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«Elternabend» – Mike Müller wirft in seinem aktuellen Stück ein Schlaglicht auf das Thema Migration

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Academic year: 2022

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phIakzente 4/2011 3

Liebe Leserinnen und Leser

Mit dem Thema Schule verbindet uns alle eine Gemeinsamkeit: Jede und je- der Einzelne hat sie besucht und dabei ganz individuelle Erfahrungen gemacht.

Es ist ein prägender Lebensabschnitt, der wohl an niemandem spurlos vor- beigeht. Die einen schwärmen noch da- von, wenn der letzte Schultag Jahrzehn- te zurückliegt, bei anderen verläuft die Prägung weniger angenehm. Wie gut oder schlecht der Gedanke an Franzö- sisch, Fensterplatz und Formeln aus- fällt, hängt besonders von einer Person ab: der Lehrperson. Auf den Seiten 16/17 schildern vier Grössen aus der dichtenden Zunft mit viel Geist und Wortwitz ihre Erinnerungen an ehema- lige Lehrer. Eines vorweg: Die Resümees könnten unterschiedlicher nicht ausfal- len.

Schule bleibt nachhaltig in den Köp- fen hängen, und da Schule uns alle et- was angeht, nimmt auch das Theater als Bildungsinstitution gerne ihre Spur auf. Noch mehr: Der komplexe Schulall- tag bietet sich für die Hauptrolle in ei- nem Theaterstück geradezu an. Schau- spieler Mike Müller rückt in seinem Stück «Elternabend» das Aemtlerschul- haus und das Thema Migration ins Zen- trum. Im Interview erklärt er, wie er die Gespräche mit Schülerinnen und Schü- lern, Lehrpersonen und Schulleitungen erlebt hat und welchen Eindruck er da- bei von der Schule erhalten hat.

Manchmal würden wir hinterlasse- ne Spuren gerne löschen – beispielswei- se im Internet. Dass das World Wide Web nichts vergisst, sollte inzwischen jedoch hinlänglich bekannt sein. Trotz- dem gehen viele User noch immer zu unbeschwert mit den eigenen Daten um. Als besonders begabter Fährtenle- ser hat sich das soziale Netzwerk «Face- book» herausgestellt. Wo die Gefahren lauern und wie Sie sich dagegen schüt- zen, lesen Sie auf den Seiten 24/25.

Ab dieser Nummer legen wir unsere Spuren auch im Kreis der Studierenden.

Alle Studentinnen und Studenten der PH Zürich im letzten Ausbildungsjahr erhalten bis zum Ende ihres Studiums ein Exemplar ph akzente. Herzlich will- kommen im Kreis der Leserschaft!

I Christoph Hotz Editorial |

«Elternabend» – Mike Müller wirft in seinem aktuellen Stück ein Schlaglicht auf das Thema Migration

S. 4

Führungsstil – wie angehende Lehrperso-

nen über das Thema Autorität denken

S. 12

Lehrplan 21 – es steht noch viel Arbeit an bis zur geplanten Einfüh- rung im Jahr 2014

S. 32

Spektrum

Schule im Theater – Mike Müllers «Elternabend»

«Niemand wollte Probleme vertuschen» 4 Fussspuren, Fingerabdruck und Forensik

Stumme Zeugen 8

Autorität − zwei PHZH-Studierende im Gespräch

«Nach dem 3. Mal sage ich nichts mehr» 12 Die Spuren der Schule

Grosse Dichter erinnern sich 16

«Urban Exploration»

Spurensuche zwischen morschen Böden und

modrigen Sofas 18

Umgang mit der Vergangenheit

Krieg im Frieden 20

Glossar Spuren

Sträucher, Sprünge, Schnabelschuh 23 Internet-Falle «Facebook»

Sorgenfrei und sicher surfen – so gehts 24 Illustration Daniel Lienhard

SPUREN 26

Standpunkt

Kurt Bannwart, Bildungspreisträger 2011 Die Anzahl Lektionen als Mass aller Dinge? 29

Serie

Fast-Track-Absolvent Radu Klinger

«Dann lerne ich bis um 2 Uhr in der Nacht» 30

Aktuell

Lehrplan 21

Ergebnis eines globalen Trends 32 Neues Lernangebot

Entwicklungszusammenarbeit – ein Gewinn 34

Arbeiten mit neuen Medien

Anleitungen für einen digitalen Lebensstil 36 1971-2011 − 40 Jahre Fotostiftung Schweiz Ausblick, Rückblick und Überblick 38 Forschungszusammenarbeit im Bodenseeraum Aus der Not eine Tugend gemacht 42 Schreibwettbewerb 2011 der PH Zürich In Gedenken an die Opfer der Opfer 44

Medientipps

46

Bildungsforschung

Lehrermangel: neue Forschungsergebnisse Die wichtige Rolle des familiären Umfelds 48

Schwarzes Brett

50

PHZH live

Aus der Hochschulleitung

Lehrerbildung für eine veränderte Zukunft 52 Stiftung Pestalozzianum

«Anfangs stiess ich oft auf Unverständnis» 53 PH Zürich unterstützt Teamentwicklung

«Resultate zeigen Konfliktpotenziale» 54 JOBS - ein Programm zur Berufsorientierung Eigene Kompetenzen besser kennenlernen 56 Weiterentwicklung von Führungspersonen Die Integration von Zielen und Werten 58 Peter Tremp, Leiter Forschung und Entwicklung

«Der Kontakt mit dem Schulfeld ist wichtig» 61

Mediensplitter

Hirn-Gugel 62

Referenzen

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