VORWORT
Die vorliegende Studie ist im Wintersemester 2000/2001 von der Philosophi- schen Fakultät I der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg als Dissertation angenommen worden. Zur Drucklegung wurde sie überarbeitet.
Die Untersuchung wäre nicht zum Abschluß gekommen, ohne die vielfältige Unterstützung, die ich in den vergangenen Jahren erfahren habe. Mein Dank geht zuerst an Herrn Professor Dr. Gregor Schöllgen, der mich und meine Arbeit von Anfang an förderte. Herr Privatdozent Dr. phil. habil. Frank-Lothar Kroll verfolgte nicht nur ihre Entstehung mit Interesse, sondern auch das Ergebnis. Er übernahm ohne Zögern die Zweitkorrektur. Mein Dank geht des weiteren an Herrn Professor Dr. Hans Manfred Bock (Kassel), der mich zu der Studie ermutigte und ihr Entstehen wohlwollend begleitete. Sie wäre nicht zustande gekommen, wenn mir nicht die notwendigen Quellen zur Verfügung gestellt worden wären. Mein Dank gilt insbesondere Herrn Außenminister a. D. Jean François-Poncet, der mir den gesamten Nachlaß seines Vaters zu- gänglich machte. Des weiteren möchte ich den Mitarbeitern der Archives du Ministère des Affaires étrangères (Paris), dem Centre des Archives diplomati- ques (Nantes), den Archives nationales (Paris) und der Bibliothèque nationale de France (Paris) danken, die abgelegenste oder für verschwunden gehaltene Bestände aushoben.
Forschung ist nicht ohne Finanzierung möglich. Das Deutsch-Französische Institut (Ludwigsburg) unter der Leitung von Herrn Dr. Henrik Uterwedde, als stellvertretendem Direktor, nahm mich nicht nur in das Nachwuchsförde- rungsprogramm »Frankreichforschung«, sondern auch - durch die Herzlich- keit Frau Hannelore Brauns - in die »Familie« der Frankreichforscher auf. Das Deutsche Historische Institut Paris unter der Leitung von Herrn Professor Dr.
Werner Paravicini ermöglichte mir den unabdingbaren Frankreichaufenthalt, der durch die Betreuung von Herrn Dr. Stefan Martens zahlreiche Anregungen erhielt. Dem Bayerischen Forschungszentrum für Wissensbasierte Systeme (FORWISS) mit Frau Dr. Ute Berger an der Spitze ist für die über Jahre gewährte Teilzeitbeschäftigung zu danken. Sie bildete die materielle Voraus- setzung für die vorliegende Forschungsarbeit.
Die Studie erhielt zudem zahlreiche Anregungen aus dem Kreis des Erlanger Oberseminars, das den verengten Forscherblick immer wieder weitete. Das gilt auch für das Deutsch-Französische Doktorandennetzwerk, das das Deutsch-Französische Institut ins Leben gerufen hat. Möge dieser Initiative ein langes Leben und viel Erfolg beschieden sein. Zu danken ist auch den Korrektoren dieser Arbeit, namentlich Herrn Dr. Frank Fischer, Frau stud.
phil. Claudia Reitinger und Frau Lie. Ludivine Boulan, die - ohne zu zögern -