Entwicklungen in WM³ zu schaffen und zu verdeutlichen, dass sich die WM³-Angebote durch die Einhaltung der wis- senschaftlichen Standards von anderen Erwachsenen-/Weiterbildungsanbietern abgrenzen.
Treffen Datum
Erstes Treffen mit WM³-Präsentation 07.02.2012
Zweites Treffen mit WM³-Präsentation 28.08.2012
Drittes Treffen mit WM³-Präsentation 05.02.2013
Viertes Treffen mit WM³-Präsentation 28.08.2013
Fünftes Treffen mit WM³-Präsentation 05.02.2014
Sechstes Treffen mit WM³-Präsentation 11.09.2014
Siebtes Treffen mit WM³-Präsentation 10.02.2015
3
c) WissWeit
WissWeit ist das Weiterbildungsnetzwerk der zehn staatlichen hessischen Universitäten und Fachhochschulen. Unter dem Namen Netzwerk WissWeit bündelt und koordiniert der Ver- bund die hochschulischen Aktivitäten in der wissenschaftlichen Weiterbildung für die berufli- che Praxis. Übergeordnetes Ziel ist es, ein hochwertiges, bedarfsorientiertes und qualitäts- gesichertes Weiterbildungsangebot anzubieten und weiter auszubauen.
Veranstaltung Datum
48. Sitzung der Kooperationspartner 17.04.2012
49. Sitzung der Kooperationspartner 18.06.2012
50. Sitzung der Kooperationspartner 27.08.2012
51. Sitzung der Kooperationspartner 30.10.2012
52. Sitzung der Kooperationspartner 11.12.2012
53. Sitzung der Kooperationspartner 26.02.2013
54. Sitzung der Kooperationspartner 30.04.2013
55. Sitzung der Kooperationspartner 25.06.2013
56. Sitzung der Kooperationspartner 17.09.2013
57. Sitzung der Kooperationspartner 03.12.2013
58. Sitzung der Kooperationspartner 18.02.2014
59. Sitzung der Kooperationspartner 06.05.2014
60. Sitzung der Kooperationspartner 21.10.2014
61. Sitzung der Kooperationspartner 16.12.2014
62. Sitzung der Kooperationspartner 29.01.2015
63. Sitzung der Kooperationspartner 11.03.2015
Vortragsreihe „Zum Weiterbilden in die Hochschulen“: Vortrag Prof. Dr.
Wolfgang Seitter (UMR) 28.05.2013
Vortragsreihe „Zum Weiterbilden in die Hochschulen“: Vortrag Prof. Dr.
Norbert Neuss (JLU) 04.06.2013
Vortragsreihe „Zum Weiterbilden in die Hochschulen“: Vortrag Prof. Dr.
Wolfgang George (THM) zum Thema: Wissenschaftliche Weiterbildung als Organisationsherausforderung für Hochschulen
25.06.2013 Gesprächsforum „Für Weiterbildung offen: Die hessischen Hochschulen
sind dabei! – Wissenschaftliche Weiterbildung – Perspektiven für die Zu- kunft“
19.09.2014
4
d) Wissenschaftliche Begleitung
Das BMBF hat das Konsortium aus Universität Oldenburg, Deutsche Universität für Weiter- bildung Berlin und Humboldt Universität zu Berlin mit der wissenschaftlichen Begleitung des Bund-Länder-Wettbewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hochschulen" beauftragt. Die wissenschaftliche Begleitung sorgt für die Dissemination der Ergebnisse und trägt Zwischen- ergebnisse aus den einzelnen Projekten in Tagungen und Workshops zusammen, sodass diese zeitnah auch einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Veranstaltung Datum
Vor-Ort-Beratung „Inter- und intraorganisationales Kooperationsmanage-
ment“ 25.11.2013
5
III. Teilnahme an Tagungen
Fachgesellschaft/
Veranstalter
Titel/Thema Ort/Datum Teilnehmende Beitrag
(Name/Art des Beitrags) Bundesministerium für
Bildung und Forschung (BMBF)
Auftakt des Bund-Länder- Wettbewerbs „Aufstieg durch Bildung: offene Hochschule“
Berlin, 09.12.2011
Prof. Dr. Michael Schem- mann, Jasmin Müller, Prof. Dr. Behler, Prof. Dr.
Vossebein, Pamela Schück, Prof.
Dr.Wolfgang Seitter, Franziska Zink
Poster
Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiter- bildung und Fernstudium e. V. (DGWF)
Wächst zusammen, was zusammen gehört? Wis- senschaftliche Weiterbil- dung – berufsbegleiten- des Studium – Lebens- langes Lernen
Ludwigs-Maximilians- Universität
München, 12.-14.09.2012
Dr. Olaf Hartung, Jasmin Müller, Prof. Dr. Wolfgang Seitter, Lea Kollewe, Franziska Zink, Nico Sturm
Vortrag: Franziska Zink Poster: Olaf Hartung
Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd)
Jahrestagung: Forschung im Fokus – Hochschulleh- re und Studium
Johannes-Gutenberg- Universität Mainz, 26.- 28.09.2012
Dr. Olaf Hartung, Dr. Mo- nika Braun
Poster
Kompetenznetz E- Learning Hessen
E-Klausuren / Verändert E-Learning Hochschulen und Lehre?
Darmstadt, 29.11.2012 Dr. Martha Cremer-Bach
Wissenschaftliche Beglei- tung des Wettbewerbs
"Aufstieg durch Bildung:
offene Hochschulen"
Themenbezogene Veran- staltung der wissenschaft- lichen Begleitung „Ziel- gruppen lebenslangen Lernens an Hochschulen“
Berlin,
06.-07.12.2012
Dr. Martha Cremer-Bach, Sarah Präßler
Poster
6
Fachgesellschaft/
Veranstalter
Titel/Thema Ort/Datum Teilnehmende Beitrag
(Name/Art des Beitrags) Justus-Liebig-Universität
Gießen (JLU), Zentrum für fremdsprachliche und berufsfeldorientierte Kompetenzen (ZfbK)
Lehrkompetenzen in der wissenschaftlichen Wei- terbildung
Justus-Liebig- Universität Gießen, 08.-09.02.2013
Dr. Olaf Hartung, Dr. Lea Kollewe, Dr. MarthaCre- mer-Bach, Prof. Dr. Wolf- gang Seitter, Prof. Dr.
Michael Schemmann, Marguerite Rumpf, Dr.
Monika Braun, Dr. Olaf Hartung, Sandra Habeck
Vortrag: Olaf Hartung
Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE): Kommission Or- ganisationspädagogik
Organisation und das Neue
Philipps-Universität Marburg,
28.02.-01.03.2013
Thomas Schmitt, Prof. Dr.
Wolfgang Seitter, Ramo- na Kahl, Thomas Schmitt, Helmar Hanak, Franziska Zink, Sandra Habeck
Vortrag: Thomas Schmitt, Ramona Kahl
Vortrag: Prof. Dr. Wolf- gang Seitter
Präsentation: http://www.
on: http://www.wmhoch3.
de/images/dokumente1/P PP_Organisationspaedag ogik.pdf
Formation Continue Uni- versitaire Grande Région (FCU) - Universitäre Wei- terbildung in der Großre- gion
Qualifizierung der zukünf- tigen Führungskräfte der Großregion: Welche Per- spektiven bestehen für die Anerkennung beruflich erworbener Kompetenzen an der Universität?
Lothringer Regionalrat in Metz (Frankreich), 14.03.2013
Helmar Hanak, Nico Sturm
Vortrag: Helmar Hanak, Nico Sturm
Präsentation:
http://www.wmhoch3.de/i ma-
ges/dokumente1/PPP_Re cognition.pdf
Formation Continue Uni- versitaire Grande Région (FCU) - Universitäre Wei- terbildung in der Großre- gion
Netzwerktreffen des Pro- jektes FCU/Nachlese zur Tagung in Metz
Chateau Munsbach (Luxemburg), 26.03.2013
Helmar Hanak, Sarah Präßler
7
Fachgesellschaft/
Veranstalter
Titel/Thema Ort/Datum Teilnehmende Beitrag
(Name/Art des Beitrags) Wissenschaftliche Beglei-
tung des Wettbewerbs
"Aufstieg durch Bildung:
offene Hochschulen"
(Universität Oldenburg)
Interne Tagung der För- derprojekte
Oldenburg, 27.-28.03.2013
Dr. Martha Cremer-Bach, Helmar Hanak, Dr. Lea Kollewe, Marguerite Rumpf, Nico Sturm Arbeitsgruppe der Einrich-
tungen für Weiterbildung an Hochschulen (AG-E)
Akkreditierung - Audit - Zertifizierung. Qualitätssi- cherung für modulare Weiterbildung? (Arbeitsti- tel)
Geisenheim, 13.-14.06.2013
Dr. Lea Kollewe, Franzis- ka Zink, Helmar Hanak
Wissenschaftliche Beglei- tung des Wettbewerbs
"Aufstieg durch Bildung:
offene Hochschulen"
Themenworkshop „Kom- petenzentwicklung und Heterogenität“
Berlin 28.06.2013
Juliane Birkel Präsentation
Hochschulrektorenkonfe- renz HRK –
Projekt nexus
Anrechnung beruflich erworbener Kompetenzen - wo stehen wir, wo geht es hin?
Berlin, 03.07.2013
Nico Sturm, Helmar Ha- nak
Vortrag: Nico Sturm, Helmar Hanak
Projektträger des Wett- bewerbs "Aufstieg durch Bildung: offene Hoch- schulen"
Informationsveranstaltung zur 2. Förderphase durch den Projektträger
Berlin, 11.09.2013
Dr. Lea Kollewe, Helmar Hanak, Nico Sturm
Nationale Tagung der wissenschaftlichen Be- gleitung
Lifelong Learning in Hochschulen der Zukunft.
Zwischenbilanz der 26 Projekte.
Berlin,
12.-13.09.2013
Prof. Dr. Ulrich Vosse- bein, Nico Sturm, Heiko Müller, Helmar Hanak, Dr.
Lea Kollewe, Alexander Sperl, Asja Lengler, Anika Denninger
Vortrag: Prof. Dr. Ulrich Vossebein
Poster
Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE) - Sektion Erwach- senenbildung
Programme, Themen und Inhalte der Erwachsenen- bildung
Magdeburg, 19.-21.09.2013
Prof. Dr. Wolfgang Seitter, Prof. Dr. Michael Schem- mann, Helmar Hanak
Vortrag: Prof. Dr. Michael Schemmann, Prof. Dr.
Wolfgang Seitter
8
Fachgesellschaft/
Veranstalter
Titel/Thema Ort/Datum Teilnehmende Beitrag
(Name/Art des Beitrags) Deutsche Gesellschaft für
wissenschaftliche Weiter- bildung und Fernstudium e.V. (DGWF)
Auf dem Weg zur Hoch- schule des Lebenslangen Lernens – Mehrwert, Auf- wand und Erträge
Rostock, 25.-27.09.2013
Prof. Dr. Wolfgang Seitter, Sandra Habeck, Franzis- ka Zink
Vortrag: Prof. Dr. Wolf- gang Seitter,Franziska Zink, Sandra Habeck Wissenschaftliche Beglei-
tung des Wettbewerbs
"Aufstieg durch Bildung:
offene Hochschulen"
(Universität Oldenburg)
Themenworkshop: „Orga- nisatorische Verankerung von Weiterbildung und Lebenslangem Lernen“
Oldenburg, 18.10.2013
Dr. Lea Kollewe, Franzis- ka Zink
Technische Hochschule Ingolstadt
2. Fachtagung im Rahmen des
Forschungsprojekts Offe- ne Hochschule Oberbay- ern (OHO): Thema An- rechnung
Ingolstadt, 15.11.2013
Helmar Hanak, Nico Sturm
Wissenschaftliche Beglei- tung des Wettbewerbs
"Aufstieg durch Bildung:
offene Hochschulen“
Themenworkshop „Lern- wege gestalten: Studien- formate an der Schnitt- stelle von Theorie und Praxis“
Auditorium Friedrich- straße, Berlin, 5.-6.12.2013
Dr. Martha Cremer-Bach, Franziska Zink, Sabine Lauber-Pohle,
Hochschulrektorenkonfe- renz (HRK) –
Projekt nexus
„Anerkennung gestalten!“
Anerkennungspraxis nach Lissabon
Hamburg, 14.01.2014
Helmar Hanak, Nico Sturm
Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeber- verbände e.V. (BDA), Hochschulrektorenkonfe- renz (HRK), Stifterver- band für die deutsche Wissenschaft
„Brücken zwischen beruf- licher und hochschuli- scher Bildung bauen“ von BDA, HRK und Stifterver- band für die Deutsche Wissenschaft
Haus der Deutschen Wirtschaft, Berlin, 10.02.2014
Helmar Hanak, Nico Sturm
Vortrag: Helmar Hanak, Nico Sturm
Präsentation:
http://www.wmhoch3.de/i ma-
ges/dokumente1/PPP_Ex pertenworkshop2.pdf
9
Fachgesellschaft/
Veranstalter
Titel/Thema Ort/Datum Teilnehmende Beitrag
(Name/Art des Beitrags) Deutsche Gesellschaft für
Erziehungswissenschaft (DGfE) - Sektion Erwach- senenbildung
Kongress der DGfE „Tra- ditionen und Zukünfte“
Humboldt-Universität zu Berlin,
10.-12.03.2014
Prof. Dr. Michael Schem- mann, Asja Lengler, Anika Denninger, Prof. Dr.
Wolfgang Seitter, Sandra Habeck, Ramona Kahl, Prof. Dr. Ulrich Vosse- bein, Sarah Präßler, Hei- ke Rundnagel
Vortrag: Prof. Dr. Michael Schemmann, Asja Leng- ler, Ramona Kahl, Prof.
Dr. Wolfgang Seitter, Sandra Habeck, Prof. Dr.
Ulrich Vossebein, Sarah Präßler
Präsentation:
http://www.wmhoch3.de/i ma-
ges/dokumente1/PPP_Ak zeptanz.pdf
Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik e.V.
43. Jahrestagung „Leit- konzepte der Hochschul- didaktik. Theorie – Praxis – Empirie“
TU Braunschweig, 17.-19.03.2014
Juliane Birkel
Wissenschaftliche Beglei- tung des Wettbewerbs
"Aufstieg durch Bildung:
offene Hochschulen"
(Universität Oldenburg)
Zweite interne Tagung zum Thema: "Herausfor- derungen und Erfolgsfak- toren der Programment- wicklung"
Humboldt-Universität zu Berlin,
25.-26.03.2014
Franziska Zink, Sabine Lauber-Pohle, Heiko Mül- ler, Andreas Spieldiener
Hochschulrektorenkonfe- renz (HRK)
Anschlussfähigkeit si- chern, Lernergebnisse anrechnen
Leipzig, Mediencam- pus Villa Ida, 21.05.2014
Helmar Hanak, Prof. Dr.
Wolfgang Seitter
Vortrag: Helmar Hanak, Prof. Dr. Wolfgang Seitter Arbeitsgemeinschaft der
Einrichtungen für Weiter- bildung an Hochschulen (AG-E)
AG-E Frühjahrstagung zum Thema: „Netzwerken – Kooperieren – Konkur- rieren. Von der Idee zum Markt“
Universität Konstanz, 22.-23.05.2014
Prof. Dr. Wolfgang Seitter Vortrag: Prof. Dr. Wolf- gang Seitter
Präsentation:
http://www.wmhoch3.de/i ma-
ges/dokumente1/PPP_An erkennung.pdf
10
Fachgesellschaft/
Veranstalter
Titel/Thema Ort/Datum Teilnehmende Beitrag
(Name/Art des Beitrags) Fachforum E-Learning in
der wissenschaftlichen Weiterbildung
E-Learning in der wissen- schaftlichen Weiterbildung
Justus-Liebig- Universität Gießen, 24.07.2014
Prof. Dr. Norbert Krämer, Andreas Spieldiener, Dr.
Uwe Feldbusch, Alexand- er Sperl, Marguerite Rumpf, Dr. Martha Cre- mer-Bach
Vorträge von: Prof. Dr.
Norbert Krämer, Andreas Spieldiener, Dr. Uwe Feldbusch, Alexander Sperl
Wissenschaftliche Beglei- tung des Wettbewerbs
"Aufstieg durch Bildung:
offene Hochschulen" (Uni Oldenburg)
Themenworkshop „Ko- operationen bei der Orga- nisation von weiterbilden- den Studienangeboten“
Oldenburg, Alte Flei- wa, 27.06.2014
Helmar Hanak, Nico Sturm
Vortrag: Nico Sturm Präsentation:
http://www.wmhoch3.de/i ma-
ges/dokumente1/PPP_An erkennung.pdf
Wissenschaftliche Beglei- tung des Wettbewerbs
"Aufstieg durch Bildung:
offene Hochschulen" (Uni Oldenburg)
Themenworkshop "Ge- staltung von Zu- und Übergängen"
Humboldt-Universität zu Berlin,
09.09.2014
Sabine Lauber-Pohle Vortrag: Sabine Lauber- Pohle
11
Fachgesellschaft/
Veranstalter
Titel/Thema Ort/Datum Teilnehmende Beitrag
(Name/Art des Beitrags) Deutsche Gesellschaft für
wissenschaftliche Weiter- bildung und Fernstudium e.V. (DGWF)
DGWF Jahrestagung 2014: „Wissenschaftliche Weiterbildung neu den- ken! – Ansätze und Mo- delle für eine innovative Gestaltung von Weiterbil- dung und lebenslangem Lernen an Hochschulen"
Universität Hamburg, 24.-26.09.2014
Prof. Dr. Wolfgang Seitter, Sandra Habeck, Annika Denninger, Helmar Ha- nak, Asja Lengler, Heike Rundnagel, Marguerite Rumpf, Katharina Spen- ner, Nico Sturm
Vortrag: Sandra Habeck, Annika Denninger Vortrag: Helmar Hanak, Nico Sturm
Podiumsdiskussion:
Wolfgang Seitter Abstract:
https://dgwf.net/fileadmin/
u-
ser_upload/Jahrestagung/
abstractband.pdf S. 122- 124 (Abruf: 15.03.2015) Abstract:
http://www.wmhoch3.de/i ma-
ges/dokumente1/Abstract _Kooperationspartner.pdf Präsentation:
http://www.wmhoch3.de/i ma-
ges/dokumente1/PPP_Ko operationspartner.pdf Präsentation:
http://www.wmhoch3.de/i ma-
ges/dokumente1/PPP_Ve rfahren.pdf
12
Fachgesellschaft/
Veranstalter
Titel/Thema Ort/Datum Teilnehmende Beitrag
(Name/Art des Beitrags) Hochschulrektorenkonfe-
renz, Stifterverband, Bund der Arbeitgeber
Expertenworkshop: „Brü- cken zwischen beruflicher und hochschulischer Bil- dung bauen“
10.02.2014 Helmar Hanak, Nico Sturm
Vortrag: Nico Sturm, Helmar Hanak
Deutsche Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd)
44. DGHD Jahrestagung 2015 Hochschuldidaktik im Dialog – Tag(ung) des Lernens und Lehrens
Universität Paderborn, 04.-06.03.2014
Sandra Habeck, Mar- guerite Rumpf, Heike Rundnagel
Poster
Hochschulrektorenkonfe- renz
„Anschlussfähigkeit si- chern, Lernergebnisse anrechnen“
21.05.2014 Prof. Dr. Wolfgang Seitter, Helmar Hanak
Vortrag: Prof. Dr. Wolf- gang Seitter, Helmar Ha- nak
Wissenschaftliche Beglei- tung des Wettbewerbs
"Aufstieg durch Bildung:
offene Hochschulen"
Themenworkshops „Ko- operationen bei der Orga- nisation von weiterbilden- den Studienangeboten“
Themenschwerpunkt:
„Kooperationen zwischen Hochschulen und außer- hochschulischen Bil- dungsträgern. Anrech- nung als Wettbewerbsfak- tor?“
Oldenburg, 27.06.2014 Helmar Hanak, Nico Sturm
Vortrag: Nico Sturm, Helmar Hanak
Wissenschaftliche Beglei- tung des Wettbewerbs
"Aufstieg durch Bildung:
offene Hochschulen"
Themenworkshop „Quali- tätsmanagement in der wissenschaftlichen Wei- terbildung“
Deutsche Universität für Weiterbildung Ber- lin, 14.11.2014
Laura Gronert
Wissenschaftliche Beglei- tung des Wettbewerbs
"Aufstieg durch Bildung:
offene Hochschulen"
Organisation und Ma- nagement von WB und LLL an Hochschulen
Humboldt-Universität zu Berlin
04.-05.12.2014
Asja Lengler, Nico Sturm, Helmar Hanak, Sarah Präßler
Vortrag: Nico Sturm, Helmar Hanak
13
Fachgesellschaft/
Veranstalter
Titel/Thema Ort/Datum Teilnehmende Beitrag
(Name/Art des Beitrags) Hochschuldidaktisches
Netzwerk Mittelhessen (HDM)
„Anerkennung und An- rechnung außerhochschu- lisch erworbener Kompe- tenzen (in der wissen- schaftlichen Weiterbil- dung)“
29.01.2015 Helmar Hanak, Nico Sturm
Helmar Hanak, Nico Sturm
DGfE – Jahrestagung der Kommission Organisati- onspädagogik
Organisation und Metho- de
26.-27.02.2015 Prof. Dr. Wolfgang Seitter, Ramona Kahl, Asja Leng- ler, Sandra Habeck
Vortrag: Ramona Kahl, Sandra Habeck
Präsentation: http://www.
on: http://www.wmhoch3.
de/images/dokumente1/P PP_Weiterbildungsforsch ung.pdf
Wissenschaftliche Beglei- tung des Wettbewerbs
"Aufstieg durch Bildung:
offene Hochschulen"
Tagung „Lebenslanges Lernen an Hochschulen:
Rückblick und Ausblick“
Humboldt-Universität zu Berlin,
02.-03.03.2015
Asja Lengler, Laura Gronert, Prof. Dr. Marian- ne Friese, Prof. Dr. Wolf- gang Seitter, Helmar Ha- nak, Nico Sturm, Heiko Müller, Sarah Präßler
14
IV. Fachkuratorien zur Angebotsentwicklung
Geplant waren regelmäßig stattfindende Expertenrunden, die Kontakte zu regionalen Unter- nehmen und Non-Profit-Organisationen nachhaltig ausbauen und pflegen. Darüber hinaus sollten „die Gespräche in den Expertenrunden zudem gezielt dafür genutzt [werden], um konkrete Weiterbildungsbedarfe in den verschiedenen Branchen zu identifizieren“. Im Laufe des Projekts hat sich jedoch gezeigt, dass die Etablierung von Expertenrunden in der ur- sprünglich geplanten Form mit Blick auf die Gesamtprojektentwicklung nicht zielführend ist.
Dies ist vor allem damit zu begründen, dass die ursprünglich geplante Form der angebotsun- spezifischen Expertenrunden vorsah, die Kontaktpflege und Bedarfsanalyse zu unterstützen.
Da ein solcher Austausch und die Kontaktpflege durch den Weiterbildungsbeirat und die Teilnahme und regelmäßige Berichterstattung an/in verschiedenen regionalen Netzwerken (Netzwerk Bildung in der Region Mittelhessen) und anderen Veranstaltungen bereits erfolgt, ist die Steuerungsgruppe am 26.08.2013 zu der Verständigung gekommen, dass statt der Expertenrunden spezielle Fachkuratorien gebildet werden sollen, die die inhaltliche und or- ganisatorische Entwicklung der Programme beratend unterstützen. Die Implementierung der Fachkuratorien wird damit enger mit dem Arbeitspaket „Berufsbegleitende Konzepte“ ver- knüpft und steht somit in zeitlicher Abhängigkeit von der Entwicklung entsprechender Wei- terbildungsangebote. Das heißt, dass die Fachkuratorien im Laufe der gesamten Projektlauf- zeit entsprechend des Entwicklungsstands der Angebotsentwicklung stattfinden. Die Ausge- staltung des Konzepts der Fachkuratorien sieht vor, dass für jedes Angebot innerhalb der Entwicklung ein Fachkuratorium (Fachpersonen aus dem Umfeld des jeweiligen Angebots) hinzugezogen wird, das die inhaltliche und organisatorische Ausgestaltung anhand der ent- wickelten Dokumente berät. Aufgrund der fachspezifischen Ausprägungen der unterschiedli- chen Angebote muss das Konzept so offen gestaltet sein, dass die Form der Beratung bei den verschiedenen Angeboten durchaus unterschiedlich ausfallen kann. Zentral ist allerdings die Beratung der Angebotsinhalte durch Personen, die im Kontext der Ausrichtung des An- gebots eine Rolle spielen.
a) Masterstudiengang: Kinderzahnheilkunde Hochschulen: JLU und UMR
Art des Fachkuratoriums: Das Angebot wird entsprechend der Leitlinien der European Academy of Paediatric Dentistry (EAPD) als zuständige wissenschaftliche Fachgesell- schaft entwickelt, so dass sich das Fachkuratorium aus Vertreter_innen der Fachgesell- schaft zusammensetzt. Die Inhalte werden mit den Vertretenden der Fachgesellschaft beratend rückgekoppelt.
b) Zertifikatskurs „Leitungs- und Bildungsmanagement in Kindertagesstät- ten“
Hochschule: JLU
Art des Fachkuratoriums: Das Fachkuratorium des Zertifikatskurses könnte sich aus Trägern von Kindertagesstätten und fachlichen kommunalen Stellen zusammensetzen.
Diese könnten das entwickelte Curriculum vor dem Hintergrund ihrer fachlichen Expertise im Rahmen eines Vortrags/Expertenworkshops beraten.
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c) Masterstudiengang „Deutsch als Fremdsprache – online“ (DaF-online) Hochschule: UMR
Art des Fachkuratoriums: Das Fachkuratorium könnte aus Mitarbeiter_innen der Abtei- lung Deutsch als Fremdsprache und DaF-Lehrenden verschiedener Bildungsinstitutionen bestehen. Diese könnten das Curriculum im intensiven Austausch von wissenschaftlicher Expertise und Unterrichtspraxis kontinuierlich zielgruppenorientiert weiterentwickeln.
d) Masterstudiengang „Kulturelle Bildung an Schulen!“ (KuBiS) Hochschule: UMR
Art des Fachkuratoriums: Das Fachkuratorium setzt sich aus den Mitgliedern des WBM- Entwicklungsteams der Philipps-Universität Marburg, Mitarbeiter_innen des Bildungspro- gramms der ALTANA Kulturstiftung, Vertreter_innen des HKM sowie Lehrer_innen und regionalen Kulturpartner_innen zusammen (Ensembles, Einzelkünstler_innen etc.). Sie geben Anregungen zur Ausgestaltung des Curriculums vor allem im Hinblick auf die ziel- gruppengenaue Passung von Bedarf und curricularen Inhalten vor dem Hintergrund ihrer fachlichen Expertise. Es finden regelmäßige Treffen in Form von Expertenworkshops und ein kontinuierlicher Austausch über E-Mail statt.
e) Masterstudiengang „Baurecht und Baubegleitung - von der Projektent- wicklung bis zur Streitbeilegung“
Hochschule: UMR
Art des Fachkuratoriums: Das Fachkuratorium setzt sich aus den Mitgliedern des WBM- Entwicklungsteams der Philipps-Universität Marburg, Mitgliedern der Architektenkammer sowie anderen Berufspraktiker_innen der ARGE Baurecht, des Instituts für Baurecht Frei- burg im Breisgau e.V. und des Deutschen Baugerichtstages zusammen. Aufgrund der fachlichen Expertise wurde durch das Fachkuratorium u.a. die inhaltliche Ausgestaltung der Module vorgenommen. Es findet ein kontinuierlicher Austausch der Mitglieder des Fachkuratoriums per E-Mail statt.
f) Masterstudiengang „Pharmarecht“
Hochschule: UMR
Art des Fachkuratoriums: Das Fachkuratorium setzt sich aus den Mitgliedern des WBM- Entwicklungsteams der Philipps-Universität Marburg, Mitgliedern des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI), der Initiative Gesundheit Hessen sowie den Herren Dr.
Reese, Burgardt, Dr. Rehmann, Dr. Krüger, Dr. Runge, Binz, Todt, Haupt und Arnold zu- sammen. Aufgrund der fachlichen Expertise wurde durch das Fachkuratorium u.a. die in- haltliche Ausgestaltung der Module vorgenommen. Es findet ein kontinuierlicher Aus- tausch der Mitglieder des Fachkuratoriums per E-Mail statt.
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g) Zertifikatskurs „Grundlagen inklusiver Pädagogik bei Blindheit und Seh- behinderung“
Hochschule: UMR
Art des Fachkuratoriums: Das Fachkuratorium setzt sich aus Vertreter_innen der Uni- versität Marburg und des Kooperationspartners Deutsche Blindenstudienanstalt e.V. (blis- ta) zusammen, um die fachliche und didaktische Qualität des Zertifikats zu gewährleisten und die Kooperation zwischen den beiden Institutionen zu stärken. Entsprechend gehören dem Fachkuratorium Vertreter_innen beider Einrichtungen sowie weitere Vertreter_innen aus dem Feld der Blinden- und Sehbehindertenpädagogik an.
Die Aufgabe des Fachkuratoriums besteht in der Begleitung der Entwicklung des Zertifi- kats, insbesondere in seiner inhaltlichen Ausrichtung und Relationierung zu anderen be- reits vorhandenen Angeboten. In der Durchführungsphase dient das Fachkuratorium als Diskussionsort über die Verbesserungspotentiale und Veränderungsbedarfe des Zertifi- kats. Dazu trifft es sich im halbjährlichen Turnus und hält kontinuierlich Kontakt zur Studi- engangskoordination.
h) Masterstudiengang „Energieeffizienzmanagement“
Hochschule: THM
Art des Fachkuratoriums: Das Fachkuratorium bildet die Schnittstelle zwischen Unter- nehmen der Region, der THM (Technische Hochschule Mittelhessen) und dem HZW (Hochschulzentrum für Weiterbildung). Hier werden geplante Studieninhalte frühzeitig in- tensiv diskutiert, um die Belange der Zielgruppen bei der Definition der Module adäquat berücksichtigen zu können. Weiterhin unterstützt das Fachkuratorium das HZW in der Transferphase und begleitet kontinuierlich den Studiengang. Ein regelmäßiger Austausch mit der Studiengangsleitung führt dazu, dass aktuelle Veränderungen aufgegriffen und bei Bedarf in die Lehrinhalte integriert werden können.
i) Masterstudiengang „Innovationsmanagement“
Hochschule: THM
Art des Fachkuratoriums: Das Fachkuratorium bildet die Schnittstelle zwischen Unter- nehmen der Region, der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) und dem HZW (Hochschulzentrum für Weiterbildung). Hier werden geplante Lehrinhalte frühzeitig intensiv diskutiert, um die Belange der Zielgruppen bei der Definition der Module adäquat berück- sichtigen zu können. Weiterhin unterstützt das Fachkuratorium das HZW in der Transfer- phase und begleitet kontinuierlich die Weiterentwicklung des Hochschulzertifikates. Ein regelmäßiger Austausch mit dem Programmverantwortlichen führt dazu, dass aktuelle Veränderungen aufgegriffen und bei Bedarf in die Lehrinhalte integriert werden können.
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j) Masterstudiengang „Sportrecht“
Hochschule: JLU
Art des Fachkuratoriums: Das Fachkuratorium setzt sich aus den Mitgliedern des WBM- Entwicklungsteams der Justus-Liebig Universität Gießen und der Deutschen Sporthoch- schule Köln, Professoren des Fachbereichs Rechtswissenschaft der Justus-Liebig Univer- sität Gießen sowie aus Justiziaren des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), der Deutschen Fußball Liga (DFL) und des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) zusammen.
Sie geben Anregungen zur Ausgestaltung des Curriculums vor allem im Hinblick auf die zielgruppengenaue Passung von Bedarf und curricularen Inhalten vor dem Hintergrund ihrer fachlichen Expertise. Neben einem kontinuierlichen Austausch über E-Mail sind wei- tere Treffen des Fachkuratoriums geplant.
k) Masterstudiengang „International Law“
Hochschule: JLU
Art des Fachkuratoriums: Das Fachkuratorium für den Studiengang “International Law”
(LL.M.) setzt sich aus Professor Dr. Thilo Marauhn, der Studiengangsentwicklerin Marie- Christin Stenzel, dem Akademischen Rat Dr. Sven Simon sowie den Praktikern Herrn Dr.
Michael Weiß (Kanzlei Linklaters LL.P.), Simon Meisenberg (ehemals Deutsche Gesell- schaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH) sowie gegebenenfalls weiteren Prakti- kern und Wissenschaftlern zusammen. Die Mitglieder geben Impulse zur Ausgestaltung des Curriculums, insbesondere in Hinblick auf den passgenauen Zuschnitt der Inhalte des Studiengangs auf die Zielgruppe des Studiengangs und bestehender Lücken zwischen universitärer Ausbildung und Praxis des internationalen Rechts. Sie tauschen sich auch zur formalen Ausgestaltung des Studiengangs aus. Neben dem bereits stattfindenden informellen Austausch per E-Mail ist noch weiterer konzertierter Austausch anvisiert.
l) Zertifikatskurs „Fachwissenschaftliche Beratung materieller Politik“
Hochschule: JLU
Art des Fachkuratoriums: Das Fachkuratorium setzt sich aus den Mitgliedern des Ent- wicklungsteams rund um den Zertifikatskurs "Politikberatung" der Justus-Liebig- Universität, Mitarbeiter_innen des Zentrum für internationale Entwicklungs- und Umwelt- forschung (ZEU), anderen am Lehrangebot beteiligten Professuren oder Instituten sowie einem Mitglied aus der Beratungsbranche zusammen.
Zu ihren Aufgaben gehört, das Curriculum laufend zu verbessern im Hinblick auf die hete- rogene Zusammensetzung der Zielgruppe, zum Marketing des Kursangebots aktiv beizu- tragen sowie technische Unterstützung vor allem bei den E-Learning-Elementen zu geben.
Es finden regelmäßige Zusammenkünfte in Form von digitalen Meetings und ein kontinu- ierlicher Austausch über E-Mail statt.
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m) Zertifikatskurs „Grundlagen inklusiver Erziehung und Bildung“
Hochschule: JLU
Art des Fachkuratoriums: Das Fachkuratorium für den Zertifikatskurs „Grundlagen inklu- siver Erziehung und Bildung“ setzt sich aus den vier Professuren des Instituts für Heil- und Sonderpädagogik der Justus-Liebig-Universität Gießen und weiteren Vertretern der Inklu- sionspädagogik der Universitäten Köln, Dortmund, Oldenburg und Würzburg sowie außer- schulischen Bildungsinstitutionen zusammen.
Sie geben Anregungen zur Ausgestaltung des Curriculums sowie zu den Studienmateria- lien mit fachlichem Blick auf die Bedarfe der Zielgruppe. Es findet ein kontinuierlicher und reger Austausch via E-Mail statt.
n) Masterstudiengang „Parodontologie und Implantattherapie“
Hochschule: JLU
Art des Fachkuratoriums: Das Fachkuratorium setzt sich aus den Mitgliedern des Mas- ter-Entwicklungsteams der Justus-Liebig-Universität Gießen, der Leiterin der Poliklinik für Parodontologie der Philips-Universität Marburg, Vertretern der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGParo) sowie der European Federation of Periodontology zusammen.
Sie geben Anregungen zur Ausgestaltung des Curriculums vor allem im Hinblick auf die zielgruppengenaue Passung von Bedarf und curricularen Inhalten vor dem Hintergrund ihrer fachlichen Expertise. Es finden regelmäßige Treffen in Form von Expertenworkshops und ein kontinuierlicher Austausch per E-Mail statt.
o) Zertifikatskurs „Tiergestützte Dienstleistungswissenschaft“
Hochschule: JLU
Art des Fachkuratoriums: Das Fachkuratorium könnte sich aus einem interdisziplinären Expertenkolloquium zusammensetzen, welches gemeinsam über das Angebot und die Weiterentwicklung von tiergestützten Dienstleistungen berät und diese weiterentwickelt.
Die Basis dafür könnten die Dozent_innen des Kurses sein, die neben der wissenschaftli- chen auch praktische Expertise vorweisen und somit das ganzheitliche Konzept weiter fördern können.
p) Zertifikatskurs „Governance lokaler Bildung“
Hochschule: JLU
Art des Fachkuratoriums: Das Fachkuratorium kann sich aus den Mitgliedern des Ent- wicklungsteams rund um den Zertifikatskurs "Governance lokaler Bildung" der Justus- Liebig-Universität, anderen am Lehrangebot beteiligten Professuren oder Instituten, Mit- gliedern der Arbeitsteams aus den wissenschaftlichen Begleitforschungen von „BNE“ (Bil- dung für nachhaltige Entwicklung) und „LvO“ (Lernen vor Ort), Vertreter_innen aus dem kommunalen und außerkommunalen Bildungsbereich sowie gegebenenfalls weiteren Praktikern und Wissenschaftlern zusammensetzen.
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Das Fachkuratorium gibt Anregungen zur Ausgestaltung des Curriculums vor allem im Hinblick auf die zielgruppengenaue Passung von Bedarf und curricularen Inhalten vor dem Hintergrund ihrer fachlichen Expertise. Neben einem kontinuierlichen Austausch über E- Mail kann ein konzentrierter Austausch über einen Expertenworkshop stattfinden.
q) Zertifikatskurs „Abenteuer- und Erlebnispädagogik in der Kinder- und Jugendhilfe“
Hochschule: UMR
Art des Fachkuratoriums: Das Fachkuratorium des berufsbegleitenden Weiterbildungs- zertifikatskurses "Abenteuer- und Erlebnispädagogik in der Kinder- und Jugendhilfe" setzt sich aus den Lehrkräften und Mitarbeiter_innen des Masterstudienganges Abenteuer- und Erlebnispädagogik der Philipps-Universität Marburg, der pädagogischen Leitung des bsj Marburg und der Leitung des Instituts für Praxisberatung und Projektentwicklung in der Jugendhilfe und der Sozialen Arbeit (moventes) zusammen. Sie geben Anregungen zur Ausgestaltung des Curriculums vor allem im Hinblick auf die zielgruppengenaue Passung von Bedarf und curricularen Inhalten vor dem Hintergrund ihrer fachlichen Expertise.
Neben einem kontinuierlichen Austausch über E-Mail sind weitere Treffen des Fachkurato- riums geplant.
r) Zertifikatskurs „Versicherungsrecht für Finanzdienstleister“
Hochschule: UMR
Art des Fachkuratoriums: Für den Zertifikatskurs „Finanzdienstleistungs- und Versiche- rungsrecht“ soll ein Fachkuratorium einberufen werden, das sich aus den Professor_innen des Fachbereichs Rechtswissenschaften, den Mitarbeiter_innen der Forschungsstelle Finanzdienstleistungsrecht, den Vertreter_innen der Anwaltschaft (Fachanwält_innen für Versicherungsrecht) und aus den Vertreter_innen der Finanzdienstleistungsbranche zu- sammensetzen wird. Insbesondere werden zum Zusammenwirken am Fachkuratorium eingeladen: das Berufsbildungswerk der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) e.V., der Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen in Deutschland (AGV) e.V., der Bundesverband Deutscher Vermögensberater (BDV) e.V., der Verband Deutscher Versi- cherungsmakler (VDVM) e.V. und der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) e.V. Das Fachkuratorium soll den universitären Weiterbildungszertifikatskurs fach- lich begutachten und begleiten und Anregungen zur Ausgestaltung und Weiterentwicklung des Programms geben.
s) Zertifikatskurs „Alphabetisierung in der Fremdsprache Deutsch (Alpha- DaF“
Hochschule: UMR
Art des Fachkuratoriums: Das geplante Fachkuratorium setzt sich zusammen aus den Mitgliedern des Entwicklungsteams für den Zertifikatsstudiengang und aus Wissenschaft- ler_innen mit besonderen Kenntnissen im Bereich der Alphabetisierungs-DaF-Kurse ande- rer Universitäten sowie aus Vertreter_innen aus der Praxis (Lehrpersonen) der Deutsch- als-Fremdsprache-Kurse mit gleichzeitiger Alphabetisierung in lateinischer Schrift.
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t) Zertifikatskurs „Innovationsmanagement“
Hochschule: THM
Art des Fachkuratoriums: Das Fachkuratorium bildet die Schnittstelle zwischen Unter- nehmen der Region, der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) und dem HZW (Hochschulzentrum für Weiterbildung). Hier werden geplante Lehrinhalte frühzeitig intensiv diskutiert, um die Belange der Zielgruppen bei der Definition der Module adäquat berück- sichtigen zu können. Weiterhin unterstützt das Fachkuratorium das HZW in der Transfer- phase und begleitet kontinuierlich die Weiterentwicklung des Hochschulzertifikates. Ein regelmäßiger Austausch mit dem Programmverantwortlichen führt dazu, dass aktuelle Veränderungen aufgegriffen und bei Bedarf in die Lehrinhalte integriert werden können.
u) Zertifikatskurs „Netzwerkmanagement“
Hochschule: THM
Art des Fachkuratoriums: Das Fachkuratorium bildet die Schnittstelle zwischen Unter- nehmen der Region, der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) und dem HZW (Hochschulzentrum für Weiterbildung). Hier werden geplante Lehrinhalte frühzeitig intensiv diskutiert, um die Belange der Zielgruppen bei der Definition der Module adäquat berück- sichtigen zu können. Weiterhin unterstützt das Fachkuratorium das HZW in der Transfer- phase und begleitet kontinuierlich die Weiterentwicklung des Hochschulzertifikates. Ein regelmäßiger Austausch mit dem Programmverantwortlichen führt dazu, dass aktuelle Veränderungen aufgegriffen und bei Bedarf in die Lehrinhalte integriert werden können.
v) Zertifikatskurs „Technische Redaktion“
Hochschule: THM
Art des Fachkuratoriums: Das Fachkuratorium des Zertifikatskurses „Technische Re- daktion“ setzt sich aus den Mitgliedern des Entwicklungsteams der Technischen Hoch- schule Mittelhessen (THM) und des Hochschulzentrums für Weiterbildung (HZW) sowie aus Vertreter_innen der Wirtschaft zusammen und ist daher eine Schnittstelle zwischen der Hochschule und den Unternehmen der Region. Im regelmäßigen Austausch wird über die curricularen Inhalte beraten, um den Bedarfen der Zielgruppen adäquat nachzukom- men. Die Stärken des Fachkuratoriums liegen unter anderem in der zielgruppengerechten Organisation und Ausgestaltung des Angebots sowie in der Entwicklung von Blended- und E-Learning- Formaten zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Freizeit und Beruf mit der Weiterbildung.
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w) Zertifikatskurs „Nachhaltigkeitsmanager für das Betreiben von Immobi- lien“
Hochschule: THM
Art des Fachkuratoriums: Das Fachkuratorium bildet die Schnittstelle zwischen Unter- nehmen der Region, der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) und dem HZW (Hochschulzentrum für Weiterbildung). Hier werden geplante Lehrinhalte frühzeitig intensiv diskutiert, um die Belange der Zielgruppen bei der Definition der Module adäquat berück- sichtigen zu können. Weiterhin unterstützt das Fachkuratorium das HZW in der Transfer- phase und begleitet kontinuierlich die Weiterentwicklung des Hochschulzertifikates. Ein regelmäßiger Austausch mit dem Programmverantwortlichen führt dazu, dass aktuelle Veränderungen aufgegriffen und bei Bedarf in die Lehrinhalte integriert werden können.
x) Zertifikatskurs „Schlüsselkompetenzen: Kommunikation und BWL“
Hochschule: THM
Art des Fachkuratoriums: Das Fachkuratorium des Zertifikatskurses „Schlüsselkompe- tenzen: Kommunikation und BWL“ setzt sich aus den Mitgliedern des Entwicklungsteams des Hochschulzentrums für Weiterbildung (HZW) der Technischen Hochschule Mittelhes- sen (THM) und den Vertreter_innen der Volkshochschule (VHS) Landkreis Gießen zu- sammen. Die Stärken des Entwicklungsteams des HZW der THM liegen in der zielgrup- pengerechten Organisation und Ausgestaltung des Angebots, in der Entwicklung von Blended- und E-Learning- Formaten zur besseren Vereinbarkeit von Familie, Freizeit und Beruf mit der Weiterbildung sowie der Entwicklung von Anerkennungs- und Anrech- nungsmodellen zur Steigerung der Durchlässigkeit zwischen dem hochschulischen und außerhochschulischen Bildungssektor. Neben ihrer fachlichen Expertise geben die Vertre- ter_innen der VHS Landkreis Gießen darüber hinaus Anregungen für eine zielgruppenge- naue Passung des Bedarfs und stellen geeignete Kommunikationskanäle zur Erreichung nicht-traditioneller Zielgruppen wie bspw. Personen mit Familienpflichten und Berufsrück- kehrer_innen zur Verfügung. Neben einem stetigen Austausch finden regelmäßige Treffen des Fachkuratoriums statt. Um die nachfrageorientierte Weiterentwicklung des curricula- ren Inhaltes sowie eine zielgruppengerechte Organisation des Angebotes sicherzustellen, werden weitere Expert_innen aus der Region bei Bedarf hinzugezogen werden.
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VI. Allgemeine Regelungen
a) Justus-Liebig-Universität Gießen Thema
Allgemeine Regelungen für Zertifikatskurse der Justus-Liebig-Universität Gießen
Rahmenvereinbarung für Referent_innen über die Verwertung von Bild- und Textmaterial
b) Philipps-Universität Marburg Thema
Rahmenvereinbarung für Referentinnen über die Verwertung von Bild- und Textmaterial Rahmenvereinbarung für Referenten über die Verwertung von Bild- und Textmaterial Referentenvertrag der Philipps-Universität Marburg
Allgemeine Regelungen für Zertifikatskurse der Philipps-Universität Marburg
c) Technische Hochschule Mittelhessen Thema
Rahmenvereinbarung für Referentinnen über die Verwertung von Bild- und Textmaterial Rahmenvereinbarung für Referenten über die Verwertung von Bild- und Textmaterial Allgemeine Regelungen für Zertifikatskurse der Technischen Hochschule Mittelhessen
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