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Transparenz zu schaffen und Öffentlichkeit herzustellen, sind wichtige Arbeitsprinzipien der Bertelsmann Stiftung. Sie stellt daher allen Interessierten umfassende Informationen über ihre

Tätigkeit zur Verfügung.

Medienarbeit

Mit ihrer umfangreichen Medienarbeit informiert die Bertelsmann Stiftung über die Ergebnisse ihrer inhaltlichen Arbeit. Neben der Veröffentlichung von Pressemitteilungen vermittelt die Pressestel­

le Hintergrundgespräche und Interviews mit den Mitgliedern des Vorstandes und den Experten aus der Programmarbeit. Zu unseren Veranstaltungen laden wir regelmäßig Journalisten ein, um so die Me­

dien in den Meinungsaustausch mit allen gesellschaftlichen Gruppen einzubeziehen.

Fernseh­ und Hörfunkjournalisten stellen wir gern das vorliegende sendefähige Video­ und Audiomaterial zu unseren Themen und Veran­

staltungen zur Verfügung.

www.bertelsmann-stiftung.de/presse

Leitung Pressestelle:

Andreas Henke

andreas.henke@bertelsmann-stiftung.de

Fernseh- und Hörfunkjournalisten:

Andrea Rohden

andrea.rohden@bertelsmann-stiftung.de

Jahresabschluss 2011

Kommunikation >

Welt Berlin, Seite 12

25.02.2012

F t t ärzten, dieesbundesweitgibt. Brigitte Mohn, Vorstandsmitglied der Bertei s-mannStiftung, sagte dazu, dass solche BewertungsverfahrenZeit brauchten, umsichzuetablieren.IndenUSA wür-den inzwischeneinDrittelder Patienten voreinem ArztbesuchimInternetnach denjeweiligenBewertungen schauen.

KarenWalkenhorst,Bereichsleiterinfür ambulanteVersorgungbei der Techniker Krankenkasse,diesicherstseit neues-tem am"Arztnavi" beteiligt, sagte, die Krankenhäuser hätten sich zunächst auch gegeneineBewertungder Patien-tenzufriedenheitgewehrt. Inzwischen seien sie aber höchstinteressiertdaran und die Bewertungen fester Teil des Qualitätsmanagements der Kliniken.

"Bei den Ärztenwirdesauch dazukom-men,dass sie positiv mitden Ergebnis-senarbeiten", sagte Walkenhorst.Sie fordertedie Medizinerauf, die Möglich-keitenzu nutzen.

Fast150oooVersichertehaben inzwi-schen eine Bewertungzumehr als 40oooÄrzten abgegeben.

Dieersten Ergebnissezei-gen, dassdie Deutschen grundsätzlich zufrieden sind mit ihrenÄrzten- al-lerdings gilt dasvorallem für Hausärzte. Fachärzte fallen bei ihren Patienten oft durch. So gaben drei vonvier Patientenan,sie würden ihrenHausarzt dem besten Freund "be-stimmt" weiterempfehlen.

Bei den Fachärzten wür-dennurzweivondrei eine solche Empfehlung abge-ben. Deutlicherwirdder Unterschiedbei der umgedrehtenFrage,ob Patienten ih-ren Arzt"bestimmt nicht" w eiteremp-fehlen würden: BeiHausärzten sagen diesnurdreiProzentder Patienten, während zwölfProzentniemandenzu ihremFacharztschickenwollen.

Jürgen Graalmann, Chef des AOK-Bundesverbands,der das Online-Portal mit ins Lebengerufenhat, führt die un-terschiedliche Beurteilungvon Haus-und FachärztenaufderenKommunik ati-onsverhaltenzurück.Hausärztenähmen nenBewertungen verfassen.So sollen

unqualifizierteKritik und Diffamierun-gen vermiedenwerden. Und:Bevordie Beweitung einesArztessichtbar wird, müssenzehnKommentarevorliegen.

Seit dem knappenJahr, in demesdas

"Arztnavi"bereitsgibt, ist dies bislang nurbei 3500 Ärzten der Fall-sehr we-nig, gemessenanden 150ooo Kassen-Ilona Koster-Steinebach,betrachtet das Verhältnis zwischen Zahnarzt und Pati-entals längstnichtsogut,wie die Zahn-arztfünktionäreesbeschreiben.Das ha-bevorallem damitzu tun,dassesbei fastjederZahnbehandlungdarum geht, wie vielKostender Patientselbst tragen muss.Außerdem seien Zahn-Patienteninder Re-gel schon durch ihreLage auf dem Behandlungsstuhl in der Defensive.

Die drei Krankenkassen, diezusammenmehr als die Hälfte der 70 Millio-nengesetzlich Versicher-tenaufdie Waagebringen, rufen die Parientennun dazu auf, das Internetpor-tal regezu nutzen,umihre Erfahrungen mitÄrzten mitzuteilen. Damit dies geordnet zugeht,können nurdie Versichertender dreiKassen ei-neBewertungabgeben,gelesen werden können diese abervonjedem.Mit der BertelsmannStiftung,mit Wissenschaft-lernund auchunterBeteiligungvon Ärz-tenund Zahnärztenwurdeein Verfahren entwickelt, dasVerwert-und vergleich-bare Beurteilungenliefert. Die Patienten sollenundkönnennurFragendurch An-kreuzen beantworten,aber keine eige-DasInternetportal"Arztnavi"wirdnun auchaufZahnmedizinerausgeweitet

Versicherte dürfen

Ärzte

bewerten

Patienten dringendnotwendig:"In punctoTransparenzsteht dieser Versor-gungsbereichnochamAnfang",sagteer.

Auch die Gesundheitsexpertindes Bun-desverbands derVerbraucherzentralen,

Viele

Arztelassen ihre Leis-tung ungern bewerten. Sie sprechendannvonder ver-trauensvollen Arz t-Patien-tenbeziehung,dienicht ge-störtundbelastetwerdendürfe.

Wie sich das anhört,ist abzulesenan den Stellungnahmender Zahnärztezum Online-Portal "Arztnavi",mit dem die KrankenkassenAOK,BarmerGEK und Techniker die Erfahrungenihrer Versi-cherten beim Arztbesuch veröffentli-chen. Seit Freitagsinddort auch Bewer-tungenüber Zahnärztemöglich,wasden Chef der Kasscnzahnärztlichcn Vereini-gung, JürgenFedderwitz,zurWarnung veranlasste, solchePortale seien "kein Ersatzfür den Aufbau einer persönli-chen Vertrauensbeziehung"zum Zahn-arzt. DerVizepräsidentder Bundeszahn-ärztekammer, Dietmar Oesterreich, drehteden Spießum: "Vorder Frage,wo finde ich einen gutenArzt,steht oft die Frage: wie findeich ein verlässliches Portal?"Dasklingtnichtbegeistert.

AusSichtvonRolf-Ulrich Schlenker, dem Vizechef der größten deutschen Krankenkasse,derBarmer GEK,ist die BewertungvonZahnärzten durchihre PHILIPPNEUMANN

Hausärztehörenbesserzu, habenmehrZeitundwerden auchhäufigerweiterempfohlen als Fachärzte

Große Medienresonanz hatten die Studien zum Ärzte-portal des Projektes „Weisse Liste“, die Bildungsthemen und der „Deutsche Lernatlas“ sowie der Kommunal-kongress in Berlin.

Handelsblatt, Seite 13

12.03.2012

Diemangelnde Chanc engerech-tigkeit in deutschen Schulen ist nach wie vorein zentrales Problem. Einzelne Länder sind je-doch viel weiterals andere. Das zeigt der erste "Chancenspiegel"

des DortmunderInstituts für Schul-entwicklungsforschung(IfS)im Auf-trag der Berteismann Stiftung."Der Mindestanspruchvon Schulemuss sein, dass herkunftsbedingte Nach-teile von Schülernwährend ihrer Schulzeit nicht nochverstärkt wer-den und sie sofür ihr Elternhaus auch noch .bestraft'werden", sagte Schulforscher Wilfried Bös. Von echter sozialer Förderungsei das System meilenweitentfernt.

Die Länder müssten voneinander lernen,sagteder Vorstand der Ber-teismannStiftungJörg Dräger. "Un-serem Bildungssystemmuss beides gelingen: für faireChancen zu sor-gen und fürherausragende Leistun-gen." Die Studiezeigt, dass das kein Widerspruch seinmuss. Am besten bringt Sachsen beideZiele unter ei-nen Hut: Der Freistaat schafftes

so-wohl bei der Durchlässigkeit, also den Chancen fürunterprivilegierte Kinder aufzusteigen, als auch bei der Leistung in dieSpitzengruppe.

Andererseits hatSachsen einen be -sonders hohenAnteil an Schulab-brechern.

Vor allem die Eintrittskarte ins Gymnasium wirdsehr ungleich ver-teilt. Auch in Sachsen haben Akad e-mikerkinder zwareine zweieinhalb mal so große Chance,aufs Gymna-sium zu kommen-in Baden-Würt-temberg,Bayern, Niedersachsen

und Schleswig-Holstein hingegen ist die Wahrscheinlichkeit sogar sechsmal so hoch(siehe Grafik).

Vor allem in den ländlicheren Ge-gendendes Westens seiendie Chan-cen der Nicht-Akademikerkinder deutlichwenigerausgeprägt,heißt es im Chancenspiegel.

Untersucht wurdendaneben der Anteil der Schüler,die ein Abitur er-werben und die Integrationvon sol-chen mit besonderem Förderbe-darf. Während inSachsen drei von vier Schülern dieChance haben, eineGanztagsschulezu besuchen, ist es in Bayernnicht einmaljeder zehnte. In Baden-Württemberg, Brandenburg, Sachsen und Schle s-wig-Holstein müssennur noch 1,7 Prozent der Schüler einJahr wieder-holen, in Bayern,Berlin, Mecklen-burg-Vorpommernund Sachsen-An-halt ist dieQuote dreimalso hoch.

"Sitzenbleiben"gilt unter Schulfor-schern heute alsuneffektiver "Griff in die pädagogischeMottenkiste".

Nach wie vor verlassen bundes-weit proJahrmehr als 60 000 jungeMenschen die Schuleohne Hauptschulabschluss.Besonders hoch ist der Anteil mit knapp zwölf Prozent inBrandenburg, Mecklen-burg-Vorpommern,Sachsen und Sachsen-Anhalt- Baden-Württem-berg, Bayern, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalenhaben nur halb so vieleSchulversager.

Barbara Gillmann Berlin

Pisa-Studie: Auch zehn Jahre danach keine ChancengleichheitanSchulen

Je nach Bundeslandistdie Bildungssituationsehr unterschiedlich.Daszeigt der "Chancenspiegel" der Berteismann Stiftung.

Jahresabschluss 2011

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Jahresabschluss 2011

Kommunikation >

Internet

www.bertelsmann-stiftung.de

Alle Neuigkeiten aus der Arbeit der Stiftung und die Veröffentlichun­

gen des Verlages Bertelsmann Stiftung kann man hier direkt abrufen und bestellen. Unsere Experten und Ansprechpartner sowie viele zusätzliche Services sind über unsere Website jederzeit erreichbar.

Verschiedene Themen­Newsletter und unser Magazin „change“ können dort abonniert, außerdem Bilder und Infomaterial heruntergeladen werden. Weit über 5.000 Downloads sind auf unserer Website kosten­

los verfügbar. Ausgewählte Themen bieten wir als Podcasts und als Videodokumentationen an.

RSS­Feeds informieren über neue Pressemitteilungen sowie Publikatio­

nen, Downloads, Videos bei YouTube und Fotos bei Flickr.

Der Newsletter der Bertelsmann Stiftung vermittelt einen aktuellen Überblick über unsere Programmarbeit.

www.bertelsmann-stiftung.de/newsletter

Darüber hinaus bieten wir unterschiedliche Themen­Newsletter an:

„Wirksame Bildungsinvestitionen: Kinder.Kompetenz.Stärken.“, „Un­

ternehmenskultur“, „Religionsmonitor“, „Gesellschaftliche Verant­

wortung von Unternehmen“, „ Zukunft Soziale Marktwirtschaft“,

„KomMaileon“, „Zukunft der Beschäftigung“, „Neues aus dem Verlag“,

„jungbewegt“ und „Good Governance“.

WEB 2.0

Immer mehr Menschen bewegen sich im Internet in sozialen Netz­

werken, knüpfen dort Kontakte und suchen den Austausch. Facebook, studiVZ, Twitter und XING erreichen inzwischen viele Millionen Nutzer. Für die Informationssuche werden E­Mails und Chats immer stärker über Smartphones genutzt. Auf diesen Wandel hat sich die Ber­

telsmann Stiftung eingestellt. Auf den unterschiedlichen Plattformen sind inzwischen eine Reihe von Projekten im Web 2.0 aktiv, wie der Schulintegrationswettbewerb „Alle Kids sind VIPs“, der Internationa­

le Gesangswettbewerb NEUE STIMMEN und Projekte zur Integration, zum demographischen Wandel und zu Bildungsfragen.

www.bertelsmann-stiftung.de/Web2.0

Auch die Apps der Bertelsmann Stiftung für iPhone und iPad stehen seit 2011 zur Verfügung und können unter anderem über

iTunes von Apple kostenlos heruntergeladen werden.

www.bertelsmann-stiftung.de/apps

Leitung Corporate Communications:

Christian Rickerts

christian.rickerts@bertelsmann-stiftung.de

Regina Körner, Leiterin der Kommunikation der Bertelsmann Stiftung

Jahresabschluss 2011

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„change“ – Das Magazin der Bertelsmann Stiftung Reformideen muss man so erklären, dass sie von einer breiten Öffent­

lichkeit verstanden werden. Der Name „change“ ist dabei Programm – steht doch die Stiftung für gesellschaftlichen Wandel und Verände­

rung. Wir wollen Themen aufgreifen, die Menschen bewegen und bei denen Menschen im Mittelpunkt stehen. Als größte operative Stiftung in Europa wollen wir mit unseren Vorschlägen und unserer Arbeit besser sichtbar werden. „change“ leistet einen Beitrag dazu, mehr Men­

schen mit spannenden gesellschaftspolitischen Fragen zu erreichen.

Im Mittelpunkt steht dabei immer ein Schwerpunktthema. Das Maga­

zin mit einer Auflage von rund 100.000 Exemplaren erscheint vier­

mal im Jahr. Zu jeder Ausgabe von „change“ gibt es seit 2011 die

„change | reader“ als E­Books. Diese vertiefen den jeweiligen Schwer­

punkt mit zusätzlichem Material aus der Projektarbeit der Stiftung.

www.change-magazin.de

Jahresbericht

Rückblick und Vorschau, Kontakt und Austausch, Zahlen und Fak­

ten: Unser Jahresbericht legt Rechenschaft ab über unsere Arbeit als gemeinnützige Stiftung und stellt Inhalte und Ergebnisse unse­

rer Arbeit dar. Die Stiftung bekommt ein Gesicht und die Strukturen werden transparent. Die Mitglieder des Vorstandes äußern sich über ihre Arbeitsweise und ihre Vorhaben und geben zusammen mit allen Programmverantwortlichen Rechenschaft über das zurückliegende Geschäftsjahr. Der Jahresbericht erscheint auch in englischer Sprache.

Bertelsmann Stiftung – Auf einen Blick

Mit dieser Kurzübersicht geben wir Ihnen einen Überblick über unsere Programme mit den aktuellen Projekten. Nutzen Sie unsere vielfälti­

gen Informationsangebote im Internet und suchen Sie den direkten Kontakt zu uns.

Informationsstände

Die Bertelsmann Stiftung sucht das Gespräch mit allen politischen Parteien. Im Jahr 2011 hat sie ihre Arbeitsergebnisse auf den Bundes­

parteitagen der FDP in Rostock, der CDU in Leipzig und der SPD in Berlin vorgestellt. Auch auf dem Landesparteitag der CDU in Siegen war sie mit einem Informationsstand vertreten.

Leitung Corporate Communications:

Christian Rickerts

christian.rickerts@bertelsmann-stiftung.de Jahresabschluss 2011

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Verlag Bertelsmann Stiftung

Reformen brauchen Öffentlichkeit. Mit zahlreichen Buchveröffentli­

chungen empfiehlt die Bertelsmann Stiftung ihre Modellprojekte zur Nachahmung, mischt sich in die aktuelle politische Diskussion ein und dokumentiert in national und international angelegten Studien, wo in Deutschland Verbesserungspotenziale zu entdecken sind und was Deutschland vom Ausland lernen kann. Die Themenbereiche sind Bildung, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Gesundheit und Kultur.

Zu ausgewählten praxisrelevanten Themen sind die Ergebnisse in der neuen Reihe „audio edition“ als Hörbuch erschienen.

www.bertelsmann-stiftung.de/verlag

Informationen zu allen Buchveröffentlichungen

Das jährlich erscheinende Verlagsverzeichnis „Publikationen 2011“

bietet ausführliche Informationen zu allen Neuerscheinungen, ausge­

wählte Leseproben sowie eine Übersicht über das gesamte Buchpro­

gramm des Verlages inklusive der neuen E­Books.

Die deutsch­ und englischsprachigen Bücher sind zusätzlich in einer deutschen und einer englischen Kurzübersicht, „Publikationen 2011“

und „Publications 2011/2012“, verzeichnet.

E-Books

Alle Publikationen werden auch als E­Books angeboten. Im Jahr 2011 waren aktuell 120 neue E­Books verfügbar. Eine Übersicht über die zahlreichen Internetplattformen und E­Book­Shops mit den jeweiligen Bestellmöglichkeiten finden Sie unter:

www.bertelsmann-stiftung.de/ebook

Newsletter

Über Neuerscheinungen aus dem Verlag Bertelsmann Stiftung infor­

miert auch unser Newsletter „Neues aus dem Verlag“, der kostenlos abonniert werden kann.

www.bertelsmann-stiftung/newsletter

Buchmessen

Auf der Frankfurter Buchmesse ist der Verlag jedes Jahr mit einem eigenen Ausstellungsstand und diversen Veran­

staltungen zu interessanten Themen vertreten.

Leitung Verlag:

Sabine Reimann

sabine.reimann@bertelsmann-stiftung.de

Bertelsmann Stiftung (Hrsg.)

Wie Politik von Bürgern lernen kann

Potenziale politikbezogener Gesellschaftsberatung Bertelsmann Stiftung (Hrsg.)

Stress, psychische Belastung, Burnout Handeln, bevor der Job krank macht in Zusammenarbeit mit Carola Kleinschmidt und Dagmar P

enzlin

a eaudio edition4 Carola Kleinschmidt ist Diplom-Biologin, Journalistin und Referentin in Ham-burg. Sie beschäftigt sich seit Jahren mit dem Thema „Gesundheit & Arbeits-welt“ und schrieb gemeinsam mit dem Psychiater und Psychother

apeuten

Dr. Hans-Peter Unger das Buch „Bevor der Job kr ank macht“ (Kösel). Sie hält

Vorträge und gibt Workshops in Organisationen und Unternehmen zum Thema „Psychische

Gesundheit – Handeln, bevor der Job krank macht“. Für das Hörbuch übernahm sie die Redak-tion und führte die Interviews mit Betroffenen und Experten.

(www.carolakleinschmidt.de)

Dagmar Penzlin ist Musikwissenschaftlerin und Journalistin.

Sie textet, spricht und produ-ziert Hörfunkbeiträge und -Sendungen für verschiedene

ARD-Programme und das Deutschlandradio. Außerdem konzipiert und realisiert sie

Audioprodukte wie

Hörbücher, Audio-Dokumentationen, Audio-Guides oder Podcasts. Für dieses Hörbuch erstellte sie das Audio-Script. (www.dagmar-penzlin.de) Zielgruppe: Mitarbeiter und Personalverantwortliche in Unternehmen Inhalt der CD:

1. Einführung Kapitel 1:

Das Burnout-Syndrom – die neue Volkskrankheit Kapitel 2:

Der Burnout-Prozess: Wie Dauerstress krank macht Kapitel 3:

Genesung: Raus aus der StressfalleKapitel 4:

Gesund bleiben: Stabile Balance in Leben und Arbeit Kapitel 5:

Gemeinsam geht es besser: Wie Sie als Führungskraft die Gesundheit Ihrer Mitarbeiter fördern und schützen können Gesamtlaufzeit: 79 Minuten

gefördert durch: im Rahmen der Initiative:

Projektträger:

fachlich begleitet durch:

www.bertelsmann-stiftung.de/verlag

Kathrin Bock-Famulla, Jens Lange

Länderreport Frühkindliche Bildungssysteme 2011

Transparenz schaffen – Governance stärk en

Interessierte Fachbesucher am Stand des Verlages auf der Frankfurter Buchmesse

Jahresabschluss 2011

Dr. Brigitte Mohn 104 |

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Gremien >

Vorstand

Dem Vorstand der Bertelsmann Stiftung gehören neben Prof. Dr. Gunter Thielen (Vorsitzender) und Liz Mohn (stellvertretende Vorsitzende) Dr. Jörg Dräger, Dr. Brigitte Mohn und seit dem 1. September 2011 Aart De Geus an.

Prof. Dr. Gunter Thielen Liz Mohn Dr. Jörg Dräger

Jahresabschluss 2011

Aart De Geus

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Prof. Dr.

Elisabeth Pott

Prof. Dr.

Thomas Rauschenbach

Rolf Schmidt-Holtz

Jahresabschluss 2011

Gremien >

Prof. Dr. Werner J. Bauer (Vorsitzender seit dem 15. Nov. 2011), Generaldirektor der Nestlé AG Liz Mohn (stellvertretende Vorsitzende),

Vorsitzende der Gesellschafterversammlung und Geschäftsführerin der Bertelsmann Verwaltungs­

gesellschaft mbH

Wolf Bauer, Vorsitzender der Geschäftsführung der UFA Film & TV Produktion

Dr. Wulf H. Bernotat, ehem. Vorsitzender des Vorstandes der E.ON AG

Christoph Mohn, Geschäftsführer Christoph Mohn Internet Holding GmbH; Vorsitzender des Vorstandes der Reinhard Mohn Stiftung

Eduardo Montes, Chairman of Asociación Española de la Industria Eléctrica (UNESA), Madrid

Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundes­

zentrale für gesundheitliche Aufklärung

Prof. Dr. Thomas Rauschenbach, Vorstandsvorsit­

zender und Direktor des Deutschen Jugendinstituts Rolf Schmidt­Holtz, Chairman Just Software AG Dr. Wolfgang Schüssel, Bundeskanzler der Republik

Österreich a. D.

Klaus­Peter Siegloch, Präsident des Bundesverban­

des der Deutschen Luftverkehrswirtschaft e. V.

Kuratorium

Das Kuratorium ist Beratungs­ und Kontrollorgan der Stiftung, ähnlich einem Aufsichtsrat. Es setzt sich aus Persönlichkeiten zusammen, die durch ihre Tätigkeit besonderes Interesse und praktischen Bezug zu den Aufgaben der Stiftung nachgewiesen haben und über Führungserfahrung und Verständnis für die Fortschrei­

bung von Ordnungssystemen verfügen.

Bis zu seinem Tod am 3. Oktober 2009 war Reinhard Mohn als Stifter der Bertelsmann Stiftung Mitglied des Kuratoriums.

Am 15. November 2011 übernahm Prof. Dr.­Ing. Wer­

ner J. Bauer (60) den Kuratoriumsvorsitz von Prof. Dr.

Dieter H. Vogel, der mit dem Erreichen der Altersgren­

ze aus dem Gremium ausschied. Dieter H. Vogel (70) gehörte dem Kuratorium seit März 2003 an und war am 1. August 2007 von Reinhard Mohn zum Vorsitzenden berufen worden.

Prof. Dr. Werner J. Bauer

Wolf Bauer Dr. Wulf H. Bernotat

Liz Mohn Christoph

Mohn

Dr. Wolfgang Schüssel

Klaus-Peter Siegloch

Stand 1. Januar 2012

Eduardo Montes

Jahresabschluss 2011

106 |

Titel > Steve Debenport/iStockphoto, Kai Michalak, Pali Rao/iStockphoto Seite 6, 9, 23, 39, 51, 85, 88, 89, 91, 101, 104, 105 > Arne Weychardt Seite 9, 18, 19, 44, 48, 58, 83, 100 > Frank Nürnberger

Seite 10, 11, 12, 13, 17, 30, 34, 43, 48, 54, 66, 70, 76, 95 > Veit Mette Seite 11, 30, 32, 80, 92, 97, 98, 99, 103, 105 > Archiv Bertelsmann Stiftung Seite 14, 15, 79 > Bernd Jonkmanns

Seite 19 > Marc Darchinger Seite 20, 65, 87 > Sebastian Pfütze Seite 20, > Heiko Matz

Seite 20 > Presseamt Stadt Bochum Seite 21 > Dennis Brosda

Seite 24, 25, 26, 27, 33, 85 > Kay Michalak Seite 25, 27, 63, 64 > Michael Bergmann Seite 27 > Jan Voth

Seite 29 > privat, Grafik Dieter Duneka

Seite 29, 36, 44, 46, 54, 56, 58, 61, 66, 68, 72, 75, 80, 81, 82, 86, 90, 93, 97, 104 > Thomas Kunsch

Seite 34 > fatihhoca/iStockphoto

Seite 36 > Uwe Völkner/Fotoagentur FOX Seite 40 > Fred Froese/iStockphoto Seite 43 > Pixtal

Seite 43 > mihi/Fotolia.com

Seite 47 > Artur Gabrysiak/Shutterstock Images Seite 52, 56 > Renard, Kiel

Seite 53 > Kai Meinke, Patrick Poendl/iStockphoto, Moritz Wellmann Seite 54, 84 > Zacarias Garcia

Seite 70 > Banana Stock Seite 72 > David Ausserhofer

Seite 72 > Tyler Olson/Panthermedia.net

Seite 74 > fotoVoyager/iStockphoto, Steffen Hoejager/iStockphoto, narvikk/iStockphoto, Dave Long/iStockphoto

Seite 76 > Philippe Veldeman Seite 77 > David Hills, Kaveh Sardari Seite 78 > Bernhard J. Holzner/HOPI Media

Seite 79 > Studio Blickfang, Paderborn, Bernd Kammerer Seite 81 > Eva Blank, Gregor Lengler

Seite 82 > BMELV

Seite 91 > Ralph Sondermann Seite 92 > BZgA

Bildnachweise

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© 2012 Bertelsmann Stiftung, Gütersloh

Verantwortlich:

Regina Körner Redaktionsleitung:

Christian Rickerts Redaktion:

Ulrike Osthus

Beiträge aus „change“:

Tanja Breukelchen;

Christine Wollowski (Seite 14/15) Korrektorat:

Brigitte Neuparth, Hartmut Breckenkamp Grafik­Design/Konzept:

Marion Tonk Druck:

Druckerei RIHN, Blomberg Bertelsmann Stiftung Carl­Bertelsmann­Straße 256 Postfach 103

33311 Gütersloh Telefon +49 5241 81­0 Telefax +49 5241 81­81999 Online:

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