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Zusammenklang der Vielstimmigkeit

Wie wenige andere literarische Texte ist der gewählte gespickt mit zentralen Be-griffen der jüdischen Religionsgeschichte, durchdrungen vom Wissen um die be-deutsamsten Gestalten und Geschehnisse der Geschichte des Gottesvolkes und der Kenntnis biblischer Bücher.85 Zudem spiegelt er die Existenz unterschiedli-cher Richtungen innerhalb des Judentums an der Wende vom 19. zum 20. Jh.

Zweig verleiht den disparaten Ausprägungen eine Stimme, lässt jedoch seine Überzeugung erkennen, dass er – zur Zeit der Abfassung des Dramas – die Dia-spora als ideale Lebensform für sich und seine jüdischen Zeitgenossen sieht und dass er im Bewusstsein dieser Tatsache in allen Bereichen des religiösen Lebens ein hohes Maß an Bereitschaft zur Abstraktion und Auslegung der Tradition als unumgänglich erachtet. Der Prozess der Abstraktion wurde m.E. notwendigerwei-se mit der Eroberung Jerusalems durch die Babylonier eingeleitet. Denn nach der Zerstörung des Tempels stellte sich die Frage, ob Gott sich auch außerhalb des Tempels anwesend zeigt. Man kam zur Überzeugung, dass Gott mit den Vertrie-benen ins Exil und in die Diaspora gewandert ist, denn Gott ist überall, wo Juden sich seiner erinnern, ihn verehren und seine Gebote halten.86 Diese Transforma-tion ursprünglicher religiöser Überzeugung lässt Zweig seinem Propheten dem Volk unmittelbar vor dem Auszug aus Jerusalem verkünden: „Jede Fremde wird ihm [dem Volk. E.P.] das Gottesland!“87

85 Zweigs Wissen zur jüdischen Religionsgeschichte könnte von Ernest Renands „Geschichte des Volkes Israel“ beeinflusst sein. Vgl. Plank, „Ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung ge-ben“, 9.

86 Vgl. Ex 20,24b; Dtn 4,7; Ps 101,2. Vgl. Langer, Stefan Zweig, 39–66, 41.

87 Zweig, Jeremias, 322.

Mit seiner Sicht der künftigen Lebensumstände des erwählten Volkes in Je-remiasnimmt Zweig eine Erklärung der „Central Conference of American Rabbis 1999 in Pittsburgh“ vorweg, wo es heißt,

dass das jüdische Volk durch den ewigen Bund Gottes unter den Völkern die Gegen-wart Gottes bezeugt. Die Juden seien durch diesen Bund und durch ihre Geschichte an jedem Ort und zu jeder Zeit miteinander verbunden.88

Nachdem durch den Perserkönig Kyros eine Rückkehr der Vertriebenen aus dem babylonischen Exil möglich war,89kam es u. a. zu Veränderungen für das Kultper-sonal. Es wurde „mit neuen Aufgaben und Kontrollfunktionen konfrontiert […]. Da-zu zählten Ausbau und Intensivierung der religionsrechtlichen Praxis, eine ethisch qualifizierte Religiosität.“90 Der Dekalog wurde entwickelt als „Quintessenz des göttlichen Gesetzes und als Leittext für die […] zerstreute jüdische Religionsge-meinschaft“, für die nach dem Verlust des Opferkults die Einhaltung des Sabbats

„zum Kern ritueller Observanz wurde.“91Gebet und gerechte Werke ersetzten die Opfer, und die Tora wurde „noch stärker zum einigenden und bestimmenden Ele-ment jüdischer Identität.“92

Daher ist m.E. die Tora selbst als eine erste Form der Abstraktion von Glau-benswahrheiten nach der Zerstörung des Tempels zu sehen. Als Grunddatum jedes Abstrahierens im Bereich jüdischer Religiosität kann die Tatsache gelten, dass das Judentum „ein Gottesbild entwickelt hat“, das nicht nur die „Einzigkeit dieses Gottes“ sondern auch seine „prinzipielle Unverfügbarkeit“ betont, dass sich bereits der biblische Gott gegen jede Art von Götzendienst wendet und seine Ver-ehrung vor allem durch die Ausrichtung auf seine Weisungen erfolgt.93 Entspre-chend dieser Voraussetzungen formuliert „The Pittsburgh Platform, 1885“ in ihrem

„Pioneering Statement of Classical Reform Judaism in America“:

We hold that Judaism presents the highest conception of the God-idea as taught in our Holy Scriptures and developed and spiritualized by the Jewish teachers, in accordance with the moral and philosophical progress of their respective ages. We maintain that Judaism preserved and defended, midst continual struggles and trials and under enforced isolation, this God-idea as the central religious truth for the human race. We recognize in the Bible the record of the consecration of the Jewish people to its mission as priest of the one God, and value it as the most potent instrument of religious and moral instruction.94

88 Nachama / Homolka / Bomhoff, Basiswissen Judentum, 21.

89 Zum Babel-Orakel in Jer 50–51 vgl. die Prophezeiung über das Ende der Herrschaft Babels im Drama: „Ich aber, Jeremias, sage dir: gebrochen ist der Stab über Nabukadnezar und zerrissen das Kleid seiner Macht. Tief hat er Israel geknechtet, aber siebenmal tiefer wird er geknechtet werden. Schon keimet sein Sturz, und seine Stunde, sie ist nah, sie ist da, schon erstanden ist der Rächer für Israel, erstanden der Rächer für Jerusalem!“ Zweig, Jeremias, 292.

90 Dahm, Kultpersonal, 2.

91 Achenbach, Gesetz, 197.

92 Langer, Stefan Zweig, 41.

93 Langer, Stefan Zweig, 41.

94 https://renewreform.org/the-pittsburgh-platform/

Auch Zweig, geb. 1881, der von sich selbst sagt, gelebter Religiosität fernzuste-hen, macht inJeremiaseine liberale Einstellung stark, welche danach strebt, „die Tradition zu erhalten und zu entwickeln, also die Erkenntnisse aus der Vergan-genheit mit der Wirklichkeit unserer Gegenwart zu verbinden.“95 Die Bibel, das geschriebene Wort Gottes, die Tora, will sie Gültigkeit bewahren – so kann man aus dem Gesagten schließen – bedarf des gesprochenen Wortes der Auslegung und Deutung, will es vergegenwärtigt und entsprechend neuer, veränderter Ge-gebenheiten verstanden und gelebt werden.96

Mit Abraham Geiger, dem „wohl bedeutendste(n) und einflussreichste(n) Re-formrabbiner des 19. Jahrhunderts“, gesprochen,97ist die Tora „zu allen Zeiten ein ewig lebendiges Wort, nicht ein totes Buch. Sie redete zu allen Geschlechtern, sie belehrte sie.“98 Denn – so kann man mit Nachama/Homolka/Bomhoff heute ergänzen – „die Verbindung des Menschen mit Gott wird begründet und gefestigt durch die Einhaltung der Weisungen, der Mizwot, die Gott in seiner Tora aufge-stellt hat.“99 Deshalb ist die Tora auch für liberale Juden „ein autoritativer Text, ihr gebührt Aufmerksamkeit und Würdigung, sie besitzt aber ohne das Verständnis der Menschen in ihrer Zeit keine letzte Autorität.“100 Denn aufgeklärte Juden, so betont Henry G. Brandt, unterziehen „die Rituale als stark historisch gebundenes Phänomen immer wieder einer kritischen Bewertung“.101

Da die Grundlage jüdischer Ethik das Gebot der Nachfolge ist, derimitatio Dei, haben wir „den Auftrag, Gottes Gerechtigkeit, Barmherzigkeit und Liebe durch un-ser Handeln in die Welt zu bringen.“102 Darum betrachtet das Judentum, so wie-derum Henry G. Brandt, „die Taten eines Menschen als den wichtigsten Ausdruck seines religiösen Lebens und legt darauf mehr Wert als auf Glaubensbekenntnis-se“.103

Als Ausgangspunkt für diese Position kann die seit der Aufklärung im An-schluss an Moses Mendelssohn veränderte Einstellung zu Überlieferung und

Tra-95 Nachama / Homolka / Bomhoff, Basiswissen Judentum, 117. Vgl. dazu das Kapitel „Was heißt

‚liberal‘?“, ebd., 584–588.

96 Vgl. Harvey, Torah, 43.

97 Herrmann, Ludwig Philippsons Bibelwerk, 24–61, 27.

98 Geiger, zitiert nach Eskenazi, Die Tora, 17.

99 Nachama / Homolka / Bomhoff, Basiswissen Judentum, 136. Laut Tradition „übermittelte Gott dem Mose über die ‚schriftliche Tora‘ hinaus noch die viel umfangreichere ‚mündliche Tora‘, die v. da an […] tradiert wurde, in einer postulierten T.-Kette, die v. Mose u. Josua bis zu den rabb.

Schulen u. Autoritäten führt, die sie aktualisiert weitergeben.“ Maier, Tradition, 150–151.

100 Nachama / Homolka / Bomhoff, Basiswissen Judentum, 118.

101 Zitiert nach Nachama / Homolka / Bomhoff, Basiswissen Judentum, 14.

102 Nachama / Homolka / Bomhoff, Basiswissen Judentum, 137. Zum Ideal der Verbreitung „der Sittlichkeit, der Humanität und der Nächstenliebe“ als „universale Aufgabe Israels in der Welt“ vgl.

Herrmann, Ludwig Philippsons Bibelwerk, 40. Diese Grundhaltung des Judentums gilt uneinge-schränkt auch für Christen.

103 Nachama / Homolka / Bomhoff, Basiswissen Judentum, 14.

dition gedacht werden: „By identifying the beliefs of the Torah with the truth of reason, Mendelssohn affirmed both its scientific respectability and its universa-listic nature.“104 Johann Maier resümiert: „Nicht mehr die Tora galt folglich als die verbindliche Offenbarung schlechthin, sondern die entsprechend gedeutete Botschaft der Propheten.“105Diese Entwicklung fortführend lautet heutige Vorstel-lung: „Die Lehren des Judentums bieten uns mit dem sozialen Auftrag der Prophe-ten die ethischen Grundsätze für die Verbesserung unserer Welt, für den tikkun ha-olam“106 – wofür jeder Einzelne der messianischen Gemeinschaft verantwort-lich zeichnet. Als Grundlage dafür sei noch einmal das „Pioneering Statement of Classical Reform Judaism in America“ zitiert:

We recognize in the modern era of universal culture of heart and intellect the approa-ching of the realization of Israel’s great Messianic hope for the establishment of the kingdom of truth, justice and peace among all men. We consider ourselves no longer a nation, but a religious community, and, therefore, expect neither a return to Pales-tine, nor a sacrificial worship under the sons of Aaron, nor the restoration of any laws concerning the Jewish state.107

Eine Rückkehr nach Jerusalem, die im Jeremiabuch (vgl. Jer 16,14f//23,7f; 24,4ff;

29,12–14; 30,1–3.10f; 32,37ff u. a.) und bei Baruch (Bar 5,1–9) angedacht ist, blendet auch Zweig aufgrund seiner Erfahrung und Überzeugung „vor dem Ende der Zeit“ aus.108 Vielmehr lässt er Jeremias dem Gottesvolk im Drama eröffnen, dass es dazu berufen ist, Wandervolk zu sein und auf ewig zu bleiben, und leitet es an, Jerusalem inwendig erstehen zu lassen: „Ewig doch geht unser Zug durch die Zeiten / Zu unserer Seelen Jerusalem!“109 Dazu ist, so der Prophet des be-ginnenden 20. Jh.s, ein weiterer Schritt in die Abstraktion nötig: „Der Glaube ist unser Jerusalem!“110Nachdem die Menge sich, durch Jeremias’ Worte überzeugt, schweigend formiert, sind ihre Blicke aufwärts gerichtet, „und ihr Ausziehen hat die ernste Feierlichkeit einer Opferhandlung.“111

Allein das Geistige, in abstraktes Denken Transferierte kann – so verstehe ich die Deutung biblischer Überlieferung und Tradition des Weltbürgers Zweig in Jeremias– im Gegensatz zu Materiellem wie Lade, Torarolle, Tempel, Altar und Opfer auch beim Wegfall der Institutionen wie König-, Priester- und Prophetentum in den Herzen des zerstreuten Volkes allzeit Bestand haben. Die nach biblischer Verheißung im Eschaton durch Gott in die Wege geleitete Rückkehr nach

Jeru-104 Harvey, Torah, 43.

105 Maier, Judentum, 151f. Vgl. dazuPriester und Prophetvon Achad Haam.

106 Nachama / Homolka / Bomhoff, Basiswissen Judentum, 14f.

107 https://renewreform.org/the-pittsburgh-platform/

108 Vgl. dazu das Kapitel 5, Stefan Zweig im Kontext jüdischer Strömungen seiner Zeit, in: Plank,

„Ich will euch eine Zukunft und eine Hoffnung geben“, 93–124.

109 Zweig, Jeremias, 325.

110 Zweig, Jeremias, 322.

111 Zweig, Jeremias, 324. Regieanweisung.

salem hebt Zweig auf eine Metaebene. Gott allein, in seinem Wort durch die Zeit im Volk gegenwärtig, ist Ziel allen Wanderns.

Wir einzig Heimatlosen der Erde, / Wir wandern in alle Ewigkeiten, […]

Heimwärts zu Gott, / Der aller Anfang und Ausgang war, Bis daß er uns selber die Heimstatt werde, […]

Und wir ganz aufgehn im Unsichtbaren: / Verlorenes Volk, unsterblicher Geist.112

Es sind die letzten Worte, die Zweig „STIMMEN DER AUSZIEHENDEN sich mächtig erhebend“ bekennen lässt, während sie aus Jerusalem in die Welt schrei-ten.113

4. Schlussfolgerungen

Das Drama Jeremias ist eine Fortschreibung, die den in der Bibel als wahren Propheten ausgewiesenen als solchen bestätigt, denn was dieser nach der ersten Wegführung durch die Babylonier, 597 v. Chr., an seine Landsleute in der Fremde schreibt, sieht Zweig im 20. Jh. im Leben des Volkes in der Diaspora als erfüllt:

Baut Häuser und wohnt darin, pflanzt Gärten und esst ihre Früchte! Nehmt euch Frauen und zeugt Söhne und Töchter […] Ihr sollt euch dort vermehren und nicht vermindern. Suchet das Wohl der Stadt, in die ich euch weggeführt habe, und betet für sie zum HERRN; denn in ihrem Wohl liegt euer Wohl! (Jer 29,5–7)114

Zweigs Jeremia-Rezeption bedeutet daher nicht nur einen Rückgriff auf biblische Erzählungen, besonders auf jene der Zerstörung Jerusalems und der Wegfüh-rung des Volkes ins babylonische Exil, sondern bewirkt – aufgrund der Tatsache der seit dieser Zeit diasporischen Existenz des Volkes – durch die in der Gegen-wart aktualisierte Prophezeiung Jeremias, unter allen Umständen den Frieden zu wahren, auch eine neue Sicht auf die biblische Prophetengestalt, durch die der Weltbürger Stefan Zweig seinen jüdischen Zeitgenossen mitten im Ersten Welt-krieg mit prophetischen Worten – die uns nach dem Zweiten WeltWelt-krieg Geborene erschauern lässt – zuruft:

Auf, / Wandervolk, Gottesvolk, rüste zur Reise, Blick in die Ferne, / Blick nicht zurück!

Die verweilen, / Haben die Heimat, / Doch die wandern, / Haben die Welt! […]

Gott hat die Straßen, / Die ihr beschreitet, / Wissend bereitet, Wandervolk, Gottesvolk, auf in die Welt!115

Wandervolk, Leidvolk – […] / Wandre dein Wandern und leide dein Leid!

Auf, du Gottvolk! Beginn deine wunderbare / Heimkehr durch Welt in die Ewigkeit!116

112 Zweig, Jeremias, 326.

113 Zweig, Jeremias, 326. Regieanweisung.

114 Vgl. dazu das PrinzipDina de-malchuta dina, in: Nachama / Homolka / Bomhoff, Basiswissen Judentum, 129–132.

115 Zweig, Jeremias, 321.

116 Zweig, Jeremias, 323. Vgl. dazu Gelber, Stefan Zweig, 237–260.

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