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in berfreienMat#r;
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beine blcicbe ©eftatt in ba*fc&auerlicbeLämmer
liebt ber.©älbcr.
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bcö Slllmäcbtigcn,ber beine-klagen
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febe icb bein trauernber#ilb
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folgen rteßeiebt mieb.begleitenweit überQtfcereunb gänber
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batten,ibn autffprac&en/unb
ibn »erwirrV lid)ten,weil
fienur einen SugenbUcf ben «Stilen batten-
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unenMicn lange ber fein, benn gfürjfen unfrSUf
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foHrenöeibenurfotbunf—
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bitjum Sa&t 183—
nuretlidjeSabreberfittb.31ad)ber ÄaffelerKeöolutionforbertenbaä 95olfunbbie(gtÄnbe eine©firgerbewaffnung,unbnod)
im
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fei?ÜberbieJöürgergarbe,unb
berÄurprinjtrußtebem
SBolfe bieSDäffeinbie$anb
geben-mag
ibn Diel gefoffetbaben,ebe ertiefebajucntfcblof^abererentfc&loffid)ba§u. (Sine&ütgerga«b«iftciuefebrunbequeme ©adje,
man mu§
üd)in3cbtnehmen
/unb
faun nid)tmebr
nacb $erjen*lun" regieren. 2)erfluteÄnrjmnj, unb
bie£rau
Sieutenanttn«ebmann
mögtenaberflerne biebraüen Äeffenwietwr Seiten ber$errÄurfürff unb fein iperrSBater bod)-feeligenHnbcnfensregieren,unbb« würbe
beratben,wieman
ftd>berlafiigen©ürgergarbeentlebfgenfoUte. «flau fragte,
man
bolte guten ftat&«in,aber nod>war
c* niebtanber SeitbieöürgergarbeDigitizedby
- 73
o&nh unbgar
AufmWat.
• fcwte (Stwn*WWWtWfow
«Regiment/» fagte bie
grau
Weutenantin/ -wie waVrf,wenn
wir*umx$ttwHm<*MS*W*m\mmwMUn,
etwa wiebie inffranffurt nnter einenöfireic^ifcben ob.ervttuQifefcenGeneralr—
«ffübrwabr/ ba«
würbe
*elf«n,.antwortet* etntfimmig ber6taat*-ratb- «Streu? militalrlfcbeSWciplinfetwa*©uooibinatton/ ein«fleine
©Äwberung
ber ©flrgergarbe,würbe
üe balb ju Grabe fo guten(colöaten machen,wieanbete iKfflfdje6olbaten,nnb bann
wäre Slflcs inOrbnung.
»— ®o
backte ber (Staattfratb/unb
bie$rau
fcteutenantinfefctenoefcbin*u?«SflidjtSJBesiilbamitin Orb-nung. 55tcOffoiere muffenangeflehte, bcfolbete, lebenslängliche Offizierefein/ Die von Stiewanben abhängen, als von uns- 28ir bejahenfie,bair.itwirmitibntn,unbburebflemit beröürgergarbe machen fönnenwaö
wirtrollen. 8c& weifabermaltfau?Grfa&rung/ ba§ein angetfeatcr, befolbcter, lebenslänglicherOffeier,wenn
er md)t aus ber8rtWÄgt,
feinenböbernSBefefcl fennt, altf benbe*.Sablmeifler*.*
90erfann (Etwa* gegenbiefef<&Iagenbe®ruHbefafleni
Unb
über-, bie* einige bunbert «Beamten meftrs welc& ein Qlficf för eine»beutfeben©taat/ober/
wa*
ebenfo oielfagenwill,für einen $eutfd>en dürftenunb
Autorin*1— $*
würbet»<f4>!oir<rtrbirfen ttntrag inber.©tanbefammer
ju ntnc&en,unb
ein©tan
bemitßlieb -rfein 9tanie-werbe pergeiTeni
— lieb
ifrm/ ober üieüctdjt beflfergefaßt/ oer-sfauf
tt ibm feine (Stimme.&ie
ftefftfeften (Staube aber Unb noef)immer
niefct fo,wiefieeinffurflwü
rtfebenfann/unb
babenuoefr feineewigeGiPiUitle bewilligt6ie
oerwarfen ben Slntrag, ber bie{Bärgergarben$u durften fnec&tenmachen foUte, wieleiberbie©olbaten Sentfcblanbsfold)e ffnb. Stur eine freier unabhängige
öürgerwe&r
fannbie«Bürgerfelbffgegen Unterbrticfung fd)üöeu, ' eine ab&a'ngige, bieunter einem.flriegSminitferium
liebtbiebeja<eOffnere
bat/iftanflatrein®c&u&
gegen Untee&tnnb ©ewalt
ju feinfein©liebraebe in bergroßenÄette, mit berman
ba* Söolf.gefeifeitpaltr- .
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,. ;— ©erwabrong berÄanbfUnfce wegen
b*jetbnen an-gewtefenen 6tellung bei bem
ffeftejur
©runfcflein«!legung
besneuen ©tflnbe&aufe*. — Sie
ffürifen laffenfeine©elegenbett oortibergeben, ibrefteinbfc&aft gegen a0eö iöolfstbüiu*
ltd)cunbibren &a{jgegenbaö53olffetbrtju jetßen: unb bod) gibt e? nod) SJeutfdje/ bie
am
ben guten Milien ber dürften glauben,©et
bem
Seile jur ©runbtktnlegungbeineuen6td'nbcbaufeöwur*benbie ©tä'nbefelb# bin tenangeffeilt
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biegutenStäube Wußten
anbernafagcönidjtö eiligeresjutbun,alfifgegenbiefe©teUungju
pro-tefliren.Ob
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- 1k ~
Me
^ranfflirtetQ3efcf)lüiTcuc oletd)famau*bem
^Äntcfcoufcfetbd jagten, al$ biefeihre beiligffen9tcd>te Jernichtetcn
'#bafprach nid)t Cinerein SBort.
— ©ie
protefliren gegen tbre©teüung
beieinem$cf!c, beietner8ercmonte, bebeutungelo*
unb
ohne #olge,üttbaf$rt ihr $ei{igfte*galt, bafehwiegehHe.
— ©ie mögen
nicht bin-renaniie&en.©ie
haben recht.— ©er
Ponbem
ibn brütfenten©ebub $übncraugcn befommen
bat, fpringt Goch auf,wenn man
aufflttig ba* fcu&ncrauge berührt- eine Eraebt Brägeliff fange aUfcrfpempfinMid).