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Das Institut für Völkerkunde der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz

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Das Institut für Völkerkunde

der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz

von Professor Dr. Karl Jettinar

Als m a n die nach d e m zweiten W e l t k r i e g wiederauflebende Mainzer"

Universität m i t einem Völkerkunde­Institut ausstattete, hätte m a n sich auf Georg Forster berufen k ö n n e n , der hier als Universitätsbibliothekar wirkte.

Forster ist nämlich nicht n u r als Begleiter C o o k s hervorgetreten, w i r be­

w u n d e r n ihn heute als den weitaus anregendsten D e n k e r auf d e m Gebiet der Ethnologie, den die deutschen Lande w ä h r e n d des 18. Jahrhunderts

hervorgebracht haben. 1

Aber in der N e u g r ü n d u n g s p e r i o d e m i t ihren überstürzten N o t w e n d i g ­ keiten u n d „einsamen Entschlüssen" hatte m a n anderes, zu tun, als über solche Anknüpfungsmögliclikeiten u n d deren Konsequenzen nachzusinnen. M a n besetzte jedenfalls nach einem kurzen Zwischenspiel, in d e m Adolf Jensen als Lehrbeauftragter wirkte, die neugeschaffene Lehrkanzel i m Jahre 1947 m i t einem M a n n , der aus einer ganz anderen geistigen W e l t k a m als der A u f ­ klärer u n d W e l t b ü r g e r Forster, nämlich d e m jungen, k u r z z u v o r in W i e n habilitierten Adolf Friedrich:

Friedrich k a m aus einer. Familie, die, in d e m kleinen Taunusstädtchen H o f h e i m ansässig, das solide Erbe des deutschen Protestantismus lebendig erhalten hatte ­ und diese Schale der Geborgenheit hat er niemals gesprengt.' Er selbst w a r schlicht, fast demütig, u n d liebte die einfachen, in den T r a d i ­ tionen ihrer H e i m a t ruhenden Menschen. Für sie w a r er jedes Einsatzes, jeder H i n g a b e fähig, so wie er jede technische Perfektion u n d jedes Erfolgshaschen entschieden ablehnte. Einfache Menschen sind es meist auch gewesen, die i h m die T r e u e hielten, die heute noch, Jahre nach seinem T o d , ihn wie den B o t e n einer entschwundenen besseren W e l t vereinen.

Es w a r n u n ein seltsamer W i d e r s p r u c h , daß dieser M a n n , der ein Prediger hätte w e r d e n können* vielleicht ,ein Missionar, der Faszination eines Fro­

benius u n d dessen V ö l k e r k u n d e so sehr verfiel, daß er seinen Tätigkeitsbe­

reich nicht im N a h e n , Begrenzten, sondern in der unendlichen W e i t e f r e m d e r Geistigkeit suchte. Er tat dies, i n d e m er die Konzeption des Alt­

meisters gründlich umdeutete. Für das großzügig konstruierte Skelett einer Weltgeschichte, das Frobenius zur O r d n u n g seiner Intuitionen verwendete, hatte Friedrich nicht viel übrig.' Wesentlich blieb f ü r ihn ein leidenschaft­

liches Ernstnehmen des Anderen. In d e m S t u d i u m der N a t u r v ö l k e r sah er die Chance, menschliches Dasein in Extremsituationen fassen zu k ö n n e n . In diesen Extremsituationen, so lautete seine Ü b e r z e u g u n g , sei es möglich,.

Elementares stärker zu f ü h l e n und besser auszusprechen als in unserer hundertfältig gebrochenen Existenz. Daraus zog Friedrich die Folgerung, daß der Ethnologe wesentliche Aussagen nicht analysieren dürfe, er müsse sie vielmehr unter W a h r u n g ihrer Gestalt v e r k ü n d e n , damit selbst der m o d e r n e Mensch n o c h urtümlicher Feierlichkeit i n n e w e r d e n k ö n n e . So war n u n Friedrich doch Verkünder.

Es ist daher konsequent, daß Friedrichs letztes W e r k in e i n e r ' k o m m e n ­ tierten Ü b e r t r a g u n g sibirischer Schamanengeschichten bestand. D e m reli­

giösen Ringen, Suchen u n d Beschwören der. Schamanen fühlte er sich nahe.;

Er k o n n t e die schwere Sendung, die sie i m A u f t r a g e ihrer Sippe übernehmen, nachempfinden. Gleich ihnen fühlte er sich ausgeliefert an gewaltige, viel­

leicht zerstörende Mächte: Ihre Religiosität erschien i h m tiefer u n d erfüllter als die eines Priesters, der sich als Beauftragter seines Gottes fühlt. Friedrich trat daher seinen Schülern mit einer Verständnis heischenden H a l t u n g ent­

gegen, die nicht selten^ftuvtratuiilcu b]icb*iaa<Wmißbraiicht • w u r d e . Für die

•Hörer w a r es überdies schwierig, daß Friedrich seinen eigenartigen völker­

kundlichen Expressionismus niemals gegenüber dem. Erbe abgrenzte,, das er v o n Frobenius ü b e r n a h m .

Originalveröffentlichung in: Jahrbuch der Vereinigung Freunde der Universität Mainz 12, 1963, S. 25-27

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D i e Anliegen Friedrichs haben nicht n u r die Arbeitsweise des Instituts fü r fast zehn Jahre bestimmt, sie haben auch das Ziel der Expedition beeinflußt, die Friedrich i m Februar 1955 nach Pakistan führte. Diese Expedition ge­ • h ö r t e in ein S c h w e r p u n k t p r o g r a m m der Deutschen Forschungsgemein­

schaft. Es wollte jenen Ethnologen, denen bisher durch Krieg u n d N a c h ­ kriegsjahre eigene Feldforschung versagt geblieben w a r , Gelegenheit z u m N a c h h o l e n des Versäumten geben.

Sibirien, das f ü r Friedrich ideale Ziel, blieb aus klaren G r ü n d e n unerreich­

bar. So entschied er sich f ü r die Hochtäler des H i n d u k u s c h u n d K a r a k o r u m . D o r t hatten die sogenannten Kafiren bis z u m Ende des 19. Jahrhunderts ihre heidnische Religion b e w a h r t ­ m i t einem so reichen Pantheon, daß die ersten Forscher vermeinten, den N a c h k o m m e n versprengter Griechen begegnet zu sein. N a c h der Z w a n g s b e k e h r u n g eben dieser Kafiren z u m Islam galt der R a u m indessen als völlig unergiebig. Aber Friedrich k a m es gar nicht darauf an, sensationelle Entdeckungen zu m a c h e n . Er wollte Völker in E x t r e m ­ situationen kennen lernen, ihre P r ä g u n g auf sich w i r k e n lassen ­ nicht m e h r .

Das Schicksal wollte es, daß die Expedition t r o t z d e m m i t einer Fülle neuer

Ergebnisse belohnt w u r d e , n u r der K o n t a k t m i t den Menschen gestaltete ,­v sich u n g e a h n t schwierig. /Ntrr­^elten gelang Friedrich jener unmittelbare i I M Zutritt, der i h m i m eigenen V o l k i m m e r wieder v e r g ö n n t w a r . D i e Härte,

ja Grausamkeit der nordwestindischen G r e n z b e w o h n e r erschreckte ihn. V o n b o h r e n d e n Zweifeln erfüllt, v e r g r u b er sich i m m e r tiefer in die Arbeit, so sehr, daß er wiederholt E r k r a n k u n g e n überging, die schließlich k n a p p v o r d e m p r o g r a m m g e m ä ß e n Ende der U n t e r n e h m u n g a m 25. April 1956 zu einer tödlichen Embolie f ü h r t e n .

In den nächsten Jahren w e r d e n seine nachgelassenen Schriften erscheinen, auch d e r endgültige Expeditionsbericht steht n o c h aus. Erst dann w i r d klar w e r d e n , wie eigenartig dieser originalitätsfeindliche Gelehrte i m Kreis der Schultraditionen Mitteleuropas steht.

W ä h r e n d der Expedition hatte der Mitarbeiter des Frankfurter Frobenius­

Instituts Prof. H e l l m u t Petri Friedrich vertreten. I m Wintersemester 1956 trat Prof. W . E. Mühhnann,. der schon seit M a i 1950 als außerplanmäßiger Professor f ü r Soziologie u n d Völkerpsychologie in M a i n z g e w i r k t hatte, die N a c h f o l g e an, u n d zwar als Ordinarius f ü r Soziologie u n d Ethnologie. D a s bedeutete einen grundlegenden W a n d e l in der Ausrichtung des Instituts. ' A u c h die B e d e u t u n g M ü h l m a n n s ljegt nicht in der Feldforschung. Er ist ein M a n n der scharfen Begriffsbildung, der T h e o r e t i k e r unter den deutschen E t h n o l o g e n , vielleicht der einzige, der sich in der deutschen Geistesge­

schichte leicht u n d sicher bewegt. Überall dort, w o Friedrich Ergriffenheit spürte, ist M ü h l m a n n überlegen u n d unbeteiligt. D i e N a t u r v ö l k e r betrachtet M ü h l m a n n w i e Experimentreihen. Er liest aus ihren Schicksalen typische Abläufe heraus, die ihn zu k ü h n e n Konzeptionen f ü h r e n . H a t t e Friedrich die Inbrunst eines Ikonenmalers, so resultiert hier der Aufruf zu einem neuen Rationalismus. Es ist kein Zufall, daß M ü h l m a n n d e m Aufklärer Forster ein wissenschaftliches D e n k m a l gesetzt hat. W ä r e Forster nicht augenblicklich andernorts als Revolutionär so h o c h i m Kurs, m a n k ö n n t e sich vorstellen, daß das Institut n u n den N a m e n dieses Vorläufers erhalten hätte. M ü l i l m a n n fiel es leicht, sich jenen aktuellen P r o b l e m e n zu stellen, die unvermeidlich v o n unserer Zeit an die V ö l k e r k u n d e h e r a n g e t r a g e n ' w e r d e n . Er hat scho­

nungslos die Illusionen zerstört, die hinter d e m prächtigen K o n z e p t der Entwicklungsliilfe stehen.

D i e h o h e Aktualität der v o n M ü l i l m a n n vertretenen Fbrschungsrichtung, nämlich der V e r b i n d u n g v o n Soziologie u n d Ethnologie, hatte zur Folge, daß­er bald einen Ruf nach Heidelberg erhielt. Er zog dieses weitere, W i r ­ kungsfeld vor.

D i e N a c h f o l g e M ü h l m a n n s trat.Karl Jettmar an, der bisher als"Prof"essor f ü r asiatische V ö l k e r k u n d e u n d Paläethnologie in W i e n tätig gewesen w a r . Die W a h l hatte eine gewisse Folgerichtigkeit f ü r sich. M i t Friedrich v e r ­ band Jettmar nicht n u r persönliche Freundschaft^ sondern auch ein ähnliches Arbeitsgebiet, was in seiner Teilnahme an der v o n Friedrich g e f ü h r t e n Expedition seinen Niederschlag fand. V o n Friedrichs R i c h t u n g unterschied er sich freilich durch eine viel rationalere Einstellung. Er strebte n a c h historischer Rekonstruktion, allerdings unter V e r w e n d u n g jener soliden

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Bausteine, die Schriftgeschichte u n d Archäologie zu liefern v e r m ö g e n . Diese T e n d e n z h o b Jettmar aus der in W i e n herrschenden Schule heraus u n d brachte ihn M ü h l m a n n näher, m i t d e m ihn auch das Interesse an geistes­

geschichtlichen Z u s a m m e n h ä n g e n verband. W ä h r e n d seiner Tätigkeit a m Mainzer Institut w a r Jettmar dann zu einer Auseinandersetzung m i t den heute in Amerika u n d Frankreich f ü h r e n d e n S t r ö m u n g e n g e z w u n g e n . Er f o r d e r t jedoch Selbstbesinnung der deutschen, Ethnologie, eine W i e d e r b e ­ lebung jener Kräfte, die sich w ä h r e n d der dreißiger Jahre geltend machten, v o n der politischen E n t w i c k l u n g aber v e r b o g e n u n d schließlich lahmgelegt w u r d e n .

B e v o r P r o f . H e r m a n n Baumann die seinen .Fähigkeiten angemessene Posi­

tion in M ü n c h e n erhielt, w a r auch er, u n d z w a r v o n 1$51 bis 1955, in M a i n z tätig. Er hatte einen Lehrauftrag f ü r afrikanische Ethnologie, der eine wesent­

liche Bereicherung des Vorlesungsprogramms bewirkte.

Gegenüber diesen wechselnden Richtungen in der F ü h r u n g des Instituts bedeutete der Mittelbau gewissermaßen das statische Element.

Friedrichs erste Assistentin w a r die aus Mainz s t a m m e n d e D r . Erika Sulzmann, die in W i e n bei P r o f . B a u m a n n studiert u n d bei P r o f . Koppers p r o m o v i e r t hatte. Sie teilte die unbedingte Einsatzbereitschaft ihres Chefs, u n d v e r b a n d damit ein H ö c h s t m a ß an praktischen Fähigkeiten. So w a r sie zur Feldforscherin geradezu prädestiniert. I h r e m Interesse f ü r afrikanische V ö l k e r k u n d e u n d Ethnohistorie folgend, u n t e r n a h m sie 1951­1954, 1956, 1959/60 u n d 1962 thematisch z u s a m m e n h ä n g e n d e Forschungen in den jetzigen, beiden K o n g o ­ R e p u b l i k e n . D u r c h d e n engen, freundschaftlichen K o n t a k t , den sie m i t den untersuchten G r u p p e n herstellen konnte, erhielt sie reiche Informationen, auf deren volle Veröffentlichung die Fachwelt m i t S p a n n u n g wartet. D i e lange B e o b a c h t u n g v o r u n d n a c h d e m politischen Ü b e r g a n g verschaffte ihr a u ß e r d e m eine Kenntnis der aktuellen P r o b l e m e , w i e sie f ü r Fragen der Entwicklungshilfe unentbehrlich ist. I m Hinblick auf die langsam anwachsende Institutssammlung w u r d e die Assistentenstelle 1960 in eine Kustodenstelle u m g e w a n d e l t , auf der Frau Sulzmann m i t e i n e m Lehrauf trag wirkt.

Z w e i abgerundete Kollektionen s t a m m e n v o n Frau Sulzmanns Expedi­

tionen, an deren erster auch D r . E. W . Müller, der heute in Heidelberg tätig ist, beteiligt w a r . Andere Bestände aus d e m Öbervoltagebiet w u r d e n v o n D r . J. Zwernemann mitgebracht, einem weiteren Schüler Friedrichs, der inzwischen a m L i n d e n ­ M u s e u m in Stuttgart arbeitet. D e r vielleicht kost­

barste Teil ist v o n Friedrich selbst gesammelt w o r d e n , u n d zwar bei d e n Kalash, einer kleinen, bis heute nicht z u m Islam bekehrten G r u p p e in 'Nordwestpakistan. Lebensgroße Holzstatuen, die z u m A n d e n k e n an die T o t e n errichtet werden, stellen eine n u r in w e n i g e n Museen v o r h a n d e n e Seltenheit dar. A u ß e r d e m enthält die S a m m l u n g Einzelerwerbungen aus zweiter H a n d u n d Leihgaben. N e b e n i h r e m Z w e c k als Lehr­ u n d A n ­ schauungsmaterial ist sie in einem Schauraum in wechselnden Ausstellungen' außenstehenden Interessenten zugänglich.

1957 w u r d e Friedrichs Schüler D r . Horst Nachtigall, der seit 1954 als Assistent a m Institut tätig w a r , habilitiert. A b August 1952 w i r k t e er ein Jahr lang als Archäologe u n d Ethnologe in K o l u m b i e n , 1960 untersuchte er die N o m a d e n b e v ö l k e r u n g Tunesiens. 1962 k o n n t e er anschließend an eine Lehrtätigkeit in Buenos Aires Feldforschungen in Nordwestargentinien u n d Peru durchführen. D o z e n t D r . Nachtigall hat seine auch auf archäologischen Interessen basierenden Studien sehr rasch in m e h r e r e n Bänden niedergelegt.

Er steht n o c h stark in den Traditionen der kulturhistorischen Schule, was die Basis f ü r eine f r u c h t b a r e Z u s a m m e n a r b e i t m i t d e m in Argentinien tätigen P r o f . M e n g h i n bildete. D o z e n t D r . Nachtigall steht i m Begriff, Mainz zu verlassen. Er ü b e r n i m m t i m April 1963 als dort einziger Fachvertreter eine analoge Position in M a r b u r g , die m i t einem eigenen Institut v e r b u n d e n ist.

D i e 1962 f r e i g e w o r d e n e Assistentenstelle erhielt D r . Peter Snoy. Er hatte bereits als Student an der v o n Friedrich g e f ü h r t e n Expedition t e i l g e n o m m e n u n d w a r w ä h r e n d der letzten M o n a t e sein Begleiter gewesen. Derzeit be­

findet er sich i m R a h m e n einer v o n Stuttgart ausgehenden H i n d u k u s c h ­ Expedition in Afghanistan.

Das Mainzer Institut f ü r V ö l k e r k u n d e kann stolz darauf sein, daß es nicht n u r eine lebhafte Expeditions­ u n d Publikationstätigkeit entfaltet u n d eine interessante S a m m l u n g geschaffen hat, es hat i m Konzert der mitteleuro­

päischen Ethnologie i m m e r einen wichtigen, sonst durch n i e m a n d v e r ­ tretenen Part ü b e r n o m m e n .

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