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Ein NH4+-selektiv-enzymatisches Durchflußsystem. Verfahren zur kontinuierlichen enzymatischen Elektroanalyse von Harnstoff, II. Mitteilung

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Schindler, Schindler und Aziz: Ein NH J-selektiv-enzymatisches Durchflußsystem 447 J. Clin. Chem. Clin. Biochem.

Vol. 16, 1978, pp. 447-450

Ein NH

4

+-selektiv-enzymatisches Durchflußsystem

Verfahren zur kontinuierlichen enzymatischen Elektroanalyse von Harnstoff, II. Mitteilung Von J. G. Schindler, R. G. Schindler und O. Aziz

Medizinisches Zentrum für Theoretische Medizin

Institut für Angewandte Physiologie der Philipps-Unwersität Marburg/Lahn

(Eingegangen am 15. November 1977/18. April 1978)

Zusammenfassung: Es wird ein Durchflußsystem zur NH^-selektiv-enzymatischen Harnstoffbestimmung beschrieben, bei der mit löslicher Urease schwimmend eine Harnstoff Spaltung erfolgt und die NH

4

"

h

-Freisetzung sekundär mit einer ammoniumselektiven Disk-Elektrode erfaßt wird. Als aktive Komponente für die Elektrodenmembran wurde das Carrier-Antibiotikum Nonactin in eine Polyvinylchlorid-Matrix inkorporiert.

A NH^-selective-enzymatic flow-through system.

A method for the continuous enzymatic, electrochemical determination of urea, II.

Summary: A flow-through system for the measurement of urea concentrations is described, using soluble urease and consecutive determination of liberated ammonium ions by a selective disc-electrode. The active component of the electrode membrane was the carrier-antibiotic nonactin which was incorporated in a Polyvinylchloride matrix.

Einleitung

Die elektrochemisch-enzymatische Analytik basiert auf der Messung von Ionen (1—4) oder Gasen (2—6) nach erizymatischem Substratumsatz. Da sich derartige Meß- systeme in kompakter Bauform ausbilden lassen (3,4,7), haben sie außer für das klinisch-chemische Laboratorium eine besondere Bedeutung für kontinuierliche elektro- chemische Direktmessungeri am Patienten (8). Es er- scheint möglich, derartige Analyseneinrichtungen zu- sammen mit ionenselektiven Sensoren in einen geschlos- senen Regelkreis zwischen Patient und Theräpiegerät zur gesteuerten Therapie (Infusion, Medikamentenappli- kation, Beatmung) zu integrieren (4).

Bisher wurden derartige Meßeinrichtungen schön zur fortlaufenden elektrochemischen Hämoanalyse des Menschen von Na*, K"

1

", Ca"

1

"

1

" und j8-£)-Glucose (8) in Analogie zu der bereits eingeführten Kontrolle anderer wichtiger physiologischer Meßdaten wie EKG, Puls, Blutdruck, Atmung und Temperatur eingesetzt. Im folgenden wird daher ein einfaches Verfahren zur NH^-selektiv-enzymatischen Durchflußmessung von Harnstoff beschrieben.

Technik und Methodik

Das ionenselektiv-enzymatische Meßsystem zur kontinuier- lichen potentiometrischen Harnstoffanalyse besteht aus einem Metallrahmen zur elektrostatischen Abschirmung mit Buchsen für Sensoren - ionenselektive Disk-Elektroden —, Stromschlüssel- kontakt-Stecker und Enzymkontakt-Stecker (3, 9,10).

Die geringen Unterschiede in den lonenradien von NH/ ( = 148 pm) und K!1" ( =133 pm) bedingen die hohe Querem- pfindlichkeit von NH4+-selektiven Membranen mit dem Carrier- Antibiotikum Nonactin gegenüber K* (2, 10); umgekehrt weisen kaliumselektive Elektroden mit dem Träger-Antibiotikum Valinomycin eine geringe Selektivität gegenüber NH4+ auf (2, 3,4). Dies erklärt der Komplexierungsvorgang, der in gewisser Hinsicht dem Prinzip der optimalen Hohlrauman- passung folgt, wobei das Metallkation in den an der Bindung teilnehmenden Sauerstoffatomen einen Ersatz für seine Hydrat- hülle findet. Andererseits besteht daher nur eine geringe Trans- portkonkurrenz als Funktion des lonenradius gegenüber Na+ (Hon = 95 pm), Ca" (rion = 99 pm) und Mg" (rion = 65 pm).

Die Transportkonkurrenz für NH/und K* der Carrier-Anti- biotika Nonactin und Valinomycin ist beim Aufbau eines NH/- selektiv-enzymatischen Harnstoffmeßsystems mit elektroana- lytischer K*-Korrektur zu berücksichtigen. Der nach Enzym- kontakt unter konstantem Zupumpen löslicher Urease erfolgen- den NH^-Messung kann wegen der geringen Diskriminierung von Kalium-Ionen zu Korrekturzwecken ein Sensor mit Valino- mycin als aktiver Komponente vorgeschaltet werden (Abb. 1), der seinerseits auf Grund des geringen NH^-Pegels bei physio-

0340-076X/78/0016-0447S02.00

© by Walter de Gruyter & Co. · Berlin · New York

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Schindler, Schindler und Aziz: Ein NHS-selektiv-enzymatisches Durchflußsystem

16

Abb. 1. lonenselektiv-enzymatisches Durchfluß system mit elektro-analy tischer Korrekturmessung.

1 Meßlösung 2 Pumpe I

3 Ionen selektiver Sensor I (Korrektor) 4 Parallelepipedischer Isolierkörper I 5 Stromschlüsselkontaktzone 6 Stromschlüsselkontaktstecker 7 Abfluß

8 Anschlußstück für die Bezugslösung

logischen Messungen nur wenig gestört wird. Um aber anderer- seits die verhältnismäßig hohe Kaliumempfindlichkeit von Nonactin in der Elektrodenmembran des NH4+-Sensors (KNH -K

-1Ö"1) ausreichend zu kompensieren, empfiehlt es sich gegen- wärtig, die höhere enzymatische Aktivität löslicher Urease dem immobilisierten Enzym vorzuziehen. Wenn dabei der NH/- Pegel selbst bei einer Harnstoffkonzentration von 1,7 mmol/1 aufwerte von 3,2-3,4 mmol/1 - näherungsweise völliger Sub- stratumsatz - bei einer Enzymkontaktzeit von 15 min ange- hoben werden kann, bedarf es keiner kaliumselektiven Korrek- turmessung (Abb. 2).

Resultate

Die Selektivitätskonstanten von pNH4+-Disk-Elektroden als quantitative Sensorkennzahlen wurden für die physio- logisch wichtigen Störionen H*, Na+, K*, Ca"1"1" und Mg"1"1"

nach dem Prinzip der Veränderung der Meßionenaktivität bei konstant gehaltener Störionenaktivität bestimmt (10).

Die NH^-selektiv-enzymatische Hamstoffmessung erfolgte nach schwimmend durchgeführter Substratspaltung mit tris-gepufferter (pH 7,40) löslicher Urease (Boehringer Mannheim/Biochemica-Werk Tutzing) in einem spiraligen Enzym-Reaktor zeit- (15 min) und temperaturkonstant (293,15 K). Im Enzym-Reaktor läßt sich luftblasenge- trennt eine Vielzahl von Proben unterbringen. Da größere Harnstoffschwankungen kurzfristiger kaum zu erwarten sind, erscheint das Verfahren auch für kontinuierliche

9 Pumpell 10 Enzymlösung

11 Enzymlösungskontakt-Stecker 12 Metallrahmen

13 Enzymlösungskontaktzone 14 Spannschraube

15 Parallelepipedischer Isolierkörper II 16 lonenselektiver Sensor (Detektor)

} Enzym-Reaktor

Messungen, beispielsweise im Rahmen einer Hämodialyse, geeignet. Die langen Erizym-Reaktorzeiten wurden ge-

Harnstoff [mmol/l]

•j 6d-

J 50-

> 40-

^ 30- S 20- i 10-

AI I I

0

|,/

x^ _

^X

X

J O

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.X^

X^ T =293.15 KS^

NH ^-selektiv -enzymatische Harnstoffmessung ,, ., 1 .,0 u lösliche klul ,

H2N c UreQse ^ N"4

•60

•50

•40

•30

•20

•10

1 - 2 3 4 5 678910, 2 3 4 5678910,

10~3 10'2 1CT1

NHj [molVl]

Abb. 2. Standarddiagramm zui NH4-selektiv-enzymatischen Elektroanalyse von Harnstoff mit löslieher Urease

(Enzymkontaktzeit 15 min).

J. Cliri. Chem. Clin. Bioehem. / Vol. 16,1978 / No. 8

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Schindler, Schindler und Aziz: Ein NHJ-selektiv-enzymatisches Durchflußsystem 449 wählt, um durch einen näherungsweise völligen Sub-

stratumsatz einen Kaliumeinfluß auch bei niedrigem Harnstoffpegel weitgehend zu unterdrücken, so daß auf elektroanalytische Korrekturmessungen mit einem vor- geschalteten kaliumselektiven Sensor verzichtet werden kann (Abb. 2 und 3).

Zur Abschätzung des Analysenfehlers auf Grund geringer NH4"l'/K"H-Diskriminierung wurden Modell-Versuche mit einem vorgegebenen Störionenspiegel von 10 mmol/1 K+ bei Harnstoffkonzentrationen zwischen l ,7 und

16,7 mmol/1 durchgeführt (Abb. 3). Der mögliche Meß- fehler liegt selbst im unteren Analysenbereich in den Toleranzgrenzen (Abb. 4) handelsüblicher Kontroll- seren (DADE): LAB-TROL (5,2-5,8 mmol/1 Harnstoff), MONI-TROLI (5,3-5,8 mmol/1 Harnstoff), MONI-TROL II (l 1,8-12,2 mmol/1 Harnstoff) und PATHO-TROL (17,8-18,1 mmol/1 Harnstoff).

Im Hinblick auf die Einbeziehung der potentiometri- schen Harnstoffmessung in die kontinuierliche elektro-

NHt-selektiv-enzymatische Harnstoffmessung

1,7 2,2 3.3 3,8 5.0 5,3 6j 6.8 8.3 10.0 11.713,3 Harnstoff [mmol/U

Abb. 3. KHarnstoff-K

16.7

chemische Hämoanalyse in Analogie zu den bereits durchgeführten patientendirekten Messungen für Na"1", K , Ca und |3-Z?-Glucose (8) wurden in vitro-Messungen nach dem Prinzip der Zwischenträgeranalyse (Dialyse) durchgeführt, die in guter Übereinstimmung mit Harn- stoffmessungen im Serum stehen (Abb. 4).

Diskussion

Neben der O2-sensitiv-enzymatischen Messung von ß-D- Glucose (2-8, 11) ist die NH4-selektiv-enzymatische Bestimmung von Harnstoff ein Paradebeispiel in der enzymatischen Elektroanalytik.

Der Nachweis für die Praktikabilität der potentiome- trischen Harnstoffmessung läßt sich sehr einfach durch eine stationäre Versuchsanordnung erbringen, indem das Enzym Urease einer thermostatisierten, gerührten Sub- stratlösung zugesetzt und aus der dann meßion-indu- zierten Potentialänderung auf die Substratkonzentration geschlossen wird (1). In der Weiterentwicklung zur Harn- stoff-Elektrode wurde eine NH4*-sensitive beziehungs- weise auf Grund unzureichender Querempfindlichkeit besser als kationenselektiv zu bezeichnende Glasmem- branelektrode mit in einer photopolymerisierten Acrylamidgel-Matrix immobilisierten Urease über- zogen (12, 13, 14). Aus Stabilitätsgründen und auch unter dem Aspekt einer Enzymverarmung durch Aus- wascheffekte kann zusätzlich eine Gelfixation mit Nylonnetz (15) oder Cellophanfolie (14, 16) erfolgen.

Für Direkt me ssungen von Harnstoff im Serum oder ver- dünnten Urin ist die zusätzliche Verwendung einer un- behandelten Kationen-Vergleichselektrode in einem lonenaustausch-System erforderlich (17). Eine verbes- serte Harnstoffelektrode gestattet unter Ersatz der kationenselektiven Glasmembran durch eine Silikon- gummimembran mit inkorporiertem Nonactin bei

60

l

iu 26 Ifi

Standardlösungen Kontrollseren

Zwischenträger - Analyse (Dialyse)

— 167 £ 67 *3 — 167 Harnstoff [mmol/l]

50 40 30 20 10

67 80 16,7

Abb. 4. Potentiometrische Harnstoff-Durchflußmessungen von Standardlösungen, Kontrollsera und nach dem Prinzip der Zwischen- träger-Analyse (T = 293,15 K)

J. Clin. Chem. Clin, Biochem. / Voll 16,1978 /No. 8

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Schindler, Schindler und Aziz: Ein NH^-selektiv-enzymatisches Durchflußsystem

bekanntem Kaliumpegel eine genaue Messung in bio-

logischen Flüssigkeiten (18,19). Eine andere Möglich- keit sieht vor, C0

2

- (20,21) beziehungsweise NHa*

Sensoren (22,23,24,25) als Detektoren mit den Varianten einer Sandwich-Bauweise (21) oder Luftspalt- Elektrode (26,27) zu verwenden.

Die Elektroanalyse mit immobilisierten Enzymen stellt gegenüber dem Einsatz löslicher Enzyme die wirtschaft- lichere Alternative dar (l l, 28,29). Da aber die Immobi- lisierung verschiedener diesbezüglich interessanter En- zyme Schwierigkeiten zu bereiten scheint, sind Zumisch- verfahren mit schwimmendem Substratumsatz bei zeit- konstanter Ionen- oder Gasmessung eine Alternative auch für Analysenautomaten. Eine Auftrennung in bio- chemische Reaktionsstrecke und Sensor (7,11) ist vom bautechnischen Gesichtspunkt im Hinblick auf elektro-

chemische Multimeßsysteme eine praktikable Lösung.

Gegenüber mit an Schlauchinnenwandungen (28,29) oder auf Rührsteinoberflächen (26) besetzten Enzymen bietet das schotterartig aufgebaute (11) Schichtbett- verfahren (Enzympatrone) den größeren Oberflächen- kontakt.

Bleibt man bei der NH^selektiv^nzymatischen Poten- tiometrie, so dürften sich auch andere .Substrate wie Aminosäuren unter NH^-Freisetzurig (2,30) nach dem hier vorgestellten, elektroanalytischen Verfahren messen lassen.

Das Projekt wird durch die Dr. E. Fresenius Chemisch-pharma- zeutische Industrie KG Apparatebau KG in Bad Homburg v.d.H. im Rahmen einer Koordinierten Forschung zur Ent- wicklung elektrochemischer Sensoren für Physiologie und Medizin gefördert.

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Dr. Dr. J. G. Schindler R. G. Schindler Prof. Dr. O. Aziz

Med. Zentrum für Theoretische Medizin Institut für Angewandte Physiologie Philipps-Universität

Lahnberge

D-3550 Marburg/Lahn

J. Clin. Chem. Clin. Biochem. / Vol. 16,1978 / No. 8

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