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Academic year: 2022

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Autorenverzeichnis

Karin Bürger, geb. 1958. Diplombibliothekarin und wissenschaftliche Dokumentarin. Seit 1997 Bibliothekarin am Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien, Potsdam, mit dem Arbeitsschwerpunkt Nachlassbibliotheken und Sondersammlungen des jüdischen Erbes.

Veröffentlichungen: „Wie würde ich ohne Bücher leben und arbeiten können“. Privatbibliotheken jüdischer intellektueller im 20. Jahrhundert (mit Ines Sonder/Ursula Wallmeier, Berlin 2008);

Ernst Mendelssohn-Bartholdy: Von New-York nach San Francisco. Flüchtige Reiseskizzen aus dem Jahre 1869 (mit Sebastian Panwitz, Hildesheim u.a. 2009).

Jutta Dick, geb. 1953. Seit 1995 Direktorin der Moses Mendelssohn Akademie Halberstadt.

Studium der Germanistik, Philosophie und Theaterwissenschaften an der Albertus-Magnus-Uni- versität in Köln; wissenschaftliche Mitarbeiterin der Gedenkstätte Alte Synagoge Essen und des Salomon-Ludwig-Steinheim-Instituts für deutsch-jüdische Geschichte an der Universität Duis- burg. Veröffentlichungen u.a.: Wegweiser durch das jüdische Sachsen-Anhalt, hrsg. mit Marina Sassenberg (Potsdam 1998); „Hauptsache, wir bleiben gesund …“, Lillyan Rosenberg, 1928 geb.

Cohn aus Halberstadt (Halberstadt 2008).

Verena Lenzen, Prof. Dr., geb. 1957. Studium der Judaistik, Germanistik, Theologie und Philo- sophie an den Universitäten Bonn und Köln (1987 Promotion; 1995 Habilitation). Seit 2001 Pro- fessorin für Judaistik und Theologie/Christlich-Jüdisches Gespräch und Leiterin des Instituts für Jüdisch-Christliche Forschung an der Theologischen Fakultät und an der Kultur- und Sozi- alwissenschaftlichen Fakultät der Universität Luzern; 1990 Ernst-Robert-Curtius-Förderpreis für Essayistik; 2004 Bundesverdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. Veröffentlichungen u.

a.: Jüdisches Leben und Sterben im Namen Gottes. Studien über die Heiligung des göttlichen Namens (Kiddusch HaSchem) (München 22002); Schalom Ben-Chorin. Ein Leben im Zeichen der Sprache und des jüdisch-christlichen Gesprächs (Berlin 2013); Hrsg.: Das Studium des Juden- tums und die jüdisch-christliche Begegnung (Göttingen 2013).

Philipp Messner, geb. 1975 in Bern (Schweiz). Kulturwissenschaftler und Archivar. Studium der Kulturwissenschaft und Jüdischen Studien an der Humboldt-Universität zu Berlin resp. der Uni- versität Potsdam; Weiterbildung in Archiv-, Bibliotheks- und Informationswissenschaft an den Universitäten Bern und Lausanne; Arbeit als wissenschaftlicher Archivar im Archiv der Univer- sität Zürich. Veröffentlichungen: Über das Sammeln. In: Früh, Roland/ Neuenschwander, Corina (Hrsg.): 1946, 1947, 1948. Die vergessenen Jahre der schönsten Schweizer Bücher (Sulgen 2013, S. 89–90); Neue Wissensordnungen um 1900. In: Bauerle-Willert, Dorothée u.a. (Hrsg.): Archive der Zukunft. Neue Wissensordnungen im Sitterwerk (St. Gallen 2013, S. 51–54).

Martin Münzel, Dr. phil., geb. 1970 in Kassel. Studium der Geschichtswissenschaft und Sozial- wissenschaften in Kassel und an der Universität Bielefeld; 2003 Aufenthalt am Institut für Euro- päische Geschichte in Mainz; 2004 Promotion in Bielefeld; nach Tätigkeit als Archivmitarbeiter in der Bertelsmann Stiftung in Gütersloh Durchführung eines Forschungsprojekts zur Emigra- tion deutscher Unternehmer nach New York nach 1933; seit 2008 verantwortlicher Redakteur der Fachzeitschrift Archiv und Wirtschaft; 2010/11 Lehrbeauftragter an der Universität Potsdam;

seit 2014 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Humboldt-Universität zu Berlin im Projekt zur Geschichte des Reichsarbeitsministeriums in der Zeit des Nationalsozialismus. Veröffentlichun- gen u.a.: Die jüdischen Mitglieder der deutschen Wirtschaftselite 1927–1955. Verdrängung –

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Emigration – Rückkehr. Paderborn u.a. 2006; Mitherausgeber und Nachwort: Hermann Ullstein:

Das Haus Ullstein, hrsg. v. Deutschen Pressemuseum (Berlin 2013).

Frank Schlöffel, geb. 1982. Kulturwissenschaftler und Publizist. Studium der Jüdischen Studien, Religionswissenschaft und Soziologie an der Universität Potsdam; derzeit Promotionsförderung der Studienstiftung des deutschen Volkes zum Thema „Heinrich Eljaqim Loewe (1869–1951).

Netzwerke und Räume“ (Ende der Dissertation ist für 2014 geplant); Forschungsschwerpunkte im Bereich der Jüdischen Studien, insbesondere zur Geschichte und Kultur des Zionismus;

Geschäftsführer des Neofelis Verlags und Vorstandsmitglied des Ismar Elbogen Netzwerks für jüdische Kulturgeschichte e.V. Veröffentlichungen: Nebulosa – Zeitschrift für Sichtbarkeit und Sozialität (mit Eva Holling, Matthias Naumann).

Ines Sonder, Dr. phil., geb. 1964. Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien, Potsdam. Studium der Kunstgeschichte und Hebra- istik/Israelwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin; 2004 Promotion an der Uni- versität Potsdam; 2005 Visiting Research Fellow am Franz Rosenzweig Research Centre, Hebrew University Jerusalem; 2012–2013 Gastprofessur in Israel Studies im Verbundprojekt Zentrum Jüdische Studien Berlin-Brandenburg. Veröffentlichungen u.a.: „Wie würde ich ohne Bücher leben und arbeiten können“. Privatbibliotheken jüdischer Intellektueller im 20. Jahrhundert (mit Karin Bürger/Ursula Wallmeier, Berlin 2008); Lotte Cohn – Baumeisterin des Landes Israel (Berlin 2010); Aufbruch in die Moderne. Sammler, Mäzene und Kunsthändler in Berlin 1880–

1933 (mit Anna-Dorothea Ludewig/Julius H. Schoeps, Köln 2012).

Regina Thiele, geb. 1966. Mehrjährige Aufenthalte in London, Düsseldorf und München; Studium der Informationswissenschaften, Fachrichtung Archiv, in Potsdam; 2009/2010 Mitarbeit an der Erschließung des Uriel Birnbaum-Nachlasses im Moses Mendelssohn Zentrum; seit 2013 Archiva- rin im Jüdischen Museum Berlin. Veröffentlichung: Selbstreflexion zwischen Kunst und Glauben.

Die Uriel Birnbaum-Sammlung – der „Seelen-Spiegel“ eines vergessenen Künstlers und Poeten.

In: Diekmann, Irene u.a. (Hrsg.): „...und handle mit Vernunft“. Beiträge zur europäisch-jüdischen Beziehungsgeschichte (Hildesheim u.a. 2012).

Ursula Wallmeier, geb. 1965. Seit 1993 Bibliothekarin am Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien, Potsdam, mit dem Arbeitsschwerpunkt Nachlassbibliotheken und Sondersammlungen des jüdischen Erbes. Studium am Institut für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarausbildung an der Freien Universität Berlin. Veröffentlichungen: „Wie würde ich ohne Bücher leben und arbeiten können“. Privatbibliotheken jüdischer Intellektueller im 20.

Jahrhundert (mit Ines Sonder/Karin Bürger, Berlin 2008).

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