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melanie Dicker: „Ich verbinde spaß mit Arbeit und bin mit vollem Herzen dabei“

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Academic year: 2022

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04. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R E m m E R I C H U N D R E E s

sAmsTAG 30. JANUAR 2016

melanie Dicker: „Ich verbinde spaß mit Arbeit und bin mit vollem Herzen dabei“

Die 32-jährige Reeserin erzählt von

ihrer Arbeit als Gastwirtin in Hüthum. Seite 3

„Radiology as a service“ für das st. Willibrord-spital in Emmerich

Mehr Untersuchungen, weniger Wartezeit mit neuen radiologischen Konzept. Seite 8

Große Bücher und

viele amüsante Anekdoten

Bei Guido Buhrmann gibt es das

etwas andere „Shopping-Erlebnis“. Seite 28

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Für Mittwoch, 10. Februar 2016:

Freitag,

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Geänderter Anzeigenschluss!

„Die richtige Balance finden“

100 Tage im Amt: Emmerichs neuer Bürgermeister Peter Hinze im NN-Interview

EmmErich. Die sogenannte

„100-Tage-Schonfrist“, die nach der Wahl ins politische Amt be- ginnt, ist nunmehr vorbei. Em- merichs neuer Bürgermeister Peter Hinze erzählt im NN-Inter- view, wie es ihm seit der Bürger- meisterwahl 2015 ergangen ist.

Wie war Ihr Start als Emme- richs Bürgermeister?

hinze: Der erste Arbeitstag war durchaus turbulent, würde ich sagen. Als ich am 21. Oktober ins Rathaus kam, hatte ich gera- de noch genug Zeit, um meine Tasche neben dem Schreibtisch abzustellen. Dann ging’s direkt zur Hansa-Turnhalle, um die Einrichtung der Notunterkunft für 150 Flüchtlinge zu organi- sieren. Ganz so turbulent ging es dann aber nicht jeden Tag wei- ter - glücklicherweise. Insgesamt muss ich sagen, dass ich mich im Rathaus sehr wohl fühle. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbei- ter haben mich sehr gut aufge- nommen. Die Zusammenarbeit funktioniert prima. Auch wenn ich gestehen muss, dass es mir auch in 100 Tagen noch nicht gelungen ist, jedem persönlich die Hand zu schütteln. Aber die Amtszeit ist ja noch lang.

Was haben Sie während der letzten 100 Tage als Bürgermeister erlebt? Was konnten Sie in dieser Zeit bereits umsetzen?

hinze: Ich habe vor allem viele engagierte Menschen aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Ge- sellschaft erlebt. Menschen, die bereits sind, sich für ihre Stadt einzusetzen. Insbesondere den- jenigen, die das ehrenamtlich machen, gilt mein großer Dank und meine große Anerkennung.

Das macht mir Mut für meine zukünftige Arbeit.

Denn nur auf einer solchen Grundlage kann in Emmerich und für Emmerich in den kom-

menden Jahren etwas bewegt werden. Ich denke, wir sind in den vergangenen 100 Tagen in einigen Bereichen, deutlich vo- rangekommen. Wir haben zum Beispiel die Planungen rund um den Schulstandort für die Ge- samtschule vorangetrieben. Wir haben bei der Schaffung von Wohnraum für Flüchtlinge En- ormes geleistet.

Aber es wäre vermessen, wenn ich mir das auf die Fahne schrei- ben würde. Dafür braucht es motivierte Kolleginnen und Kol- legen in der Verwaltung, die eine sehr gute Arbeit machen – und

das meistens schon deutlich län- ger als 100 Tage.

Welche konkreten Ziele setzen Sie sich für die nächste Zeit?

hinze: Oh, die Frage ist gut.

Die meisten Ziele stellen sich ja irgendwie von selbst. Nein, im Ernst. Ich habe schon in meiner Neujahrsansprache deutlich ge- macht, dass die Unterbringung und die Integration der vielen Flüchtlingen eine große Aufgabe werden wird – nicht nur für mich, sondern für die gesamte Stadt.

Diesen Menschen ein Dach über dem Kopf zu geben, kann und darf nur ein erster Schritt sein.

Das Thema Flüchtlinge überla- gert momentan natürlich vieles.

Wir haben aber natürlich auch noch andere „Baustellen“, bei denen wir die nächsten Schritte gehen wollen – und gehen müs- sen. Als Beispiele will ich mal die Frage des Schulstandortes für die Gesamtschule, den Neumarkt oder das ehemalige Kasernenge- lände nennen. Auch beim The- ma Betuwelinie und die dadurch verursachten Veränderungen im Stadtbild wird noch viel Arbeit auf uns zu kommen.

Außerdem wollen wir in die- sem Jahr gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern ein Stadtentwicklungskonzept aus- arbeiten. Darin werden weitere Maßnahmen definiert sein, die zu einer Attraktivitätssteigerung unserer Innenstadt beitragen werden. Sie sehen, es wird mir sicher nicht langweilig in den nächsten Monaten.

Was hat sich seit Ihrem Amts- eintritt persönlich für Sie geän- dert?

hinze: Die tägliche Arbeit und die damit verbundene Verant- wortung für die Stadt und seine Bürgerinnen und Bürger machen mir große Freude. Dinge vor Ort aktiv mitgestalten zu kön- nen, war schon als Ratsmitglied mein Antrieb. Und in welchem Amt kann man das besser tun, als als Bürgermeister? Trotzdem schränkt das Amt den privaten Freiraum natürlich schon ein. Da die richtige Balance zu finden, ist nicht immer ganz einfach. Aber das gehört zum Job.

Anastasia Borstnik Das Ruder in die Hand nehmen: Bereits bei der Bürgermeisterwahl

2015 zeigte der neue Bürgermeister von Emmerich, welcher Kurs ein- geschlagen wird. NN-Foto: Anastasia Borstnik

Durch die anstehenden Karne- valstage kommt es zu Änderun- gen bei den Öffnungszeiten der Emmericher Stadtverwaltung und den angeschlossenen Ein- richtungen: Am Donnerstag, 4. Februar (Altweiber), ist die Stadtverwaltung telefonisch bis 12 Uhr erreichbar. Das Bürger- büro und die Grünschnitt- und Sperrgutannahmestelle der Kommunalbetriebe Emmerich am Rhein sind an diesem Tag von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Das Theaterbüro öffnet um 9 Uhr, die Stadtbücherei um 9.30 Uhr und die Tourist-Information im infoCenterEmmerich um 10 Uhr. Alle drei Einrichtungen sind bis 12 Uhr besetzt. Am nächsten Tag, 5. Februar, ist das Theaterbüro geschlossen. Alle anderen Einrichtungen sind zu den üblichen Zeiten geöffnet.

Am Rosenmontag, 8. Februar, sind Stadtverwaltung und alle anderen Einrichtungen geschlos- sen. Ab Veilchendienstag, 9.

Februar, sind alle Einrichtungen wieder zu den üblichen Öff- nungszeiten erreichbar.

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Schadstoffsammlung in haffen-mehr

Die nächste Schadstoffsamm- lung findet am Mittwoch, 10.

Februar, in der Zeit von 15 bis 17 Uhr auf dem Parkplatz an der Bonekampstraße in Mehr statt. Bürger aus dem Stadtgebiet Rees können bei dieser mobilen Sammelstelle Schadstoffe aus privaten Haushalten zur um- weltfreundlichen Entsorgung abgeben. Eine Übersicht über Schadstoffe gibt es unter www.

stadt-rees.de.

Der NABU-Kreisverband lädt am Sonntag, 14. Februar, von 9 von 12 Uhr unter der Leitung von Adalbert Niemers zu einer fachkundig geführten Exkursion durch das Naturschutzgebiet Em- mericher Ward ein. Treffpunkt ist vor dem Tor der Klinkerwerke Muhr auf der Fackeldeystraße in Emmerich. Das rund 310 Hekt- ar große Naturschutzgebiet ist Teil des EU-Vogelschutzgebietes Unterer Niederrhein. Seine be- sondere Bedeutung hat es als Rast- und Überwinterungsplatz zahlreicher Vogelarten aus Nord- und Osteuropa und Sibirien, vor allem für Wasserund Watvo- gelarten, erlangt. Aber auch als Brut- und Rastgebiet für zahl- reiche einheimische Vögel ist es bedeutsam. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Teilnehmer sollten festes Schuhwerk, Fernglas und Vogelbestimmungsbuchm, falls vorhanden, mitbringen. Weitere Infos bei an Adalbert Niemers unter Telefon 02822/70382.

Die Emmericher Ward erkunden

„Es wird mir sicher nicht langweilig in den

nächsten Monaten.“

Peter Hinze, Bürgermeister der stadt Emmerich

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Öffnungszeiten während der Karnevalstage in Rees: Die Stadt- verwaltung Rees informiert die Reeser Bürger über Öffnungs- zeiten und Straßensperrungen während der Karnevalstage, die wie folgt aussehen:

Rathaus und BürgerService:

Der BürgerService bleibt eben- so wie die Dienststellen des Rathauses an Altweiber (Don- nerstag, 4. Februar) ab 11 Uhr geschlossen. Am nächsten Tag, 5. Februar, sind die Mitarbeiter der Verwaltung und des Bürger- Service zu den gewohnten Zeiten erreichbar. Der BürgerService ist

darüber hinaus auch am Sams- tag, 6. Februar, geöffnet. Am Ro- senmontag bleibt die Verwaltung komplett geschlossen.

Bücherei: Die Stadtbücherei bleibt an Altweiber und am Ro- senmontag ebenfalls geschlossen.

Am Karnevalssamstag gelten die bekannten Öffnungszeiten.

Museum und Stadtbad: Das Museum hat am Samstag, 6. Fe- bruar, von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Auch am Tulpensonntag, 7. Fe- bruar, öffnet das Museum von 11 bis 13 Uhr und von 14 bis 17 Uhr seine Pforten. Das Karnevalswo- chenende stellt zudem die letzte Möglichkeit dar, die Ausstellung von Ernesto Marques zu besu-

chen. Das Stadtbad ist lediglich am Rosenmontag geschlossen.

An Altweiber, Karnevalssamstag und auch am Tulpensonntag ist das Stadtbad für Schwimmer zu den gewohnten Zeiten geöffnet.

Straßensperrungen am Rosen- montag: Die Rosenmontagsum- züge in Haffen und Mehr sowie in Rees starten in diesem Jahr zeitgleich um 11.11 Uhr. In der Zeit von 10 bis 15 Uhr sind die Ortsdurchfahrten in Mehr und Haffen gesperrt. Ebenfalls von 10 bis 15 Uhr wird der Innenstadt- bereich in Rees gesperrt. Auto- fahrer werden gebeten, ihr Fahr- zeug außerhalb der Umzugswege zu platzieren.

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Spielhallen

in Emmerich?

EMMERICH. Die Stadt Emme- rich stellt derzeit ein Vergnü- gungsstättenkonzept auf. Ziel des Konzeptes ist es, auf eine möglichst konfliktfreie Vertei- lung von Vergnügungsstätten, wie Spielhallen, Bordellen oder Wettbüros im Stadtgebiet hin- zuwirken. Städtebaulich sensible Areale, wie zum Beispiel Wohn- gebiete, sollen vor einer Ansied- lung von derartigen Einrich- tungen, insbesondere von Spiel- hallen, geschützt werden. Das Konzept soll künftig als Grund- lage zur planungs- und bauord- nungsrechtlichen Steuerung von Vergnügungsstätten, Bordellen und bordellartigen Betrieben im Stadtgebiet dienen. Der Aus- schuss für Stadtentwicklung des Rates hat in seiner Sitzung den Entwurf des Konzepts zur Betei- ligung der Öffentlichkeit freige- geben. Der Entwurf des Vergnü- gungsstättenkonzeptes hängt in der Zeit von Mittwoch, 3. Febru- ar, bis einschließlich Donners- tag, 3. März, im 2. Obergeschoss des Rathauses der Stadt, Geist- markt 1 in Emmerich, in einem Schaukasten im Flurbereich des Fachbereiches 5 -Stadtentwick- lung- montags bis freitags von 8.30 bis 12.15 Uhr, montags bis mittwochs von 14 bis 15.30 Uhr und donnerstags von 14 bis 18 Uhr zu jedermanns Einsicht öf- fentlich aus. Der Entwurf kann auch unter www.emmerich.de eingesehen werden.

Infoabend

für Häuslebauer

REES. Der Arbeitskreis Energie Gebäude Sanierung des Wirt- schaftsforum Rees lädt am Diens- tag, 2. Februar, um 19 Uhr zu einem Informationsabend in den Kleinen Saal des Bürgerhauses, Markt 1 in Rees, alle ein, die demnächst neu bauen, sanieren oder sich über die neue Energie- einsparverordnung informieren möchten. Referent Stephan Kunz von der NRW.Bank informiert in einem Kurzvortrag über das neue Förderprogramm der KfW für energieeffizientes Bauen. Der Millinger Rainer Valtwies, Di- plomingenieur und Bafa-Ener- gieberater, stellt die technischen Anforderungen bei der Planung und Umsetzung von KfW-Effizi- enzhäusern vor, während Ulrich Biermann, Diplomingenieur aus Rees, über neue Förderungen der Bafa bei Wärmepumpen im Neubau und bei Bestandsgebäu- den berichtet.

Gewerbemesse in Rees

Anmeldungen bis Freitag, 12. Februar, möglich

REES. Es ist wieder soweit. Die Gewerbemesse rund um die Empeler Straße findet am Sonn- tag, 17. April, von 11 bis 18 Uhr statt. Veranstalter ist das Wirt- schaftsforum Rees, das noch bis zum Freitag, 12. Februar, An- meldungen unter dialog@wifo- rees.de von Gewerbetreibenden aus Rees, den Ortsteilen, Nach- barstädten und der Region ent- gegennimmt. Die Firmen erhal- ten dann einen Anmeldebogen zugesandt.

Ausstellungsflächen für

„Nicht-Anlieger“ stehen bei den dortigen Unternehmen und im Zelt zur Verfügung. Die Teil- nahmegebühr, mit der die über- regionale Werbung finanziert wird, beträgt für Mitglieder des Wirtschaftsforums 50 Euro, für Nicht-Mitglieder 100 Euro. Wer einen Platz im Zelt anmieten möchte, zahlt einen Aufschlag

von 50 Euro.

Gastronomie-Stände jeglicher Art kosten 100 Prozent Auf- schlag. Wer einen Platz im Zelt anmieten möchte, zahlt ebenso einen Aufschlag von 50 Euro.

Die Standgebühr ist von jedem kommerziellen Aussteller zu ent- richten, auch von denjenigen, die sich auf dem Gelände von Anliegern des Gewerbegebietes präsentieren.

In den letzten Jahren konnten Tausende von Gästen begrüßt werden, die die Gewerbemesse mit ihrem attraktiven Rahmen- programm besuchten. Auch in diesem Jahr können sich die Besucher wieder auf ein Kinder- programm, zahlreiche Vorfüh- rungen aus den Sparten Sport und Musik, die Traktorenshow, die beliebte Verlosungsaktion und weitere Highlights wie ein Offroad-Parcours freuen.

Sparkassen-Vorstände nehmen Sondierungsgespräche auf

Sparkassen Emmerich-Rees, Kleve und Straelen: Mögliche Fusion?

KREIS KLEVE. Die Vorstands- vorsitzenden der Sparkassen Emmerich-Rees, Kleve und Straelen nehmen Sondierungs- gespräche über eine mögliche Fusion der drei Institute auf.

Dazu haben die Verwaltungsräte der drei Sparkassen jetzt grünes Licht gegeben.

Im Rahmen der Sondierungs- gespräche wird untersucht, ob die Sparkassen den Herausfor- derungen, denen sich besonders regionale Kreditinstitute in den nächsten Jahren stellen müssen, besser gemeinsam begegnen können. Die drei Vorstandsvor- sitzenden Horst Balkmann, Rudi van Zoggel und Michael Wolters formulieren den klaren Willen von Vorständen und Verwal- tungsräten: „In erster Linie sollen die Sparkassenkunden sowie die Bürger und Unternehmen der Re- gion von einer möglichen Fusion profitieren. Alle drei Sparkassen arbeiten erfolgreich am Markt und wollen rechtzeitig und vo- rausschauend Spielräume schaf- fen, damit auch mittelfristig ein leistungsstarkes Angebot in der Region angeboten werden kann, denn eine gemeinsame Sparkasse erhält einen weiteren Spielraum im gewerblichen Kreditgeschäft und kann ein verbreitertes Bera- tungsangebot auch zu speziellen Fragestellungen bieten.“

Die politisch gewollte Nied- rigzinspolitik der Europäischen Zentralbank sowie ständig neue Regelungen im Bereich der Ban- kenaufsicht stellen vor allem Regionalbanken vor Herausfor- derungen. Hinzu kommen der

zunehmende Wettbewerb um Firmen- und Privatkunden, An- forderungen an die technische Infrastruktur sowie die Digitali- sierung und der demographische Wandel. Anforderungen, denen die Sparkassen bereits mit vielen Maßnahmen im Tagesgeschäft begegnet sind und die weiterhin erhebliche Innovationen und Investitionen erfordern werden.

Angesichts vieler weiterer, derzeit diskutierter aufsichtsrechtlicher Anforderungen sollen daher nach Auffassung der Vorstände früh- zeitig auch strategische Überle- gungen geprüft werden.

Die Ergebnisse der Sondie- rungsgespräche sollen den Gre- mien der Sparkassen bis Anfang Mai 2016 vorgelegt werden.

Sollten sich die Verwaltungsräte

bei einem positiven Ergebnis für ein Zusammengehen ausspre- chen, würden sich dann konkrete Verhandlungen zwischen Spar- kassen und ihren Trägern an- schließen.

Die Sparkasse Kleve ist in den Kommunen Bedburg-Hau, Kalkar, Kleve, Kranenburg und Uedem mit Geschäftsstellen ver- treten. Ihre Bilanzsumme beträgt 1,2 Milliarden Euro. Die Stadt- sparkasse Emmerich-Rees ist in den beiden Städten Emmerich und Rees tätig. Ihre Bilanzsumme beträgt 796 Millionen Euro.

Die Sparkasse der Stadt Stra- elen ist im Stadtgebiet Straelen mit ihrer Hauptstelle und einer Geschäftsstelle vertreten. Ihre Bilanzsumme beträgt 314 Milli- onen Euro.

Sozialarbeiter Rainer Heuser feiert sein 25. Jubiläum

Rainer Heuser, Sozialarbeiter im Jugendcafé, kann sich freuen: Der 64-Jährige aus Rees begann 1991 seinen Dienst als Sozialarbeiter bei der Stadt Rees und feiert nun sein 25-jähriges Dienstjubiläum.

Der Bürgermeister Peter Hin-

ze und Gaby Niemeck (hinten, 4.v.r.), stellvertretende Leiterin des Fachbereiches Jugend, Schule und Sport, gratulierten ihm da- zu recht herzlich und bedankten sich mit einem Blumenstrauß und einem kleinen Präsent für

seinen langjährigen Einsatz für die Emmericher Jugend. Zu den Gratulanten zählten auch Harald Goertz (l.), Vorsitzender des Per- sonalrates der Stadtverwaltung, und die Kollegen aus dem Ju- gendcafé. Foto: Stadt Emmerich

Besser gemeinsam: Die Sparkassen Kleve, Emmerich-Rees und Stra- elen beraten über eine mögliche Fusion. NN-Foto: MB

Jahressammlung des Roten Kreuzes

KREIS KLEVE. Das Deutsche Rote Kreuz (DRK), Kreisverband Kleve-Geldern, führt vom 29. Ja- nuar bis 26. Februar seine Jahres- sammlung. In diesem Zeitraum werden ehrenamtliche aktive Mitglieder für das Rote Kreuz in den Städten und Gemeinden des Kreises mit Sammellisten von Haus zu Haus gehen und um Spenden für die vielfältigen gemeinnützigen Aufgaben bit- ten. Das Rote Kreuz bittet um Spendengelder zur Finanzierung seiner vielseitigen satzungsge- mäßen gemeinnützigen Auf- gaben, insbesondere für seine vorbereitenden Maßnahmen zur Katastrophenhilfe und Not- linderung von Bedürftigen. Das gesammelte Geld soll für die örtlichen Hilfen im Kreis Kleve in den Städten und Gemeinden verwendet werden. Der Vorstand des DRK-Kreisverbandes Kleve- Geldern bittet die Bevölkerung, die umfangreichen Aufgaben und vielfältigen gemeinnützigen Arbeiten des Roten Kreuzes bei dieser Jahressammlung finanziell zu unterstützen. Das DRK weist darauf hin, dass gerade die Spen- den der Jahressammlung mit da- zu beitragen, dass im Kreis Kleve so viele Dienste der Bevölkerung angeboten werden können.

Cent-Aktion in Kleve:

„Sind auf einem guten Weg“

60 Geschäfte verzichten ab 1. Februar auf Ein- und Zwei-Cent-Münzen

KLEVE. Natürlich gibt es auch Bedenken gegen die Aktion.

Doch insgesamt ist die Reso- nanz positiv, freut sich Klaus Fi- scher vom Klever City-Netzwerk (KCN): „Wir sind auf einem gu- ten Weg.“ Ab kommenden Mon- tag, 1. Februar, sollen Ein- und Zwei-Cent-Münzen aus dem Zahlungsverkehr in Kleve ver- schwinden (die NN berichteten) – und 60 Geschäfte werden sich daran beteiligen.

„Weitere Händler prüfen der- zeit, wie sie das Auf- und Abrun- den umsetzen können, und wol- len zu einem späteren Zeitpunkt ebenfalls einsteigen“, sagt Fischer.

Dazu zählt unter anderem Gale- ria Kaufhof. Filialgeschäftsfüh- rerin Astrid Vogell hat bereits Kollegen in anderen Kaufhof- Häusern von der Aktion berich- tet. „Grundsätzlich möchten wir auch gerne mitmachen. Zum 1.

Februar werden wir es aber nicht schaffen. Wir müssen erst prüfen, ob sich unsere Kassensysteme entsprechend umprogrammie-

ren lassen, so dass sie automa- tisch auf- und abrunden.“

Einer, der die Aktion unter- stützt, ist Gerd Derks. „Er sieht da überhaupt keine Probleme“, erzählt Fischer von einem Ge- spräch mit dem Bäckermeister.

Erfahrung habe Derks reichlich, immerhin werde in seinen bei- den Filialen in den Niederlanden seit Jahren auf- und abgerundet.

Fischer ist froh, dass sich Derks dem Vorhaben angeschlossen hat: „Bäckereien sind mit unsere wichtigsten Werbeträger.“ Le- bensmittelhänlder und Kleintei- ler unterstützen die Aktion eben- falls. Auch die NN machen mit und runden in ihrer Geschäfts- stelle auf der Hagschen Straße künftig bei den Endbeträgen für Anzeigen, die vor Ort bar bezahlt werden.

Lösungsansätze

Fischer weiß, dass es für jedes Geschäft verschiedene Schwie- rigkeiten und unterschiedliche Lösungsmöglichkeiten gibt.

„Daher werden wir auch weiter Gespräche mit Klever Händlern führen“, kündigt er an. Auch ein Projekt mit Studenten der Hoch- schule Rhein-Waal zum Thema Auf- und Abrunden ist ange-

dacht. Michael Bühs

Weg damit: Ein- und Zwei-Cent- Münzen sollen aus dem Barzah- lungsverkehr in Kleve verschwin-

den. NN-Foto: MB (Archiv)

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Die Arbeit hinter dem Tresen macht Gastwirtin Melanie „Melli“ Dicker aus Hüthum besonders viel Spaß. Der Kontakt zu ihren Gästen ist ihr dabei sehr wichtig. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Mit vollem Herzen dabei

Seit kurzem führt Melanie Dicker die Gaststätte „Zum Kronprinzen“ in Hüthum

HÜTHUM. Es ist eine Gaststätte mit Geschichte, ein Ort, der für die meisten Hüthumern eine Anlaufstelle ist. Und hier geht für Melanie Dicker ein Traum in Erfüllung. Endlich darf sie nicht nur kellnern, sondern selbstständig entscheiden, wo es langgeht, denn sie ist die neue Inhaberin der Gaststätte „Zum Kronprinzen“ in Hüthum.

Es ist ein trockener und son- niger Tag. Noch ist es früh am morgen, aber die letzte Nacht war lang gewesen und ab 18 Uhr geht es auch schon wieder weiter.

Kein Problem für „Melli“, wie sie von den Hüthumer Gästen ge- nannt wird.

„Ich habe, soweit ich mich erinnern kann, schon immer gern hinter dem Tresen gestan- den. Auch bei privaten Feiern oder Partys habe ich gerne aus- geschenkt“, sagt die gebürtige Reeserin. Bereits mit 18 Jahren hat sie gekellnert, unter anderem

in einem Tanzcafe in Wesel, wo sie die meisten Erfahrungen in diesem Gewerbe sammelte. „Mit dem Wegräumen von kaputten Gläsern habe ich angefangen“, weiß sie noch. „Irgendwann hat- te ich einen bestimmten Status erreicht und durfte hinter den Tresen stehen. Ich habe mich sofort verliebt“, sagt die gelernte Einzelhandelskauffrau.

Ab 2007 kellnerte sie dann in der Hüthumer Gaststätte, da noch unter der Leitung von Thomas Fietz. Dann wurde sie schwanger und fing er im letz- ten Jahr wieder an. „Ganz Hüt- hum trifft sich hier. Es ist klein, aber sehr gesellig und weil es die einzige Kneipe vor Ort ist, ist sie auch das Herz von Hüt- hum“, schwärmt die 32-jährige.

„Das Publikum ist meist älter, aber nicht selten sitzen auch Jungschützen oder -jäger neben den Älteren und genießen den Abend gemeinsam.“ Das sie wie

geschaffen für diesen Job sei, fan- den nicht nur zahlreiche Gäste, sondern auch ihre Mutter. „Das ist dein Ding“ oder „Melanie in ihrem Regiment“ sagte sie, als ihre Tochter zum ersten Mal hin- ter dem Tresen stand. Das sie nie einen Bürojob ergreifen könne, war Dicker schon früh klar. „Ich brauche Abwechslung und ich bin ein Nachtmensch. Erst wenn die Lichter angehen, werde ich wach“, schmunzelt sie. „Ich ver- binde Spaß mit Arbeit und bin immer mit vollem Herzen da- bei.“

Große Veränderungen als neue Gastwirtin hat sie nicht geplant.

„Die Hüthumer lieben die Knei- pe so wie sie ist“, sagt sie. Hätte sie die Gaststätte nicht über- nommen, wäre sie erst einmal geschlossen, so Dicker: „Kaum vorzustellen: Wenn sie weg wäre, wäre hier gar nichts. Wo wären die Hüthumer dann hingegan- gen?“ Anastasia Borstnik

Charity-Essen bei Schlemmerich: Ljupco Djordjevski, der Inhaber des Restaurants Schlemmerich und Rheinblick auf der Rheinpromenade, hatte die Idee, ein Charity-Essen für bedürftige und ältere Emmeri- cher Bürger zu servieren. Gemeinsam mit dem Wirtschaftsförderer der Stadt Emmerich, Johannes Diks, und nach Rücksprache mit dem Fachbereich 7 Soziales wurden 60 Bürger dafür ausgewählt. Knapp 30 Personen folgten der Einladung und genossen ein leckeres Mittagsessen mit freien Getränken. Foto: privat

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SAMSTAG 30. JANUAR 2016 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Gut ausgerüstet: Nachtwächter Heinz Wellmann kommt im mittel- alterlichen Gewand und mit Horn und Laterne zur Führung. Foto: privat

Ein interessanter Ausflug in die Reeser Vergangenheit

Stadtführung startet Freitag um 19 Uhr am Rathaus

REES. Der Gildemeister der

„Deutschen Gilde der Nacht- wächter, Türmer und Figuren“

Heinz Wellmann ist wieder auf den Weg durch die Rheinstadt.

Dabei entführt er die Besucher des „Nachtwächterrundganges“

am Freitag, 5. Februar, in das mittelalterliche Rees. Die rund 90-minütige Führung startet um 19 Uhr am Reeser Rathaus.

In mittelalterlichem Gewand und ausgestattet mit Horn und Laterne führt der Nachtwäch- ter die Teilnehmer durch die Rheinstadt. Dabei erwartet sie ein interessanter Ausflug in die Vergangenheit mit viel Wissens- wertem aus der Historie der ältesten Stadt am Unteren Nie- derrhein. Das Blasen des Horns

und das Verkünden der Uhrzeit gehören natürlich auch dazu. Die Teilnahme kostet fünf Euro, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Neben den öffentlichen Füh- rungen werden auch ganzjährig Stadtrundgänge für Gruppen an- geboten. Weitere Informationen zum Thema „Stadtführungen“

sind telefonisch unter Telefon 02851/51187 oder im Internet auf der städtischen Homepage www.stadt-rees.de in der Rubrik

„Tourismus und Freizeit, Kul- tur“/„Rees erkunden“ erhältlich.

Die nächste öffentliche Füh- rung „Unterwegs mit dem Nachtwächter durch das mit- telalterliche Rees“ findet am 4.

März um 19 Uhr statt.

Klassische Werke in

ungewöhnlicher Besetzung

Matinée in der evangelischen Kirche am Sonntag

HALDERN. Der Violinist Peter Mayer ist in Haldern bereits mehrfach als Solist und Kam- mermusiker aufgetreten. Nun gastiert er gemeinsam mit der Akkordeonspieler Heide Luosu- järvi bei den „Halderner Haus- konzerten“ am Sonntag, 31. Ja- nuar, um 11.30 Uhr, die diesmal nicht bei den „Haldern Strings“, sondern in der benachbarten evangelischen Kirche stattfin- den.

Seit 2009 ist Mayer Student der Folkwang Universität der Künste in Essen und dort Träger eines Exzellenzstipendiums, Konzert- meister des Folkwang-Sinfonie- Orchesters und Gewinner des Wettbewerbs „High Potential Classix“. Seine rege Konzerttä- tigkeit führte ihn unter anderem mit der finnischen Akkordeonis- tin Heidi Luosujärvi zusammen, mit der er bereits mehrfach auch im Duo aufgetreten ist. Luosujär- vi ist eine der bedeutendsten Mu-

sikerinnen ihres Instruments in Europa, mehrfach preisgekrönt und weltweit gefragte Solistin.

Seit 2013 ist sie auch Dozentin an der Folkwang-Universität der Künste in Essen. Die beiden Künstler interpretieren klas- sische Werke von Bach bis Bartok in ungewöhnlicher Besetzung.

Einen Programmschwerpunkt bildet die „Suite italienne“ von Strawinski. Dem Akkordeon als originalem Konzert-Instrument wird mit Stücken von Piazzolla und finnischen Volksliedern Tri- but gezollt, während Peter Mayer die äußerst virtuosen Variationen

„Die letzte Rose“ von H. W. Ernst für Violine solo spielen wird.

In der Pause der Matinée wird Bürgermeister Christoph Ger- wers eine Ehrung der „Haldern Strings“-Teilnehmer des diesjäh- rigen Wettbewerbs „Jugend mu- siziert“ vornehmen.

Der Eintritt ist frei; um Spen- den wird gebeten.

Heidi Luosujärvi und Peter Mayer treten als Duo bei den Hal-

derner Hauskonzerten auf. Foto: privat

Neues VHS-Programm erschienen

Ob ein „Schönes Wochenende in Niederländisch A0“, „Stressbe- wältigung durch Achtsamkeit“

oder VHS-Veranstaltungen wie

„Kennen Sie ihre Stadt?“ – diese und weitere Kursangebote sind ab sofort im neuen VHS-Pro- gramm zu finden, das nun VHS- Leiter Alf-Thorsten Hausmann (r.), Ludger Beltermann, Fach- bereichsleiter der Stadt Rees für Schule, Kultur, Stadtmarketing, und Rita Betancor, Mitarbeiterin der Stadt Rees, vorstellten.

In Rees und Emmerich werden insgesamt 50 Kurse angeboten, die auf den Seiten 176 und 177 des neuen Kursprogramms zu finden sind. So stehen im Emme-

rich unter anderem Tagesreisen nach Arnhem, ´s-Hertogenbosch in Brabant und den Nationalpark De Hoge Veluwe mit dem Kröller- Müller-Museum und dem unter- irdischen Museum „museonder“

auf dem Plan. „Vor Ort“ geht die VHS im Frühjahr mit einem Blick hinter die Kulissen der Nie- derrhein Destille im Emmerich- Dornick (13. April) und in den Emmericher Hafen zum Contai- nerterminal (20. April). Im Mai gibt es wieder ein Infoseminar rund um das Thema „Altersvor- sorgevollmacht, Patienten- und Betreuungsverfügung“ (23. Mai) sowie einen Abendkurs zu „Excel 2010“ (ab 6. April). Die Reeser

Künstlerin Silke Parras leitet den Orientierungskurs „Zeichnen“.

Erstmals kann man mit ihrer Hil- fe in einem kompakten Kurs am Wochenende auch das fotorealis- tische Zeichnen erlernen. Oder sich die Bildreportagen der Rei- sejournalistin Annette Wozny- Koepp über Neuseeland (6. und 13. April) anschauen.

Ein besonderer Höhepunkt ist der Jazz-Abend mit dem Marie- Séférian-Quartett am Freitag, 8.

April, auf dem Meyerhof in Kle- ve. Karten für die Veranstaltung sind ab sofort bei der VHS er- hältlich. Weitere Infos zum voll- ständigen Programm unter www.

vhs-kleve.de. Foto: Stadt Rees

Altweiberparty mit Drie Keer Niks

Frisch von der Sitzung, rein in die Kneipe – Die Band „Drie Keer Niks“ spielt auch dieses Jahr wieder an Altweiber, 4. Februar, ab 20.30 Uhr in der „Taverne“ an der Klosterstraße in Elten. Un- ter dem Motto „Besser gesellig, als perfekt“ will das Trio, beste- hend aus Paul (Gitarre und Ge- sang), Wim (Bass und Gesang) und Pascal (Schlagzeug, Gesang und Mundharmonika), den Be- suchern richtig einheizen. Die Gruppe von den Mulder-Brot-

hers spielt seit vielen Jahren als Band auf den Eltener Sitzungen.

Ihre Karnavalshits „Kleine wei- ße Kanguruh‘‘, „Chi-Chi-Wah‘‘,

„Sweet Home hier in Elten‘‘ und der neue Hit „Rocking all over the Wild‘‘ werden Donnerstag in die Kneipe erklingen. Für den Auftritt in der Taverne haben die Brüder diverse Rock-, Blues- und Popcovers im Programm auf- genommen. Einlass ist ab 19.30 Uhr. Der Eintritt beträgt fünf

Euro. Foto: privat

Party um eine Stunde verlegt

EMMERICH. Die Reederei Eure- ka bietet für jecke Karnevalisten nach dem Karnevalsumzug in Emmerich am Sonntag, 7. Fe- bruar, bereits ab 13 Uhr die Mög- lichkeit, auf dem Partyschiff „Ri- ver Dream“ weiter zu feiern. Es liegt an der Rheinpromenade am Eureka-Steiger, Krantor fest und öffnet ab 13 Uhr seine Tore. Für die festliche Stimmung an Bord sorgt ein DJ. Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen unter Te- lefon 0211/2007115.

Karneval beim Proot Platt Elten

ELTEN. Die Stammtofel Proot Platt feiert am Montag, 1. Fe- bruar, um 19.11 Uhr im Ho- tel Wanders in Elten am Markt wieder Karneval. Im Vorfeld haben unter anderem Vinzenz

„Bayer-Franzl“ sowie Dora und Hein ihr Kommen angekündigt.

Die Stammtofel freut sich, wenn die Besucher das Programm mit eigenen Döntjes, Liedern oder Witzen bereichern. Zudem wird das beste Kostüm an diesem Abend prämiert. Auch Nichtmit- glieder sind herzlich eingeladen, mitzufeiern.

Jam am Sonntag: Es wird wie- der „gejamt“ in Emmerich. Am Sonntag, 31. Januar, findet der erste “Jam am Sonntag“ nach der Winterpause in der Zeit von 16 bis 18 Uhr statt. Die Location ist die Traditionsgaststätte „Onder de Poort“ (früher Tübbe) an der Rheinpromenade in Emmerich.

Der Eintritt ist frei.

KURZ & KNAPP

Mehr als nur „Barfußlaufen“: Im neuen Jahresprogramm des Kneipp-Vereins Elten, das nun erschienen ist, gibt es neben den altbewährten Wassergymnastikkursen auch einige neue Kurse und Vorträge im Pro- gramm: Ob Workshops für Gesundheitsinteressierte, Kochkurse sowie Kräuterwanderungen - für jeden ist etwas dabei. Aktive Teilnehmer können sich zum Beispiel zu Fahrradtouren und Barfußläufen anmelden.

Mehr Infos zum Programm unter www.kneippverein-elten.de und unter Telefon 02822/931030. Foto: privat

Classic Rock meets Blues

REES. Mit blusig, rockiger Stim- me und einem Saxophonsound, der unter die Haut geht, kommt Martin Engelien mit der monat- lichen Konzertreihe „Go Music“

am Freitag, 12. Februar, um 19 Uhr in den Buena Ressa Music Club in Rees. Ungeprobt und völlig spontan spielt monatlich eine andere Bandzusammenset- zung an der Seite des Initiators Engelien. Diesmal steht er mit dem finnischen Gitarristen und Sänger Ben Granfeld, dem ös- terreichischen Saxophonist Tony Heidegger und dem gebürtigen Erlangener Schlagzeuger Simon Jurczewki auf der Bühne.

Ben Granfeld lässt die Saiten seiner Gitarre erklingen. Foto: privat

Qi Gong im Schlösschen Bor- ghees: Der nächste VHS-Kurs

„Qi Gong“ in Emmerich startet am Dienstag, 2. Februar, von 18 bis 19.30 Uhr im Schlösschen Borghees und läuft über insge- samt 15 Termine. Es sind noch Plätze frei für neue Interessier- te. Weitere Informationen im neuen Programmheft, unter www.vhs-kleve.de oder im VHS- Anmeldebüro/Theaterbüro im PAN Kunstforum unter Telefon 02822/93990.

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Kochabend: Am Dienstag, 2. Fe- bruar, 19 Uhr findet im Haus der Familie ein Kochabend mit Petra Rüttermann statt. Unter dem Motto „Lecker und schnell fertig“

werden interessante Gerichte zu- bereitet. Die Kursgebühr beträgt sieben Euro zuzüglich Lebens- mittelumlage. Anmeldung im Haus der Familie unter Telefon 02822/704570 oder im Internet unter www.hdf-emmerich.de.

Starke Eltern - starke Kinder®:

Das Haus der Familie bietet ab Donnerstag, 11. Februar, 19.30 Uhr einen Elternkurs „Starke Eltern - starke Kinder“ unter Leitung von Katja Verhoeven- Lehmkuhl an. Dieser Kurs ist eine Kombination aus The- orievermittlung und Praxis:

Die erlernten Inhalte werden im Familienalltag erprobt und im Kursverlauf reflektiert. Die Kursgebühren für sechs Abende betragen 32,40 Euro. Weitere In- formationen und Anmeldung im Haus der Familie unter Telefon 02822/704570 oder www.hdf- emmerich.de.

Filztaschen-Workshop: Am Samstag, 30. Januar, von 9.45 bis 17.30 Uhr werden im Haus der Familie Filztaschen hergestellt.

Aus Merino- und Bergschafwol- le wird eine Tasche in Hohlfilz- technik gearbeitet. Es können zur Gestaltung Seidenstoffe, Wolllocken, Glasperlen oder Münzen eingearbeitet werden.

EEs fallen cirka 15 bis 25 Euro Materialkosten an, die mit der Referentin Sabine Pfuhler abge- rechnet werden. Die Kursgebühr beträgt 20 Euro Anmeldung im Haus der Familie unter Telefon 02822/704570 oder im Internet unter www.hdf-emmerich.de

Kinderflohmarkt: Gucken, Wühlen, Kaufen heißt es am Samstag, 30. Januar, wieder im Haus der Familie. Von 10 bis 12.15 Uhr findet dort der tradi- tionelle Kinderflohmarkt statt.

Von Duplos, MC’s und CD’s bis hin zur Kinderbekleidung ist hier vieles zu finden, was die Herzen der Kinder erfreut. Angeboten werden Kinderkleidung, Spiel- zeug, Kinderwagen, Buggys und viele andere Dinge, die Kinder und Familien gut gebrauchen können.

Die Nummer „4542“ brachte Roswitha Wiskamp Glück

Emmericherin gewinnt den Hauptpreis bei der Lions-Adventkalender-Aktion

EMMERICH. Der Hauptgewinn im Lions-Adventskalenders, ein Reisegutschein in Höhe von 1500 Euro, ging diesem Jahr nach Emmerich. Roswitha Wiskamp hat mit der Kalender- nummer „4542“ den Volltreffer gelandet. Dr. Arndt Joosten, Präsident des Lions-Clubs, gra- tulierte der glücklichen Gewin- nerin persönlich.

„Wer Freude schenkt, dem kehrt Glück zurück“ meinte Arndt Joosten – so geschehen bei Roswitha Wiskamp: gleich am ersten Verkaufstag kaufte sie auf dem Wochenmarkt zehn Adventskalender, neun wurden im Familien- und Freundeskreis verschenkt und einen – durch Zufall „den Richtigen“ – behielt sie selber.

„Pläne habe wir viele“, so die Gewinnerin, „wahrscheinlich fahren wir aber nach Mecklen- burg-Vorpommern, eine Region, die wir noch nicht kennen“. Ins- gesamt 201 Präsente im Gesamt- wert von mehr als 15.000 Euro

waren beim Lions-Adventskalen- der zu gewinnen. 5000 Kalender kamen Anfang November in den Verkauf.

Knapp 100 Sponsoren aus Emmerich und Rees haben sich beteiligt. „Dank der besonderen Unterstützung unserer Spon-

soren und Käufer“, sagte Joosten,

„konnten erhebliche Mittel für die Weitergabe an soziale Pro- jekte erwirtschaftet werden. An- sporn genug, unseren Advents- kalender auch in diesem Jahr, dann bereits zum vierten Mal, aufzulegen.“

Volltreffer! Roswitha Wiskamp hat den Hauptpreis, einen 1.500 Eu- ro-Reisegutschein, gewonnen. Dr. Arndt Jooste, Präsident des Lions- Clubs, überbringt der glücklichen Gewinnerin den Preis. Foto: privat

Referenzen

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Die Beurteilung der Wirkung fiel dann eher schwie- rig aus, wenn die Eltern fixe Vorstellungen von Veränderung hatten und diese nicht in ihrem Sinne erfüllt werden konnten, was

Bei der Geburt bekommt ein Kind alles mit, was es für eine gesunde Entwicklung braucht. Seine inneren Organe sind jedoch noch nicht voll entwickelt und brauchen besonderen Schutz.

den für unsere Contracting­Lösung nicht mehr als für eine eigene Heizung, genießen aber viel mehr Komfort, weil wir uns um alles kümmern“, beschreibt Stefan Rutsch den

Bei der Geburt bekommt ein Kind alles mit, was es für eine gesunde Entwicklung braucht. Seine inneren Organe sind jedoch noch nicht voll entwickelt und brauchen besonderen Schutz.

„Marktübersicht – Bio allein genügt nicht mehr“, lautete der Titel des Vortrags von Jörg Reuter, Co-Geschäftsführer von Grüne Köpfe, einem Berliner Strategieberatungsbüro

Natürlich ist es nachvollziehbar, dass Macron seinen Landsleuten immer wieder verspricht, sie vor Bedrohungen von außen zu schützen und das Land gleichzeitig wieder auf

Sie können als Antikörper auf der Oberfläche oder als Kinasehemmer in den Zellen andocken und die VEGF­Signale blockieren, was das Wachstum der Blutgefäße und damit auch des

Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin Heidemarie Teubner, Gruppe 1.3 Nöldnerstraße 40–42 10317 Berlin.. Fachliche