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Mose und der Pharao - Die zehn biblischen Plagen in Ägypten

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Academic year: 2022

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Mose und der Pharao Die 10 biblischen Plagen in Ägypten - Best.-Nr

. P10 731

Inhalt

• Autorenportrait 4

• Geschichtliche Hintergrundinformationen zur Plagenerzählung 4 - 5

Der Auszug aus Ägypten 6 - 23

Arbeitsmaterial 24 - 46

I. Pharao

II. Das Einkonsonantenalphabet der ägyptischen Hieroglyphen

III. Ein Ägyptischer Beschwerdebrief IV. Wasser zu Blut

V. Bastle dir ein echtes

ägyptisches Heuschreckenamulett

VI. Gott beschützt die Hebräer und auch dich VII. Mose-Überraschungskorb

VIII. Manna-Essen

IX. Großes biblisches Verkleiden 1

2

Lehmziegelherstellung im Grab des Wesirs Rechmire TT 100 Sheikh Abd el-Kurna, Theben-West

© Kohl-Verlag, Kerpen 2013. Alle Rechte vorbehalten.

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Kohl-Verlag, Kerpen, Januar 2013

VORSC

HAU

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Mose und der Pharao Die 10 biblischen Plagen in Ägypten - Best.-Nr

. P10 731

1 Der Auszug aus Ägypten

Vor vielen, vielen Jahren hatte das Volk Gottes, die Hebräer, nicht genug zu essen. Es hatte lange nicht geregnet, und es waren schlimme Jahre angebrochen voller Trocken- heit und Hunger. Darum mussten sie weiterziehen mit ihren Schafen und Ziegen und grüne Wiesen für ihre Herden suchen.

So kam das Volk Gottes schließlich nach Ägypten. „Natürlich dürft ihr mit euren Her- den hier bleiben“, sagten die ägyptischen Grenzbeamten in Tschekku. „Hier gibt es genug grünes Gras für eure Tiere am Teich von Per-Atum. Aber glaubt bloß nicht, ihr könntet hier in der Sonne herumliegen und faulenzen! Ihr müsst dafür arbeiten, um unsere schönen Weiden benutzen zu dürfen! Ihr müsst aus Nilschlamm viele tausend Lehmziegel herstellen und für unseren Pharao, den Sohn der Sonne, Vorratsstädte in Per-Ramses und Per-Atum bauen.“

Damit waren die Hebräer zunächst einverstanden. Wenn sie nur genug zu essen hat- ten für ihre Tiere! Dann hatten sie auch selber genug zum Leben.

Aber mit der Zeit vermissten sie das freie Leben der Nomaden. Sie sehnten sich nach Hause zurück, nach Kanaan und wollten unbedingt am besten noch heute fort.

Und so schickte ihnen Gott, der Herr, Mose und seinen Bruder Aaron, um sein Volk aus Ägypten herauszuführen.

VORSC

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Mose und der Pharao Die 10 biblischen Plagen in Ägypten - Best.-Nr

. P10 731

2 Arbeitsmaterial

Das ist Pharao Mer-en-ptah. So ein- drucksvoll sahen alle Pharaonen der 19. Dynastie aus. Er trägt das Nemes- Kopftuch der ägyptischen Könige und die Hem-hem-Krone: Widdergehörn, Sonnenscheibe, Straußenfedern, Uräusschlangen. Dazu trägt er feines, plissiertes Königsleinen, halb durch- scheinend und goldenen Schmuck.

Könnt ihr so eine Krone abmalen? Mit Hörnern, Sonnenscheiben, Straußenfe- dern und Kobra-Schlangen? In Ägypten sahen die Kronen eben anders aus als im Europa unserer Zeit.

Vielleicht malt ihr auf dem Foto zum Üben erst die Umrisse der Krone nach, bevor ihr sie in die leere Stelle auf dem Arbeitsblatt unten eintragt!

Statue des Pharao Tut-anch-amun aus dem Karnak-Tempel

VORSC

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Mose und der Pharao Die 10 biblischen Plagen in Ägypten - Best.-Nr

. P10 731

2 Arbeitsmaterial

Arm

Wachtelküken

a (=Ajin) Man kann es auch als „a“

benutzen, wenn du zu bequem dazu bist, einen Schmutzgeier zu malen.

w oder wird auch in spätem Ägyptisch als „u“ benutzt.

Bein

Sitz

b

p

Hornviper f

Eule m

Ein richtiger ägyptischer Schreiber musste ca 2000 Schriftzeichen, Hieroglyphen und Hieratisch, eine ägyptische Schreibschrift, können. Bis du die alle kannst, gehst du schon längst nicht mehr zur Schule. Wenn du aber trotzdem gerne etwas mit ägyp- tischen Zeichen schreiben möchtest, reicht deswegen zur Not auch das so genannte ägyptische Einkonsonantenalphabet.

II. Das Einkonsonantenalphabet der ägyptischen Hieroglyphen

Schmutzgeier

Schilfblatt

A (= Aleph) Du kannst es auch als „a“ benutzen.

i, j Ist eigentlich ein j, du kannst es auch als „i“ oder „j“ und auch als

„e“ benutzen.

VORSC

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Mose und der Pharao Die 10 biblischen Plagen in Ägypten - Best.-Nr

. P10 731

2 Arbeitsmaterial

Auf dem Berg Nebo stirbt Mose, nachdem er sehr, sehr alt geworden ist. Alle He- bräer sind außer sich vor Trauer. Gott, der Herr, begräbt Mose höchstpersönlich.

Niemand weiß heute mehr, wo er begraben ist.

Endlich sind die Hebräer im verheißenen Land angekommen: Kanaan. Das Land, wo Milch und Honig fließen. Wo alles grün ist und es genug zu essen für alle gibt.

Kein Hunger mehr. Keine Sklaverei. Ihre lange Wanderung ist endlich zu Ende. Sie haben ein Zuhause gefunden. Gott hält das, was er verspricht.

VORSC

HAU

Referenzen

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