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Die Formen ohne Possessivsuffix finden wir im Alttürkischen (vom ,dritten' an), im Mitteltürkischen (KaschgharJ) und im Jakutischen, z

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(1)

Die Ordinalzahlen und ein iranisches Suffix zu ihrer Bildung

Von Johannes Benzing, Paris

1. Das normale Ordinalzahlsuffix der Türksprachen geht auf alttür¬

kisch + iwc zurück, mit dem fast in ahen modemen Sprachen das Posses¬

sivsuffix + i fest verwachsen ist, so daß sich die gemeintürkische Endung

+ inci ergibt, die ihrerseits wieder das Possessivsuffix annehmen kann

(z. B. chakassisch üzin^zln ,zum dritten Male').

Die Formen ohne Possessivsuffix finden wir im Alttürkischen (vom

,dritten' an), im Mitteltürkischen (KaschgharJ) und im Jakutischen,

z. B. atü. törtünc ,vierter' = mtü. tördinc, jak. tördüs (< atü. mtü. tört, jak. tüört ,4'); atü. mtü. altinc .sechster' = jak. altis (< alti, bzw. jak.

aita); atü. mtü. säkizinc ,achter' = jak. axsis (< säkiz = jak. ayis), usw.

Mit angewachsenem Possessivsuffix finden wir die Formen türkei¬

türkisch + (i)nci, türkmenisch + (i)n%i, usbekisch, kirgisisch, oirotisch

+ (i)nci, chakassisch + ß)n^i, kasachisch, karakalpakisch, nogaisch

+ (i)nSi, tatarisch +(e)nce, karaimisch +(i)n6i, u. a., z. B. tk. be§inci

,der fünfte' = tkm. bäSin^i, usb. kirg. beSinci, oir. besinci, chak. pizin^, kas. kklp. nog. besinSi, tat. biSence, kar. besinci; tk. altinci ,der sechste'

= tkm. altinci, usb. altinci, kirg. oir. altinci, chak. altinfi, kas. kklp. nog.

■altinSi, tat. altinci, kar. altyncy, usw.

2. Die Erklärung des 4- i als Possessivsuffix geht auf Bang zurück

[Türän 1918, S. 524—525; UJ 10 (1930), S. 18]. Da diese Verwendung des

Possessivsuffixes in Verbindung mit der Ordinalzahl auch aus anderen

Sprachgruppen (z. B. aus dem Tungusischen, aus demFinnisch-Ugrischen)

bekaimt und normal ist, kann kein Zweifel an der Richtigkeit dieser Er¬

klärung bestehen.

3. Die anders gebildeten Formen für den ,ersten' (z. B. uig. baStinqi,

chak. pastayi, tkm. ilk ~ ilkin^i) und für den ,zweiten' (uig. ikinti) brau¬

chen uns in diesem Zusammenhang nicht zu beschäftigen, auch ein Bil-

dungssuffix + lanSi, das im Karakalpakischen neben dem oben genannten

normalen Suffix +nSi (SW-kklp. +nfi) vorkommt, sei nur der Vohstän¬

digkeit halber erwähnt: altilanäi ,der sechste' (SW-kklp. altilanci, im

Rayon Cimbaj: altilanci); dieses selbe Suffix kommt auch in einigen

türkmenischen Mundarten vor (altilanci; vgl. tkm. köplenc ,meistens, die

meisten').

(2)

Tschuwaschische Forschungen (V) 387

4. In den Tschuwaschischen Forschu-ngen I [ZDMG 94 (1940), S. 251 bis

267] war im Zusammenhang mit der Besprechung des Possessivsuffixes

der 3. Ps. und semer Verwendung auch auf die Ordinalzahlen im Tschu¬

waschischen hingewiesen worden (§ 11, S. 261—262). In dieser Sprache

ist das Ordinalzahlsuffix +meä(e), das nicht der Vokalharmonie unter¬

hegt. Ältere Texte (aus der Zeit vor dem ersten Weltkrieg) zeigen + (e)-

meS(e) + (ä)mäS(e) > +ämeS nach emem auch sonst gültigen Laut¬

gesetze; das +S(e) weist deuthch auf einen Zusammenhang mit dem

Possessivsuffix +Se = gtü. +si hin: perre.meSe ,der erste' (selbständig)

~ perremeS (attributiv); tävattd.meSe ,der vierte' (selbständig; ältere

Form: tavaüämäSe) ~ tävattämeS (attributiv); ulttäme^ (e),der eechste', usw.

5. Einige wenige Ausdrücke haben uns glückhcherweise die emfachste

Form der tschuwaschischen Ordinalzahlen, ohne Possessivsuffix, bewahrt:

vi.sem kun ,am dritten Tage', visem 4ol (obertschuw.) ,im dritten Jahre',

tävatäm kon ,am vierten Tage'. Von solchen Formen aus entsteht durch

Anfügen des Possessivsuffixes +i (dessen Wechsel mit +e noch nicht ge¬

klärt ist, s. ZDMG 94 (1940), S. 252) und der Dativendung ein Suffix

+ m.i.ne ,auf den . .ten Tag': vismine .übermorgen', pilekmine ,auf den

5. Tag vorher', oltmine ,auf den 6. Tag von heute', u. a. Es ist auffäUig,

daß in diesen Formen die Kardinalzahl in der schwachen (attributiven)

Form steht, während die normalen Ordinalzahlen von der starken (selb¬

ständigen) Kardinalzahl aus gebUdet werden: visem <vis(e), vissemeS(e)

< vidse.

Neben vi^em kun ,am 3. Tage', tävatäm kun ,am 4. Tage', kommen

mundarthch auch Formen mit + nvoT: visen kun, tuatän kon. Man körmte

an einfache phonetische Varianten denken, da auslautendes n und m

öfter wechseln (vgl. z. B. tat. idän ,Diele' < bolgarisch *itän > tschuw.

jetem ,Tenne'). Diese Auffassung wü-d aber dm-ch die wolgabolgarischen

Ordinalzahlen widerlegt, welche zeigen, daß bei den Ordnungszahlen das

Nebeneinander +n '^ + m älter ist, als der Lautübergang bolg. . .n >

tschuw. .. m.

6. In den wolgabolgarischen Grabinschriften vom Ende des 13. und

Anfang des 14. Jhs. finden wir in den Datumangaben folgende Ordinal¬

zahlen belegt (jeweUs in Verbindung mit faZ Jls- = tschuw. sui , Jahr' bzw.

küän = tschuw kun ,Tag' ; in vielen Inschriften stehen aber auch

Kardinalzahlen vor diesen beiden Wörtern) :

2.: ikinci ^Ji'l ,2.' [1 90^, in derselben Inschrift auch ^iäriminiS ,20.'];

farm ikiniS ^i'l ^j>- ,22.' [1 84/85].

1 Die Quellenangaben bedeuten: I: N. I. ÄSmabin, Bolgary i ÖuvaSi,

loAiE 18 (Kasan 1902), S. 1—132; II: N. I. ä^mabin, Ob odnom musul'-

(3)

4. : van tüät(im ) y 0^ j ,14.' [I 97]; ^iärim tüätim ^\ _yj> jü>. ,24.' [I 87, 88, 89].

5. : biälim |.Lj ,5.' [I 88]; van biälim |.Lj C)J ,15.' [1 87]: ^iärim biälim

|.Licjo. ,25.' [1 90/91].

6. :altiniS ,6.' [I 95/96]; (va)n altiniS Ji:]^] ,16.'

[III 28]; tohur-van altiniS ^^tlUl ö\jj^j^> ,96.' [II 107].

7. : van ^iätim ,17.' [I 88].

8. : van säkirim (*^;5C ^ ,18.' [I 88].

9. : van tohurim (» Oj ,19-' [I 87].

10.: vanim ^\j ,10.' [1 100/101].

20.: ^iärimim (?) (?) [I 95] = ^iäriminiS ^JiLa jUs- 20.' [1 90,

in derselben Inschrift auch ikinci ,2.'].

7. Wie wir sehen, gibt es im Wolgabolgarischen zwei verschiedene

Bildungsweisen der Ordinalzahlen, die vieUeicht auf die Mundarten ver¬

schiedener Stämme zurückgehen. Die obige Umschreibung der Wörter

kann nur als ein Versuch gelten, und insbesondere für die eine Gruppe der

Ordinalzahlen, die den gtü. Formen nahestehen, ist die Aussprache un¬

sicher: soU man lesen ikinSi ,der zweite' oder ikiniS (oder gar, was weniger wahrscheinhch ist, ikiniSi), ikini^ oder ikinci ? In der Tat gibt es vorerst

keinen äußeren Grund, der uns veranlassen könnte, der einen oder ande¬

ren Form den Vorzug zu geben. Wenn oben (§ 6) die Lesungen ikinci

ikiniS vorgezogen worden sind, so ist das im Hinbhck auf Formen wie

osm. sevinc ,Freude' .—' sevini§ ,ds.' geschehen, die bereits Bang vor die

Frage gestellt haben, ob nicht altes *.. niS überhaupt .. nc ergeben haben

könnte. Diese für die türkische Sprachgeschichte und die Erkenntnis der

,iirtürkischen' Formen wichtige Frage ist m. W. seit Bangs Turkologi¬

schen Briefen nicht mehr berührt worden. Sollte Bang mit seiner Ver¬

mutung für nc < *n(i)S recht haben (das tschuw. savänäs ,Freude'

< *säbiniS spricht ebenfalls dafür), so könnten — auf Grund der bolga¬

rischen Formen sogar mit einiger Wahrscheinhchkeit — Ordinalzahlen

wie atü. ikinc aus HkiniS abgeleitet werden.

manskom mogil'nom kamni v zagorodnom archicrejskom domS v Kazani, IoaiE

21 (1905), S. 92—112; III: G. V. Jusupov, 0 nekotorych bolgarskich epigra-

fiieskich pamjatnikach, Epigrafika Vostoka 7 (1953), S. 26—29.

(4)

Tschuwaschische Forschungen (V) 389

Das tü. s ist im Tschuwaschischen teüs durch s (z. B. esir ~ eser ,ihr'

= gtü. siz), teüs durch ä vertreten (z. B. +Se, Possessivsuffix d. 3. Ps.,

= gtü. +si; tschuw. Syv .Wasser' = gtü. suv); es ist möghch, daß dies

auf einem kombinatorischen Lautwandel beruht, aber ebenso gut können

im Türkischen zwei ursprünghch verschiedene s-Laute zusammengefaUen

sein, und tü. ikinci (<* ikiniSi o. ä., nicht aber aus *ikinisi) könnte dar¬

aufhinweisen, daß das Possessivsuffix +(i)si ursprünghch einen anderen

S-Laut als gewöhnhches s gehabt hat. In den oben (§ 5) genannten tschuw.

Ausdrücken wie visen kun ,am dritten Tage' hätten wk dann diese Ordi-

nalzahlbüdung ohne das Possessivsuffix vorhegen. Diese ganze Frage

hängt wiederum mit der der ursprünghchen Form und Bedeutung der

Possessivsuffixe im Türkischen zusammen.

8. Die zweite und häufigere Gruppe von Ordinalzahlen im Wolga¬

bolgarischen smd die mit dem Suffix + (i)m gebüdeten: ^iäti.m .sieben¬

ter', van.im .zehnter', usw. Wie wir oben (§5) gesehen haben, kommt

dieses Suffix auch heute noch in dieser Form im Tschuwaschischen vor,

wenn es auch für gewöhnhch mit dem Possessivsuffix zusammen als

-f (e)meSe auftritt (s. oben § 4). Diese Ordinalzahlen auf +m finden wir

aber in Resten noch anderswo im türkischen Sprachgebiet: bei den Türk¬

menen. Wie dort in iki.le.n^i ,der zweite' (s. § 3) das .normale' Suffix

+ n^i an eine abgeleitete Form der Grundzahl antritt, so finden wk auch

Mundartformen wie iki.m.in^i ,der zweite', dörd.im.in^i ,der vierte'.

cUti.m.infi .der sechste'^. Es ist auch ein Beispiel für die einfache Form

dieses Suffixes bekannt : neben bäSimin^i ,der fünfte' existiert als Mäimer-

name BäSim, dessen Bedeutung, wie mir von Türkmenen versichert wor¬

den ist, tatsächhch , Quintus' ist. Daß ausgerechnet das Tschuwaschische

und das Türkmenische diese besondere Form erhalten haben, mag merk¬

würdig erscheinen. Ich erinnere aber daran, daß ich schon 1942 {ZDMG 96,

S. 443 Anm. 52) darauf hingewiesen hatte, daß das so auffähige Wort

numaj .viel' dem Tschuwaschischen und dem Türkmeiüschen gemeinsam

ist; aus Janskys Kasantatarischen (usw.) Gesängen (Wien 1952) kommt

nun noch em Beleg für numaj .viel' aus dem Nogaischen. Gewisse Ver¬

bindungen noch unbekannter Art zwischen dem Tschuw. und dem Türk¬

menischen lassen sich also nicht von der Hand weisen.

9. Ordinalzahlen auf +m smd aus den indogermanischen Sprachen

seit alters bekannt (idg. -mo-) und haben sich besonders im iranischen

Sprachgebiet ziu- vorherrschenden Form entwickelt : pers. sevvom ,dritter'

1 Dieses selbe Suffix +min^i finden wir in der Sprache der iranischen

Talyschen (in Aserbeidschan) : imin^i ( ~ avvalmin^i ) ,er8ter', dymin^i

( = dyvym) ,2.', penfmin^i ( = pen^im) ,5.' [s. B. V. Mxllee, Talyäskij

jazyk, Moskau 1953, S. 129, wo auf die tü. Herkimft des +;i — richtiger

wäre +n^i — hingewiesen ist].

(5)

= afgh. dredm, osset. cyppäräm ,vierter' = pers. cahärom, afgh. cdlar^m,

usw. Im Hinbhck auf die Verbreitung dieser Ordinalzahlen auf + m wird

man nicht umhin können, die türkischen und die iranischen Formen zu

verbinden, imd wir haben hier ein erstes FormbUdungselement, das einen

linguistischen Hinweis auf die kulturgeschichthch imd archäologisch

schon längst nachgewiesene enge Zusammengehörigkeit der nordirani¬

schen Völker und der Türken büdet. Einzelne Wörter, die beiden Völker¬

gruppen bekannt sind, sind schon vor langem aufgezeigt worden (vgl.

z. B. osset. kärz ,Esche' = tschuw. kavräs Äami), aber nur gemeinsame

formenbüdende Suffixe weisen auf ein engeres Zusammenleben hin. Im

übrigen ist wohl anzunehmen, daß bei bolgarisch biälim ,fünfter' = türk¬

menisch BaSim nicht nur das Suffix, sondern das ganze Wort iranischer

Herkunft ist : urtürkisch *öe"5»»i- = ossetisch fändzäm, talyschisch pen^im, persisch pan^om, afghanisch pindzam .fünfter'.

(6)

Ein mongolischer zeitgenössischer Bericht

über den Ölöteneinfall in Tibet

und die Plünderung von Lhasa 1717

Von Walthee Heissig, Göttingen

1. Einleitung

Vor wenigen Jahren ist in den Archiven von Kuei-hua (Köke Khota)

em amthches Schriftstück des Li-fan-yüan aus dem Jahre K'anghsi 57,

1718, aufgefunden worden, das in mongohscher Sprache die Aussagen

von Flüchthngen und Augenzeugen über die Ereignisse in Tibet im kriti¬

schen Winter 1717 enthält. Diese ergänzen und bestätigen sowohl das

bekannte chinesische AktenmateriaU wie auch vor ahem die Augenzeugen¬

berichte der kathohschen Missionare Pater I. Desideki, S. J.« und Pater

Oeazio Della Penna^ über den Einmarsch einer ölötischen Armee unter

Ceringdondub (C'e rin don grub) m Tibet und die Plünderung von Lhasa

1717*.

Das Dokument wurde in Faksimüe üi der 1942 in Kaigan in beschränk¬

ter Auflage veröffenthchten Material-Sammlung zur Geschichte des Bayan¬

tala-Bundes^ ohne Übersetzung und Kommentar abgedruckt, aus welchem

Grunde es hier in Umschrift und Übersetzung wiedergegeben wird.

1 Dzxaigaren-Fang-liieh und Tung-hua-lu übersetzt in Auswahl bei E.

Haenisch, Bruchstücke aus der Geschichte Chinas. I. Die Eroberung von Tibet.

T'oung Pao XII, 1911, 197—235; 376—424. ChHng-shih-lu und ChHng-shih-

kao berücksichtigt in L. Petechs ausführlicher Darstellung der Geschehnisse

m China and Tibet in the early 18th Century, History of the Establishment of

Chinese Protectorate in China, Leiden 1950.

" Engl., kommentierte Übersetzung von F. de Filippi, An Account on

Tibet, The Travels of Ippolito Desideri of Pistoia, S. J., 1712—1727, London

1931 (1937), 150—172, 220—222, 280. Dort auch eme Zusammenstellung der

wesentlichen Arbeiten über die Plünderung von Lhasa und den ölöteneinfaU, 399—400.

3 Breve Notizia del Regno del Tibet dal Fra. Francesco Orazio della Penna di

Billi, 1730, edit. Klaproth, Nouveau Joumal Asiatique 1835, 177 sq.; 273

sq. ; 406 sq.

* Für eine umfassende Darstellung der Vorfälle cf. L. Petech, op. cit. und

G. Tucci, Tibetan Painted Scrolls I, Rom 1949, 77—80.

" Pa-yen-Va-la-meng shih-tzu liao-chi-ch'eng,

42—44. Dort finden sich keine Angaben über die Originalgröße des Dokumen¬

tes, welches offensichtlich 8 fols. umfaßte. Über die Publikation selbst cf.

meine Anzeige in Mong. Neudmcke und Neuerscheinungen, Mon. Ser. VIII,

Peking 1942, 278—279.

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