• Keine Ergebnisse gefunden

Online-Vermittlungsplattformen in der Rechtspraxis

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Online-Vermittlungsplattformen in der Rechtspraxis"

Copied!
6
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Vorwort ... 5 Bearbeiterverzeichnis ... 13

Digitale Plattform-Geschäftsmodelle: Zunehmende Relevanz einer umfassenden Ecosystem-Perspektive (Schneider) ...

§ 1

27 Einleitung: Zunehmende Relevanz digitaler Plattformen ...

A. 27

Strategie und Geschäftsmodell digitaler Plattformen ...

B. 30

Einführung eines digitalen Plattform-Geschäftsmodells ...

I. 30

Intra- und Inter-Plattform Strategien ...

II. 32

Transaktionsbasiertes Plattform-Geschäftsmodell ...

III. 34

Informationsbasiertes Plattform-Geschäftsmodell ...

IV. 35

Diskussion und Fazit: Ecosystem-Perspektive von zunehmender Bedeutung ...

C.

36 Erfahrungen der Verbraucherorganisationen im Bereich der

Plattformökonomie (Gurkmann) ...

§ 2

39 Plattformen spielen in der digitalen Wirtschaft von heute eine

wichtige Rolle als Informationsfilter ...

A.

39 Die ökonomischen Interessen der Plattformen entscheiden darüber, welche Informationen Verbraucher auf ihnen finden ...

B.

39 Plattformen wollen nur Vermittler sein und jegliche Haftung

ausschließen ...

C.

41 Plattformen der Sharing Economy lassen Verbraucher im Unklaren darüber, ob ihr Vertragspartner Privatanbieter oder gewerblicher Anbieter ist ...

D.

42 Fazit und Ausblick: Verbraucherprobleme durch Plattformen ...

E. 42

Probleme bei der Einordnung von Plattformen als

Vertragspartner (Domurath) ...

§ 3

44 Einleitung ...

A. 44

Kriterien für Vertragspartnereigenschaft ...

B. 45

Uber-Rechtsprechung: Uber als Arbeitsgeber und

Transportunternehmen ...

I.

45 Objektive Kriterien in weiteren Vorschlägen: Kontrolle und

II.

(2)

Verbleibende Rechtsunsicherheit ...

C. 54

Wirtschaftliches Risiko ...

I. 55

Objektiver Empfängerhorizont ...

II. 58

Schlussbemerkungen ...

D. 60

Die vertragsrechtliche Position des Online-Plattformbetreibers als Vermittler (Rott) ...

§ 4

62 Einleitung ...

I. 62

Das Verhältnis des Verbrauchers zum Anbieter ...

II. 64

Verhältnis Plattformbetreiber – Verbraucher ...

III. 66

Die Nutzung der Plattform als Vertragsverhältnis ...

1. 66

Relevante Vertragstypen ...

2. 67

Verbraucherrechtliche Pflichten des Plattformbetreibers ...

3. 69

E-Commerce-Recht ...

a) 69

Fernabsatzrecht ...

b) 70

Pflichten aus dem Plattformvertrag ...

4. 72

Pflichten bei Einordnung als Maklervertrag ...

a) 72

Pflichten bei Einordnung als Dienstvertrag ...

b) 74

Kenntnismöglichkeit und Zumutbarkeit des

Tätigwerdens ...

c)

74 Pflichten in Bezug auf die Leistungserbringung des

Anbieters? ...

5.

76 Haftungsausschluss durch AGB ...

6. 76

Zwischenergebnis ...

7. 77

Bewertungsportale: kein Substitut ...

IV. 78

Fazit ...

V. 79

Manipulierte Kundenbewertungen auf Online-

Vermittlungsportalen – eine lauterkeitsrechtliche Betrachtung (Specht) ...

§ 5

81 Einleitung ...

A. 81

Gang der Untersuchung ...

B. 83

Die Haftung des Bewerteten für nicht authentische Bewertungen ....

C. 83

Nr. 11 der Schwarzen Liste ...

I. 84

Nr. 23 der Schwarzen Liste ...

II. 85

§ 5 a Abs. 6 UWG ...

III. 86

Weitere Unlauterkeitstatbestände ...

IV. 88

(3)

Haftung des Bewertungsportals ...

D. 90

Allgemeine Haftungsgrundsätze ...

I. 90

Privilegierte Darstellung von Einträgen auf

Bewertungsportalen ...

II.

91 Werbung mit „garantiert echten Meinungen“ durch das

Bewertungsportal ...

III.

91 Erfordernis eines konkreten Wettbewerbsverhältnisses ...

IV. 92

Zusammenfassung: Bewertungsportale als taugliches

Informationsmedium für den Verbraucher ...

E.

93 Die Online-Plattform als Zahlungsdienstleister (Omlor) ...

§ 6 94

Markt- und Produktüberblick ...

A. 94

Überblick über die relevanten Rechtsbeziehungen ...

B. 94

Konstruktionsmodelle der Plattformbetreiber ...

C. 95

PayPal ...

I. 95

Amazon Pay ...

II. 96

Postpay ...

III. 97

Airbnb Payments ...

IV. 98

Einzelprobleme ...

D. 98

Kollisionsrechtliche Vorfragen ...

I. 98

Postpay ...

1. 99

PayPal und Amazon Pay ...

2. 99

Airbnb Payments ...

3. 100

Vereinbarungen zur verpflichtenden Zahlung mit

PayPal & Co. ...

II.

100 Bisherige Rechtsprechung zur Lastschriftabrede ...

1. 101

Übertragung auf Paypal & Co. ...

2. 101

Erfüllung im Valutaverhältnis ...

III. 102

Grundlagen ...

1. 102

PayPal und Amazon Pay ...

2. 103

Airbnb Payments ...

3. 104

Postpay ...

4. 105

Entgelte im Valutaverhältnis ...

IV. 105

Zusammenfassung und Ausblick ...

E. 106

(4)

Der Rechtsrahmen für Vermittler nach dem neuen

Pauschalreiserecht (Bauer) ...

§ 7

107 Einleitung ...

A. 107

Abgrenzung zwischen Veranstalter und Vermittler ...

B. 107

Veranstalter ...

I. 107

„Klassische“ Pauschalreisen ...

1. 107

Abgrenzung ...

2. 108

Click-Throughs – Verbundene Onlinebuchungsverfahren ...

3. 109

Vermittler ...

II. 109

Arten von Vermittlern ...

C. 110

Reisevermittler ...

I. 110

Vermittler verbundener Reiseleistungen ...

II. 110

Informationspflichten der (Online-)Vermittler ...

D. 112

Reisevermittler ...

I. 112

Vermittler verbundener Reiseleistungen ...

II. 113

Haftung der Vermittler ...

E. 114

Reisevermittler ...

I. 114

Vermittler verbundener Reiseleistungen ...

II. 115

Weitere Haftungsgründe ...

III. 116

Schlussbemerkung ...

F. 116

Der Vertrieb von Reiseleistungen über Online-Reiseportale (Tonner) ...

§ 8

117 Einleitung ...

A. 117

Vertrieb von Reiseleistungen ...

B. 119

Schwerpunkt bei Flugbuchungen ...

I. 119

Preisdarstellung ...

II. 120

Zusatzleistungen ...

III. 122

Haftung für Reiseleistungen ...

C. 123

Frühe Rechtsprechung und das Reisevertragsgesetz 1979 ...

I. 124

Die Club Tour-Entscheidung des EuGH von 2002 ...

II. 125

Die neue Pauschalreiserichtlinie ...

III. 126

Alternativen ...

IV. 128

Reiseportale und allgemeine Überlegungen zur Haftung von Plattformen ...

D.

129

(5)

Zum Kollisionsrecht der Plattformverträge am Beispiel

Zimmervermittlung (Halfmeier) ...

§ 9

132 Weltweite Plattformen und nationales Recht ...

A. 132

Ausnahmen vom kollisionsrechtlichen Verbraucherschutz ...

B. 133

Verbrauchereigenschaft des airbnb-Nutzers ...

C. 134

Der Verbraucherbegriff in der Rom I-Verordnung ...

I. 134

Gesamt- oder Einzelbetrachtung? ...

II. 137

Nutzung als Gast ...

III. 139

Nutzung als Gastgeber ...

IV. 139

Leistungsanbieter als Verbraucher? ...

1. 139

Schwelle zur unternehmerischen Tätigkeit ...

2. 142

Ergebnis und Ausblick zum Verbraucherbegriff ...

V. 143

Anwendbares Recht mangels Rechtswahl ...

D. 145

Vertragsstatut und Eingriffsnormen ...

E. 146

Fazit ...

F. 149

Europäische Modellregeln für Online-Vermittlungsplattformen (Busch) ...

§ 10

150 Einleitung ...

A. 150

Verbraucherrecht in der Plattformökonomie ...

B. 151

Überblick über den Diskussionsentwurf ...

C. 154

Anwendungsbereich ...

I. 155

Struktur des Diskussionsentwurfs ...

II. 156

Wesentliche Regelungsgegenstände ...

III. 157

Transparenzgebote ...

1. 157

Suchergebnisse ...

a) 157

Vertragliche Rollenverteilung ...

b) 158

Status des Vertragspartners ...

c) 159

Haftung des Plattformbetreibers ...

2. 160

Haftung für irreführende Angaben des Anbieters ...

a) 160

Haftung für eine Nichterfüllung durch den Anbieter ...

b) 161

Reputationssysteme ...

3. 163

Transparenz und Systemvertrauen ...

a) 163

Standardisierung und Konformitätsvermutungen ...

b) 164

Portabilität von Reputationsdaten ...

c) 166

(6)

Christina Bauer, Richterin am Sozialgericht Stade, bis 30.9.2017 Referentin im Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz, Berlin

Prof. Dr. Christoph Busch, Maître en Droit, Inhaber des Lehrstuhls für deut- sches und europäisches Privat- und Wirtschaftsrecht sowie Internationales Privatrecht an der Universität Osnabrück

Dr. Irina Domurath, Post-Doctoral Researcher an der Universität von Am- sterdam

Jutta Gurkmann, Leiterin des Geschäftsbereichs Verbraucherpolitik und Mitglied der Geschäftsleitung beim Verbraucherzentrale Bundesverband e.V., Berlin

Prof. Dr. Axel Halfmeier, Professor für Bürgerliches Recht, Rechtsverglei- chung sowie internationales Privat- und Verfahrensrecht an der Leuphana Universität Lüneburg

Prof. Dr. Sebastian Omlor, LL.M. (NJU), LL.M. Eur., Direktor des Instituts für Rechtsvergleichung (Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels- und Wirtschaftsrecht, Bankrecht sowie Rechtsvergleichung) an der Philipps-Uni- versität Marburg

Prof. Dr. Peter Rott, Professor für Bürgerliches Recht, Europäisches Privat- recht und Verbraucherrecht an der Universität Kassel

Prof. Dr. Sabrina Schneider, Juniorprofessorin für Betriebswirtschaftliches Technologiemanagement an der Universität Kassel

Prof. Dr. Louisa Specht, Inhaberin des Lehrstuhls für Bürgerliches Recht, Daten- und Informationsrecht sowie Direktorin des Instituts für Handels- und Wirtschaftsrecht an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Prof. Dr. Klaus Tonner, ehem. Professor für Bürgerliches Recht und Euro- päisches Recht an der Universität Rostock

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

- schon früh Kinder darüber aufklären, dass im Netz wie im echten Leben Respekt und Diversität eine Bereicherung sind (Hintergrund Cybermobbing) und dass ihre Postings nicht

Domestic Courts, Arbitration and International Commercial Courts. - Procedural and Substantive Options for Litigants - 447

Bei Bestellung im LexisNexis Onlineshop kostenloser Versand innerhalb Österreichs.. Tel.: +43-1-534 52

Precht ist Honorarprofessor für Philoso- phie an der Leuphana Universität Lüneburg sowie Honorar professor für Philosophie und Ästhetik an der Hochschule für Musik Hanns Eisler

Auch das Zukunftszentrum Lehrerbildung an der Leuphana Universität Lüneburg wird in diesem Rahmen vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert

Orientiert an den Werten einer humanistischen, nachhaltigen und handlungsorientierten Universi- tät steht die Leuphana Universität Lüneburg – Stiftung des öffentlichen Rechts –

Bitte beachten Sie ansonsten weiterhin die verbindliche Pflicht zum Tragen einer medizinischen Mund-Nasen-Bedeckung (möglichst FFP2/KN 95) in allen Universitätsgebäuden und

1. Schadensersatzanspruch aus §§ 280 Abs. Schadensersatz statt der Leistung, §§ 280 Abs. Besondere Regeln für gegenseitige Verträge 289. XXI.. §31 Die Rechtsfolgen