1 Pferdefuhrwerk
Ein Pferd zieht einen Wagen von FG =5⋅103N Gewicht. Es braucht dazu die Kraft FZ =300N.
Mit welcher Kraft muss das Pferd ziehen, wenn man auf den Wagen zusätz- lich eine Last mit dem Gewicht FL =3⋅103N auflegt?
N 480
2 Zugkraft einer Eisenbahn
Die Haftzahl von Eisen auf Eisen ist 0,15 die Rollwiderstandszahl 0,002. Welchen Bruchteil an der gesamten Gewichtskraft des Zuges muss die Lo- komotive (Antrieb auf allen Achsen) mindestens haben?
3 Zugkraft einer Eisenbahn
Die Haftzahl von Eisen auf Eisen ist 0,15 die Rollwiderstandszahl 0,002. Welchen Bruchteil an der gesamten Gewichtskraft des Zuges muss die Lo- komotive (Antrieb auf allen Achsen) mindestens haben?
4 Aufwärtsbeschleunigung
In der skizzierten Versuchsanordnung hat der Körper A eine Masse von 0,5kg, der Körper B 0,3kg. Die Umlenkrolle hat einen Wir- kungsgrad von 0,85 (Rolle wirkt wie eine Masse gegen die Be- schleunigung). Die Reibungszahl des Körpers A ist 0,1.
°
=30 α
α A
B
Berechnen Sie die Beschleunigung der Körper (Luftwiderstand ver- nachlässigt).
/ 2
07 ,
0 m s
TG
4.5 101
Frage
Beim Anfahren eines langen und schweren Gü- terzuges ist manchmal folgendes zu beobachten:
Der Lokführer fährt zuerst etwas zurück, so dass die Kupplungen zwischen den Waggons durch- hängen. Erst dann fährt er nach vorne.
Warum ist diese Methode zweckmäßig? Erklä- rung mit Hilfe einer Skizze!
TG
4.5 102
Frage
Warum erreicht man bei schlechten Straßenbe- dingungen eine bessere Bremswirkung, wenn man eine "Stotterbremsung" (häufiges kurzzeiti- ges Niedertreten des Bremspedals) durchführt, als wenn man die Räder zum dauernden Blockie- ren bringt?
Hinweis: Ein ähnlicher Effekt wird durch das so- genannte Antiblockiersystem ABS erzielt.
TG
4.5 103
Frage
Im Autorennsport werden sogenannte Slicks ver- wendet. Dies sind sehr breite Reifen mit vernach- lässigbarem Profil.
Warum fährt man im normalen Straßenverkehr nicht mit Slicks sondern mit Profilreifen?
TG
4.5 104
Frage