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Willkommen Propst Wittke

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Academic year: 2022

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XANTEN. (lc) Gerne entsprach Klaus Wittke dem Wunsch von Bischof Dr. Felix Genn, Pfar- rer für die Propsteigemeinde St.

Viktor Xanten zu werden. Der Dom habe für den gebürtigen Ossenberger schon immer eine besondere Anziehungskraft ge- habt, gestand der 53-Jährige im Einführungsgottesdienst am ver- gangenen Sonntag. Für ihn seien die beiden Türme des gewal- tigen Baus Symbole für die Liebe Gottes und für die Nächstenlie- be. Ebenso besprach er in seiner ersten Predigt die Bedeutung der Kunstschätze des Doms und die Besonderheit, dass der Dom über der Grabstätte des Heiligen Vik- tors entstand und in der Krypta drei Mätyrer aus der Nazi-Zeit bestattet sind. Werbend suchte er Unterstützung bei seiner Arbeit in der großen Pfarrgemeinde, deren Vertreter zahlreich erschie- nen waren und bat darum, sich mit seinen Fähigkeiten einzu- bringen.

Propst Wittke machte zunächst eine Ausbildung zum Bankkauf- mann, entschloss sich dann zum Theologie-Studium und war nach der Priesterweihe vier Jah- re lang als Kaplan in Kellen und in Borken tätig. In den letzten 14 Jahre lang war er Pfarrer in der Seelsorgeeinheit Wetten-Keve- laer, bevor er nun zur Propsteige- meinde Xanten wechselte. Herz- lich hießen ihn Pfarrgemeinde- rat, Kirchenvorstand, Geistliche, Vereinsvertreter und Gemeinde- mitglieder willkommen.

XANTEN. Ohne Ehrenamt wür- de auch in Xanten vieles nicht machbar sein. Ob in Vereinen, Institutionen, im caritativen Be- reich, bei der Feuerwehr oder wo auch immer: ohne ehrenamtli- ches Engagement ginge oft gar nichts. Das weiß man auch bei der Stadtverwaltung und möchte sich nun erkenntlich zeigen.

Eine Möglichkeit dazu bietet die in ganz NRW geltende Eh- renamtskarte, die beispielweise in Rheinberg schon erfolgreich eingeführt worden ist. Die Kar- te ist ein gemeinsames Projekt des Familienministeriums und der Kommunen in NRW. Mit ihr erhalten ehrenamtlich tätige Menschen Vergünstigungen wie reduzierte Eintrittspreise, Er-

mäßigung bei Kursen oder auch vergünstigte Angebote im Einzel- handel.

„Die Einführung einer solchen Karte ist aber mit unglaublich viel Aufwand und Arbeit ver- bunden“ so Bürgermeister Chri- stian Strunk. „Arbeit, die wir innerhalb der Verwaltung kaum leisten können.“ Vor kurzem traf nun bei der Stadt eine Anfrage von Bernward Karl Junge, Lehr- beauftragter an der Hochschule Rhein-Waal ein. Er wollte wis- sen, ob es eine Möglichkeit gibt, Studenten des Studienganges E- Government in einer Stadt prak- tische Erfahrungen sammeln zu lassen als Übung zum New Pu- blic Management. Bei der Ver- waltung schaltete man sofort und

nahm das Angebot gerne an Eine Gruppe von Studenten wird nun ein genaues Regelwerk für den Einsatz der Karte erarbeiten.

Vor allem aber machen sich die Studenten daran, Partner vor Ort zu finden, die Ermäßigungen gewähren. Unterstützt von der Wirtschaftsförderung der Stadt wird nun also Simon Bongers und bei Bedarf andere Studenten versuchen, Akzeptanzstellen für die Ehrenamtskarte zu aquirie- ren. Bis Anfang nächsten Jahres soll das Projekt stehen, im März wird es dann den Ausschüssen und dem Rat vorgestellt. Alle Beteiligten hoffen nun natürlich, auch in Xanten viele Partner zu finden, die das Ehrenamt unter- stützen wollen. Ingeborg Maas

Torso aus dem Rhein stellt Polizei vor Rätsel

XANTEN. Der Torso des unbe- kannten Toten, der am 3. Oktober (Tag der deutschen Einheit) in Höhe von Xanten-Obermörmter aus dem Rhein geborgen wurde, gibt der Polizei weiter Rätsel auf.

Kopf und Arme fehlen nach wie vor - die Ermittler suchen drin- gend Zeugen, die Hinweise zur Identität des Mannes oder zu den Todesumständen machen kön- nen. Die Obduktion des Toten

führte nicht zur Identifizierung.

Durch die Art der Verstümme- lungen konnte der Rechtsme- diziner nicht ausschließen, dass es sich um ein Tötungsdelikt handelt - seitdem ermittelt eine zehnköpfige Mordkommission.

Drei Tage nach dem Fund ent- deckte ein Zeuge am 6. Oktober im Emmericher Yachthafen den offensichtlich zum Torso pas- senden Unterkörper im Wasser.

Dies bestätigte eine DNA-Unter- suchung. Die Altersbestimmung des Opfers gestaltet sich schwie- rig - man geht von 20 bis 60 Jah- ren aus. Es handelt sich wohl um einen kräftigen Mann, der zwi- schen 1,80 und 1,92 Meter groß war und dunkelhaarig oder dun- kelblond.

Am Rücken befindet sich im Bereich der linken Achselhöhle eine kleine Narbe. Das Opfer ist

beschnitten, was auf eine musli- mische oder jüdische Glaubens- richtung deuten könnte. Zu Leb- zeiten hat er wohl Betäubungs- mittel konsumiert.

Die Ermittler der Mordkom- mission schließen nicht aus, dass das Opfer auch von einem auf dem Rhein fahrenden Schiff ins Wasser gelangt sein kann. Die Polizei fragt daher: Wer kann Angaben zu einer möglicherwei-

se vermissten Person machen, auf die die Beschreibung zutrifft?

Wer hat am Rhein von Emmerich stromaufwärts auch einige Tage vor dem langen Wochenende bis zum 3. Oktober verdächtige Per- sonen und Fahrzeuge gesehen?

Wer kann von verdächtigen Um- ständen auf einem Rheinschiff berichten? Hinweise nimmt die Polizei Duisburg unter der Ruf- nummer 0203-2800 entgegen.

Auf Partnersuche für die Ehrenamtskarte

Studenten der Hochschule Rhein-Waal erarbeiten Regelwerk zur Karten-Einführung und werben um Unterstützung für das Projekt

MITTWOCH 26. OKTOBER 2011 XANTEN | 43. WOCHE

Klaus Wittke ist neuer Propst in Xanten. Marie-Louise Jordans-Theußen, Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, überreichte ihm im Einfüh- rungsgottesdienst das Propstkreuz, das bereits Xantens Dompropst Wormland getragen hat. Foto: Theo Leie

Willkommen Propst Wittke

Propsteigemeinde St. Viktor Xanten feierte den Einführungsgottesdienst mit ihrem neuen Pfarrer im Xantener Dom UNSERE THEMEN

XANTEN

Insolvenzschwert über Nibelungen(h)ort

Der Rat beschließt die Über- nahme des Inventars, das lehnt der Förderverein ab und hat die Insolvenz beantragt

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XANTEN

Dom-Musikschule im Zeichen des Umzuges

Die DMX stellt ihren Jahres- bericht vor und hofft auf viele

„Stuhlkäufer“ als Spender.

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RHEINBERG Preise für das schönste Kostüm

Gespentisch gute Stimmung wird am Montag, 31. Oktober auf dem Rheinberger Markt herrschen, wenn dort Hallo- ween gefeiert wird.

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Das Los der Pressefotografen ist kein leichtes. Jedes Wochenende unterwegs von Hü nach Hott, nur fünf Minuten Zeit, weil der nächste Termin wartet und dann noch das Super-Foto schießen, das dann der „Hingucker“ in der nächsten Ausgabe werden soll. Da heißt es dann auch für diejenigen in den Redaktionen, die die Termine weitergeben, gut aufpassen, damit die Fotografen genau zur richtigen Uhrzeit am richtigen Ort sind. So hatte auch Lisa in der vorigen Woche ihrem Kollegen einen Fototer- min mitgeteilt, der unbedingt erledigt werden musste: Kate- gorie wichtig! Am nächsten Tag findet Lisa die Bilddatei auf ih- rem Computer, öffnet sie - und anstelle eines Fotos erscheint auf dem Bildschirm nur Text: „Dies ist keine Bilddatei....“ Schon bei den ersten Worten kriegt Lisa eine leichte Panikattacke. Was ist denn da passiert? Ist das Foto kaputt oder hat die Kamera ge- streikt? Doch als sie weiterliest, fällt der Groschen (bzw. Cent) und sie bricht in lautes Gelächter aus. Da steht nämlich: „Diese Ka- mera kann ärgerlicherweise noch keine zukünftigen Ereignisse im Bild festhalten. Wir arbeiten aber dran. Das Einfangen überlicht- schneller Photonen stellt heutige Photosensoren noch vor unü- berwindliche Hindernisse!“ Tja, da hatte Lisa ihren Kollegen zu einem Termin geschickt, der erst in dieser Woche ist. Danke, dass es Kollegen gibt, die ärgerliche Fehler mit Humor quittieren!

Simon Bongers (vorne r.) wird mit seinen Kommilitonen Ozan Ka- radag (r.) und Magnus Siebert fürs Ehrenamt werben. Bürgermeister Strunk und Franz-Josef van Holt (vorne. l.) sind froh über die Zusam-

menarbeit. Foto: Ingeborg Maas

KONTAKT WETTERTREND

XANTEN · RHEINBERG · SONSBECK · ALPEN

Studium bei der BA

KREIS WESEL. Michael Pipe- rek, Ansprechpartner für Aus- bildung- und Studium in der Arbeitsagentur Wesel, und Peter Glück, Leiter der Arbeitsagentur Wesel, informieren am Don- nerstag, 27. Oktober, um 15 Uhr im Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit Wesel, Reeser Landstraße 61, über das Studium bei der Bun- desagentur für Arbeit (BA). Die Teilnahme ist kostenlos, eine An- meldung nicht erforderlich.

An der Hochschule der BA werden seit September 2006 in beiden Studiengängen in Mann- heim und Schwerin zukünftige Fachkräfte der BA ausgebildet.

Aufgrund der guten Bewertung ihres Konzepts hat sie 2007 die Akkreditierung durch den Wis- senschaftsrat erhalten. Sie ist da- mit eine der Hochschulen, denen der Wissenschaftsrat sein beson- deres Gütesiegel verliehen hat.

AWO fährt zum Indoor-Spielpark

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Das Insolvenzschwert hängt über dem Nibelungen(h)ort

Stadt Xanten und Förderverein des Museums konnten sich nicht einigen, betrieb geht dennoch weiter

XANTEN. Das Aus für das Xantener Siegfriedmuseum in bisheriger Konzeption scheint festzustehen. Der Rat wollte das Inventar übernehmen und die Schulden des Trägers, des För- dervereins Nibelungen(h)ort übernehmen, doch der Verein lehnte die Übernahme ab und beschloss, einen Insolvenzan- trag zu stellen.

„Wir haben einen Kompro- miss gesucht, doch dann hat der Rat aus unserem Vertragsent- wurf den Satz gestrichen, dass der Inhalt des Museums nicht verändert werden soll“, erklärt der stellvertretende Vorsitzende des Trägervereins Alfred Melters und ist erbost: „Der Bürgermei- ster hätte freie Hand über Per- sonal und Inhalt des Museums.

Das lehnte die Mehrheit in der außerordentlichen Mitglieder- versammlung am vergangenen Freitag ab.“ Nach seiner Meinung wird „eine Kultureinrichtung um einer Personalie Willen vor die Wand gefahren.“ Grund dafür sei ein persönlicher Zwist zwischen dem Bürgermeister und dem jetzigen Leiter des Museums, Dr.

Ralph Trost. „Leider haben die Ratsvertreter dies nicht durch- schaut, sondern begründen das Aus mit der finanziellen Situation der Stadt, obwohl der Haushalt in den letzten vier Jahren immer ein Plus aufwies“, kritisiert Melters und legt nach: „Wenn der Vor- sitzende (Bürgermeister Strunk ist gleichzeitig Vorsitzender des Fördervereins) gewollt hätte, hät- te man eine bessere Lösung fin- den können.“ Ihm wirft Melters vor, dass er kein Geld fürs Mar- keting nach der Eröffnung des Nibelungen(h)orts bewilligt und durch negative Pressedarstellung die Diskussion um das Museum

angeheizt hätte. „So etwas ist mir in meiner langjährigen Ratszeit noch nie passiert“, sagt der ent- täuschte 81-jährige Melters, der auch daran denkt, dass es nun eine Auseinandersetzung mit der Sparkasse am Niederrhein gibt, die jahrzehntelang „viel Gutes für die Xantener Bürger geleistet hat und nun erstmals ein ernsthaftes Problem mit uns bekommt, weil sie dem Förderverein Kredit ge- währt hat.“ Ein Insolvenzverwal- ter soll die Finanzlage nun regeln.

„Die wissenschaftliche Fachwelt, die uns von Anfang an unter- stützt hat, wird sich zurückzie- hen“, prognostiziert Melters und empfiehlt auch die Auflösung des Fördervereins. „Der Gläubiger muss befriedigt werden und dann kann die Stadt als alleinige Herr- scherin entscheiden, was weiter passiert“, blickt Melters traurig in die Zukunft des Museums, für

das er so sehr gekämpft hat.

Auch Michael Blaszyk als Mit- glied im Förderverein des Muse- ums NibelungenHort in Xanten bedauert die Entwicklung, weil er überzeugt ist, dass nur ein Ver- ein ein auf das Thema Nibelun- gen ausgerichtetes Museum auf wissenschaftlich fundierter Basis umsetzen und begleiten kann.“

„Eine andere Konstellation wird das bisher erreichte Niveau nicht halten können und gegebenen- falls sogar scheitern“, befürchtet er und sieht darin den Grund, dass „der Verein den Begehrlich- keiten des Rates widersprechen und den Verkauf des Museum ablehnen musste.“ Er fasst zu- sammen: „Mit der Ablehnung des letzten Vertragsentwurfs durch den Rat, der eine goldene Brücke durch den Verein bauen wollte, ist das NibelungenMuseum Xanten seit dem 20.Oktober 2011 Ge- schichte. Die Vertreter der Stadt Xanten haben in ihrer Mehrheit ein exquisites Kultur angebot mit allem Drum und Dran für we- nig Geld, das ihnen auf dem sil- bernen Tablett serviert wurde oh- ne Not ausgeschlagen. Ein Verlust für Stadt und Region.“

Bürgermeister Christian Strunk bedauert, dass die außer- ordentliche Mitgliederversamm- lung gegen den Verkauf der Aus- stellung an die Stadt Xanten und für die Insolvenz entschieden hat. Der Antrag liegt inzwischen beim Amtsgericht Kleve vor. „Der Betrieb bleibt aufrecht“, verkün- det Strunk und verweist auf den Wunsch der Ratsmitglieder, das Siegfriedmuseum zu erhalten.

„Die Führung soll das Tourist- Informationszentrum überneh- men. Für Museumsleitung und Marketing wird es eine Stellen- ausschreibung geben“, blickt

Strunk in die Zukunft. Er ist si- cher, dass eine Einigung mit der Sparkasse am Niederrhein her- beigeführt werden kann, da die Stadt Xanten weiterhin an dem Kauf der Ausstellung interessiert ist. Angesprochen auf inhaltliche Veränderungen, reagierte Strunk:

„In einem Museum wird es im- mer wieder Veränderungen ge- ben. Das ist nicht ungewöhnlich.

Dr. Trost hatte ebenfalls Pläne, Kinder und Jugendliche anzu- sprechen. Bei den Angeboten wird es immer Entwicklungen geben müssen.“

Eine weitere Nebenwirkung dieser Auseinandersetzung ist der Rücktritt von Sabine Trost (Ehefrau des Museumsleiters) als stellvertretende Vorsitzende des Vereins Stadtkultur Xanten.

Obwohl es ihr schwer fiel, habe sie mit sofortiger Wirkung ihre Mitgliedschaft im Verein gekün- digt. Sie begründet: „Mit Blick auf die Entwicklung der letzten Wochen und den kulturellen Of- fenbarungseid des Rates der Stadt Xanten ist es für mich aber nicht mehr vertretbar, Zeit und Energie in Projekte zu investieren, die von den politischen Verantwortlichen in dieser Stadt nur als reine Selbst- verständlichkeit gesehen werden.

Mit dem Ergebnis ehrenamt- lichen Engagements brüstet man sich gerne nach außen, sobald die Kultur jedoch Geld kostet, ist die Politik nicht bereit, diese zu fördern. Da dies die Position ist, die der Vorsitzende des Vereins (Strunk) vehement vertritt, sehe ich keinerlei Basis mehr für eine weitere Zusammenarbeit. Ohne die Bereitschaft finanzieller För- derung kann es keine lebendige und nachhaltige Kultur für die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt geben!“ Lorelies Christian Siegfried, der Drachentöter, zu

sehen in der Siegfriedstadt Xan- ten.

Glamour, Stars und Hokuspokus

Eine internationale Varieté-Show der Extraklasse präsentiert das Kulturbüro der Stadt Rheinberg am Donnerstag, 17. November um 20 Uhr in der Stadthalle. Da ist für jeden etwas dabei: kraft- volle Akrobaten, verblüffende Magier, amüsante Komödianten, bezaubernde Artistik, Wortge- wandte Moderatoren. Ken Bar- dowicks wurde in Den Haag zum weltbesten Stand-up-Zauber- künstler gekürt. Luke Wilson be- herrscht klassische Jonglage, bri- tisches Understatement und au- genzwinkernden Humor. Nik &

Valentina erzählen mit Partnera- krobatik eine sinnlich-verspielte Geschichte von Mann und Frau.

Herr Momsen ist Klappmaul-Ko- miker, gesellig und geschwätzig.

Doch hinter jeder großen Puppe

steht auch ein starker Mann.Trio Torime, (Valentina, Krystina und Viktoria) sind außergewöhnliche Akrobatinnen, eine perfekte Mi- schung aus Kraft, Anmut und Äs- thetik. Tom Birringer präsentiert einen ganz neuen Showact mit großem Reifen, benutzt wie ein Rhönrad. Er rollt, dreht und wir- belt im Takt der Musik über die Bühne. Maxims Darbietung „Rola Rola“ wurde im alten China kre- iert mit faszinierendem Gleich- gewichtsgefühl und perfekter Körperbeherrschung. Karten für diese Varieté-Show der Extraklas- se gibt noch es zum Preis von 22 20 und 18 Euro (je nach Platzka- tegorie) im Kulturbüro der Stadt Rheinberg, Stadthaus, Zimmer 123, Telefon 02843/171-270.

NN-Foto: Veranstalter

Restrisiko Hochwasser

BIRTEN. Eine Bürgerinforma- tionsveranstaltung zum Thema Hochwasserschutz findet am Freitag, 28. Oktober um 18 Uhr für die Bewohner aus den Orts- teilen Xanten-Birten, Wesel- Ginderich und Alpen im Restau- rant „Zum Amphitheater“, Rö- merstraße 8, in Birten statt. Die Veranstaltung ist eine Gemein- schaftsinitiative von Freie Bür- ger-Initiative Xanten e.V. (FBI), Vereinigte WählerGemeinschaf- ten im Kreis Wesel (VWG) und HochWasserSchutz-Initiative am Niederrhein (HWS). Es geht da- bei um Vorsorgestrategien und Notfallplanung am linken Nie- derrhein.

Die Bürger in den potenziellen Überflutungsgebieten des Nie- derrheins unterliegen Risiken und Einflüssen, die an großen Strömen einzigartig sind. Die Veranstalter wollen diese in der Versammlung zur persönlichen Verhaltensvorsorge herausstel- len.

Herausgestellt wird, dass in den gefährdeten Gebieten das Bewusstsein der Bewohner für das Restrisiko wach zu halten und die Eigenvorsorge zu stärken ist. Da die Umsetzung konkreter Maßnahmen den Kommunen und den Deichverbänden zu- geordnet ist, wurden Vertreter/

Verantwortliche der Kommunen, des Kreises Wesel, der Bergbau- treibenden, die LINEG und des Deichverbandes Poll zu Kurzvor- stellungen ihres Themengebietes für das betroffene Gebiet einge- laden.

Martinszug ab Schützenhaus

BÖNNING-RILL. Für die Kin- der aus den Alpener Ortsteilen Bönning-Rill und Drüpt findet der diesjährige Martinszug am Samstag, 5. November, statt. Er wird von der St. Heinrich Bru- derschaft veranstaltet. Es werden mehr als 400 Tüten an Kinder und alte Menschen ausgegeben.

Zur Zeit laufen die Spenden- sammlungen.

Die Teilnehmer versammeln sich um 17 Uhr am St. Heinrich Schützenhaus in Bönning-Rill und ziehen dann mit St. Martin und dem Musikverein Menzelen Ost über Römerweg, Gartenstra- ße, Hochfeldweg, Alte Straße, Grüner Weg, Römerweg zurück zum Schützenhaus.

Nach dem Umzug werden im Schützenhaus die Martinstüten ausgegeben. Gleichzeitig wird kostenlos Glühwein und Tee ausgeschenkt. Den älteren Mit- bürgern werden die Tüten auf Wunsch nach Hause gebracht.

Kinder sollten ihre Tüten selbst am Schützenhaus abholen.

KURZ & KNAPP

Diabetiker-Treff Rheinberg:

Näcshtes Treffen ist am Mitt- woch, 26. Oktober von 19 bis 21 Uhr in der Altentagesstätte, In- nenwall Ecke Kamper/Bahnhof- straße (ohne Referent).

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Mittwoch 26. oktober 2011 NieDerrheiN NAchrichteN

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Buntes Atelier im Stadthaus

In ein großes Malaltelier hatte sich am Montag, 10. Oktober das Foyer der Rheinberger Stadthalle verwandelt. Aloys Cremers führte dort mit Schülern der Gemein- schaftsgrundschule Rheinberg ei- ne Dido-Malaktion durch. Anlass

zu der Aktion war eine Ausstel- lung, die Aloys Cremers während der vergangenen Woche gemein- sam mit dem Kulturbüro Rhein- berg im Stadthaus durchführte.

Auf seiner „fantasTische am Nie- derrhein-Tour“zeigte Cremers,

der sich selbst als niederländischer Niederrheiner bezeichnet, Ergeb- nisse aus 20 Jahren Begegnen und Bewegen am und vom Niederr- hein, von Niederrheinern, ihrer Kultur und Wirtschaft. Unter an- derem war auch die „fantastische-

Tische“ Arbeit von Rheinberger Bürgern aus dem Projekt „Kunst am Zylinder“ zu sehen, die im Rahmen der Local Heroes-Woche im November 2010 entstanden ist und in sechs Büchern gebunden ausgestellt wurde. NN-Foto: theo Leie

Ferienfreizeiten in der Türkei, Österreich oder in der Rhön

termine in Sommer- und herbstferien, auch ratenzahlungen möglich

XANTEN. Der Verein „Ferien- freizeiten Xanten e.V.“ führt im nächsten Jahr nicht nur in den Sommerferien, sondern auch in den Herbstferien Freizeiten zu kleinen Preisen durch. Es geht nach Österreich, in die Türkei und in die Rhön.

Von Freitag, 6. Juli bis Sonntag, 22.Juli geht es ins österreichische Großwalsertal. Ziel ist wieder das Domizil in den Bergen bei Rag- gal - Marul. Teilnehmen können Mädchen und Jungen im Alter zwischen 10 und 15 Jahren. Neben Lagerspielen stehen Besuche im Schwimmbad, Tagesfahrten und Wanderungen in die wunderschö- ne Bergwelt auf dem Programm.

Disco und baden im hauseigenem Pool runden das Angebot ab. Die Teilnehmerkosten für die 17-tä- gige Fahrt betragen 450 Euro pro Person zggl. 40 Euro Taschengeld.

Mit der Anmeldung werden 150 Euro fällig. Der Restbetrag kann in weiteren zwei Raten gezahlt werden. Als Lagerleiter tritt Sven Sowa die Nachfolge von Rainer Groß an.

In den letzten beiden Wochen der Sommerferien, von Mitt- woch, dem 8. August bis Dienstag, 21. August geht es für junge und junggebliebene Menschen in die Türkei. Istanbul und Olympos

sind die Ziele dieser Freizeit. Ziel- ruppe sind Mädchen und Jungen im Alter von 16+. Die Kosten für diese 14tägige Freizeit belaufen sich auf 530 Euro pro Person zg- gl Taschengeld nach eigenem Er- messen. Im Preis beinhaltet sind die Flüge, das Hotel mit Früh- stück in Istanbul, Übernachtung im Baumhauscamp Olympos mit Halbpension (Hütten mit Dusche/ WC/ Klimaanlage), Ein- tritte in Istanbul, Ausflüge. Rainer Groß ist Leiter dieser Maßnahme.

Es können maximal 16 Personen teilnehmen. Eine frühzeitige An- meldung empfiehlt sich, da die Anmeldungen in der Reihenfolge der Eingänge behandelt werden.

Mit der Anmeldung wird eine An- zahlung von 200 Euro fällig, die übrige Summe kann in weiteren zwei Raten gezahlt werden.

In den Herbstferien 2012, ein genauer Termin steht noch nicht sicher fest, geht es für 8 bis 9 Tage in die hessische Rhön. In Hilders- Dietges befindet sich ein wun- derschönes Blockhaus, das sich mit dem Außengelände als Lage- runterkunft anbietet. Die Wasser- kuppe mit den Rutschbahnen, das Hallenbad in Hilders und auch die tolle Umgebung lassen Platz für gemeinsame Freizeit und Er- holung. Die Kosten betragen 240

Euro pro Person zggl. 20 Euro Taschengeld. Als Teilnehmer sind Mädchen und Jungen im Alter zwischen 8 und 13 Jahre gedacht.

Die Leitung dieser Freizeit hat Rainer Groß.

Von Freitag, 7. Oktober bis Sonntag, 9. Oktober 2012 geht es für die jüngeren Kids auf Übungstour in die Jugendherber- ge Kleve- Materborn. Mädchen und Jungen im Alter zwischen 6 und 10 Jahre können hier zwei Ta- ge testen, wie Urlaub ohne Eltern ist. Spiele, Basteln und der Besuch des Tiergartens gehören zum Pro- gramm. Die Kosten für Fahrte, zwei Übernachtungen, Vollpensi- on, betragen 60 Euro. Lagerleite- rin ist Viktoria Karmanns.

Anmeldungen und Infos zu allen Freizeiten ab sofort unter Telefon 0172-8618568 oder per mail an: ferienfreizeiten.xanten@

yahoo.de Zahlungen in drei Raten, außer Rhönfahrt (2 Raten): Öster- reich Anzahlung 150 Euro, Türkei Anzahlung 200 Euro, Rhönfahrt Anzahlung 120 Euro. Sollten feh- lende finanzielle Mittel der Grund für eine Nichtteilnahme sein, so bietet der Verein an, sich mit ihm in Verbindung zu setzen. Es kann dann sicher eine Möglichkeit ge- funden werden, dem Kind eine Teilnahme zu ermöglichen.

Raub nach dem Oktoberfest

XANTEN. In der Nacht zu Sams- tag wurde der Angestellte eines Sicherheitsdienstes überfallen, der die Einnahmen des Okto- berfestes in Wardt in den Safe bringen wollte. Zwei Männer näherten sich gegen 1.20 Uhr am Sonntagmorgen auf dem Strohweg dem 38-jährigen An- gestellten eines Sicherheitsdiens- tes, der die Tageseinnahmen des Oktoberfestes transportierte.

Im Bereich des Nibelungenbades wirkten sie mit Elektroschockern und einem Baseballschläger auf den Mann aus Zerbst ein. In der nachfolgen Auseinandersetzung entwendeten die Angreifer einen silbernen Koffer sowie eine rote Tasche mit den Tageseinnahmen.

und flüchteten. Der 38-Jährige erlitt leichte Verletzungen.und wurde h in eine Duisburger Kli- nik gebracht. Eine Fahndung, bei der auch ein Hubschrauber ein- gesetzt wurde, verlief erfolglos.

Die Täter werden so beschrie- ben: männlich; beide etwa 1, 85 Meter groß, beide korpulent, sie trugen dunkle Kleidung, waren mit schwarzen Skimasken mas- kiert und hatten Elektroschocker und Baseballschläger bei sich.

Sachdienliche Hinweise an die Polizei Xanten, Telefon 02801/71420.

Ferien in der Bücherei

XANTEN. Die Stadtbücherei Xanten ist in der Zeit vom 25.

Oktober bis 29. Oktober wegen Betriebsferien geschlossen. In der zweiten Ferienwoche ist die Bücherei ab 2. November wieder geöffnet.

Am 3. November sind Kinder ab 4 Jahren zur Bilderbuchstun- de von 16 bis 17 Uhr eingeladen.

Nach dem Vorlesen der Ge- schichte von der Hexe Hilde und dem verregneten Laternenum- zug basteln die Kinder Laternen für Ritter und Prinzessinnen.

Bitte anmelden, da die Teil- nehmerzahl begrenzt ist: Telefon 02801/772340, stadtbuecherei@

rathaus-xanten.de.

Zurück in den Beruf

KREIS WESEL. Christiane Naß, Beauftragte für Chancengleich- heit, informiert am 27. Oktober im Berufsinformationszentrum (BIZ) der Agentur für Arbeit We- sel, Reeser Landstraße 61, in der Zeit von 9 bis 11.30 Uhr über die Möglichkeiten, nach einer Fa- milienphase in das Berufsleben zurückzukehren. Frauen und Männer erhalten von ihr Infor- mationen, Tipps und Hinweise, damit der berufliche Wiederein- stieg besser gelingt.

Die Vortragsveranstaltungen für Berufsrückkehrende der Agentur für Arbeit Wesel sind stets gut besucht. Wer den Termin nicht wahrnehmen kann, erhält unter der Rufnummer 0281/9620 – 552 bei Christiane Naß weitere Hinweise und die nächsten Ver-

anstaltungstermine.

Weichen gestellt

für St. Martin

ORSOY. Bei der Mitgliederver- sammlung des St. Martinskomi- tee Orsoy wurden die Vorberei- tungen für die Durchführung des diesjährigen Martinsumzuges besprochen. Er wird am Don- nerstag, 10. November um 17.30 Uhr an der Grundschule starten.

Wie in den Vorjahren, wer- den in den nächsten Wochen die Sammlerinnen und der Sammler unterwegs sein, um bei allen Or- soyer Bürgern um eine Spende zur Finanzierung des St. Mar- tinszuges und der Martinstüten zu bitten.

Malen auf Keramik

VYNEN. Einen Keramik- Mal- kurs bietet das Familienzentrum Hoppetosse in Vynen an. Weih- nachtliche Keramiktüten werden mit einem Weihnachtsmannge- sicht bemalt. Termin ist Diens- tag, 15. November von 14 bis 17 Uhr. Leitung: Maria Angerheu- sen und Claudia Strack. Kosten 9 Euro pro Person inkl. Material.

Besonderes: Mitzubringen sind kreative Ideen und eine Schürze.

(4)

Mittwoch 26. oktober 2011

04

NieDerrheiN NAchrichteN

In den 19 Filialen der Volksbank Niederrhein wird auch 2012 Energie fließen. Dort wird es weiterhin Strom- und ganz neu jetzt auch Gasangebote des Ko- operationspartners ENNI Ener- gie & Umwelt (ENNI) geben. Der Vorstandsvorsitzende Guido Lohmann und ENNI-Geschäfts- führer Stefan Krämer verlänger- ten nun offiziell ihre im Vorjahr zunächst auf Probe vereinbarte Kooperation.

Die Allianz habe sich bewährt, der positive Zuspruch von Kun- den und Mitgliedern habe die Vi- sionäre Lohmann und Krämer in ihrem seinerzeit durchaus unkon- ventionellen Schritt bestätigt. Die Zusammenarbeit trage sichtbare Früchte. Hunderte in Volksbank- Filialen gewonnene Stromkunden sprächen eine eindeutige Spra- che. Zudem würden die Partner an Ideen, etwa an einer mit re- generativen Projekten der ENNI verbundenen Geldanlagemög- lichkeit oder den Ausbau der Ko- operation auf andere Unterneh- men der ENNI-Gruppe arbeiten.

Ganz aktuell wird die Volksbank ein Gasangebot in die gemeinsa- me Produktpalette aufnehmen.

„Niederrheinweit gibt es nun das in Moers so beliebte Festpreisan- gebot ENNI FixGas, mit dem sich unsere gemeinsamen Kunden bis Ende 2013 gegen Preiserhöhun- gen absichern können.“

Gute Produkte und individuel- le Beratung seien Trümpfe, die bei Niederrheinern stächen. „Dieser Gedanke soll bei allen zukünfti- gen Angeboten im Vordergrund stehen.“so Lohmann. Zudem habe die Kooperation ganz neue Perspektiven eröffnet. So sei EN-

NI heute der gesuchte Partner, der mit seinem technischen Know- how die mittlerweile zahlreichen ökologisch orientierten Themen der Volksbank unterstützt. „Bei den gegründeten Solargenossen- schaften in Alpen und Rheinberg beispielsweise konnten wir die Erfahrung der ENNI im Antrags- verfahren, bei der Auswahl der ge- eigneten Objekte und der Errich- tung der Anlagen nutzen.“

Synergien für Kunden hätten sich auch beim Thema Energie- effizienz aufgetan. „Für Energie- einsparmaßnahmen benötigen Hauseigentümer oftmals Gelder, die wir unseren Kunden über spezielle Finanzierungsprogram- me anbieten.“ Und noch eines ist Lohmann wichtig: „Die Koopera- tion erlaubt uns gelegentlich den Blick über den Tellerrand.“ Ein Beispiel: Aktuell plane die Volks- bank, im Rahmen der gesetzlich geforderten Dichtheitsprüfung an Abwasseranlagen, für Sanierungs- maßnahmen ein Sonderkredit- programm aufzulegen. „Damit wollen wir Niederrheinern unbü- rokratisch und mit Sonderkondi- tionen bei den vielfach drohen-

den hohen Kosten unter die Arme zu greifen“, so Lohmann.

Für Stefan Krämer ist die Volksbank der strategische Part- ner, der ihm das Tor in den Nie- derrhein aufstößt. Es bleibt das Ziel, weiterhin gemeinsam attrak- tive Finanz- und Energieprodukte für die Menschen am Niederrhein zu entwickeln. „Für beide Unter- nehmen sind gute Produkte und individuelle Beratung dabei der Schlüssel zum Erfolg“, ist Krämer sicher. Zudem braucht er Allian- zen, die ihn beim Kampf gegen anonyme Internet-Anbieter stär- ken. Die Volksbank mit ihren Geschäftsstellen von Xanten bis Krefeld-Traar und von Sonsbeck bis Duisburg-Baerl ist dabei eine feste Größe.

Und auch der Volksbank geht es darum, ihr Geschäft auszubauen und neue Märkte zu erschließen.

ENNI passt dabei offensichtlich auch in einem anderen Punkt.

„Mit ENNI wollen wir noch eini- ges bewegen. Bei der am Samstag in Xanten stattfindenden ENNI Night of the Bands sind wir auch deswegen als Co-Sponsor einge- stiegen.“

Zuverlässige Partner

mit sicheren Produkten

ENNI und Volksbank Niederrhein verlängern Kooperation

Vorstandsvorsitzender Guido Lohmann (r.) und ENNI-Geschäfts- führer Stefan Krämer verlängerten die Kooperationsvereinbarung.

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M a r k u s Weber aus Weinheim v e r f o l g t d i e s e s T h e m a seit Jah- ren.

Herr Dr. Weber, was hat sich aus Ihrer Sicht geändert seit Männer mit einem Rezept für eine „Potenz- pille“ in Ihre Apotheke kommen können?

„Es hat sich viel geändert. Es ist einfacher geworden, sich über das Thema seriös zu informieren und

abhängig vom jeweiligen Fall ste- hen ganz unterschiedliche Präpa- rate zur Verfügung.“

Was heißt das konkret?

„Man muss zwischen leichten bis mittelschweren und schweren Erektionsstörungen unterscheiden.

Im letzten Fall sollte der Hausarzt oder der Urologe konsultiert wer- den.“

Und was bei den leichten bis mit- telschweren Fällen?

„Ich empfehle gerne euviril®

direct und euviril® complex. Dies sind qualitätsgeprüfte Produkte, die einen hohen Anteil an L-Argi- nin und eine spezielle Mikronähr- stoff-Formel enthalten. Bei Bedarf wird daraus in wenigen Schritten der für eine Erektion entscheidende Botenstoff (NO) aufgebaut, der zur Erweiterung der Gefäße führt. Die Folge: Blut strömt ein und der Penis verhärtet sich. Allerdings muss der Körper immer ausreichend mit L- Arginin versorgt werden. euviril®

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Sonsbecker Leichtathleten feiern 40-jähriges Bestehen

ehemaligentreffen und Saisonabschluss mit vielen höhepunkten

SONSBECK. Seit 40 Jahren gibt es die Leichtathletikabteilung des SV Sonsbeck. Die Abteilung kann eine Erfolgsbilanz vor- legen, die mehr als beeindru- ckend ist. In der Leichtathle- tikszene sind die „roten Teufel“

ein Begriff und mischen schon seit Jahren im Nachwuchsbe- reich in fast allen Disziplinen ganz vorne mit

Die Leichtathletikabteilung wurde im Jahre 1971 durch Erich Nabbefeld gegründet. Er stand bis 2001 als Abteilungsleiter und Trainer im Lauf-Bereich zur Verfügung. Seitdem begleitet er immer noch die Laufveranstal- tungen des Vereins als Kommen- tator und verfolgt mit großem Interesse die Geschehnisse der Abteilung.

40 Jahre - dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert wer- den. Aus diesem Anlass lädt die Leichtathletikabteilung des SV 1919 Sonsbeck e.V. alle ehema- ligen Leichtathleten, ehemalige Vorstandsmitglieder und alle, die sich mit ihrer steten Hilfe einge- bracht haben oder mit der Abtei-

lung verbunden fühlten und füh- len, ein. Das „Alt-Aktiven“ oder

„Veteranen-Treffen“ findet am Freitag, 28. Oktober um 20 Uhr im Sonsbecker Kastell statt.

Da die Abteilung natürlich nie- manden vergessen will, wäre es gut, wenn die „Ehemaligen“ sich auch untereinander informieren und verabreden. Das Treffen ist bis Jahrgang 1986 geplant. Es warten einige Überraschungen auf die Gäste, für Essen und Trinken ist gesorgt. Getränke gibt es zum günstigen Preis. Die Organisatoren würden sich auch freuen, wenn der ein oder andere Teilnehmer wie früher oder von früher einen kurzen Sketch vor- trägt.

Wegen der Planung bittet die Abteilung um schnelle Rückmel- dung unter Telefon 02838/2366 (Wilma Wellesen) oder 02838/

96241 (Lucie Raap).

Am nächsten Tag wird dann der Saisonabschluss gefeiert. Alle Leichtathleten mit ihren Eltern, Geschwistern, Großeltern sowie alle Freunde und Förderer der Leichtathletik sind zum diesjäh-

rigen geselligen Höhepunkt der Leichtathletiksaison eingeladen.

Die Feier ist am Samstag 29.Ok- tober ab 15.30 Uhr im Sonsbe- cker Kastell.

Ab 15.30 Uhr gibt es Kaf- fee und Kuchen, gegen 16 Uhr beginnt der offizielle Teil, mit Grußansprachen, Ehrung der erfolgreichen Sportler der gerade abgelaufenen Saison, Verleihung des Sportabzeichens an verdiente Leichtathleten und Mitglieder des Lauftreffs Schnecke.

Gegen 17.30 Uhr wird eine Riesentombola durchgeführt und es gibt Versteigerungen von Präsenten, Sportutensilien, Gut- scheinen und mehr.

Etwa um 18.15 Uhr beginnt der „Bunte Teil“ des Tages mit Tanzaufführungen, Sketchen, Spielen, Entspannung bei Spaß und Tanz für Jung und Alt. Fet- zig, rockig, poppig - Discomu- sic wird präsentiert von Egbert Timm

Getränke aller Art sowie Ku- chen, Gebäck, heiße Würstchen gibt es alles zu sehr günstigen Preisen.

Volksbund ehrt seine Sammler

Alljährlich finden die Samm- lungen des Volksbundes Deut- scher Kriegsgräber statt. Die Einnahmen werden für den Aus- bau und die Instandsetzung von Kriegsgräberstätten im Ausland und damit verbunden für die Unterstützung der Workcamps des Volksbundes im In- und Ausland sowie von Projekten im Rahmen der Friedenserziehung in den Jugendbegegnungsstät-

ten des Volksbundes verwendet.

In diesem Jahr findet die Samm- lung vom 1. bis 20. November statt. Das Vorjahresergebnis in Xanten betrug rund 6.700 Eu- ro. Im Rathaus Xanten ehrte Bürgermeister Strunk (r.) nun langjährige Sammler und ver- lieh ihnen Medaillen bzw. Eh- rennadeln. Schon seit 35 Jahren sammeln Gertrud Sonntag (r.) und Heinrich van Holt. Ursula

Fröhling (2.v.l) ist seit 25 Jahren im Einsatz. Geehrt für 20 Jahre wurden Josef Tosses (hinten l.) und Mechtild Weinreich. Seit 15 Jahre sammeln Christel Ehr- hardt (hinten2.v.l.) und Theo Maas (hinten 2.v.r.), seit 10 Jahren Ottilie Weyermann (l.) und Herbert Groß (vorne 2.v.r.) und seit fünf Jahren Friedhelm Gutzki.

Foto: t. Leie

KFD-Basar mit Verlosung

VYNEN. Am 30. Oktober findet im Jugendheim Vynen wieder der Basar der KFD Vynen statt.

Der Erlös geht diesmal nach Tansania für ein Projekt der Kol- pingsfamilie Xanten, das von der KFD unterstützt wird.

Nach der Messe, die um 11 Uhr beginnt, gibt es Suppe, Kartoffel- salat und Würstchen sowie Kaf- fee und Kuchen. Verkauft wird selbstgebackenes Brot, Plätzchen, Marmelade und Likör. Außer- dem wird eine große Verlosung durchgeführt.

Es kann auch wieder gut erhal- tene Kleidung abgegeben wer- den, jedoch nur an diesem 30.

Oktober im Jugendheim. Auch Kuchenspenden werden gerne entgegengenommen.

Die KFD erinnert an ihren Se- niorennachmittag, der jeden 3.

Dienstag im Monat stattfindet.

Neuer Krimi um Mutter Grimm

RHEINBERG. Am 29. Okto- ber um 19.30 Uhr findet in der evangelischen Kirche Rheinberg, Rheinstraße 42, die Premieren- veranstaltung des im August beim Düsseldorfer Droste-Ver- lag erschienen Kriminalromans

„Das Hornveilchen - Indiz“ von Erwin Kohl statt.

„Das Hornveilchen-Indiz“ ist neben zahlreichen Kurzgeschich- ten der neunte Kriminalroman aus der Feder von Erwin Kohl.

Neben vier Romanen um den LKA-Polizisten Joshua Trempe gibt es somit fünf Geschichten um die leicht skurrile Gertrud

„Mutter“ Grimm. Der zehnte Roman, Handlungsort Xanten, steht kurz vor der Fertigstellung.

Die Buchhandlung Schiffer - Neumann in Rheinberg hat noch einige Restkarten zum Preis von 12,50 Euro inklusive einem Sekt- empfang vorrätig.

Oktober 2012 wird verlängert

XANTEN. Aufgrund der großen Nachfrage wird das Oktoberfest Xanten im kommenden Jahr um zwei Tage verlängert: Es beginnt dann bereits am Freitag, 5. Okto- ber und Samstag, 6. Oktober.

Nachdem die Abendveranstal- tungen vom 12. bis 27. Oktober 2012 binnen 24 Stunden fast aus- gebucht waren, wurden nun die beiden zusätzlichen Veranstal- tungstage eingerichtet.

Sitzplatzreservierungen kön- nen ab heute 0:00 Uhr, aus- schließlich online durchgeführt werden. Auf der Homepage des Oktoberfestes Xanten, www.

oktoberfest-xanten.de, kann die

„Terminbuchung“ genutzt wer- den.

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Mittwoch 26. oktober 2011 NieDerrheiN NAchrichteN

05

Jeden Tag ein bisschen besser.

Obst/Gemüse Angebote gültig ab Donnerstag, 27.10.2011 KW 43

An der Wurst- und Käsetheke

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Mütter, Kinder, Omas und Enkel auf Tour

Die Sonsbecker Landfrauen lu- den auf vielfachen Wunsch zur zweiten Mutter-Kind-/Oma- Enkel-Tour ein. Ziel der Mütter, Kinder, Omas und Enkelkinder war dieses Mal das Planetarium in Bochum. An der Fahrt betei-

ligten sich 72 „Planetenforscher“, die an der Kindershow „Abenteu- er Planeten“ teilnahmen. In den bequemen Sesseln der Kuppel des Planetariums machten sich die Teilnehmer mit „Luna“ und

„Felix“ auf zur großen Planeten-

tour, ein Weltraumabenteuer mit Planeten, Monden und Sternen.

Ein tolles Erlebnis, vor allem für die Kinder. Alle waren sich einig, auch bei der dritten Mutter-Kind/

Oma-Enkel-Tour wieder dabei- sein zu wollen. NN-Foto: privat

Fußballjugendturniere gleich im Viererpack

teams aus der region in der Großraumturnhalle

RHEINBERG. Gleich vier Hal- lenturniere veranstaltet die Fußballjugendabteilung des SV Millingen am Wochenende vom 5. bis zum 6. November in der Rheinberger Großraumsport- halle.

Den Anfang machen die Bam- binis mit ihrem Spielfest am Samstag um 10.15 Uhr. Neben einer Vertretung des gastgeben- den SV Millingen haben mit dem TuS 08 Rheinberg, Borus- sia Veen, Viktoria Birten und dem SC Rheinkamp vier weitere Mannschaften ihre Teilnahme zugesagt. Das Turnierende ist für 12.45 Uhr vorgesehen.

Am Sonntag haben dann die F-Junioren ihren großen Auf- tritt. Los geht es bereits um 9.30 Uhr mit dem Turnier der F3- Junioren. In der Gruppe A spie- len Preußen Vluyn 3, der TuS 08 Rheinberg, der SC Rheinkamp 3 und Alemannia Kamp 3. In der

Parallelgruppe trifft der SV Mil- lingen 3 auf den KSV Kevelaer, den SV Budberg und Borussia Veen 3.

Nach einer kurzen Pause be- ginnt um 12.30 Uhr das Turnier der F2-Jugend. In der Gruppe A treffen Preußen Vluyn 1, der SC Rheinkamp 2, der SV Budberg und der FC Meerfeld aufein- ander und in der Gruppe B der TV Rumeln, Preußen Vluyn 2, Alemannia Kamp 2 und der SV Millingen 2.

Weiter geht es um 15.30 Uhr mit den F1-Junioren. In der Gruppe A spielen der TuS Baerl, der SV Neukirchen, der Duisbur- ger SC und der TV Asberg und in der Gruppe B Viktoria Alpen, der OSC Rheinhausen, Aleman- nia Kamp 1 und der SV Millin- gen 1. Nach den Planungen der Fußballjugendabteilung des SV Millingen soll das letzte Spiel um 17.20 Uhr angepfiffen werden.

Martinskomitee Lohmühle seit 25 Jahren im Einsatz

Martinszug zieht am 5. November in Vierbaum

VIERBAUM. Seit 25 Jahren gibt es nun schon das Martinskomi- tee Lohmühle-Vierbaum. Und auch in diesem Jahr organisiert es natürlich wieder den Mar- tinszug. Er findet diesmal am Samtag, 5. November statt.

Um 16.30 Uhr beginnt die Zug- aufstellung auf der Bergstraße/

Baerler Straße in Vierbaum und endet hinter dem Kindergarten.

Der Zug startet um 17 Uhr. Alle Eltern mit ihren Kindern sollen unbedingt auf der Bergstraße Auf- stellung nehmen.

Der Zugeweg führt von der Bergstraße rechts über die Baerler Straße bis zur Kreuzung Reitweg, links in den Reitweg, rechts in den Lohmühler Weg bis zur Baerler Straße, danach rechts über die Baerler Straße bis zur Kreuzung Reitweg, links bis zur Einmün- dung Langacker Straßeund rechts bis zum Kindergarten.

Nachdem der Sankt Martin sei- nen Mantel mit dem armen Mann

geteilt, hat findet die Tütenaus- gabe am Kindergarten statt. Die Kinder können sich mit heißem Kakao und die Erwachsenen mit Glühwein aufwärmen. Am Tage des Umzuges werden die älteren Mitbürger ab dem 80. Lebensjahr ebenfalls mit einer großen Tüte bedacht.

In der Zeit bis zum 30.Okto- ber findet die Türsammlung statt.

Sollten jemanden nicht angetrof- fen werden, nimmt Marlis Olle, Telefon 02844/2020 bis zum 30.

Oktober noch Tütenbestellungen entgegen. Nach diesem Datum können aus organisatorischen Gründen keine Tütenbestellungen mehr angenommen werden.

Außerdem findet in diesem Jahr in Lohmühle keine Türsammlung statt. Bei Interesse, eine Spende zu tätigen oder eine Martinstüte kau- fen zu wollen, kann sich der ange- sprochene Personenkreis bei Mar- lis Olle oder bei Petra Krolzik im Edeka-Markt Vierbaum melden.

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Mittwoch 26. oktober 2011

06

NieDerrheiN NAchrichteN

Das Lösungswort schicken Sie bitte bis zum 1. November 2011 (Poststempel) an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, in 47608 Geldern oder Fax 02831-9777070.

Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

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Widder 21.03.-20.04.

Auch bei Ihnen ist die entscheidende Frage:

Wollen Sie zuzulassen, dass sich Verwicklungen aufl ösen?

Der eigene Geist fi ndet einen genia- len Dreh, wenn man die Gedanken auf einen ganz anderen Punkt richtet.

Stier 21.04.-21.05.

Die Aufgabenberge, die sich vor Ihnen tür- men, wollen einfach nicht schrumpfen. Auf keinen Fall soll- ten Sie sich aber dazu verlocken las- sen, Ihre Aufgaben nicht ernst genug zu nehmen. Bleiben Sie standhaft.

Zwilling 22.05.-21.06.

In kommunikativer Hinsicht legen Sie an diesem Tag keine Glanz- leistungen aufs Parkett. Ihnen wollen einfach nicht die richtigen Argumente einfallen. Verschaff en Sie sich ein wenig Entspannung und dann geht es wieder.

Krebs 22.06.-22.07.

Als Krebs gehören Sie zu den gesprächigen Sternzeichen und sind obendrein gern auf dem neuesten Stand.

An diesem Tag macht es Ihnen beson- ders Spaß, sich mit Bekannten über den aktuellen Tratsch auszutauschen.

Löwe23.07.-.23.08.

Am heutigen Tag wer- den Sie mit Fehlern, die Sie begangen haben, oder mit Mängeln Ihrer eige- nen Person konfrontiert. Das ist zwar unangenehm, dennoch sollten Sie nach vorn blicken.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Richten Sie Ihren Blick mal von der Gegenwart in die Vergangenheit.

Blättern Sie ein paar Photo-Alben durch, schmökern Sie in alten Tagebüchern oder sprechen Sie mit einem Bekannten über längst vergangene Tage.

Waage 24.09.-23.10.

Wenn Ihnen Ihr Chef schon seit längerem das Arbeitsleben schwer macht, dann ist heute eine gute Gele- genheit, etwas dagegen zu unterneh- men. Gehen Sie auf Ihren Vorgesetzen zu und sprechen Sie mit Ihm in Off enheit.

Skorpion 24.10.-22.11.

Sie brauchen das Gefühl, zu wissen, wo- her Sie kommen. Sie wollen Ihre Wurzeln spüren, um Ihre jetzige Situation beurteilen zu können.

Schwelgen Sie ruhig in Erinnerungen.

Die Jahreszeit lädt förmlich dazu ein.

Schütze 23.11.-21.12.

Erweitern Sie Ihr Welt- bild, in dem Sie sich einer Ihnen fremden Kultur zuwenden. Es gibt sicher etwas für das Sie sich schon länger interes- sieren, Sie bisher nur nie die nötige Zeit hatten. Man lernt nie aus!

Steinbock 22.12.-20.01.

Eigentlich können Sie es gar nicht leiden, wenn sich jemand ungefragt in Ihr Leben einmischt. Für Ihre Familie sollten Sie aber heute eine Ausnahme machen. Sie erhalten von Ihr viele gut gemeinte Ratschläge.

Wassermann 21.01.-19.02.

Sehen Sie Ihren sanften Charakter bedroht, so stecken Sie heute gleich den Kopf in den Sand. Sie haben keine Probleme mit Kritik, nur eben möchten Sie heute davon verschont werden. Es gibt halt Tage da will man nur Positives.

Fische 20.02.-20.03.

Stellen Sie sich nicht selbst in einem fal- schen Licht dar. Wenn Sie jemand zu einem Ihrer Projekte be- fragt dann antworten Sie ihm ehrlich.

Sie dürfen ruhig sagen wie viel Arbeit und Anstrengung darin steckt.

So stehen Ihre Sterne

KW43 - 2011

Rübenbauern erwarten ausgezeichnete Ernte

rübenkampagne endet erst im Januar, Vorratslagerung auf den Feldern

KREIS WESEL. „Wer aufmerk- sam in diesen Tagen durch die Landschaft fährt oder wandert, wird sie nicht übersehen kön- nen: Berge von Zuckerrüben, die zurzeit auf rheinischen Äckern, meist entlang der Feld- wege liegen“, sagt Wilhelm Neu, Vorsitzender der Kreisbauern- schaft Wesel. Bereits 30 Pro- zent der Rübenfelder seien im Rheinland abgeerntet.

In diesem Jahr wird nach An- gaben des Rheinischen Rüben- bauern-Verbandes eine Spitzen- ernte mit Erträgen von über 70 Tonnen pro Hektar und Zucker- gehalten von durchschnittlich über 17 Prozent erwartet. „Die Rübe konnte in diesem Jahr unter optimalen Witterungsbe- dingungen wachsen“, erklärt der Vorsitzende.

„Die Zuckerrübenberge am Feldrand warten auf den Trans- port in eine der drei rheinischen Zuckerfabriken nach Appeldorn, Euskirchen oder Jülich“, erklärt der Vorsitzende den Ablauf.

Während ein Teil der Rüben frisch vom Feld in die Zuckerfa- briken geliefert werde, roden die Landwirte den größten Teil der Ernte auf Vorrat und lagern ihn am Feldrand zwischen. Ursache der Rübenberge sei die Organi- sation der Rübenernte, der so genannten Kampagne. „Damit die Schornsteine rund um die Uhr dampfen können, brauchen die Zuckerfabriken während

der Ernte kontinuierlich Nach- schub“, so Neu. Um den Arbeits- ablauf in der Fabrik zu rationa- lisieren, bekämen die Landwirte feste Liefertage vorgegeben.

Da Zuckerrüben am besten bei trockenem Wetter sauber ge- erntet werden könnten, müssten die Landwirte schöne Tage im Herbst auch dann für die Ernte nutzen, wenn gerade keine Rü- benanlieferung ansteht.

„Auf die Rübenanbauer kommt auch in diesem Jahr ei- ne besonders lange Kampagne zu“, betont der Vorsitzende. Die Rübenkampagne dürfte nicht wie üblich vor Silvester, sondern wohl erst am 20. Januar beendet sein. Ein wesentlicher Grund für die lange Erntezeit sei die

deutliche Anbauausdehnung in 2011. Gegenüber dem Vor- jahr sei die Rübenanbaufläche um 10 Prozent auf rund 52 000 Hektar in Nordrhein-Westfalen ausgedehnt worden. Da Ende Januar schon Eis und Schnee die Rübenernte und die anschlie- ßende Weizenaussaat behindern könnten, müssten gegen Ende der Kampagne immer mehr Rü- ben auf Vorrat gerodet werden.

„Die Rüben werden von Feld aus zum vorgegebenen Ter- min auf die Rübenzüge - meist Traktoren mit Anhängern oder LKW’s - geladen und in die Fa- brik gefahren“, sagt der Vorsit- zende. Häufig würden sie von großen Reinigungsladern, auch Lademäuse genannt, am Feld- rand aufgenommen, über För- derbänder noch einmal von der Erde befreit und auf den Anhän- ger verladen.

Nachteilig für den Landwirt sei, dass die Rüben in der Feld- randmiete insbesondere vor Frost geschützt werden müssten.

Die Abdeckung mit Vlies, Plane oder Folie bringe zusätzliche Kosten und eine Mehrarbeit bis zu zwei Stunden pro Hektar, die der Landwirt tragen müsse.

„Der richtige Zeitpunkt für die Abdeckung muss gut überlegt werden, denn wenn die Rüben unter der Plane ins Schwitzen kommen, verlieren sie durch Atmungsverluste wertvollen Zu- cker“, berichtet Neu.

Wilhelm Neu, Vorsitzender der Kreisbauernschaft. Foto: privat

Die Rübenernte ist in vollem Gange, der Transport zur Zuckerfabrik kann aber noch dauern.

NN-Foto: Theo Leie

Plätze frei im Maxi-Club

XANTEN. Seit dem 12. Sep- tember findet in den Räumen des AWO-Familienzentrums, Heinrich-Lensing-Str.aße 1 in Xanten ein Maxi-Club für zwei- bis dreijährige Kinder statt. Im überschaubaren Rahmen haben die Kinder dort montags in der Zeit von 9 Uhr bis 11.15 Uhr die Gelegenheit zum freien Spiel mit leichaltrigen, zum Freund- schaften schließen und Konflikte austragen lernen, zum mitein- ander Singen, Basteln, Bewegen, Erzählen und zum schrittweise Hineinwachsen in die Regeln und Pflichten des Kindergarten- lebens. In diesem Club sind noch wenige Plätze frei.

Weitere Informationen und Anmeldungen unter Telefon 0281/338 9531.

Malen auf Keramik

VYNEN. Einen Keramik- Mal- kurs bietet das Familienzentrum Hoppetosse in Vynen an. Weih- nachtliche Keramiktüten werden mit einem Weihnachtsmannge- sicht bemalt. Termin ist Diens- tag, 15. November von 14 bis 17 Uhr. Leitung: Maria Angerheu- sen und Claudia Strack. Kosten 9 Euro pro Person inkl. Material.

Besonderes: Mitzubringen sind kreative Ideen und eine Schürze.

Jeden Monat 100 Euro für den Gewinner

ANIEDERRHEIN. Woche für Woche Rätselspaß mit den Nie- derrhein Nachrichten. Zahlrei- che Leser strengen dabei ihre grauen Zellen an. Soviel Grübeln soll belohnt werden.

Die NN könnten ihren Lesern zwar nach jeder Ausgabe eine kleine Freude bereiten. Doch es soll lieber eine große Freude werden. Deshalb wird jeweils am Ende des Monats aus allen rich- tigen Einsendungen ein Gewin- ner ermittelt und mit 100 Euro beglückt.

Das heißt, spätestens nach fünf Wochen gibt es jeweils eine Zie- hung. Das Mitmachen lohnt sich auf jeden Fall jede Woche. Denn je mehr richtige Einsendungen von einer Person eingehen, desto öfter ist diese bei der jeweiligen Ziehung in der Lostrommel ver- treten. Die NN wünschen viel Spaß beim Rätseln.

KURZ & KNAPP

Blut spenden beim DRK: Näch- ster Termin in Orsoy ist am Donnerstag, 27. Oktober von 16 bis 19 Uhr, „Altes Zollhaus“, Rheindamm 4.

SV Viktoria Birten: Die Jahres- hauptversammlung findet am

Freitag, 28. November um 19 Uhr in der Gaststätte „Zum Am- phitheater“ statt. Auf der Tages- ordnung stehen neben den Neu- wahlen des 1.Vorsitzenden und des Geschäftsführers auch Eh- rungen langjähriger verdienter Vereinsmitglieder an.

Jagd im Stadtpark: Die Rhein- berger Jägerschaft bittet die Be- völkerum darum, den Stadtpark am Samstag, 5. November zwi- schen 9.30 und 12 Uhr nicht zu betreten, da in dieser Zeit dort die jährliche Jagd durchgeführt wird.

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