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Zukunftswerkstatt Oberneuland - Präsentation von Professor Wachten

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Academic year: 2022

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Zukunftswerkstatt Oberneuland

Zukunftswerkstatt am 1. und 2. März 2013

Zukunftswerkstatt Oberneuland

am 1. März 2013 von 16.00 bis 21.00 Uhr und am 2. März 2013 von 10.00 bis 15.00 Uhr

im Ökumenischen Gymnasium

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Zukunftswerkstatt Oberneuland

Zukunftswerkstatt am 1. und 2. März 2013

Ablauf

1. März 2013 16.00 bis 21.00 Uhr

16.00 Uhr Rückblick auf die Auftaktveranstaltung und Einführung in die Zukunftswerkstatt Prof. Wachten

16.30 Uhr Arbeit an wichtigen Themen der Zukunft Oberneulands

• Ortsbild, Wohnen und Landschaft

(2 Anlaufstellen: Torsten Kaal und und Josefa Weth, Start grün, dann rot und blau)

• Demographische Entwicklung und Versorgung

(2 Anlaufstellen: Niels Otten und Detlef Schobeß, Start blau, dann grün und rot)

• Verkehr und Straßengestaltung

(2 Anlaufstellen: Markus Otten und Wim Petry, Start rot, dann blau und grün) 19.00 Uhr Pause mit Imbiss

19.30 Uhr Berichte aus den Arbeitsgruppen Insgesamt gibt es 12 Berichte.

Diskussion über die Skulptur mit der Kulturbehörde Björn Jantzen: Erhebung der „Spielplätze“

20.45 Uhr Fazit und Ausblick auf den nächsten Tag Prof. Wachten

21.00 Uhr Ende der Veranstaltung

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Ablauf

2. März 2013 10.00 bis 15.00 Uhr

10.00 Uhr Einführung in die Zukunftswerkstatt - Tag 2 Prof. Wachten

10.15 Uhr Arbeit in 4 Arbeitsgruppen an Schlüsselräumen und –projekten Oberneulands

Es gibt 4 Arbeitsgruppen. Betreuung: Herr Kaal, Herr Otten, Herr Otten, Frau Weth 12.45 Uhr Pause mit Imbiss

13.30 Uhr Berichte aus den 4 Arbeitsgruppen Berichte, Fragen und Diskussionen 14.45 Uhr Fazit und Ausblick

Prof. Wachten

15.00 Uhr Ende der Veranstaltung

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Zukunftswerkstatt Oberneuland

Zukunftswerkstatt am 1. und 2. März 2013

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Mir gefällt in Oberneuland besonders gut

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Mich stört in Oberneuland ...

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In Oberneuland sollte verbessert werden

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Ihre A nregu ngen und Vorsc hläge inter essie ren u ns!

Ich habe Interesse an der Zukunftswerkstatt teilzunehmen ... Ja,O ... Nein, O (Bitte ankreuzen).

Adresse: ............................................................

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Zukunftswerkstatt Oberneuland

Zukunftswerkstatt am 1. und 2. März 2013

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Mir gefällt in Oberneuland besonders gut ...

... am städtebaulichen Charakter:

Alter Baumbestand, Grünflächen, Parks und Fleete 63

Dörflicher Charakter mit viel Grün 58

Alte Bauernhäuser, Mühle und landwirtschaftliche Betriebe 17 Lage: Nähe zu Deich und Wümme-Wiesen und Nähe zur Innenstadt 17

Erholungs- und Umweltqualität 12

... am sozialen und kulturellen Leben:

Dorfleben, Vereinskultur, Angebote mit Lür-Kropp-Hof 22

Dorfgemeinschaft, Engagement der Menschen 18

Ruhiges und sicheres Wohnen 8

Familienfreundlichkeit 3

... an der Versorgungslage:

Einkaufen (klein, aber persönlich und teilweise hochwertig) 24

Schulisches Angebot, insb. ÖG 9

Nähe von Ortsamt und Polizei 5

Familienfreundliche Ausstattung mit Kitas und Schulen 5

... an der Verkehrssituation:

Anbindung an den ÖPNV, insb. Metronom 10

Anbindung an die Innenstadt 8

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Zukunftswerkstatt Oberneuland

Zukunftswerkstatt am 1. und 2. März 2013

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Zukunftswerkstatt Oberneuland

Zukunftswerkstatt am 1. und 2. März 2013

Ortsbild, Wohnen und Landschaft

Dörflicher Charakter

Wie soll der dörfliche Charakter erhalten werden? Welche Vorstellungen gibt es zur Dichte, zur Höhenentwicklung und Körnigkeit von Neubauten? Wie geht man den Ortsbild prägenden Bauten um? Was soll zukünftig mit der Mühle und was mit dem alten Bahnhof geschehen?

Ortsmittelpunkt

Braucht Oberneuland ein kleines Ortszentrum? Wo soll es entwickelt werden? Wie soll es ausgestattet sein? Welche Nutzungen braucht das kleine Ortszentrum? Welche Maßstäbe der Bebauung sollten dort vorherrschen? Bietet sich dafür das Gelände der Feuerwache an? Was soll mit der Festwiese geschehen? Braucht Oberneuland einen Wochenmarkt?

Nutzungsangebote

Welche weiteren Nutzungen sind in Oberneuland vonnöten? Braucht Oberneuland noch eine zusätzliche Einzelhandelsversorgung? Wo sollte sie in welcher Größenordnung liegen? Wie sollte sie gestaltet sein?

Neues Wohnen

In welchem Umfang soll Oberneuland wachsen, junge Menschen und Familien anziehen? Wo werden dafür Baupotenziale gesehen? Welche Wohnformen werden präferiert? Braucht Oberneuland auch Mietwohnungsbau? In welchem Umfang und wo kann Mietwohnungsbau entstehen?

Freiraumentwicklung

Wo ist aktiver Freiraumschutz notwendig? Welche Freiflächen sollten entwickelt und welche geschont werden? Wo sind die Ersatzpflanzungen für die Baumfällungen sinnvoll? Sind Sicherungsmaßnahmen für die Fleet-Bäume notwendig?

Weitere Aspekte

Was stört an der geplanten Skulptur vor der Kirche? Wie soll der Büropark an der Franz-Schütte-Allee weiterentwickelt werden? Wo werden Baulückenschließungen als sinnvoll erachtet? Wo gibt es Schandflecken, die beseitigt werden sollten?

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Demographische Entwicklung

Welche Konsequenzen sind aus der demographischen Entwicklung, aus dem „Älter-Werden“ des Ortes zu ziehen? Welche Anpassungsmaßnahmen sind erforderlich, im Stadtraum wie in der Angebotspalette? Wie lässt sich gegensteuern?

Welche Angebote müssen für den Zuzug junger Familien gemacht werden? Welche Auswirkungen hat das auf das Wohnungs- und Hausangebot in Oberneuland? Wo gibt es Potenziale für das „Anwerben“ jüngerer Menschen?

Angebote für junge Familien und ältere Menschen

Welche Nutzungen sind für eine höhere Familienfreundlichkeit noch vonnöten? Ist die Ausstattung mit Kindergärten, Schulen, Spiel- und Bolzplätzen ausreichend? Wo gibt es welchen Verbesserungsbedarf für bestehende vorschulische, schulische Einrichtungen? Welche Angebote sind wo für Jugendliche erforderlich? Welche Einrichtungen, mit welchen Angeboten sind für ältere Menschen notwendig? Wo sollten sie liegen, wie sollten sie erreicht werden?

Kultur- und Freizeitangebote

Ist das allgemeine Angebot an Kultur- und Gemeinschaftseinrichtungen zu verbessern? Gibt es Treffpunkte im Alltag? Wo sollten Treffpunkte in welcher Gestalt und mit welchen Nutzungen eingerichtet werden? Braucht Oberneuland ein

Bürgerhaus? Sollten das Dorfleben und die Dorfgemeinschaft aktiver werden? Welche Maßnahmen sind dafür erforderlich? Sind die Sport- und Freizeitangebote zu verbessern?

Alltägliche und medizinische Versorgung

Sind die alltägliche Versorgung und die medizinische Versorgung ausreichend? Woran mangelt es? Wie und wo kann der Mangel behoben werden? Sind die Erreichbarkeiten ausreichend? Bedarf es eines zusätzlichen Lebensmittelangebotes?

Wo und in welcher Größenordnung sollte es platziert werden? Sind die Öffnungszeiten der bestehenden Angebote auszuweiten? Ist ein Ärztehaus notwendig?

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Zukunftswerkstatt Oberneuland

Zukunftswerkstatt am 1. und 2. März 2013

Verkehr und Straßengestaltung

Verkehrsbelastungen

Wo sind die Verkehrsbelastungen besonders hoch? Wodurch ist das verursacht? Was sollte an der allgemeinen Verkehrssituation verändert werden? Welche Verkehrslenkungsmaßnahmen sind erforderlich? Sollen mehr neue

Mobilitätsangebote, wie Car-Sharing und ähnliches gemacht werden? Wie wird der Bahnlärm eingeschätzt? Was lässt sich umsetzen?

Geh- und Radwege

Wo ist dringender Handlungsbedarf zur Verbesserung der Geh- und Radwege? Wie ist der Zustand der Geh- und Radwege zu verbessern? Wie sollten sie gestaltet werden? Was sollte getan werden, um die Sicherheit zu erhöhen? An welchen Stellen sichere Überwege notwendig? Gibt es Möglichkeiten, Geh- und Radwege abseits der Straßen zu führen?

Anbindung an die Innenstadt mit dem ÖPNV

Ist die Anbindung an die Innenstadt gut oder beschwerlich? Was sollte verbessert werden? Inwieweit lässt sich die Metronom-Verbindung verbessern? Was ist ansonsten erforderlich, um die Qualität der Benutzung des öffentlichen Verkehrs attraktiver zu machen?

Straßensituation

Wie lassen sich die beengten Straßenverhältnisse, insbesondere in der Mühlenfeldstraße und der Oberneulander Landstraße verbessern? Sollen die Straßen aufgeweitet werden? Sollen sie zu Mischverkehrsflächen gestaltet werden?

Parken

Wo werden zusätzliche Parkplätze gebraucht? Wo gibt es ein Überangebot an Parkplätzen? Sollen im Bahnhofsbereich Parkplätze angelegt werden?

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Arbeitsgruppen

Arbeit an wichtigen Themen der Zukunft Oberneulands (3 Umläufe à 45 Minuten)

• Ortsbild, Wohnen und Landschaft (Start grün, dann rot und blau) Torsten Kaal

Josefa Weth

• Demographische Entwicklung und Versorgung (Start blau, dann grün und rot) Niels Otten

Detlef Schobeß

• Verkehr und Straßengestaltung (Start rot, dann blau und grün) Markus Otten

Wim Petry

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Zukunftswerkstatt Oberneuland

Zukunftswerkstatt am 1. und 2. März 2013

Zukunftswerkstatt Oberneuland

am 2. März 2013 von 10.00 bis 15.00 Uhr

im Ökumenischen Gymnasium

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Ablauf

2. März 2013 10.00 bis 15.00 Uhr

10.00 Uhr Einführung in die Zukunftswerkstatt - Tag 2 Björn Jantzen: Spielplätze in Oberneuland

10.30 Uhr Arbeit in 5 Arbeitsgruppen an Schlüsselräumen und –projekten Oberneulands

• Gestaltungsvorgaben für neues Bauen Torsten Kaal

• Ortsmittelpunkt und Kristallisationsorte Josefa Weth

• Generationenübergreifende Anforderungen Detlef Schobeß

• Gestaltung und Organisation der Oberneulander Landstraße Markus Otten

• Verkehrskonzept für Oberneuland Niels Otten

12.30 Uhr Pause mit Imbiss

13.15 Uhr Berichte aus den 5 Arbeitsgruppen Berichte, Fragen und Diskussionen 14.45 Uhr Fazit und Ausblick

Prof. Wachten

15.00 Uhr Ende der Veranstaltung

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