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Nutzerorientierte Mensaplanung - KM-BW

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Academic year: 2023

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(1)

Mensaplanung

(2)

C Der zweite Schritt: Die Planung D Fazit

E Diskussion

B Der erste Schritt: Das Konzept

(3)

Die Mensa

Wer?

Wann?

Wo?

Wie?

(4)

Der erste Schritt: Das Konzept C Der zweite Schritt: Die Planung D Fazit

E Diskussion

B

(5)

Der Runde Tisch

Teilnehmer

Der Schulträger – Stadt, Gemeinde, Landkreis (meist der Bauherr)

Die Schulleitung

Lehrervertreter

Schülervertreter

Elternvertreter

Hausmeister

Spätere Betreiber (falls schon bekannt)

Regionale Netzwerkpartner

Praxisbegleiter Schulverpflegung BW

Nach Konzeption Architekten/Fachplaner

(6)

Vorteile eines Runden Tisches

Planungssicherheit und –erleichterung durch abgestimmtes Konzept aller Beteiligten

Vermeidung von Planungsfehler

Klare Verteilung der Verantwortlichkeiten

Ständige Kommunikation unter allen Beteiligten

(7)

Arbeiten am RT

1. Festlegung der Basisdaten Erste Klärungspunkte:

• Wie viele Schüler werden die Mensa nutzen?

Abschätzen des Potenzials der Sitzplätze (Austausch mit Schulen, Netzwerken etc.)

Verpflegungsangebot in der Umgebung anschauen Umfrage bei Schülern und Lehrern

Auch an Zukunft denken, wie geht die Schulentwicklung weiter

• Soll in Schichten gegessen werden?

Mehrere Schichten verringern die Sitzplätze, benötigen jedoch eine entsprechende Koordination mit der Schulleitung

(Pausenzeiten) sowie der Küche.

• Nutzungsanspruch (nur Mensa, Lernort, Versammlungen etc.) Planungsgrundlagen klar für Architekt/Fachplaner definieren Auch an Zukunft denken, wie geht die Schulentwicklung weiter

(8)

1. Festlegung der Basisdaten

• Möglicher Standort der Mensa?

Zufriedenheit mit der Lage der Mensa aller Beteiligten

• Die Nutzer?

Homogene oder heterogene Nutzer (z.B. Mischung Sekundarstufe 1 und 2 oder sogar Sekundarstufen + Berufsschulen etc.)

• Art der Bezahlung?

Bargeld/bargeldlos

Aufstellorte von möglichen Vorbestellterminals, Anbindung an Netzwerk, Stromanschlüsse

(9)

Arbeiten am RT

1. Festlegung der Basisdaten

• Getränkeversorgung

Aus Ausgabetheke (mit vorgefüllten Gläsern oder Flaschen) Bei Glasbefüllung zeitintensiv bei Ausgabe

Automaten inkl. Rückgabeautomaten

Schneller Speisenausgabe + weniger Platz in Ausgabe Getränkebrunnen an zentraler Stelle in Schulhaus

Auch wenn Mensa geschlossen können die Schüler Wasser trinken

• Pausenverkauf in Mensa

(10)

2. Konzept des passenden Ambiente

• Einbeziehen der Schule / Schüler unabdingbar!

• Farbgebung und Ausgestaltung mit Möbel sowie verschieden Zonen (Essensbereich/Lounge/Bar etc.)

• Lichtkonzept

Klassische Mensa ohne Zoneneinteilung für Grundschule

(11)

Arbeiten am RT

2. Konzept des passenden Ambiente

Moderne Mensa mit Zoneneinteilung: wichtig bei älteren Schülern

(12)

Mensa inkl. Verschiedener Zonenbereiche Veranstaltungsort am Abend

2. Konzept des passenden Ambiente

(13)

Bar/ Loungebereich

Arbeiten am RT

2. Konzept des passenden Ambiente

(14)

Sitzbereich im Freien

2. Konzept des passenden Ambiente

(15)

Arbeiten am RT

3. Die Personalwahl

Egal ob eigenes Personal oder Personal eines

Dienstleisters folgende Merkmale sollte das Personal aufweisen:

• Freundlichkeit gegenüber den Schülerinnen und Schülern!!

• Ausreichend Personal um Arbeitsteilung zu schaffen Freundlichkeit

• Autorität gegenüber den Schülerinnen und Schülern Anweisung folgen (z.B. Sauberkeit etc.)

• Entsprechendes Outfit (moderne Schürze, Poloshirt, Schildmütze etc.)

(16)

Grundlage für die

Mensaplanung

(17)

Der erste Schritt: Das Konzept A Die Mensa (Gastraum)

C Der zweite Schritt: Die Planung D Fazit

E Diskussion

B

(18)

Bestuhlungsarten inkl. Platzbedarf

(19)

Planungsbereich einer Mensa im Hinblick auf Inklusion

Bewegungsfläche zwischen den Tischen

(20)

Tischaufbau zum Unterfahren

(21)

Planungsbereich einer Mensa im Hinblick auf Inklusion

Bestellterminals für ein bargeldloses System

(22)

Griffbereiche

(23)

Planungsbereich einer Mensa im Hinblick auf Inklusion

Bedienbereiche / Kassen

(24)

Akustik

Im Bereich der Decken, Wände, Fußböden und Möbel sollten Materialien die geräuschhemmend wirken verwendet werden

Akustikdecke

(25)

Planungsbereiche einer Mensa

Akustik

Im Bereich der Decken, Wände, Fußböden und Möbel sollten Materialien die geräuschhemmend wirken verwendet werden

Wände

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Rückgabebereich

Position der Rückgabe sollte im Bereich der Ausgänge/Spülküche liegen

Kurze Wege für Schüler und Spülpersonal

Für Grundschulen ist ein Tablettsystem eher ungeeignet, da oft auch mittels Tischgemeinschaften (Schüsselservice) gegessen wird

Platz für Teller etc. im Gastraum vorsehen, dann können Schüler selbst Tische Decken.

Weiterführende Schulen sollten im Bereich der Rückgabe versuchen, die Schüler so zu „erziehen“, dass sie eine Vorsortierung von Besteck, Tellern und Tabletts etc. übernehmen

Erleichterung in der Spülküche

(27)

Planungsbereiche einer Mensa

Raumklima

Gerüche von Essen im Speiseraum vermeiden

Sommerliche Temperaturen vermeiden

Wenn möglich viel Tageslicht

(28)

Der erste Schritt: Das Konzept C Der zweite Schritt: Die Planung D Fazit

E Diskussion

B

(29)

Um Fehlplanungen zu vermeiden ist es wichtig:

1.Alle beteiligten im Boot zu haben

2.Gute Kommunikation zwischen allen Beteiligten finden

3.Netzwerke, wie die Vernetzungsstelle Schulverpflegung BW aber auch regional angesiedelte Verbindungen, zu nutzen

(30)

Der erste Schritt: Das Konzept C Der zweite Schritt: Die Planung D Fazit

E Diskussion

B

(31)

Referenzen

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