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Verwendete biologische Substanzen und Chemikalien (soweit nicht im Text erläutert)

DNA - Isolierung

Triton – Lysepuffer (pH 7,5; 1000 ml)

Tris – Aminomethan (Roth, Karlsruhe) 1,21 g MgCl2 x 6 H2O (Roth, Karlsruhe) 1,02 g Sucrose (Sigma, Deisenhofen) 109,54 g Triton X100 (Merck, Darmstadt) 10,00 ml Aqua bidestillata ad 1000 ml

Kern – Lysepuffer (pH 8,2; 1000 ml)

Tris – Aminomethan (Roth, Karlsruhe) 1,21 g NaCl (Sigma, Berlin) 23,38 g 0,5 M Na-EDTA (pH 8,0) 4,00 ml Aqua bidestillata ad 1000 ml

Pronase – Arbeitslösung

Pronase E (Roche, Mannheim) 10,00 mg 20% SDS (Merck, Darmstadt) 500 µl 0,5 M Na-EDTA (pH 8,0) 40 µl Aqua bidestillata 8.960 µl TE – Puffer (pH 7,5)

10 mM Tris – HCl (Roth, Karlsruhe) 1 mM EDTA (Roth, Karlsruhe) RNA - Isolierung

Homogenisationspuffer

4 M Guanidiniumthiocyanat (Merck, Darmstadt) 0,1 M Tris – HCl (pH 7,5; Roth, Karlsruhe) 1% Mercaptoethanol (Merck, Darmstadt) Agarose – Gelelektrophorese

10 x TAE – Puffer (pH 8,0; 1000 ml)

Tris – Acetat (Roth, Karlsruhe) 48,46 g EDTA (Roth, Karlsruhe) 3,72 g Aqua bidestillata ad 1000 ml

Agarose NuSieve 3:1 (Biozym, Hessisch Oldendorf) Lade – Puffer

50% Glyzerin (Fluka, Deisenhofen)

0,1% Bromphenolblau (Serva, Heidelberg) 20 mM EDTA (Roth, Karlsruhe)

10 mM Tris , pH 8,0 (Roth, Karlsruhe)

9 Anhang

Polyacrylamid – Gelelektrophorese

(alle Chemikalien von AmershamPharmacia Biotech, Freiburg) ReadyMix DNA PAGE (30%)

PlusOne Ammoniumpersulfat (APS)

PlusOne TEMED (N, N, N’, N’ – Tetramethylethylendiamid) PlusOne Bindesilan

PlusOne Harnstoff PlusOne Repel - Silan

10 x TBE – Puffer (pH 7,5; 1000 ml)

Tris – HCl (Roth, Karlsruhe) 108,00 g 0,5 M EDTA (Roth, Karlsruhe) 40,00 ml PlusOne Borsäure (AmershamPharmacia Biotech, Freiburg) 55,00 g Aqua bidestillata ad 1000 ml

Ladepuffer (Differential Display) 25% Glyzerin (Fluka, Deisenhofen)

0,5% Bromphenolblau (Serva, Heidelberg) 0,5% Xylencyanol FF (Serva, Heidelberg) DNA – Klonierung

Agarplatten

LB – Agar (Sigma, Deisenhofen) 37,00 g Aqua bidestillata ad 1000 ml

Ampicillin (Roth, Karlsruhe) 20,00 g.

Lebenslauf

LEBENSLAUF

Name: Steffen Maak Geburtstag: 25.01.1962 Geburtsort: Halle/Saale Nationalität: deutsch

Familienstand: verheiratet; 2 Kinder Schulbildung:

1968 - 1976 Polytechnische Oberschule Bad Dürrenberg

1976 - 1980 Erweiterte Oberschule Merseburg; Abschluss mit Abitur (Note „sehr gut“)

Wehrdienst: 1980 - 1983 Studium:

1983-1988 Studium der Ökonomie und Technologie der Tierproduktion;

Universität Leipzig, Abschluss als Diplom-Agraringenieur, Prädikat

„sehr gut“

berufliche Tätigkeit:

1988 - 1991 Forschungsstudent am WB Schweinezucht; Sektion Tierproduktion und Veterinärmedizin; Universität Leipzig,

1991 Verteidigung der Dissertation; Universität Leipzig; Promotion zum Dr.

agr., Thema der Dissertation: „Beziehungen zwischen Parametern der Calciumhomöostase in Blutplättchen und Kriterien der Belastbarkeit beim Schwein“; Prädikat „magna cum laude“

seit 1991 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Tierzucht und Tierhaltung mit Tierklinik; Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Praktika und Auslandsaufenthalte:

03/1988 - 12/1988 Forschungsaufenthalt am Institut für Pathobiochemie der Medizinischen Akademie Erfurt

10/1994 - 03/1995 Forschungsaufenthalt am Department of Animal Science; Iowa State University; Ames (USA)

11/2000 - 12/2000 Gastdozentur an der Universidad Central de las Villas, Santa Clara (Kuba)

Halle (Saale), 2001 Steffen Maak

Danksagung

DANKSAGUNG

Die Arbeiten, die in die vorliegende Schrift eingeflossen sind, waren nur durch die Unterstützung zahlreicher Personen möglich. Ihnen möchte ich danken.

Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. habil. Dr. h.c. G. von Lengerken, der als langjähriger Direktor des Instituts für Tierzucht und Tierhaltung mit Tierklinikden eigentlichen Anstoß für die durchgeführten Untersuchungen gab. Beim Wiederaufbau eines tierzüchterischen Institutes an der Landwirtschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universtität Halle-Wittenberg legte er großen Wert auf die Etablierung moderner molekulargenetischer Methoden, mit der er mich betraute. Für die immer vorhandene Unterstützung beim Auf- und Ausbau des Labors sowie die gewährte wissenschaftliche Freiheit bei der Bearbeitung von Forschungsvorhaben bin ich ihm dankbar.

Ich bedanke mich herzlich bei Herrn Prof. Dr. habil. M. Schwerin, der jederzeit für fachliche Diskussionen zur Verfügung stand und uns wesentlich bei der Überwindung von Problemen geholfen hat. Zahlreiche der in der Arbeit angewandten Methoden konnten von mir und weiteren Mitarbeitern des Instituts in den Labors des von ihm geleiteten Forschungsbereiches Molekulargenetik des FBN in Dummerstorf studiert und geübt werden.

Diese stets unbürokratische Hilfe trug maßgeblich zum Gelingen der hier beschriebenen Untersuchungen bei.

Herrn Prof. Dr. M. Wicke danke ich für die langjährige gute Zusammenarbeit. Gerade weil unsere ursprünglich ähnlichen Arbeitsgebiete im Laufe der Jahre mehr und mehr divergierten, waren die Diskussionen mit ihm sehr fruchtbar und sorgten dafür, dass die eigenen Arbeiten immer wieder kritisch hinterfragt wurden. Nicht zuletzt unterstützte er mich bei der Organisation tierexperimenteller Arbeiten für die hier beschriebenen Untersuchungen, die teilweise auch an Tieren aus von ihm betreuten Forschungsvorhaben durchgeführt werden konnten. In diesem Zusammenhang möchte ich auch allen Mitarbeitern des Nutztierwissenschaftlichen Zentrums in Merbitz mit seinen früheren und jetzigen Leitern Herrn Dr. M. Buchte und Herrn Dr. S. Götze danken.

Mein Dank gilt den Mitarbeitern des Schweinezucht- und Produktionsverbandes Sachsen – Anhalt (i.L.) für die Bereitstellung von Daten und Proben von Zuchtschweinen. Ebenso bedanke ich mich beim Geschaftsführer Herrn Schönfeldt sowie Herrn Römer aus den Quellendorfer und Zehbitzer Agrar AGs für die große Unterstützung bei den Untersuchungen zum Ausgrätschen der Saugferkel. Herrn Dr. habil. T. Hardge bin ich dankbar für die Breitstellung von DNA – Proben und Leistungsdaten der Berlin – Bonner – Ressourcepopulation sowie für die fachlichen Diskussionen.

Danksagung

Der Schwerpunkt der Arbeiten lag jedoch im Labor. Hier möchte ich mich ganz besonders bei Frau G. Becke bedanken, die mit mir gemeinsam ein völlig neues Arbeitsgebiet erschloss. Mit großem Engagement und viel Geduld sorgte sie dafür, dass zahlreiche molekulargenetische Analyseverfahren trotz aller auftretenden Probleme mittlerweile zum etablierten Methodenspektrum des Labors unseres Institutes gehören. Dem Laborleiter Herrn Dr. R. Schmidt danke ich für die jederzeit gewährte Hilfe beim Auf- und Ausbau des Labors. Sein großes Fachwissen unterstützte uns während der gesamten Zeit der Untersuchungen. Frau S. Jäsert führte einen großen Teil der molekulargenetischen Analysen zum Ausgrätschsyndrom beim Saugferkel durch. Für ihr Engagement bei der Einarbeitung in neue Methoden und der Organisation der Versuche für zwei von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Projekte danke ich ihr herzlich. Mein Dank gilt weiterhin Frau K. Petersen, die Teile der Untersuchungen zum Hitzeschockprotein – Gen durchführte.

Seit 1998 betreiben die Institute für Tierzucht und Tierhaltung mit Tierklinik sowie Zoologie das molekulargenetische Labor gemeinsam. Herrn Dr. K. Neumann sei an dieser Stelle für die gute Zusammenarbeit gedankt. Sowohl in methodischer Hinsicht als auch durch stete Bereitschaft zu kritischen Diskussionen war er mir eine große Hilfe bei der Erstellung der vorliegenden Arbeit.

Allen Mitarbeitern des Instituts für Tierzucht danke ich für das kollegiale Arbeitsklima und die immer gewährte Unterstützung der Arbeiten.

Mein besonderer Dank gilt meiner Frau, die mir besonders in kritischen Phasen während der Projektbearbeitung eine große Hilfe war.

Erklärung

ERKLÄRUNG

Hiermit erkläre ich, dass ich diese Arbeit selbständig verfasst habe und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel verwendet habe.

Halle (Saale), 15.06.2001 Steffen Maak

Untersuchungen zu Kandidatengenen für Leistungseigenschaften