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Beteiligungsbericht 2014 - Beteiligungen, Eigenbetriebe und Museumsstiftungen

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Karoline Linnert, Finanzsenatorin

Vorwort

Mit dem Beteiligungsbericht 2014 wird ein Überblick über die Beteiligungen, Eigenbetriebe und Museumsstiftungen der Freien Hansestadt Bremen (Land- und Stadtgemeinde) sowie die Anstalt des öffentlichen Rechts „Immobilien Bremen“ vermittelt. In übersichtlicher Form werden die wichtigsten Unternehmensdaten und Personalkennzahlen dargestellt.

In einer Gegenüberstellung von Beteiligungsberichten aus 81 deutschen Städten aus dem Jahr 2015 von Prof. Dr. Ulf Papenfuß, Lars Steinhauer (beide Universität Leipzig) und Dr.

Bernd Peper (KPMG) wurde der Bremer Bericht insbesondere bei der Transparenz in Bezug auf die Veröffentlichung der Vergütung von Geschäftsführung und Aufsichtsrat sowie bei der übersichtlichen Darstellung der Personalkennzahlen als nachahmenswertes Good-Practice- Beispiel hervorgehoben.

Der Bericht 2014 bildet erstmalig den Anteil der Frauen in den Geschäftsführungen und in den Aufsichtsgremien ab, schlüsselt die Vergütung der Geschäftsführungen in ihre verschie- denen Komponenten auf und bietet eine Gesamtauswertung über spezifische Daten aller dargestellten Beteiligungen.

(Karoline Linnert) Senatorin für Finanzen

(2)
(3)

Inhaltsverzeichnis

A. Allgemeines ... 7

Grundlagen für Beteiligungen der Freien Hansestadt Bremen ... 8

Wesentliche Veränderungen im Beteiligungsportfolio ... 9

Beteiligungen in Liquidation ... 10

Entwicklung der Zuschüsse 2012 - 2014 ... 10

Entwicklung der Rückflüsse an den Haushalt 2012 - 2014 ... 11

Entwicklung der Beschäftigten 2012 - 2014 ... 11

Zusammensetzung der Aufsichtsgremien ... 12

Zusammensetzung der Geschäftsführungen / Vorstände ... 14

Übersicht über die wesentlichsten Beteiligungen der Freien Hansestadt Bremen ... 15

B. Beteiligungen der Freien Hansestadt Bremen ... 16

Der Senator für Gesundheit ...17

Gesundheit Nord Grundstücksgesellschaft mbH & Co KG ... 18

Gesundheit Nord gGmbH Klinikverbund Bremen ... 20

Ambulanz Bremen GmbH ... 22

Gesundheit Nord Dienstleistungen GmbH ... 24

Rehazentrum Bremen GmbH ... 26

InphA GmbH ... 28

Der Senator für Inneres und Sport ...31

Bremer Bäder GmbH ... 32

Der Senator für Kultur ...35

Bremer Philharmoniker GmbH ... 36

Theater Bremen GmbH ... 38

Bremer Theater Grundstücksgesellschaft mbH & Co. KG ... 40

Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr ...43

botanika GmbH ... 44

Bremer Energie Konsens GmbH ... 46

Bremer Straßenbahn AG ... 48

Consult Team Bremen - Gesellschaft für Verkehrsplanung und Bau mbH ... 52

Delbus GmbH & Co. KG ... 54

ZOB Zentral-Omnibus-Bahnhof GmbH ... 56

BREPARK GmbH ... 58

GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen ... 60

Gesellschaft für Stadtentwicklung mbH ... 62

(4)

Grundstücksentwicklung Klinikum Bremen-Mitte GmbH & Co. KG ... 64

Grundstücksentwicklungsgesellschaft Klinikum Bremen-Mitte Beteiligungen mbH ... 66

Hanseatische Naturentwicklung GmbH ... 68

hanseWasser Bremen GmbH ... 70

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen ...73

Besitzgesellschaft Science Center Bremen GmbH ... 74

BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbH ... 76

BREMER LAGERHAUS-GESELLSCHAFT Aktiengesellschaft von 1877 ... 78

BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG ... 80

bremenports Beteiligungs-GmbH ... 82

bremenports GmbH & Co. KG ... 84

Columbus Cruise Center Bremerhaven GmbH ... 86

Fähren Bremen-Stedingen GmbH ... 88

Fischereihafen-Betriebsgesellschaft mbH ... 90

Flughafen Bremen GmbH ... 92

AHS Bremen Aviation Handling Services GmbH ... 94

Bremen Airport Service GmbH ... 96

Flughafen Bremen Elektrik GmbH ... 98

Großmarkt Bremen GmbH ... 100

JadeWeserPort Realisierungs-Beteiligungsgesellschaft mbH ... 102

JadeWeserPort Realisierungsgesellschaft mbH & Co. KG ... 104

WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH ... 106

Bremer Aufbau-Bank GmbH ... 110

BTZ Bremer Touristik-Zentrale Gesellschaft für Marketing und Service mbH ... 112

Glocke Veranstaltungs-GmbH ... 114

H.A.G.E. Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH ... 116

Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft ... 119

ATB Institut für angewandte Systemtechnik Bremen GmbH ... 120

Die Senatorin für Finanzen ... 123

Ausbildungsgesellschaft Bremen mbH ... 124

bremen.online GmbH ... 126

Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg - Girozentrale ... 128

Bremer Toto und Lotto GmbH ... 130

Bremer Verkehrsgesellschaft mbH ... 132

Facility Management Bremen GmbH ... 134

Governikus Bremen GmbH ... 136

Governikus GmbH & Co.KG ... 138

Hanse Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH ... 140

HAWOBEG Hanseatische Wohnungs-Beteiligungs-GmbH ... 142

(5)

Performa Nord GmbH ... 144

Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen ... 147

Werkstatt Nord gGmbH ... 148

Die Senatskanzlei... 151

nordmedia - Film- und Mediengesellschaft Niedersachsen/Bremen mbH ... 152

C. Eigenbetriebe der Freien Hansestadt Bremen ... 154

Der Senator für Kultur ... 155

Bremer Volkshochschule ... 156

Focke-Museum ... 158

Musikschule Bremen ... 160

Stadtbibliothek Bremen ... 162

Übersee-Museum ... 164

Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr ... 167

Umweltbetrieb Bremen ... 168

Die Senatorin für Finanzen ... 171

Immobilien Bremen, Anstalt des öffentlichen Rechts ... 172

Performa Nord ... 174

Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen ... 177

KiTa Bremen ... 178

Werkstatt Bremen ... 180

D. Anhänge ... 183

Entwicklung ausgewählter Daten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung ... 184

Zuschüsse und Rückflüsse Haushalt 2014 ... 185

Beschäftigte in den Beteiligungsgesellschaften in 2014 ... 186

Beschäftigte in den Eigenbetrieben in 2014 ... 188

Auflistung der Mitglieder der Aufsichtsräte der Beteiligungen aus dem Abschnitt B ... 189

Auflistung der Mitglieder der Überwachungsorgane der Eigenbetriebe aus dem Abschnitt C ... 207

Beteiligungen der Freien Hansestadt Bremen Land – 31.12.2014 ... 212

Unterbeteiligungen der Freien Hansestadt Bremen – Land -–31.12.2014... 213

Beteiligung der Freien Hansestadt Bremen – Stadtgemeinde – 31.12.2014 ... 214

Unterbeteiligung der Freien Hansestadt Bremen – Stadtgemeinde – 31.12.2014 ... 215

Zuordnung der Gesellschaften und Eigenbetriebe zu den einzelnen Fachressorts ... 221

E. Alphabetischer Index ... 225

(6)
(7)

A. Allgemeines

Grundlagen für Beteiligungen der Freien Hansestadt Bremen ... 8

Wesentliche Veränderungen im Beteiligungsportfolio ... 9

Beteiligungen in Liquidation ... 10

Entwicklung der Zuschüsse 2012 - 2014 ... 10

Entwicklung der Rückflüsse an den Haushalt 2012 - 2014 ... 11

Entwicklung der Beschäftigten 2012 - 2014 ... 11

Zusammensetzung der Aufsichtsgremien ... 12

Zusammensetzung der Geschäftsführungen / Vorstände ... 14

Übersicht über die wesentlichsten Beteiligungen der Freien Hansestadt Bremen ... 15

(8)

8

Grundlagen für Beteiligungen der Freien Hansestadt Bremen

Nach den Vorschriften der Landeshaushaltsordnung (LHO) soll sich die Freie Hansestadt Bremen (FHB) nur dann an einem Unternehmen beteiligen, wenn

 ein wichtiges Interesse der FHB vorliegt und sich der von der FHB angestrebte Zweck nicht besser und wirtschaftlicher auf andere Weise erreichen lässt (§ 65 Abs. 1 Nr. 1 LHO),

 die Einzahlungsverpflichtung auf einen bestimmten Betrag begrenzt ist (§ 65 Abs. 1 Nr. 2 LHO),

 die FHB einen angemessenen Einfluss, insbesondere im Aufsichtsrat oder einem entspre- chenden Überwachungsorgan, erhält (vgl. § 65 Abs. 1 Nr. 3 LHO) und

 gewährleistet ist, dass der Jahresabschluss und Lagebericht, soweit nicht weitergehende ge- setzliche Vorschriften gelten oder andere gesetzliche Vorschriften entgegenstehen, in ent- sprechender Anwendung der Vorschriften des dritten Buchs des Handelsgesetzbuchs für gro- ße Kapitalgesellschaften aufgestellt und geprüft werden (§ 65 Abs. 1 Nr. 4 LHO).

Die Spanne der Beteiligungen und der damit verbundenen Aufgaben ist breit gefächert, ein effizientes Beteiligungsmanagement ist hierbei immer von besonderer Bedeutung. Die Zuweisung klarer Verant- wortlichkeiten, die Festlegung von Zielen für die einzelnen Gesellschaften und die standardisierte Ausrichtung der Berichtsinhalte auf eine konsequente Zielüberwachung ist hierbei immer im Fokus.

Neben den öffentlichen Unternehmen hat die FHB Aufgaben der öffentlichen Verwaltung in weitere Organisationsformen überführt. Hierzu zählen Eigenbetriebe, Museumsstiftungen und Immobilien Bremen eine Anstalt des öffentlichen Rechts.

Die wirtschaftliche Entwicklung der Eigenbetriebe, Museumsstiftungen sowie der Immobilien Bremen unterliegt der laufenden Begleitung durch die fachlich zuständigen und verantwortlichen Ressorts, die bei Bedarf Optimierungsmaßnahmen einleiten.

Die Steuerung der öffentlichen Unternehmen erfolgt auf drei Ebenen:

 Bürgerschaft (Haushalts- und Finanzausschuss) und Senat werden durch ein zentrales Con- trolling unterstützt. In der Sitzung am 15.06.2016 hat die Bremische Bürgerschaft die Einset- zung eines ständigen Controllingausschusses beschlossen. Dieser nimmt von da an die par- lamentarische Kontrolle der Beteiligungen, der Eigenbetriebe, Museumsstiftungen und Anstal- ten des öffentlichen Rechts Bremens wahr.

 Die Fach-, Rechts- und Ressourcenverantwortung der Einrichtungen liegt beim zuständigen Senatsressort (Fachressort). Im Fachressort sind eigene Organisationseinheiten für das Con- trolling zuständig.

 In den Einrichtungen bestehen eigene Controllingseinheiten. Die Betriebs- bzw. Geschäftslei- tung sowie der Vorstand haben den Aufsichtsgremien regelmäßig zu berichten.

Durch das Gesetz zur Änderung des Senatsgesetzes und anderer Vorschriften vom 31.08.2010 (Brem.

GBl. 457) wurde die Ablieferungspflicht für Einkünfte aus Tätigkeiten in Aufsichtsräten und ähnlichen Gremien neu geregelt. Diese Regelung des Senatsgesetzes wird inhaltsgleich durch die §§ 6, 6a der Bremischen Nebentätigkeitsverordnung ergänzt. Danach besteht für alle von der FHB entsandten und gewählten Aufsichtsräte eine Ablieferungspflicht für Vergütungen aus der Aufsichtsratstätigkeit, sofern bestimmte Freibeträge überschritten sind.

Die Angaben in diesem Bericht beruhen auf den testierten Jahresabschlüssen der Geschäftsjahre 2012-2014. Die Angaben zu den einzelnen Gremien der öffentlichen Unternehmen geben den Stand zum 31.12.2014 wieder. In der Einzeldarstellung gibt die „Zahl der Beschäftigten“ grundsätzlich das Beschäftigungsvolumen nach Vollzeitäquivalenten im Jahresdurchschnitt an.

(9)

9 Für die Gesellschaften, an denen die FHB mehrheitlich beteiligt ist, werden in diesem Bericht die Ein- zelbezüge der Geschäftsführung sowie die Gesamtvergütung der Aufsichtsräte veröffentlicht. Die Hö- he der Einzelbezüge beruht auf den Angaben der Geschäftsführungen und setzt sich – soweit verein- bart – aus den Komponenten Festgehalt, variabler Gehaltsbestandsteil, Sachbezug und Zusage zur betrieblichen Altersversorgung zusammen. Seit Einführung des Kodex werden Geschäftsführer- Anstellungsverträge nur noch mit einer Veröffentlichungsklausel abgeschlossen. Bei bestehenden Verträgen ohne Veröffentlichungsklausel wurden die Geschäftsführungen um Zustimmung zur Veröf- fentlichung gebeten.

Die Betriebsleiterinnen und Betriebsleiter der Eigenbetriebe bzw. die Vorstände der Museumsstiftun- gen sowie der Geschäftsführung der Immobilien Bremen sind weder vertraglich noch gesetzlich zur Offenlegung der Bezüge verpflichtet. Hier erfolgte die Veröffentlichung nur, soweit die Betroffenen zugestimmt haben.

Die Gesellschaften sowie die Eigenbetriebe und Museumsstiftungen werden im Bericht nach den zu- ständigen Ressorts aufgegliedert. Unterhalb des jeweiligen Ressorts werden die öffentlichen Unter- nehmen grundsätzlich alphabetisch sortiert, zusammengehörige Gesellschaften (bspw. Mutter- und Tochterunternehmen) werden jedoch abweichend davon aufeinanderfolgend dargestellt.

Wesentliche Veränderungen im Beteiligungsportfolio

Am 18. Februar 2014 hat der Bremer Senat beschlossen, dass die vier Kliniken rückwirkend zum 01. Januar 2014 auf die Gesundheit Nord gGmbH verschmolzen werden sollen, um Entscheidungs- prozesse innerhalb des Klinikverbunds zu beschleunigen und damit langfristig die Wirtschaftlichkeit zu stärken. Die Verschmelzung der Klinikum Bremen-Mitte gGmbH, der Klinikum Bremen-Ost gGmbH, der Klinikum Bremen-Nord gGmbH und der Klinikum Links der Weser gGmbH auf die Gesundheit Nord gGmbH ist mit der jeweiligen Eintragung ins Handelsregister zum 1. August 2014 rechtswirksam geworden.

Mit wirtschaftlichem Übertragungsstichtag 1. Januar 2014 hat die Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg – Girozentrale - ihren Geschäftsanteil an der Bremer Toto und Lotto GmbH auf die Freie Hansestadt Bremen (Land) übertragen, welche nun mit 66,66 % bzw. 20 TEUR am Stammkapital beteiligt ist.

Zum 31. August 2014 (Ende des abweichenden Wirtschaftsjahres) wurde der Geschäftsanteil der Philharmonischen Gesellschaft Bremen e.V. an der Bremer Philharmoniker GmbH in Höhe von 6,5 T€ an die Freie Hansestadt Bremen (Stadtgemeinde) verkauft. Die Freie Hansestadt Bremen hat damit ihren Geschäftsanteil von 6,5 T€ auf 13 T€ verdoppelt und hält nunmehr einen Anteil von 52%

an der Bremer Philharmoniker GmbH.

Die von der Freien Hansestadt Bremen (Land) an der ATB – Institut für angewandte Systemtech- nik Bremen GmbH gehaltenen Gesellschaftsanteile wurden mit Schreiben vom 19. Dezember 2014 fristgerecht zum 31. Dezember 2016 gekündigt. Bisher hält die Freie Hansestadt Bremen einen Anteil von 25% an der Gesellschaft, dies entspricht 127,8 TEUR.

(10)

10

Beteiligungen in Liquidation

Folgende Beteiligungen befinden sich in Liquidation:

in Liquidation seit STAVE Grundstücksverwaltungsgesellschaft mbH i.L. 09.01.2009

IWF Wissen und Medien gGmbH i.L. 01.01.2011

GAUSS Gesellschaft für Angewandten Umweltschutz und Sicherheit im Seeverkehr GmbH i.L.

31.08.2011

CEON GmbH i.L. 30.06.2012

Entwicklung der Zuschüsse 2012 - 2014

Die Höhe der investiven und konsumtiven Zuschüsse, die die in diesem Bericht dargestellten Gesell- schaften in den Jahren 2012 bis 2014 aus dem Haushalt der FHB erhalten haben, entwickeln sich wie folgt:

Beträge in T€ 2014 2013 2012

Konsumtive Zuschüsse 146.730 156.4591 114.240

Investive Zuschüsse 41.882 37.454 72.575

Gesamt 188.612 193.913 186.815

Der Rückgang der konsumtiven Zuschüsse liegt hauptsächlich an den Zuschüssen an die Bremer Verkehrsgesellschaft mbH, die um 9.000 TEUR geringer ausfielen als im Jahr 2013.

Die investiven Zuschüsse sind im Vergleich zum Vorjahr um 4.428 TEUR höher ausgefallen. Aus- schlaggebend hierfür ist ein höherer Zuschuss an den Klinikbereich (+5.853 TEUR).

Die Eigenbetriebe und Museumsstiftungen haben in den Jahren 2012 bis 2014 in folgender Höhe Zuschüsse aus dem Haushalt erhalten:

Beträge in T€ 2014 2013 2012

Konsumtive Zuschüsse 92.064 86.169 81.548

Investive Zuschüsse 5.091 4.782 3.292

Gesamt 97.155 90.951 84.840

Die Steigerung der konsumtiven Zuschüsse ist hauptsächlich auf höhere Zuschüsse an KiTa Bremen (+5.146 T€) zurückzuführen, welche insbesondere für die Angebotsausweitung geleistet wurden.

1Korrigierter Wert. Wert gemäß Beteiligungsbericht 2013: 111.989 T€. Verglichen mit dem Beteiligungsbericht 2013 wurden die konsumtiven Zuschüsse an die BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung (+569 T€), an die Bremer Straßenbahn AG (+2.577 T€), an die Bremer Verkehrsgesellschaft mbH (+40.268 T€) und an die Besitzgesellschaft Science Center GmbH (+1.056 T€) berichtigt.

(11)

11

Entwicklung der Rückflüsse an den Haushalt 2012 - 2014

In folgender Höhe sind in den Jahren 2012 – 2014 Mittel an die FHB zurück geflossen:

Beträge in T€ 2014 2013 2012

Bremer Lagerhaus-Gesellschaft – AG von 1877

(Dividende) 652 652 652

BLG Logistics Group AG & Co. KG (BLG U-Kasse

und FHB) 19.533 19.127 19.147

Bremer Aufbau-Bank GmbH (Zuführung Bürg-

schaftsrücklage) 2.200 2.260 3.600

Bremer Theater Grundstücksgesellschaft mbH &

Co. KG 0 78 0

BREPARK Bremer Parkraumbewirtschaftungs-

und –management GmbH 2.180 881 987

Bremer Landesbank (Dividende, Sonderabschlag

2012 und 2013) 0 26.418 9.026

Fischereihafen-Betriebsgesellschaft mbH 50 938 0

GEWOBA (Dividende an HAWOBEG) 11.697 11.697 11.697

Hanse Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH

(Ausschüttung an die WFB) 0 0 500

hanseWasser Bremen GmbH 193 193 193

Gesamt 36.505 62.246 45.802

Entwicklung der Beschäftigten 2012 - 2014

Die Zahl der Beschäftigten nach Vollzeitäquivalenten der Gesellschaften hat sich in den Jahren 2012 – 2014 wie folgt entwickelt:

2014 2013 2012

Frauen 8.019 7.727 7.343

Männer 12.373 12.227 11.699

Gesamt 20.392 19.954 19.042

Die Steigerung der Zahl der Beschäftigten um 438 Vollzeitäquivalente verglichen mit dem Vorjahr ist vor allem auf Neueinstellungen bei der BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG (+286) zurückzufüh- ren. Ein Vergleich der Personenkennzahlen aller Gesellschaften des Abschnitts B ist dem Anhang

„Beschäftigte in den Beteiligungsgesellschaften in 2014“ zu entnehmen.

Die Zahl der Beschäftigten nach Vollzeitäquivalenten der Eigenbetriebe, Museumsstiftungen und Im- mobilien Bremen AöR hat sich in den Jahren 2012 bis 2014 wie folgt entwickelt:

2014 2013 2012

Frauen 2.197 2.121 2.078

Männer 1.101 1.092 1.069

Gesamt 3.299 3.213 3.147

Die Steigerung der Zahl der Beschäftigten ist insbesondere auf die Angebotsausweitung bei KiTa Bremen zurückzuführen (+87).

(12)

12

Zusammensetzung der Aufsichtsgremien

Zum Stichtag 31.12.2014 sah die Zusammensetzung der Aufsichtsgremien der Gesellschaften des Abschnitts B wie folgt aus:

31.12.2014

Frauen 100

Männer 233

Gesamt 333

Personenidentische Aufsichtsräte bei Gesellschaften und dazugehörigen Kommanditgesellschaften wurden in dieser Statistik nur einmal erfasst. Dies betrifft

- die bremenports Beteiligungs-GmbH und die bremenports GmbH & Co. KG,

- die BREMER LAGERHAUS-GESELLSCHAFT Aktiengesellschaft von 1877 und die BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG,

- die Grundstücksentwicklungsgesellschaft Klinikum Bremen-Mitte Beteiligungen mbH und die Grundstücksentwicklung Klinikum Bremen-Mitte GmbH & Co. KG sowie

- die JadeWeserPort Realisierungs-Beteiligungsgesellschaft mbH und die JadeWeserPort Realisierungsgesellschaft mbH & Co. KG.

Die geschlechterbezogene Verteilung in den Aufsichtsgremien stellt sich prozentual wie folgt dar:

Von den 333 Gesamtmandaten sind 120 senatsseitig besetzt, dies ergibt einen Anteil von 36,0%. Als senatsseitig besetzt gelten alle Mandate mit tatsächlichem Besetzungsrecht durch den Bremischen Senat. Hierunter fallen demzufolge nicht die arbeitnehmerseitige Besetzungen, die Mandate fremder Anteilseigner, die Auswahl der Mitglieder der Bremischen Bürgerschaft, da die Benennung durch die Fraktionen erfolgt, sowie die funktionsabhängigen Besetzungen (bspw. Vertreterinnen und Vertreter aus Bremerhaven, der Handelskammer Bremen usw.). Welche Mandate konkret unter diese Definition fallen, ist dem Anhang „Auflistung der Mitglieder der Aufsichtsräte der Beteiligungen aus dem Ab- schnitt B“ zu entnehmen.

70,0%

30,0%

Zusammensetzung der Aufsichtsgremien nach Geschlecht

männlich weiblich

(13)

13 Betrachtet man nur die senatsseitig besetzten Mandate, sieht die geschlechterbezogene Verteilung wie folgt aus:

Die Vereinbarung zur Zusammenarbeit in einer Regierungskoalition für die 18. Wahlperiode der Bre- mischen Bürgerschaft 2011-2015 enthält das langfristige Ziel, dass beide Geschlechter entsprechend der Vorgabe in § 5 des Bremischen Landesgleichstellungsgesetzes jeweils 50 Prozent der Aufsichts- ratsmandate in öffentlichen Unternehmen Bremens erhalten sollen. Dieser Zielquote ist der Senat hinsichtlich der Mandate dieses Berichts, auf deren Besetzung er tatsächlich Einfluss nehmen kann, schon relativ nahe gekommen. Zum Stichtag 31.12.2014 beträgt der Frauenanteil bei den senatsseitig besetzten Mandaten 46,7 %. Insofern befindet sich der Senat bei der gleichberechtigten Besetzung der Aufsichtsgremien auf einem sehr guten Weg.

Bei den übrigen Mandaten, auf deren Besetzung der Senat keinen Einfluss hat, liegt der Anteil von Frauen bei 20,7%.

53,3%

46,7%

Zusammensetzung der senatsseitig besetzten Mandate nach Geschlecht

männlich weiblich

(14)

14

Zusammensetzung der Geschäftsführungen / Vorstände

Zum Stichtag 31.12.2014 sah die Zusammensetzung der Geschäftsführungen/Vorstände der Gesell- schaften des Abschnitts B wie folgt aus:

31.12.2014

Frauen 13

Männer 73

Gesamt 86

Personenidentische Geschäftsführungen bei Gesellschaften und dazugehörigen Kommanditgesell- schaften wurden in dieser Statistik nur einmal erfasst. Dies betrifft

- die bremenports Beteiligungs-GmbH und die bremenports GmbH & Co. KG,

- die BREMER LAGERHAUS-GESELLSCHAFT Aktiengesellschaft von 1877 und die BLG LOGISTICS GROUP AG & Co. KG,

- die Grundstücksentwicklungsgesellschaft Klinikum Bremen-Mitte Beteiligungen mbH und die Grundstücksentwicklung Klinikum Bremen-Mitte GmbH & Co. KG,

- die Gesundheit Nord gGmbH Klinikverbund Bremen und die Gesundheit Nord Grundstücksgesellschaft mbH & Co KG,

- die Theater Bremen GmbH und die Bremer Theater Grundstücksgesellschaft mbH & Co. KG - die Governikus Bremen GmbH und die Governikus GmbH & Co. KG sowie

- die JadeWeserPort Realisierungs-Beteiligungsgesellschaft mbH und die JadeWeserPort Realisierungsgesellschaft mbH & Co. KG.

Die geschlechterbezogene Verteilung in den Geschäftsführungen/Vorständen stellt sich prozentual wie folgt dar:

84,88%

15,12%

Zusammensetzung der Geschäfts- führungen/Vorstände nach Geschlecht

männlich weiblich

(15)

Beteiligung der Stadtgemeinde Bremen Beteiligung des Landes Bremen

*abweichendes Wirtschaftsjahr, es wird der Stand zum 31.07.2014 (Theater Bremen GmbH) bzw. 31.08.2014 (Bremer Philharmoniker GmbH) dargestellt Gesundheit Nord

Grundstücks- gesellschaft mbH

Co. KG 100 % (Kommanditistin)

Gesundheit Nord gGmbH Klinikverbund

100 %

Ambulanz Bremen GmbH

100 %

Gesundheit Nord Dienstleistungen

GmbH 100 %

Gesundheit Nord Gebäudemana-

gement GmbH 100 %

Rehazentrum Bremen GmbH

51 %

InphA GmbH 16,67 %

Grundstücks- entwicklung Klinikum Bremen- Mitte GmbH & Co.

KG 100 % (Kommanditistin)

Grundstücksent- wicklungsgesell- schaft Klinikum Bremen-Mitte Beteiligungen

mbH 100 %

Hanseatische Naturentwicklung

GmbH 100 %

HAWOBEG Hanseatische

Wohnungs- Beteiligungs-

GmbH 80 %

GEWOBA Aktiengesell- schaft Wohnen

und Bauen 74,27 %

Gesellschaft für Stadtentwicklung

mbH 100 %

BREMER LAGERHAUS GESELLSCHAFT

AG von 1877 50,4 %

BLG LOGISTICS GROUP AG & Co.

KG 100 % (Kommanditistin)

bremenports Beteiligungs-

GmbH 100 %

bremenports GmbH & Co. KG

100 % (Kommanditistin)

Columbus Cruise Center Bremer-

haven GmbH 43 %

Fischereihafen Betriebsgesell-

schaft mbH 100 %

JadeWeserPort Realisierungs- gesellschaft mbH

& Co. KG 49,9 % (Kommanditistin)

JadeWeserPort Realisierungs-

Beteiligungs- gesellschaft

49,9 %

Bremer Verkehrs- gesellschaft

100 %

BREPARK GmbH 97 % BVG, 3 % Stadt

Bremer Landesbank

41 %

Bremer Straßenbahn AG

99,03 %

Consult Team Bremen

100 %

Delbus GmbH &

Co. KG 6 % (Kommanditistin)

ZOB Zentral- Omnibus- Bahnhof GmbH 37,2 % Stadt, 14,2 %

BSAG

Fähren Bremen- Stedingen

55 %

Flughafen Bremen GmbH

100 %

AHS Aviation Handling Services GmbH

51 %

Bremen Airport Services GmbH

100 %

Flughafen Bremen Elektrik

51 %

Besitzgesell- schaft Science

Center GmbH 100 %

Universum Management- gesellschaft mbH

100 %

Bremer Bäder GmbH 97,65%

Bremer Philharmoniker

GmbH*

52 % Stadt, 22 % Theater Bremen GmbH

botanika GmbH 100 % Stadt

Theater Bremen GmbH*

100 %

Bremer Theater Grundstücks- gesellschaft mbH

& Co. KG 100 % (Kommanditistin)

bremen.online GmbH

100 %

Governikus Bremen GmbH

100 %

Governikus GmbH & Co. KG

55,1 %

nordmedia - Film- und Medien- gesellschaft Niedersachsen/

Bremen GmbH 15,20 %

ATB Institut für angewandte Systemtechnik Bremen GmbH

25 %

BIS Bremer- havener Gesell- schaft für Investi-

tionsförderung und Stadt- entwicklung

13,6 %

WFB Wirtschaftsför- derung Bremen

GmbH 92,27 % Land, 6,95 %

Stadt

Bremer Aufbau Bank

100 %

Bremer Weser- Stadion GmbH

50 %

BTZ Bremer Touristik Zentrale

51 %

Glocke Veranstaltungs-

GmbH 100 %

H.A.G.E.

Grundstücks- verwaltungs- gesellschaft mbH

100 %

Hanse Vermögens- verwaltungs- gesellschaft mbH

100 %

Ausbildungs- gesellschaft Bremen mbH 50 % Land, 50 % Stadt

Bremer Energie Konsens GmbH

10,1 %

Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg - Girozentrale

41,2 %

Bremer Toto Lotto GmbH

66,66 %

Facility Management Bremen GmbH

100 %

Großmarkt Bremen GmbH

100 %

hanseWasser Bremen GmbH

25,1 %

Perfoma Nord GmbH

100 %

Werkstatt Nord gGmbH

100 %

Freie Hansestadt Bremen

(16)

16

B. Beteiligungen der Freien Hansestadt Bremen

Der Senator für Gesundheit ...17

Der Senator für Inneres und Sport ...31

Der Senator für Kultur ...35

Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr ...43

Der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen ...73

Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft ... 119

Die Senatorin für Finanzen ... 123

Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen ... 147

(17)

17

Der Senator für Gesundheit

Gesundheit Nord Grundstücksgesellschaft mbH & Co KG ... 18

Gesundheit Nord gGmbH Klinikverbund Bremen ... 20

Ambulanz Bremen GmbH ... 22

Gesundheit Nord Dienstleistungen GmbH ... 24

Rehazentrum Bremen GmbH ... 26

InphA GmbH ... 28

(18)

18

Gesundheit Nord Grundstücksgesellschaft mbH & Co KG

(Gegründet: 08.12.2003)

Kurfürstenallee 130, 28211 Bremen Internet: -

E-Mail: -

Gesellschafter:

Anteil Kapital in € Anteil in v. H.

Kommanditistin Freie Hansestadt Bremen (Stadtgemeinde) 10.000.000 100

Komplementär Gesundheit Nord gGmbH 0 0

Gesamt 10.000.000 100

Gegenstand des Unternehmens:

Gegenstand der Gesellschaft ist der Erwerb und die nicht gewerbliche Verwaltung des Grundbesitzes, den die Klinika des Verbundes für ihre Krankenhausbetriebe nutzen.

Geschäftsführung:

Die Geschäftsführung wird von der Gesundheit Nord gGmbH Klinikverbund Bremen wahrgenommen.

Aufsichtsrat:

Die Gesellschaft hat keinen Aufsichtsrat.

Wesentliche Beteiligungen:

Gesellschaft Stammkapital

in €

Anteil am Stammkapital in v. H.

Gesundheit Nord gGmbH 45.025.000 100

Zuordnung zum Fachressort:

Der Senator für Gesundheit

Lage des Unternehmens:

Ohne eigene operative Geschäftstätigkeit ist die Gesellschaft abhängig von der Entwicklung der Ge- sundheit Nord gGmbH Klinikverbund Bremen und ihrer Geschäftsbetriebe im Konzernverbund.

Das Jahresergebnis 2014 von 1.098 TEUR ist bedingt durch die Veränderung in der Drohverlustrück- stellung im Zusammenhang mit der Erteilung der Buchwertgarantie an das Klinikum Bremen-Mitte.

Trotz der zu erwartenden Verluste aus der Buchwertgarantie ist das Eigenkapital weiterhin positiv.

(19)

Gesundheit Nord Grundstücksgesellschaft mbH & Co KG

19 Ausgewählte Daten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung im Mehrjahresvergleich:

(Beträge in T€)

2014 2013 2012

Anlagevermögen 103.934 100.934 45.234

Umlaufvermögen 0 0 0

Eigenkapital 77.198 73.099 16.437

Sonderposten 0 0 0

Verbindlichkeiten 63 64 65

Umsatzerlöse 0 0 0

Zuschüsse der FHB für den laufenden Betrieb 0 0 0

Personalaufwand 0 0 0

Steuern 0 0 0

Jahresergebnis 1.098 962 -28.723

Geschäftsbesorgungsentgelt der FHB 0 0 0

Zuschüsse für Investitionen 0 0 0

Rückflüsse an den Haushalt 0 0 0

Personalkennzahlen:

Beschäftigungsvolumen gesamt 0 0 0

davon weiblich 0 0 0

Anzahl Teilzeitbeschäftigte gesamt davon weiblich

0 0

0 0

0 0 Anzahl Auszubildende

davon weiblich

0 0

0 0

0 0

Schwerbehindertenquote in v.H. 0 0 0

(20)

20

Gesundheit Nord gGmbH Klinikverbund Bremen

(Gegründet: 03.11.2003)

Kurfürstenallee 130, 28211 Bremen Internet: http://www.gesundheitnord.de E-Mail: info@gesundheitnord.de

Gesellschafter:

Anteil Kapital in € Anteil in v. H.

Gesundheit Nord Grundstücks GmbH & Co.KG 45.025.000 100

Gesamt 45.025.000 100

Gegenstand des Unternehmens:

Gegenstand des Unternehmens ist die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens, insbesondere die Sicherstellung der Krankenhausversorgung der Bevölkerung in der Freien Hansestadt Bremen (Stadtgemeinde) durch das Betreiben der Krankenhausstandorte in Bremen-Mitte, Bremen-Nord, Bremen-Ost und Links der Weser.

Die Gesellschaft hat die Versorgung der Bevölkerung im Rahmen des aufgrund des Landes- Krankenhausplans festgelegten Versorgungsauftrages nach den Grundsätzen der Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit im Sinne der jeweils geltenden Gesetze sicherzustellen; im Wege der Beleihung Aufgaben im Rahmen der Durchführung des Gesetzes über das Leichenwesen wahrzunehmen sowie im Wege der Beleihung Hilfen und Schutzmaßnahmen nach den §§ 5 und 7 des Gesetzes über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten (PsychKG), Unterbringungen nach § 8 PsychKG, den Maßregelvollzug und Unterbringungen nach § 126a der Strafprozessordnung durchzuführen.

Geschäftsführung:

Geschäftsführung Festgehalt

2014 in T€

erfolgsbez.

Komponente 2014 in T€

Sachleistungen 2014 in T€

Summe 2014 in T€

Frau Jutta Dernedde 224 70 0 294

Herr Tomislav Gmajnic 224 70 0 294

Herr Dr. Robert Pfeiffer 130 49 0 179

Aufsichtsrat:

Aufsichtsratsmitglied Funktion Mandatsherkunft vor. Ende des

Mandats Herr Senator Dr. Hermann Schulte-Sasse Vorsitzender FHB unbefristet

Herr Thomas Fürst FHB unbefristet

Frau Prof. Dr. Karin Gottschall FHB unbefristet

Frau Birgit Holtmann FHB unbefristet

Herr Dr. Olaf Joachim FHB unbefristet

Herr Staatsrat Hans-Henning Lühr FHB unbefristet

Frau Imke Goller-Wilberg FHB unbefristet

Herr Uwe Schmid stellv. Vorsitzender Arbeitnehmervertreter 2019

Frau Marianne Carl Arbeitnehmervertreterin 2019

Herr Peter Erlanson Arbeitnehmervertreter 2019

Frau Dr. Heidrun Gitter Arbeitnehmervertreterin 2019

Herr Dr. Frank Kallmeyer Arbeitnehmervertreter 2019

Frau Monika Rüßmann Arbeitnehmervertreterin 2019

Herr Thomas Uhlig Arbeitnehmervertreter 2019

Im Geschäftsjahr betrugen die Gesamtbezüge des Aufsichtsrats 0 T€.

Wesentliche Beteiligungen:

Gesellschaft Stamm-

kapital in € Anteil am Stamm- kapital in v. H.

Ambulanz Bremen 1.100.000 100

Gesundheit Nord Dienstleistungen GmbH 50.000 100

Gesundheit Nord Gebäudemanagement GmbH 25.000 100

Rehazentrum Bremen GmbH 250.000 51

(21)

Gesundheit Nord gGmbH Klinikverbund Bremen

21

Zuordnung zum Fachressort:

Der Senator für Gesundheit

Lage des Unternehmens:

Mit Wirkung zum 1. Januar 2014 wurden die vier Krankenhausgesellschaften des Klinikverbundes (Klinikum Bremen-Mitte gGmbH, Klinikum Bremen-Nord gGmbH, Klinikum Bremen-Ost gGmbH sowie das Klinikum Links der Weser gGmbH) auf die Gesellschaft verschmolzen.

Mit über 200.000 Patienten, die stationär und ambulant versorgt werden, ist der Klinikverbund Bremen einer der wichtigsten Leistungserbringer im Bremer Gesundheitswesen und ein wesentlicher Wirt- schaftsfaktor der Region. Dies drückt sich vor allem in einem Marktanteil von bis zu 60% der ca.

160.000 stationären Patienten in der Somatik aus, die in der Stadtgemeinde Bremen in allen Kran- kenhäusern behandelt werden. Der hohe Patientenanteil aus Niedersachsen mit rund 40% im statio- när-somatischen Bereich ist dabei einerseits Ausdruck der anerkannten Kompetenz des Klinikverbun- des und bildet anderseits die Herausforderung an eine nachhaltige Patientenbindung im Sinne einer Oberzentrums-Funktion der vier Verbundkliniken. Der Klinikverbund versorgt zudem im Bereich der Psychiatrie und Psychosomatik nahezu alle psychiatrischen Patienten der Stadtgemeinde Bremen im Rahmen der Pflichtversorgung.

Die wirtschaftliche Situation des Klinikverbundes Gesundheit Nord hat sich im Jahr 2014 erstmals seit dem Keimvorfall mit massivem Gewinneinbruch im Jahr 2012 im operativen Geschäft konsolidiert.

Das Betriebsergebnis in Höhe von 3,0 Mio. EUR hat sich im Vorjahresvergleich, bereinigt um die Ef- fekte der Verschmelzung, um 6,6 Mio. EUR verbessert.

Das Jahresergebnis ist maßgeblich durch das positive außerordentliche Ergebnis bestimmt, in dem sich die Verschmelzung der vier Kliniken auf die Gesundheit Nord zum 01.01.2014 durch einen Ver- schmelzungsgewinn in Höhe von 131,6 Mio. EUR ergebnisverbessernd auswirkt. Somit beträgt der Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2014 115,9 Mio. EUR. Ohne Berücksichtigung der Verschmel- zung ergibt sich im Berichtsjahr ein Jahresfehlbetrag in Höhe von 15,7 Mio. EUR.

Ausgewählte Daten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung im Mehrjahresvergleich:

(Beträge in T€)

2014 2013 2012

Anlagevermögen 531.696 106.112 62.002

Umlaufvermögen 334.754 224.898 331.603

Eigenkapital 219.620 100.725 45.025

Sonderposten 186.905 0 0

Verbindlichkeiten 396.263 223.873 340.482

Umsatzerlöse 537.695 69.652 69.227

Zuschüsse der FHB für den laufenden Betrieb 0 0 0

Personalaufwand 367.745 17.953 17.429

Steuern 278 1 2

Jahresergebnis 115.895 0 0

Geschäftsbesorgungsentgelt der FHB 0 0 0

Zuschüsse für Investitionen 21.652 0 0

Rückflüsse an den Haushalt 0 0 0

Personalkennzahlen: *)

Beschäftigungsvolumen gesamt 5.367 288 235

davon weiblich 3.836 181 147

Anzahl Teilzeitbeschäftigte gesamt 3.005 102 111

davon weiblich 2.717 81 82

Anzahl Auszubildende 434 0 0

davon weiblich 354 0 0

Schwerbehindertenquote in v.H.**) s.u. 10,03 10,64

*) Personalkennzahlen der Einheitsgesellschaft (analog Jahresabschlusssicht)

**) Keine Gesamtschwerbehindertenquote im Jahr 2014 für die Einheitsgesellschaft:

Geno = 7,62 %

KLDW = 4,20% bis 31.07.2014 KBM = 9,85% bis 31.07.2014 KBN = 8,91% bis 31.07.2014 KBO = 5,22% bis 31.07.2014

(22)

22

Ambulanz Bremen GmbH

(Gegründet: 14.12.2006)

Kurfürstenallee 130, 28211 Bremen Internet: http://www.ambulanz-bremen.de E-Mail: info@gesundheitnord.de

Gesellschafter:

Anteil Kapital in € Anteil in v. H.

Gesundheit Nord gGmbH Klinikverbund Bremen 1.100.000 100

Gesamt 1.100.000 100

Gegenstand des Unternehmens / Erfüllung des öffentlichen Zwecks:

Gegenstand der Gesellschaft ist die Förderung der Wohlfahrtspflege, insbesondere durch Gründung und Betrieb eines oder mehrerer medizinischer Versorgungszentren (MVZ) sowie durch die selbstlose Erbringung heilpädagogischer Dienstleistungen wie z.B. Logopädie zur ergänzenden und begleiten- den Betreuung von entwicklungsgestörten und behinderten Menschen.

Geschäftsführung:

Geschäftsführung Festgehalt

2014 in T€

erfolgsbez.

Komponente 2014 in T€

Sachleistungen 2014 in T€

Summe 2014 in T€

Frau Jutta Dernedde* 0 0 0 0

Herr Dr. Oliver Bongartz (ab 01.07.2014) 63 5 0 68

* Frau Dernedde erhält keine Bezüge von der Ambulanz Bremen GmbH. Die Vergütung ist durch ihre Bezüge als medizinische Geschäftsführerin der Gesundheit Nord gGmbH Klinikverbund Bremen mit abgegolten.

Aufsichtsrat:

Die Gesellschaft hat keinen Aufsichtsrat.

Wesentliche Beteiligungen:

keine

Zuordnung zum Fachressort:

Der Senator für Gesundheit

Lage des Unternehmens:

Die Gesellschaft hat im Berichtsjahr Leistungen der Fachbereiche Strahlentherapie, Nuklearmedizin, Mund- Kiefer-Gesichtschirurgie und Logopädie erbracht.

In der Strahlentherapie war das erste Halbjahr geprägt von technischen Schwierigkeiten bei einigen Großgeräten. Mit der Beschaffung zweier neuer Linearbeschleuniger im August 2014 und Anfang 2015 konnte aber der Grundstein für eine wirtschaftliche Konsolidierung der Gesellschaft gelegt wer- den.

Der Fachbereich Logopädie konnte im Jahr 2014 eine Leistungsausweitung verzeichnen.

Die Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie konnte das geplante Umsatzergebnis im Jahr 2014 nicht erreichen.

Insgesamt verfehlte die Ambulanz Bremen das geplante Jahresergebnis um 1.755 TEUR.

(23)

Ambulanz Bremen GmbH

23 Ausgewählte Daten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung im Mehrjahresvergleich:

(Beträge in T€)

2014 2013 2012

Anlagevermögen 3.115 4.656 5.373

Umlaufvermögen 1.935 1.825 1.574

Eigenkapital -7.315 -5.839 -5.252

Sonderposten 0 0 0

Verbindlichkeiten 12.303 12.318 12.212

Umsatzerlöse 7.318 6.520 7.197

Zuschüsse der FHB für den laufenden Betrieb 0 0 0

Personalaufwand 3.228 2.817 2.807

Steuern 0 0 0

Jahresergebnis -1.476 -587 -5.919

Geschäftsbesorgungsentgelt der FHB 0 0 0

Zuschüsse für Investitionen 0 0 0

Rückflüsse an den Haushalt 0 0 0

Personalkennzahlen:

Beschäftigungsvolumen gesamt 43 49 39,8

davon weiblich 29 36 27,8

Anzahl Teilzeitbeschäftigte gesamt 25 21 19

davon weiblich 14 12 11

Anzahl Auszubildende 3 4 4

davon weiblich 3 4 4

Schwerbehindertenquote in v.H. k.A. k.A. k. A.

(24)

24

Gesundheit Nord Dienstleistungen GmbH

(Gegründet: 04.12.2001)

Kurfürstenallee 130, 28211 Bremen Internet: http://www.gesundheitnord.de E-Mail: info@gesundheitnord.de

Gesellschafter:

Anteil Kapital in € Anteil in v. H.

Gesundheit Nord gGmbH Kliniverbund Bremen 50.000 100

Gesamt 50.000 100

Gegenstand des Unternehmens / Erfüllung des öffentlichen Zwecks:

Gegenstand der Gesundheit Nord Dienstleistungen GmbH (GND) ist die Erbringung von Dienstleis- tungen für die zentralisierten Bereiche der Gesundheit Nord gGmbH Klinikverbund Bremen, und für die Krankenhäuser der Gesellschaft Klinikum Bremen-Mitte, Klinikum Bremen-Nord, Klinikum Bremen- Ost und das Klinikum Links der Weser, die im Zusammenhang mit dem Betrieb und der Bewirtschaf- tung der Krankenhäuser stehen. Hierzu zählen insbesondere die Unterhaltsreinigung, Empfangs- und Sicherheitsdienste, Transport, Lager- und Inhouselogistik.

Geschäftsführung:

Geschäftsführung Festgehalt

2014 in T€

erfolgsbez.

Komponente 2014 in T€

Sachleistungen

2014 in T€ Summe 2014 in T€

Herr Tomislav Gmajnic* 0 0 0 0

Herr Thomas Bolte 82 0 0 82

*Herr Gmajnic erhält keine Bezüge von der Gesundheit Nord Dienstleistungen GmbH. Die Vergütung ist durch seine Bezüge als kaufmännischer Geschäftsführer der Gesundheit Nord gGmbH Klinikver- bund Bremen mit abgegolten.

Aufsichtsrat:

Aufsichtsratsmitglied Funktion Mandatsherkunft vor. Ende des

Mandats

Herr Michael Fischer Vorsitzender FHB 2019

Frau Annika Theuerkauf FHB 2019

Frau Sabine Weinhold-Witt FHB 2019

Herr Ralf Genschmar Arbeitnehmervertreter 2019

Im Geschäftsjahr betrugen die Gesamtbezüge des Aufsichtsrats 0 T€.

Wesentliche Beteiligungen:

keine

Zuordnung zum Fachressort:

Der Senator für Gesundheit

(25)

Gesundheit Nord Dienstleistungen GmbH

25

Lage des Unternehmens:

Das Geschäftsjahr 2014 der Gesundheit Nord Dienstleistungen GmbH war geprägt von der Neuorga- nisation vieler Arbeitsabläufe. Außerdem wurden die Prozesse in der Abrechnung aller Dienstleistun- gen verbessert, ein effizientes Controlling aufgebaut sowie erste Einsparpotenziale für die Mutterge- sellschaft identifiziert. Insgesamt verlief das Geschäftsjahr der Gesundheit Nord Dienstleistungen GmbH äußerst zufriedenstellend.

Anders als noch im Jahr 2013 konnte die Gesellschaft das Jahr mit einem positiven Ergebnis von 132 TEUR abschließen.

Ausgewählte Daten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung im Mehrjahresvergleich:

(Beträge in T€)

2014 2013 2012

Anlagevermögen 171 217 155

Umlaufvermögen 836 2.226 1.041

Eigenkapital -23 -155 -109

Sonderposten 0 0 0

Verbindlichkeiten 269 1.699 1.039

Umsatzerlöse 20.101 19.086 16.906

Zuschüsse der FHB für den laufenden Betrieb 0 0 0

Personalaufwand 14.429 13.508 10.737

Steuern 1 1 5

Jahresergebnis 132 -46 -191

Geschäftsbesorgungsentgelt der FHB 0 0 0

Zuschüsse für Investitionen 0 0 0

Rückflüsse an den Haushalt 0 0 0

Personalkennzahlen:

Beschäftigungsvolumen gesamt 528 494 418

davon weiblich 388 366 323

Anzahl Teilzeitbeschäftigte gesamt davon weiblich

597 475

581 465

76 49 Anzahl Auszubildende

davon weiblich

6 1

2 0

2 0

Schwerbehindertenquote in v.H. 3,33 3,73 2

(26)

26

Rehazentrum Bremen GmbH

(Gegründet: 29.12.2000)

Senator-Weßling-Str. 1a, 28277 Bremen Internet: www.rehazentrum-bremen.de E-Mail: postmaster@rehazentrum-bremen.de

Gesellschafter:

Anteil Kapital in € Anteil in v. H.

Gesundheit Nord gGmbH Klinikverbund Bremen 127.500 51

SV Werder Bremen GmbH & Co. KG aA 122.500 49

Gesamt 250.000 100

Gegenstand des Unternehmens / Erfüllung des öffentlichen Zwecks:

Gegenstand der Gesellschaft ist die ambulante sowie teilstationäre medizinische Rehabilitation von Patienten, insbesondere der Fachrichtung Innere Medizin und Orthopädie/Traumatologie. Gegenstand der Gesellschaft sind auch physikalisch-medizinische Leistungen für den stationären Bereich.

Geschäftsführung:

Geschäftsführung Festgehalt

2014 in T€

erfolgsbez.

Komponente 2014 in T€

Sachleistungen 2014 in T€

Summe 2014 in T€

Frau Angela Peter 9 0 0 9

Herr Dr. Götz Dimanski 31 0 0 31

Aufsichtsrat:

Die Gesellschaft hat keinen Aufsichtsrat.

Wesentliche Beteiligungen:

keine

Zuordnung zum Fachressort:

Der Senator für Gesundheit

Lage des Unternehmens:

Im Berichtsjahr wurden im Rehazentrum durchschnittlich 153 Patienten tagesklinisch betreut. Das Nachsorgeprogramm IRENA (Intensivierte Reha-Nachsorge) wurde im Durchschnitt von 60 Patienten wahrgenommen. Die Umsatzerlöse konnten im Vorjahresvergleich um TEUR 220 (+ 3,8%) auf insge- samt TEUR 5.982 gesteigert werden. Der Personalaufwand stieg – u.a. bedingt durch eine Gehalts- anpassung von 2% für alle Mitarbeiter ab Jahresbeginn und Einmalzahlungen im Berichtsjahr- um TEUR 236 auf TEUR 3.616 (Vorjahr: TEUR 3.380). Das Geschäftsjahr 2014 endet mit einem Jahres- überschuss in Höhe von TEUR 20.

Die Kooperation mit Werder Bremen zur mannschaftsärztlichen Versorgung wurde zum 31. August 2014 gekündigt. Dies hat dazu beigetragen, dass das Geschäftsjahr 2014 nicht als vollständig zufrie- denstellend im Verlauf angesehen werden kann.

(27)

Rehazentrum Bremen GmbH

27 Ausgewählte Daten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung im Mehrjahresvergleich:

(Beträge in T€)

2014 2013 2012

Anlagevermögen 329 283 330

Umlaufvermögen 1.030 1.152 1.083

Eigenkapital 625 605 572

Sonderposten 0 0 0

Verbindlichkeiten 514 633 543

Umsatzerlöse 5.982 5.762 5.710

Zuschüsse der FHB für den laufenden Betrieb 0 0 0

Personalaufwand 3.616 3.380 3.128

Steuern 4 6 5

Jahresergebnis 20 33 59

Geschäftsbesorgungsentgelt der FHB 0 0 0

Zuschüsse für Investitionen 0 0 0

Rückflüsse an den Haushalt 0 0 0

Personalkennzahlen:

Beschäftigungsvolumen gesamt 75 76 75

davon weiblich 55 59 58

Anzahl Teilzeitbeschäftigte gesamt davon weiblich

54 41

48 34

46 33 Anzahl Auszubildende

davon weiblich

k.A.

k.A.

k.A.

k.A.

k.A.

k.A.

Schwerbehindertenquote in v.H. k.A. k.A. k.A.

(28)

28

InphA GmbH

(Gegründet: 01.12.1995)

Emil-Sommer-Str. 7, 28329 Bremen Internet: www.inpha.de

E-Mail: mail@inpha.de

Gesellschafter:

Anteil Kapital in € Anteil in v. H.

Freie Hansestadt Bremen (Land) 6.400 16,67

Freie und Hansestadt Hamburg 6.400 16,67

Land Hessen 6.400 16,67

Land Niedersachsen 6.400 16,67

Land Saarland 6.400 16,67

Land Schleswig-Holstein 6.400 16,67

Gesamt 38.400 100,00

Gegenstand des Unternehmens / Erfüllung des öffentlichen Zwecks:

Die regelmäßige Probenahme und unabhängige Untersuchung von Arzneimitteln wird durch die euro- päische und die deutsche Gesetzgebung gefordert. Sie dient der Überprüfung der Qualität der in Ver- kehr befindlichen Arzneimittel und damit dem Schutz der Verbraucher. Die unabhängige Untersu- chung der von den Arzneimittelüberwachungsbehörden der Gesellschafterländer entnommenen Pro- ben wird durch die InphA GmbH gewährleistet.

Die Arzneimittel-Proben werden durch die InphA GmbH untersucht und ihre Qualität beurteilt. Durch ihre Untersuchungstätigkeit unterstützt die Gesellschaft die Behörden bei der Überwachung der phar- mazeutischen Unternehmen.

Eine wesentliche Zielsetzung der Gesellschaft ist die effiziente Ermittlung verlässlicher, d.h. nach an- erkannten Regeln generierter Analysenergebnisse. Dies wird unter anderem durch die Akkreditierung nach der Norm ISO/IEC 17025 und die Teilnahme an europaweiten Ringversuchen gewährleistet.

Seit 2013 bietet die neue wirtschaftliche tätige Sparte 2 der Gesellschaft ihre Dienstleistungen auch Dritten an, um eigene Umsatzerlöse zu erzielen. Dies ist jedoch nur zulässig, soweit die Dienstleistung für die Gesellschafter dadurch nicht beeinträchtigt wird.

Geschäftsführung:

Geschäftsführung Festgehalt

2014 in T€

erfolgsbez.

Komponente 2014 in T€

Sachleistungen

2014 in T€ Summe 2014 in T€

Herr Dr. Konrad Horn 107 15 0 122

Aufsichtsrat:

Aufsichtsratsmitglied Funktion Mandatsherkunft vor. Ende des

Mandats

Frau Dr. Renée Buck Vorsitzende Mitgesellschafter unbefristet

Herr Gerhard Zeitler stellv. Vorsitzender Mitgesellschafter unbefristet Herr Senatsdirektor Dr. Volker Kregel Mitgesellschafter unbefristet

Herr Dr. Thomas Lamberty Mitgesellschafter unbefristet

Frau Ministerialdirigentin Claudia Schröder

Mitgesellschafter unbefristet

Frau Silke Stroth FHB unbefristet

Im Geschäftsjahr betrugen die Gesamtbezüge des Aufsichtsrats 0 T€.

(29)

InphA GmbH

29

Wesentliche Beteiligungen:

keine

Zuordnung zum Fachressort:

Der Senator für Gesundheit

Lage des Unternehmens:

Die Gesellschaft untersuchte im Geschäftsjahr 2014 insgesamt 877 Arzneimittelproben der Gesell- schafterländer. Für die Untersuchung leisteten die sechs Gesellschafterländer Einlagen in Höhe von 1.647 T€. Der Anteil Bremens hieran betrug 30 T€. Weitere 54 T€ p.a. steuert Bremen für Gebäude- miete und -instandhaltung bei.

Darüber hinaus hat die wirtschaftlich tätige Sparte 2 des Unternehmens 140 Proben für sonstige Auf- traggeber untersucht, Monographien für das Europäische und das Internationale Arzneibuch erstellt und fünf behördliche Inspektionen als analytische Sachverständige begleitet. Insgesamt wurden dabei Umsatzerlöse von 178 T€ erwirtschaftet.

Die strategischen Zielsetzungen 2014 hatten ihre Schwerpunkte im Bereich Marketing, Prüfung zu- künftiger Geschäftschancen und Optimierung der Auftragsverwaltung.

Die qualitativen Ziele umfassten u.a. (a) die Durchführung einer Überwachungsbegehung nach der Norm DIN/ISO 17025 durch die Deutsche Akkreditierungsstelle DAkkS und die fristgerechte Abarbei- tung der dabei festgestellten Mängel, (b) die Durchführung von Ringversuchen und (c) den Abschluss des Projekts der Integration von Aspekten zu Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz in das Mana- gementsystem.

Zudem wurden Schwerpunktuntersuchungen an bestimmten Arzneimitteln durchgeführt und eine Schulung zur Mikrobiologie für Inspektoren aus der Arzneimittelüberwachung abgehalten.

Die Zielvereinbarung zur Bearbeitungsdauer der Proben wurde 2014 wieder aufgenommen, nachdem sie 2013 wegen der Etablierung der Sparte 2 ausgesetzt und die Bearbeitungsdauer lediglich einem Monitoring unterzogen worden war.

Die Geschäftsentwicklung des Unternehmens kann u.a. durch die gute Entwicklung der Sparte 2 als positiv bezeichnet werden.

Ausgewählte Daten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung im Mehrjahresvergleich:

(Beträge in T€)

2014 2013 2012

Anlagevermögen 853 1.008 1.202

Umlaufvermögen 1.088 690 334

Eigenkapital 1.738 1.647 1.529

Sonderposten 0 0 0

Verbindlichkeiten 42 43 52

Umsatzerlöse 178 66

Zuschüsse der FHB für den laufenden Betrieb 84 84 115

Personalaufwand 1.090 1.044 1.132

Steuern 7 9 9

Jahresergebnis -1.434 -1.451 -1.719

Geschäftsbesorgungsentgelt der FHB 0 0 0

Zuschüsse für Investitionen 0 0 0

Rückflüsse an den Haushalt 0 0 0

Personalkennzahlen:

Beschäftigungsvolumen gesamt 21 20 22

davon weiblich 15 15 16

Anzahl Teilzeitbeschäftigte gesamt 10 9 6

davon weiblich 9 9 6

Anzahl Auszubildende 1 2 2

davon weiblich 1 2 2

Schwerbehindertenquote in v.H. 0 0 0

(30)

30

(31)

31

Der Senator für Inneres und Sport

Bremer Bäder GmbH ... 32

(32)

32

Bremer Bäder GmbH

(Gegründet: 18.02.1942)

Beim Ohlenhof 14, 28239 Bremen Internet: http://www.bremer-baeder.de E-Mail: info@bremer-baeder.de

Gesellschafter:

Anteil Kapital in € Anteil in v. H.

Freie Hansestadt Bremen (Stadtgemeinde) 349.600 97,65

Verein für öffentliche Bäder e.V. 8.400 2,35

Gesamt 358.000 100,00

Gegenstand des Unternehmens / Erfüllung des öffentlichen Zwecks:

Primäre Aufgabe der Bädergesellschaft ist der Betrieb der ihr von der Freien Hansestadt Bremen (FHB) zur Nutzung übertragenen öffentlichen Bäder und der Eislaufflächen. Durch das Angebot von Kombi-, Hallen- und Freibädern fördert die Gesellschaft sportliche und gesundheitliche Nachfragen der Bremerinnen und Bremer und somit kommt ihr eine hohe Bedeutung für die FHB zu.

Geschäftsführung:

Geschäftsführung Festgehalt

2014 in T€

erfolgsbez.

Komponente 2014 in T€

Sachleistungen 2014 in T€

Summe 2014 in T€

Frau Martina Baden 85 15 6 106

Aufsichtsrat:

Aufsichtsratsmitglied Funktion Mandatsherkunft vor. Ende des

Mandats

Herr Staatsrat Thomas Ehmke Vorsitzender FHB unbefristet

Herr Werner Meinken FHB unbefristet

Frau Dr. Heidemarie Rose FHB unbefristet

Herr Arne Schneider FHB unbefristet

Herr Onno Dannenberg stellv. Vorsitzender Arbeitnehmervertreter 2016

Herr Uwe Käsebier Arbeitnehmervertreter 2016

Herr Mario Lawendel Arbeitnehmervertreter 2016

Herr Jörn Segelken Arbeitnehmervertreter 2016

Im Geschäftsjahr betrugen die Gesamtbezüge des Aufsichtsrats insgesamt 2,2 T€ (ausschließlich Aufwandsersatz).

Wesentliche Beteiligungen:

keine

Zuordnung zum Fachressort:

Der Senator für Inneres und Sport

(33)

Bremer Bäder GmbH

33

Lage des Unternehmens:

Die Bremer Bäder GmbH hat 2014 3 Kombibäder, 5 Hallenbäder, 3 Freibäder, 3 Kursbäder sowie ein Fitness-Studio und die Eissporthalle Paradice betrieben. Insgesamt konnte ein Umsatz in Höhe von 7.793 T€ erzielt werden. Die Bädergesellschaft konnte 1.624.020 Besuche in ihren Einrichtungen re- gistrieren.

Die Gesamtleistung betrug in dem Geschäftsjahr 13.294 T€.

Unter Berücksichtigung der Abschreibung vor Saldierung mit den Erträgen aus der Auflösung des Sonderpostens (1.561 T€), der Investitions- und sonstigen Zuschüsse (1.222 T€) und des Betriebs- kostenzuschusses (4.577 T€) ergibt sich ein Jahresüberschuss von 84 T€ für das Geschäftsjahr 2014.

Die Eigenkapitalquote lag am Bilanzstichtag bei 40,5 %.

Das Modernisierungsbudget in Höhe von 798 T€ wurde u.a. für ein Splashpad im Stadionbad, Umbau von Sozialräumen im Horner Bad und im Freizeitbad Vegesack, Modernisierungen im OTeBad und allgemeinen EDV-Anpassungen in allen Bädern verwendet.

Ausgewählte Daten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung im Mehrjahresvergleich:

(Beträge in T€)

2014 2013 2012

Anlagevermögen 4.735 4.986 5.283

Umlaufvermögen 1.913 2.140 2.415

Eigenkapital 2.693 2.609 3.093

Sonderposten 0 0 0

Verbindlichkeiten 2.320 3.009 3.262

Umsatzerlöse 7.793 7.989 7.696

Zuschüsse der FHB für den laufenden Betrieb 5.802 4.800 4.849

Personalaufwand 6.434 6.292 6.242

Steuern 0 27 11

Jahresergebnis 84 -484 -616

Geschäftsbesorgungsentgelt der FHB 0 0 0

Zuschüsse für Investitionen 798 798 827

Rückflüsse an den Haushalt 0 0 0

Personalkennzahlen:

Beschäftigungsvolumen gesamt 168 172 170

davon weiblich 82 80 82

Anzahl Teilzeitbeschäftigte gesamt davon weiblich

60 54

62 53

65 55 Anzahl Auszubildende

davon weiblich

7 2

12 4

11 5

Schwerbehindertenquote in v.H. 5,4 5,2 7,1

(34)

34

(35)

35

Der Senator für Kultur

Bremer Philharmoniker GmbH ... 36 Theater Bremen GmbH ... 38 Bremer Theater Grundstücksgesellschaft mbH & Co. KG ... 40

(36)

36

Bremer Philharmoniker GmbH

(Gegründet: 20.06.2002) Plantage 13, 28215 Bremen

Internet: http://www.bremerphilharmoniker.de E-Mail: info@bremerphilharmoniker.de

Gesellschafter

1

:

Anteil Kapital in € Anteil in v. H.

Bremer Philharmoniker e.V. 6.500 26

Freie Hansestadt Bremen (Stadtgemeinde) 6.500 26

Verein Philharmonische Gesellschaft 6.500 26

Theater Bremen GmbH 5.500 22

Gesamt 25.000 100

Gegenstand des Unternehmens / Erfüllung des öffentlichen Zwecks:

Die Bremer Philharmoniker sind ein A-Orchester2 mit der Aufgabe, insbesondere sinfonische und kammermusikalische Konzerte darzubieten. Die Philharmoniker sind auch Opernorchester und neh- men am Theater Bremer in Abhängigkeit zu den dortigen Spielplandispositionen ihre Spielverpflich- tungen für Opern und andere Produktionen wahr. Die Förderung von Orchestermusiker-Nachwuchs und Hörer-Nachwuchs gehört ebenfalls zu den ständigen Aufgaben.

Geschäftsführung:

Geschäftsführung Festgehalt

2014 in T€

erfolgsbez.

Komponente 2014 in T€

Sachleistungen 2014 in T€

Summe 2014 in T€

Herr Christian Kötter-Lixfeld 96,5 0,0 0,0 96,5

Herr Markus Poschner 142,0 0,0 0,0 142,0

Aufsichtsrat:

Aufsichtsratsmitglied Funktion Mandatsherkunft vor. Ende des

Mandats

Frau Staatsrätin Carmen Emigholz Vorsitzende FHB unbefristet

Herr Ekkehart Siering FHB unbefristet

Herr Bernhard Bitter stellv. Vorsitzender Mitgesellschafter 31.08.2014

Herr Florian Baumann Mitgesellschafter unbefristet

Herr Matthias Berkel Mitgesellschafter unbefristet

Herr Michael Börgerding Mitgesellschafter unbefristet

Frau Barbara Grobien Mitgesellschafter 31.08.2014

Herr Michael Helmbold Mitgesellschafter unbefristet

Im Geschäftsjahr betrugen die Gesamtbezüge des Aufsichtsrats 0 T€.

1seit dem 01.09.2014 (Beginn des neuen Wirtschaftsjahres) sind die Gesellschafteranteile wie folgt verteilt:

Anteil Kapital in € Anteil in v. H.

Freie Hansestadt Bremen (Stadtgemeinde) 13.000 52

Bremer Philharmoniker e.V. 6.500 26

Theater Bremen GmbH 5.500 22

Gesamt 25.000 100

2Orchester werden in einzelne Vergütungsgruppen gruppiert. Die Klassifizierung orientiert sich an der Größe der Orchester. A-Orchester sind jene mit der höchsten Zahl von Planstellen.

(37)

Bremer Philharmoniker GmbH

37

Wesentliche Beteiligungen:

keine

Zuordnung zum Fachressort:

Der Senator für Kultur

Lage des Unternehmens:

Die Bremer Philharmoniker GmbH finanzierte sich hauptsächlich aus einem Zuschuss der Freien Hansestadt Bremen i.H.v. 4,32 Mio. € und Umsatzerlösen i.H.v. 3,57 Mio. €. Die Bespielung des Opernbetriebes wird von der Theater Bremen GmbH mit 2,667 Mio. € vergütet. Die Gesellschaft konn- te ihre Erlöse gegenüber dem Vorjahr leicht steigern – ebenso wie die Zahl der Abonnements. Die Gesamtauslastung der Konzerte konnte geringfügig gesteigert werden. Das ausgewiesene Jahreser- gebnis beinhaltet u.a. die Rückstellungseinbuchung von Tarifsteigerungen für Musiker/innen mit Per- sonalüberleitungsverträgen. Durch die Sacheinlage von Musikinstrumente konnte die Betriebsmittel- rücklage um 183 T€ erhöht werden. Abzüglich des Jahresfehlbetrags erhöhte sich damit das Eigenka- pital im Vergleich zum Vorjahr um 131 T€ auf 220 T€

Ausgewählte Daten der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung im Mehrjahresvergleich*:

(Beträge in T€)

2013/2014 2012/2013 2011/2012

Anlagevermögen 334 194 227

Umlaufvermögen 725 769 815

Eigenkapital 220 89 116

Sonderposten 18 19 0

Verbindlichkeiten 95 4 20

Umsatzerlöse 3.566 3.547 3.792

Zuschüsse der FHB für den laufenden Betrieb 4.326 4.176 4.176

Personalaufwand 6.475 6.283 7.089

Steuern 0 0 0

Jahresergebnis -52 -27 -292

Geschäftsbesorgungsentgelt der FHB 0 0 0

Zuschüsse für Investitionen 0 0 0

Rückflüsse an den Haushalt 0 0 0

Personalkennzahlen:

Beschäftigungsvolumen gesamt 97* 93* 104

davon weiblich 42 29 43

Anzahl Teilzeitbeschäftigte gesamt davon weiblich

16 12

19 14

16 13 Anzahl Auszubildende

davon weiblich

0 0

0 0

0 0

Schwerbehindertenquote in v.H. 2 2 2

* Die durchschnittliche Zahl der gesamten Mitarbeiter Vollzeit

Die Gesellschaft hat ein abweichendes Wirtschaftsjahr vom 01.09. bis 31.08.

(38)

38

Theater Bremen GmbH

(Gegründet: 13.05.1949) Goetheplatz 1-3, 28203 Bremen Internet: http://www.theaterbremen.de E-Mail: info@theaterbremen.de

Gesellschafter:

Anteil Kapital in € Anteil in v. H.

Freie Hansestadt Bremen (Stadtgemeinde) 184.065 100

Gesamt 184.065 100

Gegenstand des Unternehmens / Erfüllung des öffentlichen Zwecks:

Die Theater Bremen GmbH leistet mit ihren spezifischen Angeboten in Musiktheater, Schauspiel, Tanztheater sowie Kinder- und Jugendtheater einen Beitrag zur Kulturvermittlung in Bremen.

Geschäftsführung:

Geschäftsführung Festgehalt

2014 in T€

erfolgsbez.

Komponente 2014 in T€

Sachleistungen

2014 in T€ Summe 2014 in T€

Herr Michael Helmbold 130 12 6 148

Herr Michael Börgerding 153 10 0 163

Aufsichtsrat:

Aufsichtsratsmitglied Funktion Mandatsherkunft vor. Ende des

Mandats

Frau Carmen Emigholz Vorsitzende FHB unbefristet

Frau Staatsrätin Gabriele Friderich FHB unbefristet

Frau Dr. Anke Saebetzki FHB unbefristet

Frau Monika Zapatka FHB unbefristet

Herr Dieter Leinfelder stellv. Vorsitzender Arbeitnehmervertreter 2018

Herr Dirk Bauer Arbeitnehmervertreter 2018

Frau Gabriele Möller-Lukasz Arbeitnehmervertreterin 2018

Frau Sabine Nolde Arbeitnehmervertreter 2018

Im Geschäftsjahr betrugen die Gesamtbezüge des Aufsichtsrats 0 T€.

Wesentliche Beteiligungen:

Gesellschaft Stammkapital

in €

Anteil am Stammkapital in v. H.

Bremer Philharmoniker GmbH, Bremen 5.500 22

An der Bremer Theater Grundstücksgesellschaft mbH & Co. KG, Bremen, ist das Theater als persön- lich haftende Gesellschafterin ohne Kapitaleinlage beteiligt.

Zuordnung zum Fachressort:

Der Senator für Kultur

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