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Betriebsystemepraktikum Wintersemester 2015/16 Klausur 25.02.2016 Mitschrift 27. Februar 2016

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Wintersemester 2015/16 Klausur 25.02.2016

Mitschrift 27. Februar 2016

Hinweis

Dies ist eine Mitschrift der Klausur vom 25.02.2016.

Kein Anspruch auf Vollst¨andig- oder Richtigkeit.

Inhaltsverzeichnis

1 Multiple Choice 1

1.1 Prozessor Modus . . . . 1

1.2 Ausnahmen . . . . 1

1.3 AIC . . . . 1

1.4 LDM/STM (Load/Store Multiple Registres) . . . . 1

1.5 Stacks . . . . 1

1.6 SBit . . . . 2

1.7 MMU . . . . 2

1.8 Remaping . . . . 2

1.9 pre¨amptives Multitasking . . . . 2

1.10 Supervisor Stack . . . . 2

2 Moduswechsel 3 2.1 . . . . 3

2.2 ? . . . . 3

3 AAPCS Register 3 3.1 ? . . . . 3

(2)

5 MMU 3 5.1 . . . . 3 5.2 . . . . 3

6 Komplexe Aufgabe 3

6.1 . . . . 4 6.2 . . . . 4 6.3 . . . . 4

7 Printf - Systemcall 4

7.1 . . . . 4 7.2 . . . . 4

(3)

1 Multiple Choice

Es ist anzukreuzen, ob folgende Aussagen wahr(w) oder falsch(f) sind. Es gibt f¨ur jede Teilaufgabe nur dann Punkte, wenn alle Antworten der Teilaufgabe richtig sind.

1.1 Prozessor Modus

w f

2 2 Der User Modus ist der einzige nicht priviligierte Modus

2 2 Der User Modus kann nur durch eine Ausnahme verlassen werden 2 2 Nach einem Reset befindet sich die CPU im Supervisor Modus

1.2 Ausnahmen

w f

2 2 Im Ausnahmemodus ist immer zu erkennen, um welche Ausnahme es sich handelt.

2 2 Im Ausnahmemodus werden automatisch Register gesichert

1.3 AIC

w f

2 2 Um den AIC zu nutzen, muss die MMU aktiviert sein 2 2 Die AIC steuert die IRQ Leitung

2 2 Mit der AIC lassen sich IRQ Quellen bestimmen

2 2 Die AIC speichert automatisch den Modus und das Linkregister

1.4 LDM/STM (Load/Store Multiple Registres)

w f

2 2 LDM/STM kann nur im Supervisor Modus benutzt werden 2 2 LDM/STM kann nicht im User Modus benutzt werden

2 2 Um LDM/STM nutzen zu k¨onnen, m¨ussen Caches(?) deaktiviert werden 2 2 mit LDM/STM kann ein Stack realisiert werden

1.5 Stacks

w f

(4)

1.6 SBit

w f

2 2 Das SBit f¨uhrt einen R¨ucksprung aus 2 2 Das SBit realisiert einen Interrupt

2 2 Das SBit kann genutzt werden, um eine Thumboperation auszuf¨uhren 2 2 Das Sbit schaltet die CPU aus

1.7 MMU

w f

2 2 Die MMU realisiert die ¨Uberstzung von virtuellen/logischen Adressen in physikalische 2 2 Die MMU ist ein essentieller Bestandteil des ARM Kerns

2 2 Die MMU ist ein transparenter Bestandteil des ARM Kerns

2 2 Die MMU wird ¨uber die Befehle MMUSTM und MMULD angesprochen

1.8 Remaping

w f

2 2 Ein Remaping ist notwendig, um die IVT zu schreiben 2 2 ur ein Remaping muss die MMU aktiviert sein

2 2 Mit einem Remaping lassen sich leicht verschachtelte Interrupts realisieren 2 2 Durch ein Remaping werden automatisch Register gesichert

1.9 pre¨amptives Multitasking

w f

2 2 Thread haben einen eigenen Adressraum.

2 2 Thread m¨ussen regelm¨aßig dem Kernel sagen, dass sie aufgeben.

2 2

1.10 Supervisor Stack

w f

2 2 Der Supervisor Stack muss 4 bzw 8 Bit aligned sein

2 2 Der Supervisor Stack muss durch den Bootloader initialisiert werden

(5)

2 Moduswechsel

2.1

Welche Schritte sind notwendig, um einen Moduswechsel auszuf¨uhren?

Es reicht die Beschreibung der Befehle. Keine ASM (Assembler) Befehle gefordert

2.2 ?

3 AAPCS Register

3.1 ? 3.2

Welche Register m¨ussen nach AAPCS Aufrufkonvention gesichert werden? Be- gr¨undung

Quellcode gegeben. STM/LDM Befehle sollten durch Registernamen erg¨anzt werden

4 Ausnahmen

4.1

Nenne 4 beliebige Ausnahmen und beschreibe wann sie auftreten

4.2

Wozu dient ein Software Interrupt und wozu wurde er im Praktikum verwendet ?

5 MMU

5.1

Welche Zugriffsrechte k¨onnen in einer L1-Tabelle f¨ur ein laufendes Userprogramm stehen?

5.2

Beschreibe (ohne TLB, Cache, ...) wie eine virtuelle/logische Adresse von der MMU

¨ubersetzt wird

(6)

Diese Funktion soll eine Augabe Millisekunden genau verz¨ogert ausf¨uhren. Daf¨ur soll der System Timer verwendet werden.

6.1

Beschreibe die Datenstruktur die execute later verwenden soll und was passieren soll ? (bei Aufruf, bei Timer)

6.2

Welche Schritte sind auf Hardwareseite n¨otig, um den System Timer zu verwenden (bzw. SystemTimerInterrupts)?

6.3

Die Funktion execute later soll so erweitert werden, dass die verz¨ogerte Funktion genau einen Parameter ¨ubergeben bekommt. Welche ¨Anderungen sind n¨otig?

7 Printf - Systemcall

Es wurde printf als Systemcall umgesetzt. Ob das eine gute Idee ist, sei dahin gestellt. Printf soll beliebig viele Parameter bekommen k¨onnen. Die Anzahl der Parameter sei, wenn n¨otig, bekannt.

7.1

Erstelle eine Aufrufkonvention (Welcher Parameter steht wo?)

7.2

Printf bekommt Speicheradressen. Wie kann sich das System, wenn Datentyp und Gr¨oße(?) bekannt sind, vor DataAborts oder Kompromittierung sch¨utzen? (Spei- cheradresse ¨uberpr¨ufen)

Referenzen

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